Tages-Trading-Chancen am Freitag 13.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 12.03.09 21:37:10 von
neuester Beitrag 19.03.09 16:07:15 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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08:18 Uhr · dpa-AFX |
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.115 von AndreasBernstein am 13.03.09 15:39:27Danke der Mühe - hat sich erledigt.
Ich lag falsch und hab Gewinn gerettettett.
Ich lag falsch und hab Gewinn gerettettett.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.138 von DAXPOPER am 13.03.09 15:42:05gib ihm schub bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.157 von Standuhr am 13.03.09 15:43:45Ich lag falsch und hab Gewinn gerettettett.
Beneidenswert, wie meistens
Beneidenswert, wie meistens
Wenn der Dax heut nicht über 4000 schließt hau ich ihm paar Schellen !
Nur wegen Dax - Tipp. Ansonsten kann er jetzt verbrechen was er will.Bin flat.
Nur wegen Dax - Tipp. Ansonsten kann er jetzt verbrechen was er will.Bin flat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.164 von AndreasBernstein am 13.03.09 15:44:12allerdings
2.75
+0.57 (26.15%)
Real-time: 10:46AM EDT
Hat GM eine Goldmiene in Alaska gefunden?
+0.57 (26.15%)
Real-time: 10:46AM EDT
Hat GM eine Goldmiene in Alaska gefunden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.156 von AndreasBernstein am 13.03.09 15:43:45Schön gemacht berni.
Bist Gold wert oder Silber oder Platin oder Döner.
Wie Du willst !
Bist Gold wert oder Silber oder Platin oder Döner.
Wie Du willst !
short verkauf
und rein in long!
ziel heute abend 4100 PKT
und rein in long!
ziel heute abend 4100 PKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.164 von AndreasBernstein am 13.03.09 15:44:12Vergiß nicht meinen grottenschlechten Montag und Dienstag.
Bin diesen Monat noch leicht im Minus.
Bin diesen Monat noch leicht im Minus.
Short auf der 4 Null Null Null.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.147 von AndreasBernstein am 13.03.09 15:42:46die Magie der 4.000 steht noch im Raum
ach herrlich - das ist ja fast schon Poesie...
und das von dir!
ach herrlich - das ist ja fast schon Poesie...
und das von dir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.184 von Standuhr am 13.03.09 15:46:37Könnte auch eine nette kleine Insel werden, der Freitag.
Gruss an die Trader, macht Spass, ab und zu hier mitzulesen.
DP
Gruss an die Trader, macht Spass, ab und zu hier mitzulesen.
DP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.147 von AndreasBernstein am 13.03.09 15:42:46"..aber die Magie der 4.000 steht noch im Raum..."
Aber der PP hat auch seine Magie..
Aber der PP hat auch seine Magie..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.202 von Standuhr am 13.03.09 15:49:17du wirst alles wieder retten, da bin ich mir sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.192 von Philosophenkoenig am 13.03.09 15:47:42Hat GM eine Goldmiene in Alaska gefunden?
Heute brauchen sie zufällig keinen neuen Milliardenkredit - wahrscheinlich dann Montag wieder.
Heute brauchen sie zufällig keinen neuen Milliardenkredit - wahrscheinlich dann Montag wieder.
M.F.
A.D. eben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.266 von Standuhr am 13.03.09 15:54:25A.Z auch
Aktien New York: Uneinheitlich nach kräftigen Gewinnen der Vortage
NEW YORK (dpa-AFX) ? Die wichtigsten US-Aktienindizes haben sich am Freitag nach den Kursgewinnen der vergangenen drei Handelstage in der ersten Handelsstunde uneinheitlich entwickelt. Börsianer verwiesen auf gemischte Nachrichten aus der Unternehmens- und Konjunkturwelt. Der wieder sinkende Ölpreis laste auf der Stimmung im Energiesektor. Finanzwerte hingegen profitierten von ermutigenden Äußerungen der Citigroup. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima hatte sich im März Kreisen zufolge überraschend aufgehellt.
Der Dow Jones <DJI.DJI> stieg um 0,18 Prozent auf 7.183,28 Zähler, nachdem er bereits tags zuvor 3,5 Prozent gewonnen hatte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> legte um 0,08 Prozent auf 751,37 Zähler zu. An der Technologiebörse NASDAQ büßte der Composite-Index <COMPX.NQI> hingegen 0,59 Prozent auf 1.417,71 Zähler ein, nachdem er am Donnerstag um knapp 4 Prozent gestiegen war. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 0,06 Prozent auf 1.165,45 Punkte.
