Ärger in der CSU über Merkel - Union verliert in Umfragen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.03.09 12:05:28 von
neuester Beitrag 05.03.09 21:28:47 von
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Angesichts der sich verschlechternden Umfragewerte für die Union wächst in der CSU der Unmut über Bundeskanzlerin Angela Merkel. CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt und der CSU-Spitzenkandidat für die Europawahl, Markus Ferber, mahnten in der "Augsburger Allgemeinen" eine verstärkte Anstrengung an.
Ferber sagte: "Vor allem Stammwähler wie Landwirte, Mittelstand, Rechtskonservative bekommen derzeit von der Bundeskanzlerin keine verlässlichen Antworten." Er forderte: "Das muss sich schnellstens ändern." Dobrindt hob hervor: "Die Union kann sich mit solchen Werten auf keinen Fall zufrieden geben." Er verlangte "eine Kraftanstrengung der gesamten Union", um den Vorsprung vor der SPD wieder auszubauen.
Ferber verwies darauf, dass die CSU im Vergleich zur CDU wesentlich bessere Werte einfahre. "32 Prozent für die Union heißt bundesweit 25 bis 26 Prozent für die CDU", sagte er. Auch Dobrindt sagte, die Stimmen der CSU könnten "nicht alles ausgleichen was anderswo in Deutschland fehlt".
Die CDU/CSU war in der wöchentlichen Forsa-Umfrage für das Magazin "Stern" und den Fernsehsender RTL auf den tiefsten Stand seit Juli 2006 gefallen. Die Union lag demnach bei 33 Prozent, die SPD legte einen Punkt auf 24 Prozent zu. Union und FDP würden dennoch weiterhin mit zusammen 50 Prozent über eine Mehrheit im Bundestag verfügen
Ferber sagte: "Vor allem Stammwähler wie Landwirte, Mittelstand, Rechtskonservative bekommen derzeit von der Bundeskanzlerin keine verlässlichen Antworten." Er forderte: "Das muss sich schnellstens ändern." Dobrindt hob hervor: "Die Union kann sich mit solchen Werten auf keinen Fall zufrieden geben." Er verlangte "eine Kraftanstrengung der gesamten Union", um den Vorsprung vor der SPD wieder auszubauen.
Ferber verwies darauf, dass die CSU im Vergleich zur CDU wesentlich bessere Werte einfahre. "32 Prozent für die Union heißt bundesweit 25 bis 26 Prozent für die CDU", sagte er. Auch Dobrindt sagte, die Stimmen der CSU könnten "nicht alles ausgleichen was anderswo in Deutschland fehlt".
Die CDU/CSU war in der wöchentlichen Forsa-Umfrage für das Magazin "Stern" und den Fernsehsender RTL auf den tiefsten Stand seit Juli 2006 gefallen. Die Union lag demnach bei 33 Prozent, die SPD legte einen Punkt auf 24 Prozent zu. Union und FDP würden dennoch weiterhin mit zusammen 50 Prozent über eine Mehrheit im Bundestag verfügen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.704.896 von buchi1971 am 05.03.09 12:05:28Sollen die enttäuschten CDU-Anhänger ruhig zu den Liberalen wandern. Dort nämlich wird eine verlässlichere Politik geboten als in dieser CDU/CSU.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.454 von Sexus am 05.03.09 13:21:18In fast 60 Jahren Bundesrepublik haben die "Liberalen" bisher gezeigt, dass mit ihrer Arbeit vernünftige Regierungsarbeit geleistet wurde.
Oder sollte es doch irgendetwas Positives geben.
Bin neugierig.
Oder sollte es doch irgendetwas Positives geben.
Bin neugierig.
Inzwischen sacken CDU und FDP ab. Und das ist auch gut so.
#1
Erschreckend, dass die Union es trotz der desolaten SPD nicht schafft auf 50 % zu kommen.
Erschreckend, dass die Union es trotz der desolaten SPD nicht schafft auf 50 % zu kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.706.387 von Blue Max am 05.03.09 15:13:30@Blue Max
"Erschreckend, dass die Union es trotz der desolaten SPD nicht schafft auf 50 % zu kommen."
STIMMT, UND DESWEGEN www.pbc.de
"Erschreckend, dass die Union es trotz der desolaten SPD nicht schafft auf 50 % zu kommen."
STIMMT, UND DESWEGEN www.pbc.de
Krisenzeiten wie diese sind ein Hebel für die Evolution der Menschheit.
Dinge welche Antilebenskräfte, egoistische Einstellungen,Ausbeutung
unterstützt haben landen nun auf dem Müll.
Die schwarzen, konservativen Parteien müssen sich reformieren,
oder sie werden untergehen.
Der Gemeinnutz hat Zukunft, der egoistische und korrupte Eigennutz
hat seine Gefährlichkeit für die Wirtschaft und für das Überleben des Planeten genügend bewiesen.
Auch die Vasallenschaft mit aggressiven Nationen,mag so schnell wie möglich beendet werden, auch das hat keine Zukunft.
Dinge welche Antilebenskräfte, egoistische Einstellungen,Ausbeutung
unterstützt haben landen nun auf dem Müll.
Die schwarzen, konservativen Parteien müssen sich reformieren,
oder sie werden untergehen.
Der Gemeinnutz hat Zukunft, der egoistische und korrupte Eigennutz
hat seine Gefährlichkeit für die Wirtschaft und für das Überleben des Planeten genügend bewiesen.
Auch die Vasallenschaft mit aggressiven Nationen,mag so schnell wie möglich beendet werden, auch das hat keine Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.706.387 von Blue Max am 05.03.09 15:13:30Die können auch nicht gewählt werden, weil der Abschwung bei jedem ankommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.704.896 von buchi1971 am 05.03.09 12:05:28"32 Prozent für die Union heißt bundesweit 25 bis 26 Prozent für die CDU"
Damit hat die CDU ja fast soviel wie die SPD.
Damit hat die CDU ja fast soviel wie die SPD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.706.570 von Goldwalla am 05.03.09 15:32:15Amen!
Lies doch lieber weiter deinen Steiner. Und hoffentlich sind deine Fortpflanzungsorgane bereits so verkümmert, daß du niemals Nachwuchs haben wirst.
Lies doch lieber weiter deinen Steiner. Und hoffentlich sind deine Fortpflanzungsorgane bereits so verkümmert, daß du niemals Nachwuchs haben wirst.
Meine Vorhersage zur Bundestagswahl:
CDU/CSU 15%
SPD 15%
FDP 4%
Linke 5%
Grün 5%
Freie Wähler 56 % !
(wenn sie sich stellen)
CDU/CSU 15%
SPD 15%
FDP 4%
Linke 5%
Grün 5%
Freie Wähler 56 % !
(wenn sie sich stellen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.706.982 von Sexus am 05.03.09 16:09:22Der Trend zeigt, die FDP wird wohl weitere vier Jahre in der Opposition bleiben müssen.
Und das ist auch gut so!
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