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    Plunge Protection Team - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.11.08 11:12:48 von
    neuester Beitrag 13.02.09 10:36:07 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.146.404
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      schrieb am 26.11.08 11:12:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin, moin Leute,
      ist euch bekannt, ob es in der EU-Zone bzw. in D etwas vergleichbares zum "Plunge Protection Team" gibt. Mir sind hierzu keinerlei rechtliche Rahmen (entsprechend der Direktive 12631 von Reagan) bekannt.
      Würde mich interessieren, ob es auch hier Gruppierungen gibt, die unsere Indizes vergleichbar der PPT beeinflussen (können).

      VG,

      Michael
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 14:23:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      schätze, dass die meisen nicht wissen was das PPT ist bzw. sein soll.

      Mir fallen jedoch diverse Dinge ganz deutlich auf.

      1. Nachrichtenagenturen versuchen Konjunkturmeldungen bewusst positiv sattt neutral zu deuten (bspw. der Index XY hat sich überraschend deutlich von 57,5 auf 57,6 verbessert. Analysten sind von einem gleichbleibenden Index ausgegangen oder aber die Tatsache, dass der Index XY sich zum Vormat überraschend um 1,5% verbessert hat. Zuvor wurde der Vormatsstand um 3,0% nach unten korrigiert)
      2. verbesserte bzw. geschönte Daten in der Arbeitslosenstatistik
      3. die Taxierung des Dax nach dem Börsenschluss in den USA. bei höheren Schlußständen in den USA wird nach oben teilweise übertrieben; bei Verlusten wird der Dax einfach nicht ganz so weit unten eröffnet.

      Ob hier ein PPT dahintersteht kann ich nicht beurteilen; glaube jedoch zumindest bei den Aktienmärkten grundsätzlich an einen funktionierenden Markt. Auch wenn die Bewegungen manchmal schneller oder langsamer sind - der Trend stimmt immer.
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 14:56:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 16:12:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.074.982 von Tobias79 am 26.11.08 14:23:22hier eine etwas "ältere" Definition aus 2002. Richtig lustig ist aber der letzte Absatz. Verblüffend aber, wenn man das mit heute vergleicht. Es gibt nun mal Kräfte, die die Indizes beeinflussen.

      http://www.miprox.de/Wirtschaft_allgemein/Plungprotection.ht…

      PLUNGEPROTECTION - Das unsichtbare Netz
      In Amerika behaupten sich Immobilienmärkte und Börsen viel besser als in anderen Ländern. Welche Rolle spielt dabei das ominöse Plunge Protection Team?

      Manche vermuten eine andere Institution, in der in solchen Augenblicken die Drähte glühen. „Plunge Protection Team“ heißt im Finanzjargon ein Zusammenschluss von Notenbankern, Finanzpolitikern und Wall-Street-Größen. Die Gruppe, so vermuten immer mehr Insider, ziehe die Märkte mit gezielten, eng koordinierten Stützungsaktionen wie etwa am 4. April 2000 nach oben. Das Team geht auf die Direktive 12631 zurück, die der damalige US-Präsident Ronald Reagan im März 1988 als Antwort auf den Crash von 1987 erließ. Der Finanzminister, der Chef der US-Notenbank und die Vorsitzenden der Wertpapieraufsichtsbehörde und der Terminmarkt-Handels-Kommission treffen sich seitdem in regelmäßigen Abständen in einer „Arbeitsgruppe für die Finanzmärkte“.

      Schon von der Reagan-Regierung wurde das Ziel der Gruppe formuliert: „Das Vertrauen der US-Investoren bewahren.“ Inzwischen soll das Anti-Absturz-Team auf 35 Mitglieder angeschwollen sein, darunter einflussreiche Banker wie Goldman-Sachs-Chef Henry Paulson und Merrill-Lynch-Boss Stanley O’Neal, die die schnellen Eingreiftruppen in den Handelsräumen der Wall Street steuern. „Den Amerikanern soll gezeigt werden, dass die Flagge noch über der Wall Street weht“, sagt der US-Finanzanalyst Robin Aspinall.

      Es war einer dieser Tage, die auch Fachleute ratlos hinterlassen. In den ersten vier Handelsstunden des 4. April 2000 verlor der Dow Jones fünf und der Nasdaq-Index sogar 15 Prozent. Zwei Stunden später beendete der Schlussgong der New Yorker Börsen eine Aufholjagd, die beide Barometer fast noch ins Plus gehievt hätte – ohne einen erkennbaren Grund. „Als ob Gott selbst interveniert hätte“, staunte tags darauf die „New York Post“.


      O P E R A T I O N " M A R K T E I N G R I F F "

      Wie das Plunge Protection Team funktioniert

      1. Das Treffen
      Das Plunge Protection Team aus Notenbankern, Finanzpolitikern und Wall-Street-Größen tagt regelmäßig. Informationen erhält das Team reichlich. Behörden, so die Verfügung 12631, „sollen, unter Erweiterung der gesetzlichen Befugnisse, der Gruppe alle Informationen zuleiten, die sie benötigt.“

      2. Die Abstimmung
      „Wir haben die Festnetz- und Handy-Nummern der anderen Teilnehmer“, sagt ein ehemaliges Mitglied der Arbeitsgruppe. Kommt es zu einer finanziellen Krise, startet das Team prompt durch. Alle Behörden des Plunge Protection Team, so berichten Insider, greifen dann auf einen Notfallplan zurück.

      3. Der Einsatzbeginn
      Das Plunge Protection Team nutzt frisch gedrucktes Geld der US-Notenbank, um den Aktienmarkt zu stabilisieren. Gewöhnlich beginnen die Interventionen um 21 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit. Die Notenbank und die verbündeten Investmentbanken kaufen Aktien – etwa von ängstlichen Aktienfondsmanagern.

      4. Die Deals
      Die Investmentbanken des Plunge Protection Teams kaufen massiv Aktienindex-Futures. Trotz relativ geringem Kapitaleinsatz erzielen sie so maximale Wirkung. Die Börsen stabilisieren sich. Zu dem Einsatz dieser Derivate riet schon 1989 der ehemalige NotenbankGouverneur Robert Heller.

      5. Die Wirkung
      Schnell sickert durch, dass bedeutende Investmentbanken kaufen. Andere Banken und Broker-Häuser ziehen nach – die Aktienindizes schießen nach oben. Verstärkt wird dieser Effekt durch optimistische Stimmen einflussreicher Analysten. Bei der Nasdaq scheiterte die Stabilisierung allerdings.


      F I N A N Z S P R I T Z E D U R C H H Y P O T H E K E N B A N K E N

      Trügerischer Reichtum

      Nicht nur der Dow, auch die US-Wirtschaft und ihre Bürger erhalten Hilfe. Sprechen will über die Kreditspirale, die sich im halbstaatlichen Kreditsektor immer schneller dreht, offiziell niemand. Doch in den Bilanzen der unter Staatseinfluss stehenden Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac finden sich ihre Spuren: Die beiden Institute haben ihre Kredite seit 1997 auf knapp 1,4 Billionen Dollar fast verdreifacht. Der Clou: Dank ihrer Staatsnähe können die Hypothekenbanken die Ausleihungen zu US-Regierungskonditionen refinanzieren. Mit Hilfe dieser Finanzspritzen können die Verbraucher ihre teuren Kreditkartenkonten umschulden und zum Wohl der amerikanischen Wirtschaft weiter auf Einkaufstour gehen.

      Die Stützungsaktionen im Immobilien- und Aktienmarkt zeigen Wirkung. Der Dow-Jones-Index verlor seit Anfang 2000 lediglich 29 Prozent. Vergleichbare Indizes wie der Dax stürzten dagegen um 64 Prozent ab. Die US-Immobilien verteuerten sich seit Anfang 2000 sogar um 22 Prozent – trotz Konjunkturflaute und New-Economy-Krise. Durch den Hausboom, den die lockere Kreditpolitik von Fannie Mae und Freddie Mac erst ermöglichte, fühlen sich viele US-Bürger reicher, als sie tatsächlich sind – eine psychologische Unterstützung für Aktienmärkte und Konsumklima.

      Auch das Plunge Protection Team leistet bisher solide Arbeit. Das Schema ist immer das gleiche: Mit der Notenbank im Boot stellt die Gruppe Milliarden US-Dollar für den Einsatz an der Börse zur Verfügung. Massive Käufe von Aktienindex-Futures durch die Investmentbanken bringen dann die Wende. Mit diesen Derivaten setzen Profis nur einen Bruchteil der Summe ein, die zum Kauf des Index notwendig wäre. Trittbrettfahrer springen auf und treiben das Börsenbarometer nach oben. Die Banken erschweren gleichzeitig den Leerverkauf von Aktien, etwa durch eine Vergrößerung der An- und Verkaufsspanne. Dieses Verfahren funktionierte beim Kollaps des Hedge-Fonds-Giganten LTCM 1998 offenbar genauso wie kürzlich vor Ausbruch des Irak-Kriegs.

      Doch die Risiken sind enorm. Scheitert die Intervention, sitzen Investmentbanken und Notenbank auf einem Berg von (Buch-)Verlusten. Um weitere Einbußen zu vermeiden, müssen sie auf fallende Kurse wetten, um ihre Spekulation auf die Hausse zu neutralisieren. Mit diesem Glattstellen beschleunigen sie aber ungewollt die Abwärtsbewegung.


      I M M O B I L I E N G E S C H Ä F T

      Enorme Bonitätsrisiken drohen

      Dazu kommen die Gefahren aus dem Immobiliengeschäft. Fannie Mae und Freddie Mac tragen jetzt die Bonitätsrisiken für die Hälfte des US-Immobilienmarkts – mit wachsender Tendenz. Rund 71 Prozent aller Neukredite an Private gehen inzwischen auf ihr Konto. Die Gegenfinanzierung der wuchernden Kredite läuft über neue Anleihen. Brisant: Ausländische Versicherer und Banken kauften allein in den vergangenen drei Jahren Papiere im Wert von rund 500 Milliarden Dollar und vertrauten dabei auf den Status von Fannie und Freddie als „Government Sponsored Enterprises“. Tatsächlich fehlt jedoch die explizite Staatsgarantie.

      Noch scheint das US-Establishment entschlossen, an den marktfremden Eingriffen unter allen Umständen festzuhalten. „Die Regierung besitzt eine Hochtechnologie, so viele Dollars wie gewünscht zu drucken – die Druckerpresse“, verkündete Ben Bernanke, US-Notenbank-Gouverneur, erst im November 2002. Noch deutlicher wurde ein leitender Greenspan-Mitarbeiter wenige Monate zuvor: „Die Notenbank könnte theoretisch alles kaufen, um Geld ins System zu pumpen.“

      Doch die Nervosität wächst, ungeachtet des öffentlich zur Schau gestellten Zweckoptimismus. Armando Falcon, Chef der Aufsicht über die Hypothekenbanken und damit auch Wächter über Fannie Mae und Freddie Mac, erhielt am 5. Februar überraschend die Kündigung. Der Rauswurf kam nur Stunden vor einer Rede Falcons in New York. Thema: Risiken für das US-Finanzsystem durch die beiden Immobilienbanken.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 06:58:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      ob es das sogenannte PPT gibt, ist ja bislang nicht erwiesen. Verschwörungstheoretiker greifen dies ja gerne auf.

      Trotzdem bleibt natürlich die Frage nach den teilweise abenteuerlichen Börsenaufholjagden in der letzten Börsenstunde. Ich denke, dass es relativ einfach ist, mit gezielten psychologisch positiven Nachrichten die Börsenhändler auf dem Parkett zu manipulieren. Da hilft der unerschütterliche Optimismus der Amerikaner.
      Der Kapitaleinsatz als Katalysator muss bei den aktuellen Umsätzen nicht unbedingt hoch sein und kann über Hebeleffekte leicht verstärkt werden. Das genügt um eine späte Tagesrallye zu initiieren. Und warum soll die Hochfinanz untereinander nicht darüber sprechen.

      Aber wiegesagt, ich glaube an die Preisfindung auf offenen Märkten, und wenn Investoren die Citibank für drei oder vier Dollar abgeben wollen, dann ist das die Folge gezielt geschürter Angst (dann wäre der Preis zu tief und die Hochfinanz will sich Aktien günstig einkaufen) oder die Hoffnung genügend Dumme zu finden, die jetzt noch einsteigen (dann wären selbst drei Dollar zuviel und man will retten was geht). Leider gibt es zum zweiten Beispiel im Moment tatsächlich kommunizierte Beispiele (eigene Aktien Deutsche Bank; Ausstieg Kerkikan bei Ford)

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      Avatar
      schrieb am 27.11.08 10:21:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.085.529 von Tobias79 am 27.11.08 06:58:12Ja, aber es ist schon bezeichnend, das an solchen guten Börsentagen, wo eigentlich alles verkaufen will, gezielt über den Kauf von Indexschwergewichten der jeweilige Index nach oben getrieben wird.
      "Verschwörungstheorie" hat ja immer so ein negtives 'gschmäckle. Hier will man dem stotternden Motor anscheinend über Initialzündungen neue Eigenkraft verleihen. Ausserdem bezeichnend, dass das immer passiert, wenn zuvor von Obama oder Junior neue Programme verkündet worden. So als wenn man zeigen will, dass die Programme funktionieren ;-)
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 13:02:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      oder die Ernennung eines Finanzministers (der ja ohnehin schon über mehrere Monate als heißer Kandidat gehandelt wurde)
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 14:29:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.089.969 von Tobias79 am 27.11.08 13:02:26oder die Tatsache, dass morgen (der Tag nach Thanks Giving) der umsatzstärkste Tag in den USA ist! Ich konnte nicht glauben als ich hörte, dass ca. 40% des Jahreseinzelhandelsumsatzes an diesem Tag stattfinden sollen (Einkäufe für Weihnachten,...).

      Da passen vier gute Börsentage doch gut ins Bild!
      Avatar
      schrieb am 07.12.08 13:19:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bin beim Suchen auf diesen Thread gestoßen, nachdem ich gestern selbst eine Diskussion über das PPT im Thread "pennt der Dax" angeregt habe.
      Offensichtlich wollen das die Threadteilnehmer aber nicht hören, wahrscheinlich, weil es das Weltbild stört. Wird dann schnell als "Verschwörungstheorie" oder "Weihnachtsmann" abgetan, obwohl es die Direktive von Reagan gibt und bis heute gilt. Letzter Freitag war ein klassisches Beispiel für die Aktion des PPT.

      Was auch niemand gerne hört und in den Medien tabuisiert wird ist, das die FED eine private Institution ist, die von den großen Privatbanken in den USA und London kontrolliert wird. Also nicht vergleichbar mit der EZB, die den EU-Staaten "gehört". Die Einrichtung der FED erfolgte 1913 durch JP Morgan u.a.:D. JFKennedy war der einzige Präsident, der die FED wieder verstaatlicht hat. Sein Nachfolger LBJ hat unmittelbar nach dem Attentat auf JFK dessen Direktive sofort aufgehoben und den Privat-Status der FED wieder hergestellt.
      Wenn die FED also Geld an den Staat verleiht, damit er die Banken "Bailouted", dann leihen sich die Banken im Prinzip das Geld selbst, also eine Luftnummer. Das merkt aber keiner bzw. wird geflissentlich übersehen, weil die FED immer als staatliche Organisation dargestellt wird.

      :D
      Erfolgreiche trades
      PPT
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 10:32:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.792 von PPT am 07.12.08 13:19:16Heute wäre wieder so ein Tag; mal schauen, was "drüben" ab 21.00 Uhr passiert. Normal müssten wir, wegen den gescheiterten Verhandlungen in der Autoindustrie, locker -4% sehen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 11:30:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.792 von PPT am 07.12.08 13:19:16ergo: die FED wird geopfert, um die Banken (=Hochfinanz) zu retten.
      1. man kann ja ohne Probleme eine neue staatliche Zentralbank gründen.
      2. Schließlich besitzt ja auch Paulson einen nicht unbedeuten Anteil an Goldman Sachs.

      Da die FED aber auch den Dollar auflegt.....


      Wie gesagt meine Meinung - ich höre mir auch gerne Gegenargumente an....
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 15:42:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      in den letzten Tagen wird mal wieder vom PPT hervorragend gearbeitet:

      > Rettung GM und Chrysler
      > Senkung Zins auf 0-0,25%
      > Stabilisierung Dollar nach Anstieg auf 1,47
      >...
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 08:47:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      wollte nur kurz den Thread nach der gestrigen Entwicklung im Dow in Erinnerung rufen...
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 10:36:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.570.772 von Tobias79 am 13.02.09 08:47:00Die Frage ist halt nur, ob und wie lange kann man das Unvermeidliche durch Manipulation aufhalten.
      Ich finde es aber extrem schwach, dass "sie" den DOW nicht über die 7950 hiefen konnten und mit schwachen Minus schließen mussten.
      Aber der Zeitpunkt des Turnarounds (3 p.m.) ist doch wieder mal mehr als bezeichnend.


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