GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 4300)
eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
neuester Beitrag 25.04.24 18:39:23 von
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08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:41 Uhr · Christoph Geyer |
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GOLD - Tagesausblick für Dienstag, 16. November 2010
von Thomas May
Dienstag 16.11.2010, 08:28 Uhr
GOLD - ISIN: XC0009655157
Kursstand $1.361,09
Tendenz: SEITWÄRTS / AUFWÄRTS
Intraday Widerstände: 1.375,00 1.395,41 1.410,00 1.424.50 1.460,00 1.490,00
Intraday Unterstützungen: 1.355,00 – 1.365,00 1.324,45 1.310,00 1.275,00 1.236,45
Rückblick: Die fulminante Rally, die Gold ausgehend von $1.156,55 im Juli bis auf ein neues Allzeithoch bei $1.424,50 führte, hat zuletzt einiges an Dynamik eingebüßt. Denn nachdem das Edelmetall in der vergangenen Woche unter eine kurzfristige Aufwärtstrendlinie zurückfiel und der anschliessende Pullback bereits am Widerstandsbereich um $1.410,00 erwartungsgemäß scheiterte, setzte Gold seine Korrekturphase fort. Die Unterstützung bei $1.387,15 bot dabei nur kurzfristigen Halt und so fiel das Edelmetall in zwei großen Abwärtsschüben bis an den markanten Unterstützungsbereich $1.355,00 – 1.365,00. An dieser Stelle, auf Höhe des federführenden Aufwärtstrends entscheidet sich nun, ob eine Trendwende eingeleitet oder eine Ausweitung der Abwärtsbewegung vollzogen wird.
Charttechnischer Ausblick: Die internen Verhältnisse in Gold legen nahe, dass vor einer entsprechenden Gegenbewegung zuerst eine kurzfristige Abwärtsübertreibung bis $1.350,00 – 1.352,00 erfolgen sollte. Gelingt in diesem Bereich der erfolgreiche Test der langfristigen Aufwärtstrendlinie, so sollte Gold zügig in Richtung $1.375,00 drehen. Ein Bruch dieser Marke würde eine weitere Aufwärtsbewegung bis $1.395,41 auslösen, ehe das Edelmetall an diesem Punkt eine erste deutliche Korrektur vollziehen sollte. Gelingt im weiteren Verlauf bereits ein nachhaltiger Bruch dieser Widerstandsmarke, so kann Gold direkt bis $1.410,00 und 1.424,50 ansteigen. Oberhalb des Allzeithochs lautet das mittelfristige Ziel dann $1.460,00.
Fällt Gold jedoch deutlich unter die Aufwärtstrendlinie zurück bzw. scheitert es zuvor bereits an $1.375,00, so ist ein rascher Rücksetzer bis auf $1.330,00 und $1.324,45 die Folge. Erst von dort könnte der langfristige Aufwärtstrend fortgeführt werden. Setzt Gold jedoch im weiteren Verlauf auch unter $1.324,45 zurück, so würde ein mittelfristiger Abverkauf bis $1.265,07 – 1.275,00 für den Wiedereintritt in den flacheren Aufwärtstrend sorgen.
Kursverlauf vom 03.11.2010 bis 16.11.2010 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Stunde)
Kursverlauf vom 06.07.2010 bis 16.11.2010 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)
von Thomas May
Dienstag 16.11.2010, 08:28 Uhr
GOLD - ISIN: XC0009655157
Kursstand $1.361,09
Tendenz: SEITWÄRTS / AUFWÄRTS
Intraday Widerstände: 1.375,00 1.395,41 1.410,00 1.424.50 1.460,00 1.490,00
Intraday Unterstützungen: 1.355,00 – 1.365,00 1.324,45 1.310,00 1.275,00 1.236,45
Rückblick: Die fulminante Rally, die Gold ausgehend von $1.156,55 im Juli bis auf ein neues Allzeithoch bei $1.424,50 führte, hat zuletzt einiges an Dynamik eingebüßt. Denn nachdem das Edelmetall in der vergangenen Woche unter eine kurzfristige Aufwärtstrendlinie zurückfiel und der anschliessende Pullback bereits am Widerstandsbereich um $1.410,00 erwartungsgemäß scheiterte, setzte Gold seine Korrekturphase fort. Die Unterstützung bei $1.387,15 bot dabei nur kurzfristigen Halt und so fiel das Edelmetall in zwei großen Abwärtsschüben bis an den markanten Unterstützungsbereich $1.355,00 – 1.365,00. An dieser Stelle, auf Höhe des federführenden Aufwärtstrends entscheidet sich nun, ob eine Trendwende eingeleitet oder eine Ausweitung der Abwärtsbewegung vollzogen wird.
