GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 3965)
eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
neuester Beitrag 25.04.24 18:39:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.281.247 von ehrlich-ist-er am 29.03.11 11:04:32Es kann keine Zinserhoehunge geben, weil keiner die Zinsen bezahlen kann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.281.254 von pittrade am 29.03.11 11:05:46Gebe dir im Prinzip recht. Eigentlich ist's sogar besser, wenn der Kurs langsam steigt. Für kurzfristige Trader ist's aber schon nervig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.281.223 von ehrlich-ist-er am 29.03.11 11:01:15
Sorry, wenn ich mal dazwischen funke. Emotional kann ich das sicher nachvollziehen.
Aber was wollt Ihr. Soll Gold tag- täglch 1, 2 oder besser 5-10 % steigen.
Mal über Wochen, Monate, Jahr betrachtet stimmt der Chart und ist sicherlich alles andere als lustlos, oder ?
Sorry, wenn ich mal dazwischen funke. Emotional kann ich das sicher nachvollziehen.
Aber was wollt Ihr. Soll Gold tag- täglch 1, 2 oder besser 5-10 % steigen.
Mal über Wochen, Monate, Jahr betrachtet stimmt der Chart und ist sicherlich alles andere als lustlos, oder ?
Am 7.4. ist ja Zinssitzung der EZB wo es vermutlich zu einer Zinserhöhung wegen der Inflationsgefahr kommt. Das sollte Gold schwächen, oder?
Ich glaube aber, dass Gold steigen wird - auch wenns vielleicht Intraday einen Rumser gibt.
Ich glaube aber, dass Gold steigen wird - auch wenns vielleicht Intraday einen Rumser gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.281.131 von Procera am 29.03.11 10:48:51Geht mir genauso. Die Sache entwickelt sich zu einem Nervenkrieg: Wer die Nerven zuerst verliert, hat verloren
Langsam geht mir Gold richtig auf den Sackk, seit Monaten schon dieses lustlose hin und her
Ist schon unglaublich, was diese "Börsen-Experten" für Zeugs von sich geben. Dieser Händler aus Tokio hat wohl zu lange Fukushima von außen besichtigt.
http://mobile.godmode-trader.de/artikel.html?id=2500728
Besonders der fettgeschriebene Satz ist wohl der größte Nonsens den ich seit langem gelesen habe.
Gold: Signale erst am Freitag
09:28 – Autor: T. Godt
London (BoerseGo.de) - Der Preis für Spot Gold gibt am Morgen etwas nach. Im frühen Handel werden 1.420,40 US-Dollar je Unze bezahlt und damit rund 0,6 Prozent weniger als am Vortag. Die Investoren sehen steigende Inflationsdaten aus der Eurozone, das könnte zu höheren Zinsen führen, mit der Folge, dass der Goldpreis zumindest kurzfristig belastet werden könnte. Marktbeobachter weisen aber darauf hin, dass langfristig der Goldpreis bei steigender Inflation profitiere, da die Anleger Gold als Absicherung betrachteten. "Gold wird zunächst zwischen 1.410 und 1.440 pendeln, und dabei von Währungseinflüssen abhängig sein, sagte ein Händler gegenüber Reuters. Der Händler sagte weiter, dass die Nachfrage nach physischem Gold stark anziehe, sobald die Marke von 1.410 US-Dollar je Unze unterschritten werde. Li Ning, Analyst bei CIFCO Futures sagte: "wenn die Lage in Libyen stabil ist, wird das positiv auf die Inflationsängste wirken und damit schlecht für Gold sein". Bis Freitag gebe es kaum Gründe, Gold zu handeln, dann sendeten aber die US-Arbeitsmarktdaten unter Umständen wieder ein Signal, darauf sollten die Anleger achten, bemerkte ein Händler aus Tokio.
http://mobile.godmode-trader.de/artikel.html?id=2500728
Besonders der fettgeschriebene Satz ist wohl der größte Nonsens den ich seit langem gelesen habe.
Gold: Signale erst am Freitag
09:28 – Autor: T. Godt
London (BoerseGo.de) - Der Preis für Spot Gold gibt am Morgen etwas nach. Im frühen Handel werden 1.420,40 US-Dollar je Unze bezahlt und damit rund 0,6 Prozent weniger als am Vortag. Die Investoren sehen steigende Inflationsdaten aus der Eurozone, das könnte zu höheren Zinsen führen, mit der Folge, dass der Goldpreis zumindest kurzfristig belastet werden könnte. Marktbeobachter weisen aber darauf hin, dass langfristig der Goldpreis bei steigender Inflation profitiere, da die Anleger Gold als Absicherung betrachteten. "Gold wird zunächst zwischen 1.410 und 1.440 pendeln, und dabei von Währungseinflüssen abhängig sein, sagte ein Händler gegenüber Reuters. Der Händler sagte weiter, dass die Nachfrage nach physischem Gold stark anziehe, sobald die Marke von 1.410 US-Dollar je Unze unterschritten werde. Li Ning, Analyst bei CIFCO Futures sagte: "wenn die Lage in Libyen stabil ist, wird das positiv auf die Inflationsängste wirken und damit schlecht für Gold sein". Bis Freitag gebe es kaum Gründe, Gold zu handeln, dann sendeten aber die US-Arbeitsmarktdaten unter Umständen wieder ein Signal, darauf sollten die Anleger achten, bemerkte ein Händler aus Tokio.
...aber gewusst haben sie, dass es eine kernschmelze in allen blöcken gab. geahnt hats auch jeder. so wie die medien reagieren ist die sache gegessen - die haben ja letzte woche schon alles gebracht ...die karawane zieht weiter zum nächsten ereignis
Zitat von JuliaMeyer:Zitat von ehrlich-ist-er: Zumindest eskaliert die
Plutoniumspuren in Fukushima entdeckt
28.03.2011, 17:26 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
Tokio (dpa) - Im Boden rund um das beschädigte Kernkraftwerk Fukushima sind Spuren von hochgiftigem Plutonium entdeckt worden. Das meldet die Nachrichtenagentur Kyodo. Das äußerst gefährliche Schwermetall sei an insgesamt fünf Stellen nachgewiesen worden. Das Plutonium stammt laut Kraftwerksbetreiber Tepco aus Brennstäben der Anlage. Das radioaktive Plutonium verliert auch nach Tausenden von Jahren nichts von seiner Gefährlichkeit. Gerät der Stoff in den Körper, kann Krebs entstehen.
Also ich kann da keinen Stabilitätsfaktor feststellen , vor ein paar Tagen wurden ja noch keine Spuren von Plutonium gemeldet , also verschlimmert sich die lage in meinen Augen .
Du musst wissen Plutonium selbst ist in geringen Spuren/Konzentrationen
direkt nicht Nachweis- bzw. Messbar.
Weil es selbst fast nur reine Alpahastrrahlen abgibt.
Es lässt erst nach einigen Tagen indirekt anhand seiner typischen Isotope
die wieder leicht messbare Gammastrahlen emittieren nachweisen
und Mengenmässig bestimmen.
Die hätten also vor ein paar Tagen gar nichts über Plutonium melden können.
Weil es einfach noch nicht nachweisbar war.
Montag, 28. März 2011
NYT: Megabanken drücken Silber seit Jahrzehnten
Mega-Banken wie JP Morgan Chase und HSBC stehen seit dem Jahr 2008 unter dem Verdacht der Manipulation von Edelmetallpreisen, insbesondere bei Silber. Ein Artikel in der New York Times behauptet, dass die beiden Unternehmen riesige Milliardenbeträge mit dieser Marktmanipulation verdienten. Es wird behauptet, dass JP Morgan und HSBC das Gerücht verbreiten, dass der Silberpreis dramatisch einbrechen wird. Natürlich sind diese Gerüchte falsch, aber aufgrund ihrer großen Netto-Short-Position im Silber, können sie im Wesentlichen die Silberpreise bestimmen – also auch beliebig drücken. Immer wenn der Silberpreis aufgrund der Drückungsversuche einbrach, machten JPM und HSBC richtig Kasse.
JP Morgan und HSBC kontrollieren gemeinsam "über 85 Prozent der kommerziellen Netto Short-Positionen im Silber" und besitzen "einen Marktanteil von über 90 Prozent aller Edelmetalle Derivatgeschäfte, ohne Gold", so die New York Times. Short Positionen sind im Wesentlichen Wetten, dass der Wert einer Investition sich nach unten bewegen wird. Für JP Morgan und HSBC, waren diese Short-Positionen eine sichere Sache, denn wenn Sie 85 Prozent der Short-Positionen im Silbermarkt besitzen, ist es einfach, den Markt nach unten zu fahren und die Gewinne einzusacken.
In einer Sammelklage eines Future-Traders aus Florida gegen JP Morgan und HSBC, wird behauptet, dass: "Die Verschwörung und das Drückunsgssystem enorm erfolgreich waren und die Beklagten zwischen Juni 2008 und März 2010 illegale Gewinne in Milliardenhöhe erzielten." Die Klage wurde in einem Bundesgericht in den Southern District in New York eingereicht, berichtet die New York Times.
Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC), eine amerikanische Bundesbehörde, überwacht den Handel mit Edelmetallen. Im Jahr 2008 erhielt sie Hunderte von Beschwerden, dass JP Morgan und HSBC die Silberpreise manipulieren würden und leitete eine Untersuchung ein.
Bis heute, zweieinhalb Jahre später, wurden noch keine nennenswerten Maßnahmen ergriffen und keine Einrichtungen oder Einzelpersonen wurden verantwortlich gemacht. Das Problem bleibt bislang ungelöst und ungesühnt.
Soweit der Artikel von Tracey Greenstein im Forbes Magacine.
Dieser Artikel ist betont sachlich und neutral gehalten. Die Wahrheit ist, dass CFTC und sämtliche amerikanischen und europäischen Großbanken, gemeinsam mit der FED und den europäischen Zentralbanken, den Gold- und Silberpreis seit Jahrzehnten manipulieren.
Die beiden Edelmetalle sind seit jeher die Gradmesser der Wertigkeit von Währungen. Da diese seit langem von den Zentralbanken – auf Geheiß der Regierungen, die damit u.a. ihre ausufernden Staatshaushalte bestreiten – immer mehr ausgeweitet und damit verwässert werden, würden die Edelmetallpreise diese stetige Verringerung der Kaufkraft anzeigen. Zusätzlich werden in den USA und auch in Europa die amtlichen Statistiken über die Höhe der Inflation konsequent gefälscht.
Die Menschen müssten zwar noch mit diesem Geld bezahlen, da es gesetzliches Zahlungsmittel ist – aber sie würden, in Kenntnis der tatsächlichen Höhe der Inflation – ihre Ersparnisse in Edelmetallen oder anderen wertstabilen Waren anlegen und nicht in Geld auf dem Bankkonto. Wer legt schon sein Geld zu negativen Zinsen an?
Diese Verhaltensweise würde aber die Banken und das Währungssystem massiv schädigen, denn die Banken benötigen Einlagen, um die fraktionale Giralgeldschöpfung aufrecht erhalten zu können – zumindest, solange die Mindestreserve größer Null Prozent liegt. Hinzu kommt, dass plötzlich offenbar würde, dass Immobilien sehr schlechte Investitionen sind, denn kaufkraftbereinigt verlieren sie ständig an Wert – anstatt zu gewinnen, wie die steigenden Preise es suggerieren.
Fazit: damit die Banken und die Regierungen die Menschen weiterhin ungehemmt und weitaus höher abschöpfen und besteuern können, als offiziell zugegeben, muss dieses Währungssystem am Leben erhalten werden. Und damit das nicht auffällt, müssen die Edelmetallpreise unterdrückt werden.
Übrigens: heute ist Option-Expiry-Day, daher braucht man sich keine Gedanken über die massiven Drückungen zu machen.
http://klarblick.blogspot.com/
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