General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> sprangen mit einem Aufschlag von 25,23 Prozent auf 2,73 US-Dollar an die Spitze des Dow Jones. Bereits am Donnerstag hatten die Papiere des Autobauers um mehr als 17 Prozent zugelegt. Das Unternehmen benötigt eigenen Angaben zufolge den milliardenschweren Notkredit zur Refinanzierung im März nicht sofort. Konzernweite Kostensenkungen würden es erlauben, die nachgefragte sofortige Hilfe in Höhe von 2 Milliarden Dollar hinauszuzögern, hieß es.
Dahinter folgten einmal mehr die Bankentitel. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> kletterten um 8,98 Prozent auf 1,82 Dollar. Dem Verwaltungsratsvorsitzenden der Bank, Richard Parsons, zufolge braucht das Institut keine weiteren Finanzmittel der Regierung. "Sollte es stimmen, dass die Citigroup keine weiteren Mittel vom Staat braucht, wäre das großartig", sagte der Präsident der Penn Financial Group, Matt McCall, in New Jersey. Die Branchenkollegen profitierten ebenfalls: Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> legten um 8,72 Prozent auf 6,36 Dollar zu und JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> gewannen 4,44 Prozent auf 24,23 Dollar.
Merck&Co <MRK.NYS> <MCC.FSE> wurden 6,33 Prozent höher bei 25,55 Dollar gehandelt. Bernstein hatte die Bewertung für die Titel des Pharmakonzerns von "Market Perform" auf "Outperform" angehoben.
Ölwerte gehörten angesichts des zunächst gestoppten Höhenflugs des Preises für das "Schwarze Gold" zu den Verlieren. So gaben Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> um 0,35 Prozent auf 63,18 Dollar nach. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> gaben 0,07 Prozent auf 67,10 Dollar ab.
Im NASDAQ 100 kletterten Hologic <HOLX.NAS> mit einem Aufschlag von 10,40 Prozent auf 11,68 Dollar an die Indexspitze./rx/he/ck
AXC0131 2009-03-13/15:43
NEW YORK (dpa-AFX) ? Die wichtigsten US-Aktienindizes haben sich am Freitag nach den Kursgewinnen der vergangenen drei Handelstage in der ersten Handelsstunde uneinheitlich entwickelt. Börsianer verwiesen auf gemischte Nachrichten aus der Unternehmens- und Konjunkturwelt. Der wieder sinkende Ölpreis laste auf der Stimmung im Energiesektor. Finanzwerte hingegen profitierten von ermutigenden Äußerungen der Citigroup. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima hatte sich im März Kreisen zufolge überraschend aufgehellt.
Der Dow Jones <DJI.DJI> stieg um 0,18 Prozent auf 7.183,28 Zähler, nachdem er bereits tags zuvor 3,5 Prozent gewonnen hatte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> legte um 0,08 Prozent auf 751,37 Zähler zu. An der Technologiebörse NASDAQ büßte der Composite-Index <COMPX.NQI> hingegen 0,59 Prozent auf 1.417,71 Zähler ein, nachdem er am Donnerstag um knapp 4 Prozent gestiegen war. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 0,06 Prozent auf 1.165,45 Punkte.
General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> sprangen mit einem Aufschlag von 25,23 Prozent auf 2,73 US-Dollar an die Spitze des Dow Jones. Bereits am Donnerstag hatten die Papiere des Autobauers um mehr als 17 Prozent zugelegt. Das Unternehmen benötigt eigenen Angaben zufolge den milliardenschweren Notkredit zur Refinanzierung im März nicht sofort. Konzernweite Kostensenkungen würden es erlauben, die nachgefragte sofortige Hilfe in Höhe von 2 Milliarden Dollar hinauszuzögern, hieß es.
Dahinter folgten einmal mehr die Bankentitel. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> kletterten um 8,98 Prozent auf 1,82 Dollar. Dem Verwaltungsratsvorsitzenden der Bank, Richard Parsons, zufolge braucht das Institut keine weiteren Finanzmittel der Regierung. "Sollte es stimmen, dass die Citigroup keine weiteren Mittel vom Staat braucht, wäre das großartig", sagte der Präsident der Penn Financial Group, Matt McCall, in New Jersey. Die Branchenkollegen profitierten ebenfalls: Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> legten um 8,72 Prozent auf 6,36 Dollar zu und JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> gewannen 4,44 Prozent auf 24,23 Dollar.
Merck&Co <MRK.NYS> <MCC.FSE> wurden 6,33 Prozent höher bei 25,55 Dollar gehandelt. Bernstein hatte die Bewertung für die Titel des Pharmakonzerns von "Market Perform" auf "Outperform" angehoben.
Ölwerte gehörten angesichts des zunächst gestoppten Höhenflugs des Preises für das "Schwarze Gold" zu den Verlieren. So gaben Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> um 0,35 Prozent auf 63,18 Dollar nach. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> gaben 0,07 Prozent auf 67,10 Dollar ab.
Im NASDAQ 100 kletterten Hologic <HOLX.NAS> mit einem Aufschlag von 10,40 Prozent auf 11,68 Dollar an die Indexspitze./rx/he/ck
AXC0131 2009-03-13/15:43
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
13. März 2009 ? Trends am Nachmittag
Die sehr guten Vorgaben aus den USA und Japan gaben dem DAX den nötigen Impuls, um heute die Marke von 4.000 Punkten zurückzuerobern. In der Spitze konnte das deutsche Börsenbarometer bis auf 4.053 Punkte zulegen. Bis zum Nachmittag wurde die 4.000er Marke verteidigt, da die US-Börsen mit Gewinnen in den Handel starteten. Der DAX notierte jetzt bei 4.010 Zählen mit 1,4 Prozent im Plus. In dieser Phase wurden überwiegend Call-Optionsscheine und Knock-out-Calls gekauft.
Dies gilt auch für Derivate auf die Deutsche Bank. Nachdem nun auch von der Bank of America ein positiver Ausblick zu vernehmen war, kam erneut Schwung in den Markt. Bankenwerte gehörten erneut zu den Gewinnern des Tages. Deutsche Bank stieg um 2,8 Prozent auf 27,10 Euro. Commerzbank verteuerte sich um 4,5 Prozent auf 2,77 Euro. Händlern zufolge wirkte sich auch eine Kaufempfehlung für Call-Optionsscheine auf die Société Générale aus. Die Aktie der französischen Bank steigerte sich heute um 7,3 Prozent auf 23,96 Euro.
Gut gelaufen ist es für eine Reihe spekulativer Anleger, die gestern in Calls auf K+S eingestiegen waren. Die Aktie des Salz- und Düngemittelherstellers legte, nach den starken Verlusten von gestern, heute um rund fünf Prozent auf 33,10 Euro zu. Dies führte dann zu einigen Gewinnmitnahmen.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0132 2009-03-13/15:46
13. März 2009 ? Trends am Nachmittag
Die sehr guten Vorgaben aus den USA und Japan gaben dem DAX den nötigen Impuls, um heute die Marke von 4.000 Punkten zurückzuerobern. In der Spitze konnte das deutsche Börsenbarometer bis auf 4.053 Punkte zulegen. Bis zum Nachmittag wurde die 4.000er Marke verteidigt, da die US-Börsen mit Gewinnen in den Handel starteten. Der DAX notierte jetzt bei 4.010 Zählen mit 1,4 Prozent im Plus. In dieser Phase wurden überwiegend Call-Optionsscheine und Knock-out-Calls gekauft.
Dies gilt auch für Derivate auf die Deutsche Bank. Nachdem nun auch von der Bank of America ein positiver Ausblick zu vernehmen war, kam erneut Schwung in den Markt. Bankenwerte gehörten erneut zu den Gewinnern des Tages. Deutsche Bank stieg um 2,8 Prozent auf 27,10 Euro. Commerzbank verteuerte sich um 4,5 Prozent auf 2,77 Euro. Händlern zufolge wirkte sich auch eine Kaufempfehlung für Call-Optionsscheine auf die Société Générale aus. Die Aktie der französischen Bank steigerte sich heute um 7,3 Prozent auf 23,96 Euro.
Gut gelaufen ist es für eine Reihe spekulativer Anleger, die gestern in Calls auf K+S eingestiegen waren. Die Aktie des Salz- und Düngemittelherstellers legte, nach den starken Verlusten von gestern, heute um rund fünf Prozent auf 33,10 Euro zu. Dies führte dann zu einigen Gewinnmitnahmen.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0132 2009-03-13/15:46
DJ BÖRSEN-AUSBLICK/Nur geringe Chance auf nachhaltige Erholung
FRANKFURT (Dow Jones)--Endlich ein Lebenszeichen! Nachdem die Anleger resigniert hatten und die Börsen seit Jahresbeginn ohne jeden Widerstand in die Tiefe rauschten, ist es nun endlich zur lange herbeigesehnten Erholung gekommen. "Bärenmarktrally" lautet das Zauberwort, das nicht nur steigende Kurse impliziert, sondern zugleich die Vorstellung, dass die Kursgewinne nur von kurzer Dauer sind. Und tatsächlich: Kaum ein Marktteilnehmer glaubt, dass die Baisse nun ihr Ende gefunden hat.
Dazu passt auch, dass der Markt ausschließlich von "Momentum-Playern" gemacht wird, also von Anlegern die sich extrem kurzfristig in einer Assetklasse positionieren, um bei Gegenwind innerhalb kürzester Zeit ihre Positionen wieder aufzulösen. Ist man zur Eröffnung beispielsweise noch in defensiven Sektoren unterwegs, setzt man am Nachmittag schon wieder auf steigende Finanzwerte und Zykliker.
Strategische Käufe über das Tagesgeschehen hinaus bleiben die große Ausnahme. Denn nach wie vor ist es vollkommen unklar, wie lange und wie tief sich die weltweite Rezession hinziehen wird. Während sich die Volkswirte in der Zwischenzeit darin einig sind, dass wir es mit der größten Wirtschafts- und Finanzkrise seit der Großen Depression zu tun haben, tun sie sich wesentlich schwerer damit, den Beginn der wirtschaftlichen Erholung zu datieren.
Sicherlich werden sich die zahlreichen Konjunkturprogramme der Regierungen irgendwann in einer verstärkten wirtschaftlichen Aktivität widerspiegeln. Ob sie in einen selbst tragenden Aufschwung münden ist aber mehr als ungewiss. Derweil schwächt sich die Wirtschaft weltweit weiter ab, die Exporte und die Industrieproduktion brechen ein und immer mehr Menschen verlieren ihre Arbeit.
Angesichts der konjunkturellen Perspektiven müsste die Federal Reserve am kommenden Mittwoch die Leitzinsen eigentlich weiter senken. Das Dumme an der Sache ist bloß, dass diese bereits praktisch bei Null liegen. Die Frage bei der nächsten Offenmarktsitzung wird daher sein, ob die US-Notenbank dem Beispiel der Bank of England folgen wird und mit dem direkten Aufkauf von Staatsanleihen beginnt, um das Zinsniveau weiter zu senken.
Die Commerzbank geht davon aus, dass auch die Fed dieses Mittel wohl letztlich einsetzen wird, wenn auch nicht sofort. Wichtige Programme wie der Aufkauf hypothekenbesicherter Anleihen oder Maßnahmen zur Erhöhung der Kreditvergabe an Konsumenten hätten bislang kaum Zeit gehabt, richtig zu wirken.
Wie weit kann die Erholung an den Börsen tragen? Diese Frage ist nicht zu beantworten, viele Marktteilnehmer sehen aber Erholungspotenzial im DAX bis 4.200, im Extrem bis 4.400 Punkte. Der große Verfall am kommenden Freitag könnte dazu beitragen, die Notierungen kurzfristig weiter nach oben zu treiben. Auch eine weitere Verbesserung der ZEW-Konjunkturerwartungen am Dienstag ist angetan zu helfen.
Wie die WestLB anmerkt, steht der Nachweis der Stabilität der Sentiment-Indikatoren aber noch aus. Von gesamtwirtschaftlicher Seite fehlten bislang weitgehend die Hinweise für eine konjunkturelle Bodenbildung, die für eine substanzielle und nachhaltige Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten notwendig wäre. Damit ist weiterhin ein großes Fragezeichen hinter die Unternehmensgewinne und die Dividendenzahlungen in den kommenden Quartalen zu setzen.
Auslöser der jüngsten Bärenmarktrally waren Aussagen der Citigroup, wonach die ehemals größte Bank der Welt seit Jahresbeginn profitabel arbeitet. Ohne Zweifel sind das positive Nachrichten für den Finanzsektor, aber angesichts der unrealisierten Verluste in den Bilanzen, den sich abzeichnenden Kreditausfällen bei Unternehmensanleihen und Kreditkarten und den weiter fallenden Immobilienpreisen in den USA ist es schwer vorstellbar, dass der Sektor das Tal der Tränen schon hinter sich hat.
Ohne die Kapitalspritzen der Regierungen bzw den Schutzschirm für toxische Assets dürften zahlreiche Banken weiterhin nicht überlebensfähig sein. Für eine nachhaltige Erholung an den Börsen ist es noch zu früh.