Charttechnischer Ausblick: Die internen Verhältnisse in Gold legen nahe, dass vor einer entsprechenden Gegenbewegung zuerst eine kurzfristige Abwärtsübertreibung bis $1.350,00 – 1.352,00 erfolgen sollte. Gelingt in diesem Bereich der erfolgreiche Test der langfristigen Aufwärtstrendlinie, so sollte Gold zügig in Richtung $1.375,00 drehen. Ein Bruch dieser Marke würde eine weitere Aufwärtsbewegung bis $1.395,41 auslösen, ehe das Edelmetall an diesem Punkt eine erste deutliche Korrektur vollziehen sollte. Gelingt im weiteren Verlauf bereits ein nachhaltiger Bruch dieser Widerstandsmarke, so kann Gold direkt bis $1.410,00 und 1.424,50 ansteigen. Oberhalb des Allzeithochs lautet das mittelfristige Ziel dann $1.460,00.
Fällt Gold jedoch deutlich unter die Aufwärtstrendlinie zurück bzw. scheitert es zuvor bereits an $1.375,00, so ist ein rascher Rücksetzer bis auf $1.330,00 und $1.324,45 die Folge. Erst von dort könnte der langfristige Aufwärtstrend fortgeführt werden. Setzt Gold jedoch im weiteren Verlauf auch unter $1.324,45 zurück, so würde ein mittelfristiger Abverkauf bis $1.265,07 – 1.275,00 für den Wiedereintritt in den flacheren Aufwärtstrend sorgen.
Kursverlauf vom 03.11.2010 bis 16.11.2010 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Stunde)
Kursverlauf vom 06.07.2010 bis 16.11.2010 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.526.429 von resci1 am 15.11.10 22:20:34Da bin ich mal gespannt ob deine 1350 halten.
Die Amis halten mit allen miesen Tricks dagegen.
Die Amis halten mit allen miesen Tricks dagegen.
Gold: kurzfristig regieren die Bären
von Thomas Godt
Dienstag 16.11.2010, 09:57 Uhr
Chicago (BoerseGo.de) –
Die Chicago Mercantile Exchange verlangt ab heute für den Handel mit Gold-,Silber- und anderen Metallkontrakten höhere Margins.
Für Gold erhöhen sich die Margins um 5,9 Prozent für Silber werden 11,5 Prozent mehr verlangt.
Das könnte dazu führen, dass einige Positionen liquidiert werden, erwarten Händler.
Druck auf dem Goldpreis kommt zusätzlich durch den stärkeren US-Dollar.
„Der Dollar setzte Gold unter Druck“, sagt Ronald Leung von Lee Cheong Gold Dealers gegenüber Reuters.
Und er ergänzte, dass es für Gold kurzfristig eher bearish aussehe, neben dem Dollar wollten jetzt viele noch ihre Gewinne sichern.
Ein Händler in Hong Kong sagte, er erwarte, dass es noch zwei bis drei Tage dauere, bis die Leute wieder in Gold investierten.
Die Nachfrage nach physischem Gold werde weiterhin durch Indien gestützt.
von Thomas Godt
Dienstag 16.11.2010, 09:57 Uhr
Chicago (BoerseGo.de) –
Die Chicago Mercantile Exchange verlangt ab heute für den Handel mit Gold-,Silber- und anderen Metallkontrakten höhere Margins.
