Blue Chip Depot-antizyklisch & Sondersituationen (Seite 1847)
eröffnet am 13.11.08 19:33:02 von
neuester Beitrag 03.05.24 20:22:13 von
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Update Depot
Status: Alarmstufe gelb-rot
-Konsum
201 Boss St 8,57 € akt 8,58 €
-Gold
50 Gold Spot Quanto BN2GLD 97,55 € akt 97,94
-Sondersituationen
218000 DM Depfa Genussschein 69,426 % akt. 61,5 % (geld)
-Sonstige
1500 Zertifikatejournal 1,96 € akt 1,74 € (brief)
20000 Lycos Europe 0,145 € akt 0,14 € (brief)
******************************
realis. Gewinn 15219,68 €
Kasse 25208,11 €
Status: Alarmstufe gelb-rot
-Konsum
201 Boss St 8,57 € akt 8,58 €
-Gold
50 Gold Spot Quanto BN2GLD 97,55 € akt 97,94
-Sondersituationen
218000 DM Depfa Genussschein 69,426 % akt. 61,5 % (geld)
-Sonstige
1500 Zertifikatejournal 1,96 € akt 1,74 € (brief)
20000 Lycos Europe 0,145 € akt 0,14 € (brief)
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realis. Gewinn 15219,68 €
Kasse 25208,11 €
Teilausführung Kauf 201 Boss St 8,57 €
..keine Stopp-Losses zu sehen
..keine Stopp-Losses zu sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.812 von DOBY am 24.02.09 12:05:03hmm, kein Geld und Brief mehr zu sehen..sehr spannend 
ich werde das mal versuchen:
Kaufauftrag 300 Boss St 8,57 €
(die 1 Aktie werde ich hier im Musterdepot aber nicht einbuchen, falls kein Stop-Loss ausgelöst wird )
Kaufauftrag 300 Boss St 8,57 €
(die 1 Aktie werde ich hier im Musterdepot aber nicht einbuchen, falls kein Stop-Loss ausgelöst wird
)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.657 von nugget80 am 24.02.09 11:49:34ja, da bin ich dran, akt. 1 Aktie im Brief bei 8,57 € zum Auslösen der Stop-Losses ist abholbereit
Trading Spotlight
Hast Hugo Boss St. auf der Liste was meinst du wo könnte man zulangen war gestern dort Shoppen in Metzingen sehr schöne Ware kann man sagen !! Stehen ja an der 8,50
Hi Doby ich bin mir auch nicht sicher aber wir hatten jetzt 9 Tage eine rote Kerze es müsste langsam mal eine helle kommen. Wir sollten bedenken die FED hat den Markt mit Geld geflutet irgendwann wird bzw. sollte sich das auch mal zeigen. Habe ich warte heute die Ami Eröffnung noch ab erst dann entscheide ich was ich tue.
Nugget
Nugget
Stada 14,69
Roth&Rau 10,54
ich seh nix von Aufwärtstrend
Roth&Rau 10,54
ich seh nix von Aufwärtstrend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.637.875 von DOBY am 23.02.09 22:18:16Hallo DOBY
Die Tagesprognose von Maas - im Premium-Bereich.
Es könnte heute erstmal kurz aufwärts gehen.
Tagesanalyse:
Die fünfte fallende Fünfer Welle entwickelt sich zurzeit. Die Fortsetzung von einem Abwärtstrend bis 3780 ist wahrscheinlich. Auf dieser Basis sollte eine stärkere Erholung stattfinden.
Ziele:
Die Welle (iii) in schwarz sollte bei 3857 beendet worden sein.
Unter der Voraussetzung, dass das Tief bei 3857 hält, entsteht eine Zwischenerholung bis in den Bereich 3944.
Unter der Voraussetzung, dass die Make or Break Linie bei 3998 hält, setzt sich der Abwärtstrend bis in den Bereich 3780 fort.
Die Tagesprognose von Maas - im Premium-Bereich.
Es könnte heute erstmal kurz aufwärts gehen.
Tagesanalyse:
Die fünfte fallende Fünfer Welle entwickelt sich zurzeit. Die Fortsetzung von einem Abwärtstrend bis 3780 ist wahrscheinlich. Auf dieser Basis sollte eine stärkere Erholung stattfinden.
