Wem noch nicht ganz klar ist wie ernst die Lage ist sollte das lesen ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.11.08 19:48:24 von
neuester Beitrag 23.11.08 20:53:40 von
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http://hartgeld.com/infos.php
http://www.mmnews.de/
Ich habe zwar den Eindruck das der Mann etwas rechts ist, aber so ganz unrecht hat er nicht.........
http://www.michaelwinkler.de/
Schönes Wochenende
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Schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.045.525 von DARTHVADER1 am 22.11.08 19:48:24Was soll daran so ernst sein ?
Ich verstehe mittlerweile nicht mehr, was für Panikschübe viele bekommen, nur weil der Konjunkturzyklus sich geändert hat und wir jetzt ein paar Monate fallende Kurse erleben. Volkswirtschaftliche Zusammenhänge sind den meisten sowieso fremd und deshalb entstehen auch mittlerweile so viele hirnlose Beiträge rund um die Finanzkrise.
Die Schlauen haben doch ihr Geld sowieso schon lange in Sicherheit gebracht und kaufen sich bald wieder zu Tiefspreisen in den Markt zurück.
Mir ist das alles zu viel Panikmache und Schwarzmalerei und somit werde ich auch viele in der Zukunft nicht mehr ernst nehmen können, weil mir die Objektivität einfach fehlt.
Ich verstehe mittlerweile nicht mehr, was für Panikschübe viele bekommen, nur weil der Konjunkturzyklus sich geändert hat und wir jetzt ein paar Monate fallende Kurse erleben. Volkswirtschaftliche Zusammenhänge sind den meisten sowieso fremd und deshalb entstehen auch mittlerweile so viele hirnlose Beiträge rund um die Finanzkrise.
Die Schlauen haben doch ihr Geld sowieso schon lange in Sicherheit gebracht und kaufen sich bald wieder zu Tiefspreisen in den Markt zurück.
Mir ist das alles zu viel Panikmache und Schwarzmalerei und somit werde ich auch viele in der Zukunft nicht mehr ernst nehmen können, weil mir die Objektivität einfach fehlt.
hier ein Auszug
in Kurzform bezeichnen die Phasen folgendes (wir sind in Phase 2):
0 - Ausgangszustand, die Ruhe vor dem Sturm
1 - Beginn der Ereignisse, die zum Zusammenbruch führen
2 - Erste Versorgungsmängel - hauptsächlich über den Preis spürbar, Störungen in den Lieferketten
3 - Merkbare Versorgungsmängel, Güter des täglichen Bedarfs zeitweise nicht mehr zu bekommen
4 - Zusammenbruch des Bankensystems, bürgerkriegsähnliche Zustände
5 - Währungsreform, evtl. Kriegsrecht bzw. Notstandsgesetze, Allparteienregierung
In dieser Phase könnte der vielgefürchtete "Chip" kommen, das implantierte Zahlungsmittel mit den interessanten Zusatzfunktionen.
6 - Zusammenbruch der Ordnung, Bürgerkrieg, Anarchie
7 - Krieg - vermutlich Einmarsch der Russen
FINIS - Katastrophen durch Atombomben, Impakte, Polverschiebung - die berühmte Stunde Null
Der Typ gefällt mir.......bis Phase 6 könnte ich mir vorstellen. Die Sache mit den Russen und der Polverschiebung....damit muss ich mich noch anfreunden.
in Kurzform bezeichnen die Phasen folgendes (wir sind in Phase 2):
0 - Ausgangszustand, die Ruhe vor dem Sturm
1 - Beginn der Ereignisse, die zum Zusammenbruch führen
2 - Erste Versorgungsmängel - hauptsächlich über den Preis spürbar, Störungen in den Lieferketten
3 - Merkbare Versorgungsmängel, Güter des täglichen Bedarfs zeitweise nicht mehr zu bekommen
4 - Zusammenbruch des Bankensystems, bürgerkriegsähnliche Zustände
5 - Währungsreform, evtl. Kriegsrecht bzw. Notstandsgesetze, Allparteienregierung
In dieser Phase könnte der vielgefürchtete "Chip" kommen, das implantierte Zahlungsmittel mit den interessanten Zusatzfunktionen.