Für Gold erhöhen sich die Margins um 5,9 Prozent für Silber werden 11,5 Prozent mehr verlangt.
Das könnte dazu führen, dass einige Positionen liquidiert werden, erwarten Händler.
Druck auf dem Goldpreis kommt zusätzlich durch den stärkeren US-Dollar.
„Der Dollar setzte Gold unter Druck“, sagt Ronald Leung von Lee Cheong Gold Dealers gegenüber Reuters.
Und er ergänzte, dass es für Gold kurzfristig eher bearish aussehe, neben dem Dollar wollten jetzt viele noch ihre Gewinne sichern.
Ein Händler in Hong Kong sagte, er erwarte, dass es noch zwei bis drei Tage dauere, bis die Leute wieder in Gold investierten.
Die Nachfrage nach physischem Gold werde weiterhin durch Indien gestützt.
Silber: CME erhöht Margen-Anforderung erneut
von Jochen Stanzl
Dienstag 16.11.2010, 15:15 Uhr
New York (BoerseGo.de) - Erst von $5000 auf $6500 und jetzt erneut von $6500 auf $7200 hat die Warenterminbörse CME die Anforderungen für Sicherheitshinterlegungen für den Silberterminhandel nach oben angepasst.
Bei einer Kontraktgrößte von 5000 Unzen entspricht diese Marge 5,6% des Gesamtwerts (bei einem Kurs von $25,30), was wiederum einem Hebel von 17,6 entspricht.
Vor einer Woche lag der Hebel noch bei 25,3. Mit diesem Einschnitt – eine Erhöhung der Kapitalanforderungen für den Handel von Zucker – werden besonders hoch investierte Spekulanten gezwungen, teilweise oder komplett zu verkaufen, da sie die Margenanforderungen nicht erfüllen können.
Die CME erhöhte auch die Margenanforderungen für andere Rohstoffe, die stark gestiegen waren, wie jene von Zucker.
Der Zuckerpreis brach seit vergangener Woche um 23% ein.
von Jochen Stanzl
Dienstag 16.11.2010, 15:15 Uhr
New York (BoerseGo.de) - Erst von $5000 auf $6500 und jetzt erneut von $6500 auf $7200 hat die Warenterminbörse CME die Anforderungen für Sicherheitshinterlegungen für den Silberterminhandel nach oben angepasst.
Bei einer Kontraktgrößte von 5000 Unzen entspricht diese Marge 5,6% des Gesamtwerts (bei einem Kurs von $25,30), was wiederum einem Hebel von 17,6 entspricht.
Vor einer Woche lag der Hebel noch bei 25,3. Mit diesem Einschnitt – eine Erhöhung der Kapitalanforderungen für den Handel von Zucker – werden besonders hoch investierte Spekulanten gezwungen, teilweise oder komplett zu verkaufen, da sie die Margenanforderungen nicht erfüllen können.
Die CME erhöhte auch die Margenanforderungen für andere Rohstoffe, die stark gestiegen waren, wie jene von Zucker.
Der Zuckerpreis brach seit vergangener Woche um 23% ein.
sieht sogar ein blinder 1480-1500 nächstes ziel
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.529.771 von Mainstreem am 16.11.10 13:26:06Komm, du erzählst hier aber wieder sachen, unglaublich!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.529.720 von KorfuHellas am 16.11.10 13:18:14Die -gesamte -aus dem Bereich um die 680 usd gestartete Aufwärtswelle,wurde zuletzt -grundsätzlich- beendet...
LG
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.529.632 von Mainstreem am 16.11.10 13:07:00Ist sie doch, schau mal genau hin
Der aktuelle rutscher war für dich, sollte dich aus deinem nest locken
LG
Der aktuelle rutscher war für dich, sollte dich aus deinem nest locken
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.527.076 von resci1 am 16.11.10 06:39:04
die Korrektur sollte recht bald ein Ende haben
LG
die Korrektur sollte recht bald ein Ende haben
LG
GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading