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    Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 965)

    eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
    neuester Beitrag 04.05.24 17:10:24 von
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      schrieb am 06.02.11 10:11:05
      Beitrag Nr. 996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.296 von Aktienschach am 05.02.11 13:21:28Danke für ihr Mitgefühl aber der "Wert" meiner Aktien hat mich noch nie interessiert denn ich will die Aktien ja nicht verkaufen. Das bißchen Greenshoe beim IPO wurde sofort wieder investiert. Und ja, wenn mir jemand eine Milliarde zahlen würde dann sag ich auch nicht nein aber da ist es schon deutlich aussichtsreicher einfach mit dem Verkauf von Produkten und nicht von Aktien sein Geld zu verdienen. (Dies ist im Gegensatz zu den meisten Teilnehmern hier nämlich nicht mein Geschäftsprinzip.)

      Ich kenne den wahren Wert des Unternehmens und das Potential unserer Produkte und Leistungen und deshalb ist der Börsenwert des Unternehmens absolut zweitrangig. Die Kurse sind ohnehin geprägt von ganz wenigen Transaktionen und unterliegen extremen Schwankungen. Wenn heute jemand auf einen Schlag Aktien im Wert 200.000€ kaufen oder verkaufen will so kann der Kurs zwischen 5 Cent und 5 Euro schwanken. Was hat das denn bitte mit dem Unternehmenswert zu tun? Ich habe glücklicherweise bessere Indikatoren um die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu bemessen ;)

      Ihre Aussage, dass es sinnvoll gewesen wäre "Kasse zu machen" deutet darauf hin dass wir ein grundsätzlich anderes Verständis haben ein Unternehmen zu führen.
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      schrieb am 05.02.11 13:21:28
      Beitrag Nr. 995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.057 von Aktienschach am 05.02.11 11:50:10....und was auch noch hinzu kommt: eit Monaten so gut wie kein Handelsumsatz in der Aktie. Es besteht also wenig Hoffnung, daß die Eigentümer-Familie ihr enormes Aktienpaket über die Börse verkaufen kann, um zumindest noch etwas Geld zu retten. Bei einem derart illiquiden Nebenwert ist es schlicht unmöglich, ein größeres Paket über die Börse zu verkaufen. Und OTC habe ich da auch wenig Hoffnung. Das ist natürlich doppelt bitter: Einerseits sieht man, daß der Zug Richtung Wand fährt und dennoch kann man nicht aussteigen. Das muß einem Alptraum gleichen und erklärt natürlich auch, warum der Vorstand hier teils etwas genervt auf unsere Fragen reagiert. Irgendwie tut er mir in dieser schier auswegslosen Situation schon etwas leid. Ein Jahr nach dem IPO (nach Ablauf der Lock-up Periode) wäre ein guter Zeitpunkt gewesen, Kasse zu machen. Na ja, im Nachhinein ist man immer schlauer. Das sagen sich nun evtl. auch die Großaktionäre.
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      Avatar
      schrieb am 05.02.11 11:50:10
      Beitrag Nr. 994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.751 von Aktienschach am 05.02.11 09:43:05bevor dies jemand in den falschen Hals bekommt. Dies ist absolut keine Häme.
      96% Wertverlust ist einfach nur bitter. Das schmerzt die Familie sicher enorm. Kann mir vorstellen, daß neben persönlichem Herzblut, Idealismus und Passion leider nun auch ein Teil der Altersvorsorge verloren geht. Von daher ist das hart, wenn man sein unternehmerisches "Baby" in den vergangenen Jahren kurstechnisch so den Bach runter gehen sieht. Da geht es wohlmöglich nicht nur um die beruflichen und privaten Existenzen der fünf Angestellten. Der initiierte (kreative) Versuch eines Privatkredits hier über das Forum zeigt, wie prekär die Lage ist und daß die Eigentümer nun wirklich alles Denkbare versuchen, damit die wohlmögliche Insolvenz doch noch verhindert wird. Das geht sicher an die Nerven, wenn man mit dem Rücken derart an der Wand steht. Ich bin zwar nicht investiert und habe persönlich wenig Hoffnung, daß Endor überlebt, aber wünschen tut man niemandem so ein finanzielles und berufliches Schicksal.
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      Avatar
      schrieb am 05.02.11 09:43:05
      Beitrag Nr. 993 ()
      Das nenn` ich Geldverbrennung!

      Zum IPO waren die Aktien von Thomas Jackermeier (491.276 Stück), Josef Jackermeier (16.566 Stück) und Ute Jackermeier (16.566 Stück) zusammen insgesamt rund 4,7 Millionen Euro wert. Heute sind es lediglich noch 300.000 Euro :eek:

      Macht einen Buchverlust von 4,4 Millionen Euro.
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      Avatar
      schrieb am 04.02.11 23:18:43
      Beitrag Nr. 992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.979.567 von Melancholiker am 03.02.11 22:00:59und heuer stellt nur eine Ausnahme dar.

      aber wir haben doch gelernt, daß Ausnahmen mittlerweile die Regel sind ;)

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      schrieb am 03.02.11 22:00:59
      Beitrag Nr. 991 ()
      Zitat von EndorCEO: Sobald sich die Lage bessert soll die Prüfung nachgeholt werden falls noch Bedarf besteht. Evt. macht man das zusammen mit dem JA 2010. Grundsätzlich sollen die JA weiterhin geprüft werden und heuer stellt nur eine Ausnahme dar.
      Das war am 29.08.10. Heute klingt alles ganz anders. Ich glaube dem gar nichts mehr.
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      Avatar
      schrieb am 03.02.11 18:20:53
      Beitrag Nr. 990 ()
      Zitat von EndorCEO: Um die Frage ging es die ganze Zeit ja auch gar nicht. Selbstverständlich haben wir nicht versucht den JA 2009 oder 2010 beim WP einzureichen. Wenn wir den JA trotz Einwände eines WP dann so veröffentlicht hätten würde dies ja ganz offensichtlich jeder kaufmännischer Sorgfaltspflicht widersprechen und dies ist natürlcih bei Endor nicht der Fall. Diese Frage ist nicht "kritisch" sondern nur unverschämt weil Sie unterstellt dass die Gesellschaft keinen ordentlichen JA veröffentlicht hat. Auf derartige Anschuldigungen müssen wir nicht antworten denn die Antwort sollte klar sein.
      ....


      Mag sein dass es unterschwellig um ganz andere Fragen ging. Ich bin trotzdem froh dass Sie jetzt ganz klare Worte gefunden haben die alle weiteren Spekulationen in diese Richtung überflüssig machen. Vermutlich haben Sie Recht mit der Annahme dass die Frage darauf abgestellt war dass man evtl. unterstellen wollte dass die AG keinen ordentlichen JA veröffentlicht hat. Vielleicht war es aber auch einfach nur eine ganz einfache Frage ohne Hintergedanken. Wenn jetzt jede Seite der anderen unterstellt etwas unterstellen zu wollen kommen wir ja irgendwie auch nicht weiter, oder? :confused:


      Zitat von EndorCEO: ...
      Bitte erwarten Sie auch nicht dass ich auf Fragen wie "Sind Sie ein Betrüger?" oder "Warum stehlen Sie den armen Aktionären ihr Geld?" antworte denn solch offensichtlicher Blödsinn ist es nicht wert auch noch beantwortet zu werden.


      Auf solche Fragen müssen Sie natürlich nicht antworten. Das erwartet auch niemand der hier ernsthaftes Interesse hat. Es wäre sicher nicht nur uns Aktionären lieber wenn die Lage der Gesellschaft besser wäre - sondern Ihnen ebenso. Wir sitzen also sozusagen im gleichen Boot.

      Beleidigungen helfen da niemanden weiter. Aber einfache Fragen sind meiner Meinung nach zulässig... auch (oder vielleicht sogar besonders) wenn diese nicht auf eine ausgeprägte Fachkompetenz hinweisen. Wer alles weiß und versteht braucht keine Fragen stellen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.11 15:07:20
      Beitrag Nr. 989 ()
      Zitat von hirnowitsch: Ich freue mich heute schon auf das angekündigte Forum in dem die Anonymität dann aufgehoben ist und hoffe das kritische Fragen dann dort zugelassen und nicht gelöscht werden, was dann ja einer Zensur entsprechen würde. In einem selbst moderierten Forum ist es natürlich für den Betreiber leichter als hier.

      Trotzdem finde ich es nicht so gut wie hier manchmal mit Fragen umgegangen wird. Natürlich gibt es Leute die hier mit Unwissenheit glänzen. Ist das verboten? Ist so ein Forum nicht gerade dazu da diesen Zustand zu ändern? Wie kann man jemanden negativ auslegen dass er Fragen stellt? Das ist doch die einzige Möglichkeit die Unwissenheit zu beseitigen.

      Ich bin ja Aktionär und hätte damit nach Ansicht einiger hier wohl auch das Recht mich an der Diskussion zu beteiligen. Allerdings sehe ich es völlig anders. Gerade die kritischen Beiträge von außen sind es doch die das Forum interessant machen. Als Aktionär bin ich doch sozusagen "Betriebsblind" wenn es um Endor geht. Offenbar war ich beim Kauf der Aktie doch davon überzeugt dass dies eine gute Idee wäre. Und als überzeugter "Endoraner" sehe ich viele Dinge vielleicht nicht so sachlich wie jemand von außen.

      Ich wünschte jedenfalls die Fragen "Wurde versucht ein Testat zu bekommen" wäre einfach mit einem "Nein" beantwortet worden. Dann hätte es die angeregte Stimmung in den dann folgenden Beiträgen sicher nicht in der Form gegeben.


      Um die Frage ging es die ganze Zeit ja auch gar nicht. Selbstverständlich haben wir nicht versucht den JA 2009 oder 2010 beim WP einzureichen. Wenn wir den JA trotz Einwände eines WP dann so veröffentlicht hätten würde dies ja ganz offensichtlich jeder kaufmännischer Sorgfaltspflicht widersprechen und dies ist natürlcih bei Endor nicht der Fall. Diese Frage ist nicht "kritisch" sondern nur unverschämt weil Sie unterstellt dass die Gesellschaft keinen ordentlichen JA veröffentlicht hat. Auf derartige Anschuldigungen müssen wir nicht antworten denn die Antwort sollte klar sein.

      Bitte erwarten Sie auch nicht dass ich auf Fragen wie "Sind Sie ein Betrüger?" oder "Warum stehlen Sie den armen Aktionären ihr Geld?" antworte denn solch offensichtlicher Blödsinn ist es nicht wert auch noch beantwortet zu werden.
      Avatar
      schrieb am 03.02.11 12:44:50
      Beitrag Nr. 988 ()
      Zitat von hirnowitsch: Ich wünschte jedenfalls die Fragen "Wurde versucht ein Testat zu bekommen" wäre einfach mit einem "Nein" beantwortet worden.
      Wenn er diese Frage mit "Nein" beantworten würde, wäre das gelogen, und sowas kann böse ins Auge gehen. Deshalb eiert er herum, wie bei vielen anderen Fragen. Diese ständige Eierei kann jeder in diesem Thread nachlesen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.11 12:42:05
      Beitrag Nr. 987 ()
      Zitat von AInvestor: Es geht in diesem Forum auf fünf Seiten um die Frage, ob der Jahresabschluss 2010 testiert wird. Die Unterstellung lautet, dass die Gesellschaft den Abschluss vorgelegt hat, der Wirtschaftsprüfer aber das Testat verweigert hat. Oder sehe ich das falsch?
      Ja, du siehst das falsch, denn es geht nicht um 2010 sondern um den Abschluß 2009, der nach längerer Verzögerung ohne Testat vorgelegt wurde. Aus dem zeitlichen Ablauf, dem Herumgeier des Herrn Jackermaier und dem Inhalt des Papiers, das auf die Endorwebsite gestellt und als Jahresabschluß bezeichnet wurde, lassen sich allerlei Schlüsse ziehen, die du evt. nachvollziehen könntest, wenn du wissen würdest, worum es geht. Da du das aber nicht weißt, hat es keinen Sinn, mit dir darüber zu diskutieren.

      Im übrigens ist der Verweis auf die HV lächerlich, der Jackermeyer hat auch früher seine Aktionäre nie gefragt, wenn er was tun oder lassen wollte. Der Börsengang diente einzig der Geldbeschaffung, um weiter herumwursteln zu können. Und aus dem selben Grund ist dieser Thread aufgemacht worden, nämlich um die Aktionäre um noch mehr Kohle anzugehen.
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