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    Jahresendrallye ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.11.08 09:03:08 von
    neuester Beitrag 19.08.09 19:06:50 von
    Beiträge: 51
    ID: 1.145.761
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      schrieb am 02.11.08 09:03:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schaun wir mal, ob wir eine Jahresendrallye bekommen...

      Es spricht einiges dafür.

      1. Die Kurse sind auf sehr niedrigem Niveau.

      2. Viele Fonds sind nach meiner Einschätzung in diesem Crash-Scenario ausgestiegen, entweder bewußt oder mit STOP-Loss und müssen wieder auffüllen, da sie ihren CASH-Bestand überschreiten.

      3. Ausgehend von den USA (Aktien = Altersvorsorge) gibt es einige, die an höheren Kursen Interesse haben und nicht nur reine \"Kurskosmetik\" betreiben.

      Im Fokus werden m.E. insbesondere grosse Firmen sein, die überproportional verloren haben.


      Ich bin gespannt und denke, dass wir nach der US-Wahl von OBAMA (Umfrage derzeit 51 %,McCain 44 %) eine Rallye bekommen.

      VG 57er :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 09:32:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.796.592 von 57er am 02.11.08 09:03:08ich denke, dass nach Abschluss der Berichtssaison etwas mehr Ruhe einkehren wird -----

      Obwohl: DIE FINANZKRISE ist noch lange nicht zu Ende.


      Siemens


      Cisco


      Unilever


      Deutsche Bank


      Allianz


      Aegon


      Microsoft


      Coca Cola


      EMC
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 09:53:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wall Street: Das Schlimmste eingepreist?

      Datum 01.11.2008 - Uhrzeit 00:41 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: A0AET0 | ISIN: US78378X1072 | Intradaykurs:


      New York (BoerseGo.de) - Schlechte Daten, gute Kurse, lautete die heutige Formel an der Wall Street. Heute war es übrigens das erste mal in diesem Monat, dass die Wall Street an zwei aufeinander folgenden Börsentagen im Plus schloss. Die Kursgewinne überraschen nur auf den ersten Blick. Seit Halloween 2007 hat die Wall Street - gemessen am repräsentativen S&P 500 - 37 Prozent verloren. Damit hat die Börse bereits schon eine deftige Rezession eingepreist. Die bisher bekannten Zahlen (im 3. Quartal schrumpfte die US-Wirtschaft um 0,3 Prozent) sind zwar schlimm, aber nicht schlimm genug, um die Panik, die in den vergangenen Wochen herrschte zu rechtfertigen, hieß anscheinend die Devise. Nur so ist die Rallye diese Woche zu erklären.

      Die heute kurz vor oder nach vor Börsenstart gemeldeten Konjunkturdaten - obwohl unschön - trugen daher eher zur Beruhigung bei: Im September stiegen die Einkommen der privaten Haushalte (also der Verbraucher) gegenüber dem Vormonat um 0.2 Prozent (Konsens: plus 0,1 Prozent,August: plus 0,4 Prozent). Die Ausgaben der privaten Haushalte (also der Konsum) schrumpften dagegen um 0,3 Prozent (Konsens: minus 0.2 Prozent, August: Stagnation). Wirklich überraschend war der Rückgang des Verbrauchs aber nicht, da er in den bereits gestern gemeldeten Rückgang der Verbraucherausgaben vom 3. Quartal enthalten waren.

      Der Chicago Einkaufsmanagerindex, der die Industrieaktivität im Ballungsgebiet abbildet, brach im Oktober auf 37.8 ein (Konsens: 48.0 , September 56.7). Werte unter 50 bedeuten zwar, dass die Industrie schrumpft. Da der Index aber durch eine Umfrage ermittelt wird, handelt es sich um einen Stimmungsindikator - und dass die Stimmung in ein tiefes Loch gefallen ist, weiß man inzwischen.

      Auftauende Kreditmärkte

      Der Kursverfall war aber natürlich von der Angst getrieben: alles wird noch viel schlimmer. Tatsächlich mehren sich jetzt aber die Anzeichen, dass sich die Lage wieder bessert. Besonders wichtig: Die Kreditkrise, die die Weltwirtschaft derzeit bedroht und die Aktienkurse in den Keller schickte, entspannt sich. Das zeigen nicht nur die sinkenden Zinsen am Geldmarkt (am Londoner Interbankenmarkt fiel heute der Satz den fünfzehnten Tag in Folge), sondern auch bei Unternehmensanleihen (Commercial Papers). Der Zins für diese Commercial Papers sank heute auf den niedrigsten Stand seit 4 Jahren, berichtete Bloomberg.
      Das bedeutet, das gegenseitige extreme Misstrauen unter den Banken - ausgelöst durch den Bankrott der Lehman Brothers - schmilzt weiter ab und ihre Bereitschaft, sich gegenseitig - und damit auch dem Rest der Wirtschaft - Geld zu leihen wächst. Damit dürfte auch die Geldversorgung der restlichen Wirtschaft wieder auftauen und die Kreditklemme (Credit Squeeze), die Handel und Wandel derzeit bremst, abschmelzen. Heute erklärte etwa JP Morgan, die größte US-Bank, die vor zwei Wochen 25 Milliarden Dollar Staatsgelder erhalten hatte, sie überprüfe ihre Immobilienkredite und zeigte sich bereit, Zinsen und Tilgungsraten ihrer Eigenheimschuldner zu senken. Wenn das Beispiel Schule macht - und dafür spricht die Entspannung an den Geldmärkten - sollte eine Erholung des angeschlagenen US-Eigenheimmarktes starten.

      Konjunkturprogramm: Rohstoffverbilligung

      Eine Entspannung gab es bereits an einer anderen Front, nämlich durch die inzwischen erfolgte drastische Korrektur bei den Rohstoffpreisen (der Benzinpreis etwa fiel in den USA von vorübergehend 5 Dollar wieder unter die 2,50 Dollar zurück). Der Preisrückgang bei Öl, Lebensmittel und Industriemetallen entlastet Verbraucher und Unternehmen und wirkt daher wie eine Steuersenkung -also als ein zusätzliches Konjunkturprogramm. General Motors erklärte am Mittwoche jedenfalls, man habe das Gefühl, der Boden des wirtschaftlichen Abschwung sei jetzt erreicht.