6 - Zusammenbruch der Ordnung, Bürgerkrieg, Anarchie
7 - Krieg - vermutlich Einmarsch der Russen
FINIS - Katastrophen durch Atombomben, Impakte, Polverschiebung - die berühmte Stunde Null
Der Typ gefällt mir.......bis Phase 6 könnte ich mir vorstellen. Die Sache mit den Russen und der Polverschiebung....damit muss ich mich noch anfreunden.
Oh,Oh,die Lage ist wirklich ernst
Ganz toll auch
- Link von der MM-Seite -
http://www.goldonlineshop.de/
Bin ja kein Bulle und auch nicht so empfäglich für die kleinen Weltuntergangsstimmungstiefs zwischendurch, aber das haut in seiner Plattheit ja dem Fass den Boden aus
- Link von der MM-Seite -
http://www.goldonlineshop.de/
Bin ja kein Bulle und auch nicht so empfäglich für die kleinen Weltuntergangsstimmungstiefs zwischendurch, aber das haut in seiner Plattheit ja dem Fass den Boden aus
Die Halbwertzeit solcher Threads sind zumindest schon am Tiefpunkt angekommen.
Die beiden bzw. 3 Links habe ich mindestens schon 20x gelesen und da ich nicht alles mitbekomme wurden diese sicher schon öfter als 50x erwähnt.
Die beiden bzw. 3 Links habe ich mindestens schon 20x gelesen und da ich nicht alles mitbekomme wurden diese sicher schon öfter als 50x erwähnt.
wir werden alle sterben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.045.635 von caipirina1 am 22.11.08 20:27:14Eben.
Und auch Gold ist allenfalls in einer Übergangsphase ein Winner.
Irgendwann sind die klammen führenden Wirtschaftsmächte vermutlich so pleite, dass sie ihre Goldreserven verkaufen, um den Erlös in den Wiederaufbau heimischer Industrie und Infrastruktur zu stecken.
Scheint irgendwie keiner auf der Rechnung zu haben.
Nur noch Depri-Phantasten unterwegs, die sich steigendes Gold bei Bürgerkrieg wünschen...
Bewahre.
Und auch Gold ist allenfalls in einer Übergangsphase ein Winner.
Irgendwann sind die klammen führenden Wirtschaftsmächte vermutlich so pleite, dass sie ihre Goldreserven verkaufen, um den Erlös in den Wiederaufbau heimischer Industrie und Infrastruktur zu stecken.
Scheint irgendwie keiner auf der Rechnung zu haben.
Nur noch Depri-Phantasten unterwegs, die sich steigendes Gold bei Bürgerkrieg wünschen...
Bewahre.
kann man gold eigentlich essen? und wer kauft das gold dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.045.780 von cfstar am 22.11.08 21:20:26Ja, kann man essen, ist aber nicht nahrhaft. Dann besser in Schweinehälften über Futures. Das Gold wird wieder ausgesch..., eine spezialisierte Minenfirma könnte es aus der Kläranlage fischen. Besser als so mancher Explorer.
Gold hat auch hauptsächlich nur einen ideellen Wert wie Papiergeld. Gold ist halt relativ selten und man kann schöne Kunstwerke, Schmuck und Klimbim daraus machen. Letzteres stellt auch den eigentlichen Gegenwert da. In der Halbleiterindustrie ist Gold noch als Metallkontakt notwendig. Ansonsten schränken sich die realen "Gegenwert-Eigenschaften" schon ziemlich ein.
Kurz gesagt, der Goldpreis steigt, weil er als sicherer Gegenwert gesehen wird. Sobald es aber einen realen Gegenwert gibt, ist dieser attraktiver. Sobald die Psyche der Marktteilnehmer sich gefestigt hat , geht man wieder zu "praktischeren" Währungen zurück.
Der direkte Warentausch war einfach die perfekte Währung
Betongold/Immobilien sind dem vielleicht noch am nächsten
Kurz gesagt, der Goldpreis steigt, weil er als sicherer Gegenwert gesehen wird. Sobald es aber einen realen Gegenwert gibt, ist dieser attraktiver. Sobald die Psyche der Marktteilnehmer sich gefestigt hat , geht man wieder zu "praktischeren" Währungen zurück.
Der direkte Warentausch war einfach die perfekte Währung
Betongold/Immobilien sind dem vielleicht noch am nächsten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.045.780 von cfstar am 22.11.08 21:20:26Gold kann man nicht essen, aber sehr wohl trinken .
Wenn das übers Wochenende gemeldet wird ist am Montag die Hölle los.
Wer jetzt Gold und Silber, ob in Barren oder Münzen, zu Hause gebunkert hat wird aus dieser Sache noch gut heraus kommen.
Forderung aus dem Aufsichtsrat
GM soll Insolvenz diskutieren
Beim angeschlagenen US-Autokonzern General Motors werden laut einem Zeitungsbericht inzwischen alle Optionen geprüft, auch eine Insolvenz. Die Konzernspitze dementiert solche Meldungen - und verspricht, die Jobs bei der Tochter Opel seien vorerst sicher.
Gegen den massiven Widerstand von Konzernchef Rick Wagoner seien einige Vertreter des Aufsichtsrats von General Motors (GM) für eine Prüfung "aller Optionen", berichtete das "Wall Street Journal" am Samstag unter Berufung auf Insider. Dazu gehöre auch eine kontrollierte Insolvenz mit Gläubigerschutz nach US-Recht.
Ein solcher Gläubigerschutz ("Chapter 11") kann es notleidenden Unternehmen ermöglichen, sich ohne unmittelbaren Zahlungsdruck zu sanieren. Fast alle großen US-Fluggesellschaften etwa haben in den vergangenen Jahren auf diese Weise viel Ballast abgeworfen und sind dann neu an den Start gegangen.
Die Opel-Mutter GM schließt eine Insolvenz mit Gläubigerschutz bisher als Lösungsweg offiziell aus. Konzernchef Wagoner befürchtet, dass dann noch weniger Kunden mangels Vertrauen Autos von GM kaufen und die Notlage so nochmals dramatisch verschärfen.
Rick Wagoner (r., hier vor dem US-Senat) will von einer Insolvenz nichts wissen
Der US-Automarkt ist auf steiler Talfahrt. Die amerikanischen Autobauer GM, Ford und Chrysler kämpfen mit Milliardenverlusten. Alle drei US-Hersteller waren in der vergangenen Woche mit ihrer Forderung nach zusätzlichen staatlichen Krediten von 25 Mrd. $ in Washington zunächst abgeblitzt. Sie sollen nun erst konkrete Zukunftspläne vorlegen, ehe Anfang Dezember neu über staatliche Unterstützung beraten wird. GM und Ford verbrennen jeden Monat mehr als zwei Mrd. $ ihrer Kapitalreserven. GM hatte bereits gewarnt, ohne zusätzliche staatliche Kredite binnen Monaten oder gar Wochen pleite zu sein.
Die lebensbedrohliche Lage des US-Konzerns belastet auch seine deutsche Tochter Opel schwer. Dort plant GM nach eigenen Angaben aber derzeit keinen Stellenabbau. "Werksschließungen, Werksverkäufe oder Arbeitsplatzabbau stehen nicht auf der Tagesordnung", sagte Carl-Peter Forster, Präsident von General Motors Europa, in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview der "Welt am Sonntag". Dennoch müssten die Opel-Mitarbeiter mit Einschnitten rechnen. "Wir müssen uns auf harte Zeiten nicht nur bei Opel, sondern in der gesamten Automobilbranche einstellen", sagte der Manager. Derzeit würden Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern über weitere Einsparmöglichkeiten geführt.
"Opel ist nicht pleite"
Im Gegensatz zur prekären Lage bei GM sieht Forster keinen finanziellen Engpass bei der deutschen Tochter. "Opel ist nicht pleite", sagte er der "Welt am Sonntag". Auch ohne staatliche Bürgschaften von Bundesregierung und Bundesländern, die Opel vor wenigen Tagen gefordert hatte, sei die Liquidität bis weit ins Jahr 2009 hinein gesichert, versicherte Forster. Die Bürgschaften seien nur für den Fall beantragt worden, "dass es in den USA größere Probleme geben sollte und der Zahlungsverkehr von der Mutter aus nicht mehr gewährleistet sein sollte."
Ohne den US-Mutterkonzern sieht Forster für Opel allerdings wenig Überlebenschancen. Die deutsche Adam Opel GmbH habe "nur im Verbund mit unseren Landes- und Vertriebsgesellschaften eine starke Zukunft", sagte er. Dagegen macht Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin die Hilfen für Opel von einer Teilverstaatlichung des Autobauers abhängig. "Geld für Opel darf es nur geben, wenn das Unternehmen in der Folge aus dem Finanzverbund mit General Motors herausgelöst werden kann und es zu einer Teilverstaatlichung des Konzerns in Form einer europäischen Aktiengesellschaft kommt", sagte Trittin dem Hamburger Abendblatt.
Aus der FTD.de, von heute: 14:53 Uhr
Wer jetzt Gold und Silber, ob in Barren oder Münzen, zu Hause gebunkert hat wird aus dieser Sache noch gut heraus kommen.
Forderung aus dem Aufsichtsrat
GM soll Insolvenz diskutieren
Beim angeschlagenen US-Autokonzern General Motors werden laut einem Zeitungsbericht inzwischen alle Optionen geprüft, auch eine Insolvenz. Die Konzernspitze dementiert solche Meldungen - und verspricht, die Jobs bei der Tochter Opel seien vorerst sicher.
Gegen den massiven Widerstand von Konzernchef Rick Wagoner seien einige Vertreter des Aufsichtsrats von General Motors (GM) für eine Prüfung "aller Optionen", berichtete das "Wall Street Journal" am Samstag unter Berufung auf Insider. Dazu gehöre auch eine kontrollierte Insolvenz mit Gläubigerschutz nach US-Recht.
Ein solcher Gläubigerschutz ("Chapter 11") kann es notleidenden Unternehmen ermöglichen, sich ohne unmittelbaren Zahlungsdruck zu sanieren. Fast alle großen US-Fluggesellschaften etwa haben in den vergangenen Jahren auf diese Weise viel Ballast abgeworfen und sind dann neu an den Start gegangen.
Die Opel-Mutter GM schließt eine Insolvenz mit Gläubigerschutz bisher als Lösungsweg offiziell aus. Konzernchef Wagoner befürchtet, dass dann noch weniger Kunden mangels Vertrauen Autos von GM kaufen und die Notlage so nochmals dramatisch verschärfen.
Rick Wagoner (r., hier vor dem US-Senat) will von einer Insolvenz nichts wissen
Der US-Automarkt ist auf steiler Talfahrt. Die amerikanischen Autobauer GM, Ford und Chrysler kämpfen mit Milliardenverlusten. Alle drei US-Hersteller waren in der vergangenen Woche mit ihrer Forderung nach zusätzlichen staatlichen Krediten von 25 Mrd. $ in Washington zunächst abgeblitzt. Sie sollen nun erst konkrete Zukunftspläne vorlegen, ehe Anfang Dezember neu über staatliche Unterstützung beraten wird. GM und Ford verbrennen jeden Monat mehr als zwei Mrd. $ ihrer Kapitalreserven. GM hatte bereits gewarnt, ohne zusätzliche staatliche Kredite binnen Monaten oder gar Wochen pleite zu sein.
Die lebensbedrohliche Lage des US-Konzerns belastet auch seine deutsche Tochter Opel schwer. Dort plant GM nach eigenen Angaben aber derzeit keinen Stellenabbau. "Werksschließungen, Werksverkäufe oder Arbeitsplatzabbau stehen nicht auf der Tagesordnung", sagte Carl-Peter Forster, Präsident von General Motors Europa, in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview der "Welt am Sonntag". Dennoch müssten die Opel-Mitarbeiter mit Einschnitten rechnen. "Wir müssen uns auf harte Zeiten nicht nur bei Opel, sondern in der gesamten Automobilbranche einstellen", sagte der Manager. Derzeit würden Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern über weitere Einsparmöglichkeiten geführt.