Ziele:
Die Welle (iii) in schwarz sollte bei 3857 beendet worden sein.
Unter der Voraussetzung, dass das Tief bei 3857 hält, entsteht eine Zwischenerholung bis in den Bereich 3944.
Unter der Voraussetzung, dass die Make or Break Linie bei 3998 hält, setzt sich der Abwärtstrend bis in den Bereich 3780 fort.
Wahnsinn:
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US-Versicherer AIG braucht erneut Staatshilfe
Zwei Mal bereits griff die US-Regierung dem schwer angeschlagenen Versicherer AIG finanziell unter die Arme, jetzt braucht der Konzern offenbar erneut Hilfe vom Staat. Medienberichten zu Folge steht AIG vor dem größten Verlust eines Unternehmens in der US-Geschichte.
HB NEW YORK. Der angeschlagene Versicherungskonzern AIG verhandelt Kreisen zufolge über weitere Finanzhilfen von der US-Regierung. Möglich seien weitere Mittel für den Versicherer oder das Begleichen von Schulden durch Aktien, sagte eine mit der Situation vertraute Person am Montag. Die Verhandlungen seien jedoch noch im Gange und auch andere Optionen würden diskutiert, fügte die Person hinzu. AIG äußerte sich nicht zu dem Bericht. Auch das Finanzministerium wollte keine Stellung dazu nehmen. Die US-Regierung hat AIG mit zwei Finanzspritzen in Höhe von rund 150 Mrd. Dollar bereits zwei Mal vor dem Aus gerettet. Der einst weltgrößte Versicherer stand wegen Hypothekenpapieren vor dem Abgrund, die infolge der Finanzkrise stark an Wert verloren und mittlerweile unverkäuflich sind.
Der Fernsehsender "CNBC" berichtete, AIG werde wegen Abschreibungen einen Verlust von beinahe 60 Mrd. Dollar erleiden. Wenn es kein Übereinkommen mit der US-Regierung gebe, würden sich die Anwälte von AIG auf die Möglichkeit einer Insolvenz vorbereiten. Die Aktien von AIG stürzten zwischenzeitlich um rund 15 Prozent ab und schlossen 1,9 Prozent tiefer.
Quelle: Handelsblatt.com
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US-Versicherer AIG braucht erneut Staatshilfe
Zwei Mal bereits griff die US-Regierung dem schwer angeschlagenen Versicherer AIG finanziell unter die Arme, jetzt braucht der Konzern offenbar erneut Hilfe vom Staat. Medienberichten zu Folge steht AIG vor dem größten Verlust eines Unternehmens in der US-Geschichte.
HB NEW YORK. Der angeschlagene Versicherungskonzern AIG verhandelt Kreisen zufolge über weitere Finanzhilfen von der US-Regierung. Möglich seien weitere Mittel für den Versicherer oder das Begleichen von Schulden durch Aktien, sagte eine mit der Situation vertraute Person am Montag. Die Verhandlungen seien jedoch noch im Gange und auch andere Optionen würden diskutiert, fügte die Person hinzu. AIG äußerte sich nicht zu dem Bericht. Auch das Finanzministerium wollte keine Stellung dazu nehmen. Die US-Regierung hat AIG mit zwei Finanzspritzen in Höhe von rund 150 Mrd. Dollar bereits zwei Mal vor dem Aus gerettet. Der einst weltgrößte Versicherer stand wegen Hypothekenpapieren vor dem Abgrund, die infolge der Finanzkrise stark an Wert verloren und mittlerweile unverkäuflich sind.
Der Fernsehsender "CNBC" berichtete, AIG werde wegen Abschreibungen einen Verlust von beinahe 60 Mrd. Dollar erleiden. Wenn es kein Übereinkommen mit der US-Regierung gebe, würden sich die Anwälte von AIG auf die Möglichkeit einer Insolvenz vorbereiten. Die Aktien von AIG stürzten zwischenzeitlich um rund 15 Prozent ab und schlossen 1,9 Prozent tiefer.
Quelle: Handelsblatt.com
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