      Kommende Woche fällt zumindest ein weiterer Belastungsfaktor weg, nämlich der nervende US-Wahlkampf. Egal wer gewinnt, die Börse hat einen Unsicherheitsfaktor weniger.
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 10:17:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.796.592 von 57er am 02.11.08 09:03:08Schaun wir mal, ob wir eine Jahresendrallye bekommen...

      :yawn:


      Im Fokus werden m.E. insbesondere grosse Firmen sein, die überproportional verloren haben.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 19:42:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.797.106 von Oakatzl am 02.11.08 10:17:53Es gibt viele FÜR und WIDER

      Die Finanzkrise ist noch lange nicht zuende.
      Derzeit prüfen derzeit wohl sowohl die EU-Staaten als auch die Amerikaner welche Auswirkungen ein Staatsbankrott kleiner europäischer Staaten auf die übrigen Welt, die EU und die Währungssysteme hat.

      Das gefährliche Fahrwasser ist noch lange nicht vorbei!!
      Auch ist der Markt immer noch hypernervös.

      Trotzdem: Ich gehe von einer Jahresendrallye aus. Es gibt hier eine starke Interessenlage in den USA, die Altersvorsorge zu stabilisieren. Viele Fonds haben einen zu grossen Cash-Anteil, und müssen deutlich Kurskosmetik leisten. Viele Hedge-Fonds sind noch SHORT.

      Eine interessante Mischung.

      Einzelne grosse Titel sind wirklich billig zu bekommen!
      Z.B. wurde m.E. die Deutsche Bank völlig zu Unrecht heruntergeprügelt!

      MEINE MEINUNG


      interessanter Artikel zu möglichem STAATSBANKROTT

      Nachricht vom 02.11.2008 | 10:53 1769 mal gelesen

      Vorsicht: Staatsbankrott!
      Leser des Artikels: 1769

      Ungarn erhielt in der letzten Woche einen IWF- und Weltbank-Kredit in der Höhe von 25 Mrd. USD und die Ukraine in der Höhe von 16,5 Mrd. USD, um einen Staatsbankrott zu verhindern. Schon das Volumen macht deutlich, wie sehr es im Finanzsektor bei einzelnen Ländern mit hohen Schulden brennt. Auch Pakistan wird nur durch einen IWF-Kredit vor dem sonst zwangsläufigen Staatsbankrott gerettet werden können. Alle Länder, die eine zu hohe Verschuldung und Leistungs- sowie Haushaltsbilanzdefizite aufweisen, kommen jetzt in schwere Schieflagen, wo nur noch der IWF oder die Weltbank retten kann. Auch bei einer Reihe von Unternehmensanleihen in Emerging Marktes und Industrieländern gibt es Defaultgefahren. Der Anleger sollte sich der Gefahren bewusst sein und ihnen offen ins Auge schauen. Wie haben es mit einer anormalen Situation zu tun, die mit Nichts in der Nachkriegeszeit vergleichbar ist. DABEI STEHT UNS DER ULATIMATIVE STRESSTEST NOCH ALLEN BEVOR!


      In Ungarn wird ein Minuswachstum von 1% erwartet. Ungarn legte sich zwar schon in den letzten Jahren einen Sparplan auf, der aber auch die hohe Verschuldung nicht zurückführen konnte. Alle klugen Köpfe der Welt sollten sich rechtzeitig darüber Gedanken machen, was passiert, wenn die USA oder einige europäische Länder überraschend den Staatsbankrott anmelden müssen. Der einzige Ausweg dürfte dann nur eine Währungsreform sein. Jeder weiß schon jetzt, dass die amerikanischen Anleihen (und wohl auch nicht die Konsumentenschulden) nicht zurückbezahlbar sind. Die US-Staatsverschuldung hat sich schon auf 10 Billionen angehäuft und die Schuldenuhr tickt unaufhörlich jeden Tag um 1-2 Mrd. USD – wie eine Zeitbombe! Unter Einbeziehung von Pensionsverpflichtungen und Kosten des Sozialsystems beträgt die Verschuldung in den USA weit über 300% des BSP. Die meisten Analysten, Politiker und Wissenschaftler wissen das genau, halten aber dennoch einen Staatsbankrott von großen Industrienationen für unmöglich – bis die Zeit sie einholt. Was im Kleinen mit Island, Ungarn, Ukraine passieren kann, kann theoretisch auch im Großen passieren. Machen Sie sich mal darüber Gedanken, Herr Steinbrück, Paulson & Co., wer in Zukunft die Staatsfinanzen der USA retten soll?

      So mancher Anleger, Analyst und Journalist hat die Immobiliekrise in den USA zwar kommen gesehen, aber keiner hat sich so recht rechtzeitig Gedanken gemacht, was passiert, wenn die damit verbundenen Risiken (und Folgewirkungen) über den ganzen Globus schlagend werden. Ich hoffe nur, dass de Politiker, Banker, Wirtschaftskapitäne und Wissenschaftler sich rechtzeitig darüber Gedanken machen, wie die Nachfolgegeneration das Problem der weltweit Verschuldung lösen kann ohne eine Panik - wie wir sie jetzt erleben - geradezu zu provozieren. Wenn die USA die Finger heben, ist es zu Spät zum Handeln. Dann sind die Gläubiger (China, Japan, Saudi-Arabien etc) am Zug und können „zwangsvollstrecken“ mit ungeahnten geopolitischen Auswirkungen.

      Jetzt werden in aller Hektik zähneknirschend weltweit Konjunkturprogramme, die eigentlich keiner haben will, geschnürt, um eine Rezession oder gar Depression im eigenen Land zu verhindern. Andere Politiker fordern wiederum Steuersenkungen, um eine Rezession zu verhindern. Aber auch das bedeutet eine Erhöhung der Haushaltsbilanzdefizite in 2009. Die EU überlegt schon die Maastrich-Kriterien vorübergehend außer Kraft zu setzen und ein Haushaltsbilanzdefizit von über 3% des BSP zuzulassen. In Europa könnten demnächst die Staatsverschuldung zum BSP auf 70% und die Konsumentenverschuldung zum BSP auf 80% ansteigen. Alle gegenwärtigen staatlichen Rettungs- und Konjunkturprogramme sind aber Konzepte, die die Staatsverschuldung weiter blitzschnell in die Höhe treiben werden, was die Nachfolgegeneration dann irgendwann (nur wann?) ausbaden muss. Wer soll das alles bezahlen, wer hat so viel Geld?

      Deutschland will 25 Mrd. € für gezieltes Konjunkturprogramme bereitstellen, Japan feilt an einem Konjunkturprogramm von über 51 Mrd. USD (Staatsverschuldung ist hier schon 180% des BSP) und Frankreich will jetzt sogar einen Staatsfonds gründen, um wenigstens die Schlüsselindustrien zu retten. Die USA benötigen jetzt nach Auffassung des US-Ökonomen Nouriel Roubini, der schon lange den Crash vorausgesagt hat und nun einer der gefragtesten Ökonomen in den USA ist, dringend ein Konjunkturprogramm von 300-400 Mrd. USD zusätzlich zu dem 700 Mrd. Rettungsprogramm für die Banken, um einen Kollaps der US-Wirtschaft zu verhindern. Er glaubt daran, dass sonst eine schwere Rezession, die über 2 Jahre anhalten wird, unausweichlich ist. Einige Experten gehen davon aus, dass die Bankenkrise 3 Jahre anhalten wird.

      Am 31. Oktober betrug das Minus beim BSP zwar nur 0,3% und die Arbeitslosenzahlen waren nicht so stark wie erwartet, worauf auch die Wall Street zunächst positiv reagiert hat. In Deutschland gab es erstmals seit Jahre wieder weniger als 3 Mio. Arbeitslose. Die große Abschwächung und der starke Anstieg der Arbeitslosenzahlen beginnt aber in den USA erst im Oktober 2008 und wird sich voraussichtlich bis Jahresende verstärken. Ob die Konjunkturprogramme eine Rezession verhindern können, ist ungewiss. In jedem Fall kosten sie der Bevölkerung, insbesondere der Nachfolgegeneration viel Geld. Wenn das deutsche Rettungsprogramm im Default endet, woran im Moment keiner denken will, kostet das jedem Staatsbürger 6000 €. Das sind wahrlich keine schönen Weihnachtsgeschenke, die jedem Bürger jetzt zu Weihnachten - zunächst nur als theoretische Größe - aufgebürdet werden.

      Neben der Gefahr des Staatsbankrotts – zunächst nur bei einigen Ländern in Emerging Marktes – gibt es das Risiko der Defaultgefahren bei Unternehmensanleihen im Falle einer Rezession und einer restriktiven Kreditvergabe bei Banken, also einer Kreditklemme. Noch ist dieses Prolongations-Risiko bei den meisten Unternehmen nicht schlagend geworden. Dre Stahlkonzern Ferrochina musste aber schon Insolovenz anmelden. Zykliker stehen besonders unter Druck, Auch der Automobilzulieferbetrieb Amtel-Vredenstein gelang es nich in Russland sein Schulden umzustrukturieren. Jeder Anleger und Analyst muss aber wissen, dass das Prolongations-Risiko vorhanden ist und einkalkuliert werden muss, das von heut eauf morgen in die Insolvenz führen kann. Gefährdet sind die Anleihen von US-Automobilkonzerne nund Konsumunternehmen, wenn der Konsum in 2009 einbrechen sollte. Besonders General Motors hängt am seidenen Faden und will nun mit Chrysler zwangsfusionieren. Auch viele Automobilzulieferbetriebe können Konkurs gehen und der Konsum könnte einbrechen. Überall steigt jetzt weltweit die Sparquote, sogar in den USA, was eine Rezession verschärft, weil der Konsum dann abnimmt. Gefährdet sind im Falle einer Rezession wiederum auch Banken, weil Unternehmens-. und Konsumentenkredite ausfallen. Der eigentliche Teufelskreis könnte also erst in 2009 beginnen. Auch Städte, Gemeinden und Kommunen könnten an den Rnad der Pleite kommen.

      Was jetzt weltweit unternehmensseitig passieren muss, ist ein De-Leveraging und eine Re-Kapitalisierung (zur Not künstlich durch Kapitalspritzen des Staates) also die Zunahme von Eigenkapital und die Abnahme von Fremdkapital. Wer jetzt in Cash ist und auch hohe Cash Flows in Zukunft durch sein Geschäftsmodell erzielt, dürfte enorme Wettbewerbsvorteile haben und auch bei Analysten hoch im Kurs stehen. Zwangskapitalerhöhungen werden die Kurse weiter verwässern. Auch werden die ausländischen Staatsfonds jetzt weltweit willkommene Anleger sein, denn jeder, der sich zu hoch verschuldet hat, braucht im Moment Geld.

      Dieser weltweite De-Leveraging-Prozess findet jetzt nicht nur bei vielen Unternehmen (und Oligarchen!), sondern auch bei Hedgefonds statt, die ihre Assets zur Liquiditätsbeschaffung wegen Margin Calls bei kreditfinanzierten Aktienkäufen weltweit zwangsliquidieren müssen. Auch lösen sich weiter „Carry Grades“ im Mrd-Volumen aufgrund des starken Yen auf. Dies führt in Kombination mit dem Kapitalabzug von Institutionellen zwangsläufig zu Kurseinbrüchen ungeahnten Ausmaßes vor allem bei Emerging Markets und Rohstoffen wie ganz dominant in Moskau in den Monaten September/Oktober. Auch gehen jetzt Versicherungen und Pensionskassen fast komplett aus Risiko-Assets - und dazu zählen auch Aktien - heraus und gehen in Staatsanleihen. Hinzu kommen die Währungsturbulenzen durch die starke Dollarerholung vor allem in den letzten beiden Monaten September/Oktober, die viele Länder zur Stützung der eigenen abwertungsbedrohten Währung zu Zinserhöhungen nötigten, was wiederum die Konjunktur abwürgt. So wurden die Zinsen in Ungarn zuletzt von 8 auf 11% angehoben und in der Ukraine gibt so hohe Zinsen wie lange nicht mehr. Der Rubel wurde seit August um 12% zum Dollar abgewertet. Die Flucht in den Dollar ist zwar wenig verständlich, aber sie findet weltweit statt. Vor allem verkaufen die Amerikaner selbst ihre Assets im Portfolio-Bereich im Ausland, um die Löcher im eigenen Land zu stopfen. Dies führt auch zu einem Kapitalabzug an den Börsen, was den Kursdruck erhöht.

      Auch dies muss der Anleger sehen und verstehen: die Zinssenkung der FED um 0,5% auf 1% wird keine nachhaltige Verbesserung für die finanzielle Situation der Unternehmen bringen, wenn nicht die enorm hohen Spreads bei Eurobonds, Junk-Bonds und allen Unternehmensanleihen sich abbauen. Die Zinsen über den Kapitalmarkt werden immer teurer und nicht billiger. Auch kann es demnächst ein Downgrade-Prozess bei Staatsanleihen sogar in Europa geben, was ebenso die Fremdfinanzierungskosten von Unternehmen enorm belasten wird. Hier stellt sich die Frage des „Verwundbarkeits-Managements“. Auch Versicherungen werden in einem solchen Umfeld schwere Zeiten erleben. In den USA steht die private Altersversorgung auf dem Spiel, in Europa irgendwann auch. Die Bilanzierungserleichterungen schaffen zwar mehr Möglichkeiten zur Bilanzkosmetik, was aber nur vorübergehend Erleichterung verschafft. So sind die 400 Mio. € Gewinn bei der Deutsche Bank Makulatur. Vor einem halben Jahr wäre ein Vorstand noch wegen Bilanzfälschung ins Gefängnis gekommen, wenn er den Abschreibungsbedarf nicht richtig angibt. Jetzt wird der „Wahnsinn“ der Bilanzmanipulation und Bilanzintransparenz legalisiert, was nicht gerade zum Vertrauen für Analysten und Anleger beiträgt. Ich bin gespannt wie hoch die Goodwill-Abschreibungen in 2009 tatsächlich sein werden und was davon offengelegt wird…

      Dass wir weltweit in 2009 starke rezessive Tendenzen in der Wirtschaft bekommen, dürfte allen klar sein. Schauen Sie sich nur den Baltic Dry-Index für Frachtraten raten an, der auf einem 10 Jahrestief ist. Der weltweite Schiffstransport kann aufgrund der Deflation in diesem Sektor zusammenbrechen Der Baltic Dry Index gilt als wichtiger Frühwarnindikator für die Weltwirtschaft, da 80% aller Transporte der Welt über das Schiff erfolgen. Auch Reeder werden in Finanzschwierigkeiten kommen. Die Frage ist nur, wie lange die weltweite Rezession anhalten wird. Werden wir japanische Verhältnisse bekommen? Wie Sie wissen hat der Nikkei-Index im Oktober ein neues Jahrestief gebildet und damit einen über 20-jährigen Bärmarkt bestätigt. Oder werden wir die gleichen Rezessionsmuster haben, wie in den vorherigen USA-Konjunktur-Zyklen, also nur 1-2 Jahre? Am Ende der Rezession werden die Kurse dann schon wieder anfangen zu steigen, da die Börse in die Zukunft schaut. Eine spannende Frage wird es auch sein, wie stark die Konjunkturabschwächung in den Emerging Markets in 2009 sein wird. Ich glaube an eine Halbierung der BSP-Wachstums-Zahlen und in einigen Ländern sogar mit einer leichten Rezession. Noch sind die Emerging Markets nicht groß genug, um einen Gegengewicht für die Industrieländer zu bilden. Vor allem werden Emerging Markets, die überwiegend von Rohstoffexporten leben, im nächsten Jahr harte Zeiten durchmachen. Anleger sollten sich jetzt auf alles einstellen und flexibel bleiben.

      Zwischenzeitlich werden wir immer wieder starke Erholungstendenzen in einem fallenden Trend bekommen, was ein Eldorado für Daytrader, aber ein starke Nervenbelastung für Value-Investoren ist. So erholten sich die Kurse an der Moskauer Börse im Gleichklang mit den Weltbörsen bei einigen Blue Chips in der letzten Woche um 50-100%. Die Sberbank erholte sich zum Beispiel von 80 auf 160 € in wenigen Tagen. Am 2. bis 4. November wird an der Börse wegen Feiertage nicht gehandelt. Am 27. Oktober wurde der Handel an der Moskauer Börse wegen zu starker Verkaufspanik am 24. Oktober mit einem Minus von 13% ausgesetzt. Dann begann eine bemerkenswerte Erholungsrallye um 50% beim RTS. Dennoch ist der RTS mit einem Minus von 47% der Top-Verlierer unter allen Weltbörsen. Der Nikkei barch um 20% und der Dow Jones sowie der DAX um jeweils 14%.. Die letzte Oktoberwoche wird aber auch als eine der am besten performenden Wochen in die Börsengeschichte eingehen, was zeigt wie dicht Leid und Glück an der Börse im Moment beieinander liegen. Die hohe „Vola“ wird uns erhalten bleiben.

      Geübte Trader sollten versuchen, diese großen Erholungschancen kurzfristig bei liquiden Aktien zu nutzen und illiquide Aktien im Moment meiden, weil es hier kaum Exitmöglichkeiten zu vernünftigen Bedingungen gibt. Für den Normalanleger bleibt Cash King, da die Risiken immer noch unkalkulierbar sind und jeder Tag eine neue Hiobsbotschaft kommen kann. Ich habe da insbesondere den möglichen Konkurs von General Motors im Auge, der einen weiteren Crash an den Weltbörsen auslösen würde. Wie gesagt: nichts ist unmöglich…!

      Am 4. November wird in den USA ein neuer Präsident gewählt, wobei Obama nach den Wahlumfragen der Favorit ist. Ein Obama-Sieg bedeutet striktere Finanzmarktregulierung was ich begrüße, viele Marktteilnehmer jedoch nicht! Obama wird jetzt ebenso wie alle Politiker der Welt nicht nur aus Not, sondern auch aus Überzeugung einen „Linksrutsch“ einleiten, der auch als Korrektur oder Überwindung einer Systemkrise verstanden werden kann. Hoffen wir, dass die Börsianer und die Wirtschaft wieder mehr Vertrauen bekommen, denn ohne Vertrauen funktioniert Börse und Wirtschaft nun mal nicht. Und ohne Kapital funktioniert sie auch nicht. Welche Aktien Sie jetzt kaufen oder verkaufen sollen, können Sie der täglich aktualisierten Ostbörsen-Hotline 09001-8614001 (1,86 €/Min.) entnehmen. Bestellen Sie auch jetzt den kostenlosen Newsletter bei www.andreas-maennicke.de

      Hinweise: Melden Sie sich jetzt an das Ostbörsen-Seminar „Go East – In der Krise liegt die Chance!“ am 12. November 2008 um 17.30 Uhr in Frankfurt M. Neben einer Risiko-Chancenanalyse für die Weltbörsen werden dort auch die neuen Chancen an den Ostbörsen ausgelotet. Referenten sind Manfred Kastner (Vorstand von Cat Oil AG), Stefan Laxhuber (Ostinvestor) und Andreas Männicke (ESI GmbH). Infos und Anmeldung unter www.eaststock.de . Am 7. November wird Andreas Männicke in der 3SATBörse um 21.30 Uhr über die Chancen in Russland nach dem Crash befragt werden.


      Autor: Andreas Männicke

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      Avatar
      schrieb am 04.11.08 17:27:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      sieht aus wie Rallye-STARTSCHUSS, oder ?!!!



      Aegon + 17,63 %
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 17:30:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      USA KURSE REALTIME

      Aktienkurs AEGON N.V. in USD

      4,65 USD
      +0,70 USD
      +17,72 %
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 17:34:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      eindeckungen wegen abgeltungssteuer und der dow wegen obamasieg.bald kommen die zittrigen wieder rei und ziehen den dax bis 6500 zum jahresende hoch.2010 knackt der dax die 10000 und finanzkrise hat sich jahrhunderteindeckchance ergeben:laugh::lick:
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 18:51:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Aktienkurs AEGON N.V. in USD

      5,20 USD
      +1,25 USD
      +31,65 %
      Kurszeit 18:29:16 Kursdatum 04.11.2008
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 18:54:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      ... es ja nur Geld. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 23:55:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Symbol Zeit Kurs Änderung
      DAX 06.11. 17:45 4.813,57 -6,84 %
      TecDAX 06.11. 17:45 522,49 -8,63 %
      Dow Jones 06.11. 22:30 8.695,79 -4,85 %
      Nasdaq 06.11. 23:16 1.608,70 -4,34 %
      Eurostoxx 50 06.11. 18:23 2.542,04 -6,22 %
      Rohöl 06.11. 22:29 59,90 -9,38 %
      Gold 06.11. 23:20 732,85 -1,49 %


      Charttechnisch alles 1a! siehe oben EINZELNE WERTE
      tippe für morgen auf einen sehr guten Börsentag
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 00:00:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      mein Hauptfavorit ist natürlich nach wie vor Aegon, die sich heute im EUROSTOXX noch mit am besten gehalten hat...

      morgen 4,50 € ? :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 07:40:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nikkei heute morgen - 3,55 %

      Großer Zeitungsartikel IWF geht für 2009 von WELTWEITER REZESSION aus, Trichet, EZB bezeichnete die Aussichten als "düster"...

      Ob dies heute die Aktienkurse beflügelt, erscheint doch fraglich...
      Wäre zwar gut, aber die Zahl der "normalen" Käufer dürfte sehr verhalten sein.

      Auch ist der Dow Jones gestern erst den 2. Tag in Folge gefallen (normal sind 3 Tage)

      Dow Jones 5 TAGE

      Dow Jones 3 Monate

      Schaun wir mal...

      Den DAX braucht man nicht anschauen. Der mach sowieso nur den Kursverlauf aus NY nach.
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 23:40:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Aktienkurs AEGON N.V. in USD

      5,59 USD
      +0,77 USD
      +15,98 %
      Kurszeit 22:02:30 Kursdatum 07.11.2008
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 00:14:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      aus dem JAHRE 1930


      Wenn die Börsenkurse fallen,
      regt sich Kummer fast bei allen,
      aber manche blühen auf:
      Ihr Rezept heißt Leerverkauf.

      Keck verhökern diese Knaben
      Dinge, die sie gar nicht haben,
      treten selbst den Absturz los,
      den sie brauchen - echt famos!

      Leichter noch bei solchen Taten
      tun sie sich mit Derivaten:
      Wenn Papier den Wert frisiert,
      wird die Wirkung potenziert.

      Wenn in Folge Banken krachen,
      haben Sparer nichts zu lachen,
      und die Hypothek aufs Haus
      heißt, Bewohner müssen raus.

      Trifft's hingegen große Banken,
      kommt die ganze Welt ins Wanken -
      auch die Spekulantenbrut
      zittert jetzt um Hab und Gut!

      Soll man das System gefährden?
      Da muß eingeschritten werden:
      Der Gewinn, der bleibt privat,
      die Verluste kauft der Staat.

      Dazu braucht der Staat Kredite,
      und das bringt erneut Profite,
      hat man doch in jenem Land
      die Regierung in der Hand.

      Für die Zechen dieser Frechen
      hat der Kleine Mann zu blechen
      und - das ist das Feine ja -
      nicht nur in Amerika!

      Und wenn die Kurse wieder steigen,
      fängt von vorne an der Reigen -
      ist hat Umverteilung pur,
      stets in eine Richtung nur.

      Und sollen sich die Massen
      das mal nimmer bieten lassen,
      ist der Ausweg längst bedacht,
      Dann wird bisschen Krieg gemacht.


      KURT TUCHOLSKY, 1930, aus "Die Weltbühne"
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 19:43:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dann wird bisschen Krieg gemacht.

      Nettes Posting.
      Es ist wohl nicht ausgeschlossen, daß Krieg oder Inflation eintreten könnten.

      Dirk von Walter
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 11:07:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Korrektur: Von Tucholsky ist dies nicht und auch nicht aus 1930.
      Sorry.
      Derivate gab es damals noch nicht. Auch Leerverkäufe ist eher eine Erfindung der heutigen Zeit.

      Trotzdem ein netter Reim.
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 13:17:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Frage ist: Erleben wir noch einen versöhnlichen Jahresausklang? Kommt es also in den nächsten sieben bis acht Wochen noch zu steigenden Kursen?

      Diese Frage wird sich wahrscheinlich bereits in den nächsten Tagen entscheiden. Dazu der Dax-Chart, in dem sich eine entscheidende und altbekannte Umkehrformation auszubilden beginnt.

      Es geht hier wieder einmal um Psychologie: Starke Umsätze bedeuten immer: Viele Käufer und Verkäufer! Und das ist der entscheidende Punkt: Nur wenn noch viele Verkäufer im Markt sind, ist das ein Hinweis darauf, dass die Skepsis groß genug für einen Boden ist. Nur dann werden noch viele Menschen versuchen, zu guten Kursen auszusteigen. Das bedeutet, sie warten lediglich auf eine Gegenbewegung, weil sie nicht auf Tiefstkursen verkaufen wollen.

      Nur wenn diese große Skepsis von einer breiten Käuferschicht aufgekauft wird, ist das der entscheidende Hinweis, dass die großen Adressen einen Grund gefunden haben, in den Markt einzusteigen. Und nur diese sehr große Kaufbereitschaft ist das eigentliche und damit entscheidende Signal, dass aus dieser Umkehrformation eine der sichersten charttechnischen Formationen macht.

      Noch mehr Analysen hab ich hier gefunden:

      http://tinyurl.com/5jw8b8

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 10:03:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      1. Abgeltungssteuer - dieser Effekt wird m.E. total überschätzt; das Volumen privater Investoren macht an der Börse nur einen minimalen Anteil aus (auch über Publikumsfonds wird das Volumen nicht besonders erhöht); und die Investitionsbereitschaft von Privatpersonen ist derzeit nicht besonders ausgeprägt

      2. Cash-Positionen in Fonds gibt es kaum; diese müssen für den Mittelabfluss der Anleger (und zwar auch der institutionellen) auffangen



      für m.Dafühalten: keine wirkliche Jahresendrallye; vllt. eine kleine Bärenmarktrallye bis Dax 5500 Punkte.

      Den negativen Aspekten stehen natürlich auch positive dagegegen:

      1. Institutionelle Anleger werden wieder einsteigen (können aber ohne Probleme noch abwarten)

      2. der Mensch wird in einem kapitalistischen System immer einen Weg zur persönlichen Geldvermehrung suchen bzw. finden. Spekulationen sind hierfür ein geeignetes Mittel; und auch wenn Spekulanten die Märkte durch Leerverkäufe erschüttern können, sind es meistens die ersten, die wieder auf steigende Kurse setzten, und somit Bodenbildungen schaffen. - nur ob es jetzt schon soweit ist bezweifele ich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.08 19:36:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      allgemeine SKEPSIS

      beste Voraussetzungen für eine Rallye


      ich finde die Kurse gut und KAUFE BEREITS KRÄFTIG


      auch wenn sie zur Zeit noch schwanken
      stört mich das überhaupt nicht
      dann kaufe ich eher in Tiefbereichen nach...
      ... und verkaufe einen Teil wieder im PLUS.


      Der "normale" Anleger erträgt nicht die geringsten Verluste.
      Sobald er dann 20% im grünen Bereich ist, will er dann unbedingt verkaufen. So ist es halt.


      Selbst solche Firmen wie American International Group gehen bereits durch die Decke (Die Katastrophe schlechthin mit 48 Mrd. USD aus dem US-Unterstützungstopf. Das muß man sich mal deutlich machen!)



      Es fehlt nur noch ein kleinster Zündfunke!
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 06:07:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.929.331 von 57er am 12.11.08 19:36:51na ja, der hohe Kursgewinn bei AIG dürfte die Investition der US-Regierung aus dem Rettungspaket darstellen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 08:10:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sorry, ich habe hier leider das falsche Papier reingestellt.

      AIG hat die WKN: 859520, Marktkapital. 5,46 Mrd. USD
      Stücke 2,7 Mrd., Streubesitz von 87,84%

      da ist nix gestiegen


      nach der Meldung heißt es "Im Rahmen der Aktion übernimmt das Finanzministerium neue AIG-Vorzugsaktien im Wert von 40 Mrd. Dollar."

      Die Aktiengröße verändert sich damit auf 2,7 Mrd. Stamm- und mind. 40 Mrd. Vorzugsaktien.

      Was das jetzt für ein Papier unter WKN: B29ZWB4 ist, auf das ich "hereingefallen" bin, kann ich nicht sagen. Hier sind keine Daten ausgewiesen.

      American International Group Inc
      12.11.08 22:00 Uhr 7,80 USD
      +8,94 % [+0,64]
      Avatar
      schrieb am 13.11.08 12:26:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      übrigens, die 48 Mrd € (bzw. 85 Mrd $) bei AIG, die ja für zwei Jahre die Liquidität sichern sollten, reichen jetzt plötzlich schon nicht mehr aus. Es geht jetzt um eine Unterstützung von 135 Mrd $ (ich weiß jedoch nicht, ob über Aktienbeteiligungen oder Aufkauf von "Vermögenswerten")

      Soviel zum Thema ein kleiner Funke genügt.

      Das Papier ist evtl. ein CDS auf AIG (würde zeitlich mit der Meldung übereinstimmen)

      :keks: gerne, kann dir aber nur eine AIG-Aktie dafür geben
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 18:47:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.937.158 von Tobias79 am 13.11.08 12:26:01WEDER über Aktienbeteiligungen oder Aufkauf von "Vermögenswerten"

      es werden hier nach meiner Kenntnis NEUE Aktien ausgegeben
      bisher 40 Mrd. Vorzugsaktien
      nur so ist es möglich, dass das Unternehmen mittlerweile zu 80 % staatlich ist

      DER KGV geht natürlich in den absoluten Keller. (aber immer noch positiver KGV)

      Was sollte eine CDS auf AIG? Credit Default Swap
      Mit diesen Umsatzzahlen. Ganz unwahrscheinlich.
      Eine CDO kommt m.E. auch nicht in Betracht. Das fasst keiner mehr an, da es geradezu die Ursache allen Übels ist.

      Die WKN kann alles mögliche sein. Möglicherweise vorrangige Genußrechte. Halte ich noch für das Wahrscheinlichste.
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 17:46:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.969.198 von 57er am 16.11.08 18:47:29Die Versicherungswerte sind zum größten Teil pleite, AIG sowieso.

      Die haben sich doch alle total verzockt.

      Jetzt drehen erst noch die Hedgefonds durch, wenn die Anleger ihren Rest sichern wollen.

      In zehn Jahren sprechen wir mal wieder über den Rest, der noch übrig bleibt.

      Diese Verbrecher sind immer noch nicht hinter Gitter und enteignet.

      Wäre wenigstens eine kleine Genugtuung.
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 17:58:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.979.782 von Schürger am 17.11.08 17:46:03WER SICH NAGELNEUE ASSETS IN DIESER SITUATION IN AMERIKA KAUFEN KANN; DEM SCHEINT ES NICHT SO SCHLECHT ZU GEHEN. ICH DENKE DER MOMENTANE KURS VON AEGON IST VIEL ZU NIEDRIG.
      LG:lick::look::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 08:46:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.979.782 von Schürger am 17.11.08 17:46:03AIG hat sich kräftig verzockt.