"Opel ist nicht pleite"
Im Gegensatz zur prekären Lage bei GM sieht Forster keinen finanziellen Engpass bei der deutschen Tochter. "Opel ist nicht pleite", sagte er der "Welt am Sonntag". Auch ohne staatliche Bürgschaften von Bundesregierung und Bundesländern, die Opel vor wenigen Tagen gefordert hatte, sei die Liquidität bis weit ins Jahr 2009 hinein gesichert, versicherte Forster. Die Bürgschaften seien nur für den Fall beantragt worden, "dass es in den USA größere Probleme geben sollte und der Zahlungsverkehr von der Mutter aus nicht mehr gewährleistet sein sollte."
Ohne den US-Mutterkonzern sieht Forster für Opel allerdings wenig Überlebenschancen. Die deutsche Adam Opel GmbH habe "nur im Verbund mit unseren Landes- und Vertriebsgesellschaften eine starke Zukunft", sagte er. Dagegen macht Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin die Hilfen für Opel von einer Teilverstaatlichung des Autobauers abhängig. "Geld für Opel darf es nur geben, wenn das Unternehmen in der Folge aus dem Finanzverbund mit General Motors herausgelöst werden kann und es zu einer Teilverstaatlichung des Konzerns in Form einer europäischen Aktiengesellschaft kommt", sagte Trittin dem Hamburger Abendblatt.
Aus der FTD.de, von heute: 14:53 Uhr
Lass doch GM pleite gehen. Den Kuchen werden dann andere essen. Wir werden mittel/langfristig ein "nie dagewesenes Wirtschaftswachstum erleben". Die Weltbevölkerung wird um weitere 1,2 Milliarden Menschen wachsen. Wisst ihr eigentich wieviel Milliarden Menschen demnächst als neue Konsumenten zur Verfügung stehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.045.525 von DARTHVADER1 am 22.11.08 19:48:24der ist nicht rechts.
der ist fett
der ist fett
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.196 von elpollo am 23.11.08 01:03:20GM hat es verdient Pleite zu gehen!
und das wird auch passieren!
Misswirtschaft, inkompetenz und korruption!
die haben den ev1 eingestampft weil sie korrupt sind:
sehr sehenswert: http://www.sonyclassics.com/whokilledtheelectriccar/
http://www.youtube.com/watch?v=nsJAlrYjGz8
auch sehr gut und empfehlenswert: http://letsmakemoney.de/
läuft jetzt im kino - pflicht!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.045.615 von andreas0815 am 22.11.08 20:19:21
Danke, selten so gelacht!
Danke, selten so gelacht!
Wenn die Apokalyptiker in Scharen auftreten, ist der Wendepunkt nicht mehr weit.
die Dummen und die Ratten sterben nie aus !!!!
Die Lage ist tatsächlich ernst.
Allerdings sehe ich dahinter ein System.
Wir werden aus diesem Schlamasel rauskommen, allerdings werden einige ( viele ) unschuldige Köpfe rollen.
Am ende wird die USA stärker sein als zu Anfang der Krise.
Ein Schelm wer böses dabei denkt...
Gruß
Allerdings sehe ich dahinter ein System.
Wir werden aus diesem Schlamasel rauskommen, allerdings werden einige ( viele ) unschuldige Köpfe rollen.
Am ende wird die USA stärker sein als zu Anfang der Krise.
Ein Schelm wer böses dabei denkt...
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.553 von DARTHVADER1 am 23.11.08 11:13:48Immer diese Andeutungen ohne Belege.
Re
Re
Ihr seid doch blos neidisch weil Gold abgeht wie Schmitz Katze, deswegen sind die Gold Anleger Rechtens?
Daran kann man sehen wie Link ihr seid.
Daran kann man sehen wie Link ihr seid.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.046.902 von RaimondoEntertainment am 23.11.08 13:08:44Belege Belege...........Heiß ich Jesus ?
Recherchiere selbst......
Recherchiere selbst......
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
danke für eure links.spannender als jeder krimi.
aber verlierer bleiben wir alle !
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