      Ansonsten sind die Versicherungswerte keinesfalls pleite.
      Was ist das überhaupt für eine Aussage?!!

      Die Versicherungswerte sind zum größten Teil pleite
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 08:51:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      AEGON buy (Société Générale Group S.A. (SG))Rating-Update:
      Paris (aktiencheck.de AG) - Michael van Wegen und Emmanuelle Cales, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie von AEGON (ISIN NL0000303709/ WKN A0JL2Y) mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel werde von zuvor 11,50 Euro auf nun 6,60 Euro gesenkt. (19.11.2008/ac/a/u) Analyse-Datum: 19.11.2008
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 11:31:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.993.526 von NAVIGATOR88 am 18.11.08 17:58:47warum kauft Aegon dann eine kleine unbedeutende Sparkasse? Was hatte AMEX gemacht? Sich in eine Bank-Holding umgewandelt, um am TARP teilnehmen zu können,...ein Schelm wer bei Aegon Böses denkt
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 19:40:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.013.728 von Tobias79 am 20.11.08 11:31:44DJ Aegon redet nicht mit Regierung über weitere Finanzhilfe - Presse

      AMSTERDAM (Dow Jones)--Der Versicherer Aegon NV (News/Aktienkurs) verhandelt nicht mit dem niederländischen Finanzministerium über mögliche neue Finanzspritzen. "Unsere Kapitalposition ist gesund", sagte der CEO des in Den Haag ansässigen Finanzkonzerns im Gespräch mit der Tageszeitung "Het Financieele Dagblad" (Donnerstagsausgabe).

      Aegon war im Oktober 2008 von der niederländischen Regierung mit 3 Mrd EUR unterstützt worden.

      Am Mittwoch hatte die Gesellschaft Zukäufe im aktuell schwierigen Marktumfeld ausgeschlossen. Aegon wolle ihr Kapital "zusammenhalten" und somit einen bestmöglichen Puffer aufbauen, sagte ein Sprecher.


      Webseiten: http://www.fd.nl
      http://www.aegon.com

      sind doch auf dem weg der besserung :):)
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 15:59:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      Eine kleinere Postion wird hier wohl sinnvoll sein.
      Konnte mir heute und gestern einen Einstieg generieren.
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 09:47:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.323 von Brennmeisterin am 13.03.09 15:59:40Ob Aegon überhaupt überleben kann?
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 17:01:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.034 von Schürger am 22.04.09 09:47:29Warun nicht?
      Ist eine versicherung schon mal pleite gegangen?
      Und sollte sie übernommen werden ist das auch ok.
      8.-€ Abfindungsangebot wären mir recht.
      Ich kaufe zu 3,25€ jetzt nach!
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 20:51:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      was war denn da heute los?

      ob da nicht bald wieder gewinne realisiert werden?

      für mich ist aegon immer wieder ein pferd auf das man setzen kann.

      werde ich ebenfalls wie aareal oder bombardier langfristig im depot behalten. waren ja schöne monate um sich was zuzulegen.


      gruß

      der anfänger
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 07:22:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      Mir ist die aktuelle Kursexplosion schleierhaft.
      Habe die Teile vor ein paar Tagen zu 3,20 gekauft und gestern zu
      3,95 gegeben. Hat gutgetan.
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 10:51:46
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.042 von Brennmeisterin am 01.05.09 07:22:19Morgan Stanley hebt Aegon auf 'Overweight' - Ziel 6,50 Euro

      Datum: 26.06.2009 09:01:10 Zeithorizont: 12 Monate LONDON (dpa-AFX Analyser) - Morgan Stanley hat Aegon von "Underweight” auf "Overweight" heraufgestuft und das Kursziel von 6,00 auf 6,50 Euro angehoben. Die Kreditausfälle bei der Finanzgruppe dürften geringer sein, als derzeit im Kurs eingepreist sei, schrieb Analyst Farooq Hanif in einer Studie vom Freitag. Zudem habe Aegon die Chance, frühzeitig Hilfsgelder der niederländischen Regierung von rund 1 Milliarde Euro zu vorteilhaften Bedingungen zurückzuzahlen. Insgesamt sei die Aktie günstig bewertet.

      LG :p:laugh::lick::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 16:53:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.472.396 von NAVIGATOR88 am 26.06.09 10:51:46und deshalb habe ich bei Aegon nochmals nachgelegt.Gerade Aegon und
      ING werden die Profiteute dieser Krise mit entsprechenden
      schönen Kursen in 3 Jahren.Aegon bei 16 Euro..eine ING bei 25/30 Euro.Die jetzigen Kurse gerade bei Aegon sind absolute Kaufkurse.Bei 2 wars ja schon bei 4 geht nicht mehr viel nach unten.Ansonsten kaufe ich gerne nochmals bei 3 Euro ein bis der
      Artzt kommt.

      BF
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 17:54:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.475.741 von Bergfreund am 26.06.09 16:53:30Schon wieder zufrüh nachgelegt.
      Blos keine Panik,bei 3 kaufe ich dann eben nochmals zu.
      Es besteht fundamental kein Grund die soliden Versicherer
      abermals im Kurs zu drücken.

      BF
      Avatar
      schrieb am 11.07.09 11:09:06
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.550.850 von Bergfreund am 10.07.09 17:54:34
      Avatar
      schrieb am 11.07.09 13:47:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.550.850 von Bergfreund am 10.07.09 17:54:34Glaubt man der Einschätzung der Societe Generale, dann sei ein EPS für 2010 von 1.40€ zu erwarten. Beim aktuellen Kurs von 3.70/75 entspräche dies einem KGV von 2.7
      Mithin waäre der share "spotbillig".
      Habe mich mit insurance-shares befasst...und entschieden, eine erste Tranche zu 3.75 long zu ordern.
      Bergfreund, wie leitest du das KZ von 16 bis 2012 ab? Entspräche einer Kursverviereinhalbfachung ceteris paribus.
      Avatar
      schrieb am 13.07.09 11:27:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 10:59:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.559.671 von Oralanalyst am 13.07.09 11:27:17ICH DENKE AUCH DAS DER MOMENTANE KURS LANGFRISTIG VIEL ZU NIEDRIG ANGESETZT IST. ES IST MEINER MEINUNG NUR DESWEGEN BEI CA.4 E WEIL DER MARKT GEGLAUBT HAT AEGON HÄTTE ZU WENIG CASH UM SEINE AUSSTEHENDEN ANLEIHEN ZU BEDIENEN; WAS BIS JETZT NICHT EINGETRETTEN IST UND MAN AN DEN AEGON ANLEIHEPREISEN SEHR GUT SEHEN KANN.DESWEGEN SIND AUCH KURSZIELE VON 12-16 BIS 2012 DURCHAUS REALISTISCH.LG:laugh::yawn::)
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 14:57:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.567.066 von NAVIGATOR88 am 14.07.09 10:59:04Wir kennen doch die Geschichten und die Weltbösenentwicklungen.
      Die nächsten Jahre geht wieder up mit der Wirtschaft,es kommt
      die nächste Hausse und ING und Aegon werden mitverdienen.Deshalb
      wird es kommen mit den 12-15 Euro bei Aegon.Sonst wäre
      ich ja nicht investiert.Und die Deutsche Gangsterbank wird auch
      wieder Richtung 120 Euro gehen.So ist es mit den Börsen.

      BF
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 10:25:50
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.567.066 von NAVIGATOR88 am 14.07.09 10:59:04Aegon ist mit Sicherheit das größte Schrottinvestment der letzten zehn Jahre.

      Mit extremer Expansionspolitik hat ien unfähiges Management die Firma an den Rand des Ruins gebracht.
      Gegenstück citigroup.

      Das ist der Preis für ein Management, das nur an die Provision denkt.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 10:27:22
      Beitrag Nr. 45 ()
      30.07.2009 10:30
      Credit Suisse senkt Ziel für Aegon auf 6,50 Euro - 'Outperform'
      Credit Suisse hat das Kursziel für Aegon vor Quartalszahlen von 6,70 auf 6,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Fundamental betrachtet seien Versicherungswerte trotz der jüngsten Kursrally noch immer günstig bewertet, allerdings könnte es im Zuge der Zahlen zum zweiten Vierteljahr kurzfristig zu Enttäuschungen kommen, schrieb Analyst Richard Burden in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die operative Entwicklung dürfte durchwachsen verlaufen sein. Die Kurszielsenkung reflektiere die jüngste Entwicklung des US-Dollar. In den kommenden Monaten sollte der Versicherer aber von der verbesserten Lage auf den Kreditmärkten profitieren können.


      wenn die 6,50 € erreicht werden, habe ich den nächsten verdoppler im depot.

      bin in aegon seit jahren immer wieder drin. hab auch etliche bonusaktien (habe ich immer behalten).

      als schrottinvestment würde ich aegon nicht ansehen.

      mittelfristig wieder über 10€?
      werde dabei bleiben.


      gruß

      der anfänger
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 11:09:07
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.713.358 von 24u@ndb am 05.08.09 10:27:22Aegon hat durch eine verfehlte Politik sich selbst zum Zockerinstrument für Händlerbanken und Zockerfonds gemacht, weil sie mittlerweile vom Staat gestützt werden muss und nur bedingt handlungsfähig ist.
      Die Dividende konnte nicht mehr gehalten werden, viel zu abhängig vom amerikanischen Markt.
      Aegon, nur noch ein Schatten.
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 11:31:53
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.761.210 von Schürger am 12.08.09 11:09:07sag ich doch, Schrottmanagement.
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 22:02:36
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.770.738 von Schürger am 13.08.09 11:31:53warum schreibst du hier eigentlich, wenn dir aegon auf den sack geht?


      zum shorten bist du doch zu wenig, oder?

      ich für meinen teil, warte ab.

      das ist das wenige (aber rel. wichtige) was ich bisher an der börse gelernt habe.

      sagen wir mal ich warte wenigstens bis 10 €.


      hast du einen besseren vorschlag?


      gruß

      der anfänger
      Avatar
      schrieb am 15.08.09 07:47:33
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.777.684 von 24u@ndb am 13.08.09 22:02:36warum schreibst du hier eigentlich, wenn dir aegon auf den sack geht?

      Super-Frage.

      Man darf sich also nur dann äußern, wenn man nur happy über eine Aktie, bzw. das entsprechende Management ist.

      Toller Beitrag.
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 11:06:56
      Beitrag Nr. 50 ()
      du kannst schreiben wozu und worüber du willst, das ist mir eigentlich egal. ich für meinen teil schreibe zu themen und aktien wo ich investiert bin oder war. in irgendeinemn thread schlechte laune machen verstehe ich nicht. wenn du aegon wie sauer kirschen anbietest gehe ich davon aus dass du short bist.

      ist mir aber egal.


      schaut man jedenfalls auf den kursverlauf von aegon, dann war da schon von jeher viel bewegung drin.


      ich für meinen teil hatte aegon schon mal zu 37€ und hab sie zu 42 € verkauft.

      dann hatte ich sie erneut bei 34 € um sie dann mit ca. 25€ mit verlust zu verkaufen. damals konnte ich mir schlecht vorstellen das aegon mal unter 10€ fällt. ich habe jedenfalls aegon immer wieder gekauft und verkauft und bonusaktien gesammelt.

      mein letzter kauf war war zu 3,06 € und sie ist noch tiefer gefallen bis 1,85 €.

      bei 6,12 € hab ich einen verdoppler und das wird wohl noch vor jahresende sein. irgendwann nächstes jahr wird sie bei 10 € stehen und dann verkaufe ich 2/3 des bestandes. 1/3 hab ich dann kostenlos im depot und den rest für neue trades oder auf der hohen kannte.
      wer übrignes bei 1,85 gekauft hat im märz, hätte jetzt schon einen verdreifacher.

      kann man sehen wie man will. auch wenn es ein schrottinvestmant ist. ich denke das die 10 € kommen. und dann habe ich mein ziel mehr als erreicht.

      schöne grüße


      der anfänger
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 19:06:50
      Beitrag Nr. 51 ()
      Nabend investierte:D!!

      Ich habe gerad nachgekauft und hier kann natürlich jeder schreiben was er möchte. Ich meinerseits schaue auf den Chart der Aktien und bei Aegon ist nunmal in kürze mit einer Fortsetzung der Ralley zu rechnen.
      Wollte eigentlich erst bei fallenden markt bei 4,90€ kaufen, aber wie es aussieht ist die korrektur beendet.
      Ich rechne zwar nich mit 10€ dieses jahr, eher mit stark fallenden Kursen, aber kurzfristig sind die 8€ drin und das sind immerhin nochmal 60%.
      Noch viel gelingen bei euren trades:eek:


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