-Von Manuel Priego Thimmel, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 218,
manuel.priego-thimmel@dowjones.com
DJG/mpt/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Endlich ein Lebenszeichen! Nachdem die Anleger resigniert hatten und die Börsen seit Jahresbeginn ohne jeden Widerstand in die Tiefe rauschten, ist es nun endlich zur lange herbeigesehnten Erholung gekommen. "Bärenmarktrally" lautet das Zauberwort, das nicht nur steigende Kurse impliziert, sondern zugleich die Vorstellung, dass die Kursgewinne nur von kurzer Dauer sind. Und tatsächlich: Kaum ein Marktteilnehmer glaubt, dass die Baisse nun ihr Ende gefunden hat.
Dazu passt auch, dass der Markt ausschließlich von "Momentum-Playern" gemacht wird, also von Anlegern die sich extrem kurzfristig in einer Assetklasse positionieren, um bei Gegenwind innerhalb kürzester Zeit ihre Positionen wieder aufzulösen. Ist man zur Eröffnung beispielsweise noch in defensiven Sektoren unterwegs, setzt man am Nachmittag schon wieder auf steigende Finanzwerte und Zykliker.
Strategische Käufe über das Tagesgeschehen hinaus bleiben die große Ausnahme. Denn nach wie vor ist es vollkommen unklar, wie lange und wie tief sich die weltweite Rezession hinziehen wird. Während sich die Volkswirte in der Zwischenzeit darin einig sind, dass wir es mit der größten Wirtschafts- und Finanzkrise seit der Großen Depression zu tun haben, tun sie sich wesentlich schwerer damit, den Beginn der wirtschaftlichen Erholung zu datieren.
Sicherlich werden sich die zahlreichen Konjunkturprogramme der Regierungen irgendwann in einer verstärkten wirtschaftlichen Aktivität widerspiegeln. Ob sie in einen selbst tragenden Aufschwung münden ist aber mehr als ungewiss. Derweil schwächt sich die Wirtschaft weltweit weiter ab, die Exporte und die Industrieproduktion brechen ein und immer mehr Menschen verlieren ihre Arbeit.
Angesichts der konjunkturellen Perspektiven müsste die Federal Reserve am kommenden Mittwoch die Leitzinsen eigentlich weiter senken. Das Dumme an der Sache ist bloß, dass diese bereits praktisch bei Null liegen. Die Frage bei der nächsten Offenmarktsitzung wird daher sein, ob die US-Notenbank dem Beispiel der Bank of England folgen wird und mit dem direkten Aufkauf von Staatsanleihen beginnt, um das Zinsniveau weiter zu senken.
Die Commerzbank geht davon aus, dass auch die Fed dieses Mittel wohl letztlich einsetzen wird, wenn auch nicht sofort. Wichtige Programme wie der Aufkauf hypothekenbesicherter Anleihen oder Maßnahmen zur Erhöhung der Kreditvergabe an Konsumenten hätten bislang kaum Zeit gehabt, richtig zu wirken.
Wie weit kann die Erholung an den Börsen tragen? Diese Frage ist nicht zu beantworten, viele Marktteilnehmer sehen aber Erholungspotenzial im DAX bis 4.200, im Extrem bis 4.400 Punkte. Der große Verfall am kommenden Freitag könnte dazu beitragen, die Notierungen kurzfristig weiter nach oben zu treiben. Auch eine weitere Verbesserung der ZEW-Konjunkturerwartungen am Dienstag ist angetan zu helfen.
Wie die WestLB anmerkt, steht der Nachweis der Stabilität der Sentiment-Indikatoren aber noch aus. Von gesamtwirtschaftlicher Seite fehlten bislang weitgehend die Hinweise für eine konjunkturelle Bodenbildung, die für eine substanzielle und nachhaltige Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten notwendig wäre. Damit ist weiterhin ein großes Fragezeichen hinter die Unternehmensgewinne und die Dividendenzahlungen in den kommenden Quartalen zu setzen.
Auslöser der jüngsten Bärenmarktrally waren Aussagen der Citigroup, wonach die ehemals größte Bank der Welt seit Jahresbeginn profitabel arbeitet. Ohne Zweifel sind das positive Nachrichten für den Finanzsektor, aber angesichts der unrealisierten Verluste in den Bilanzen, den sich abzeichnenden Kreditausfällen bei Unternehmensanleihen und Kreditkarten und den weiter fallenden Immobilienpreisen in den USA ist es schwer vorstellbar, dass der Sektor das Tal der Tränen schon hinter sich hat.
Ohne die Kapitalspritzen der Regierungen bzw den Schutzschirm für toxische Assets dürften zahlreiche Banken weiterhin nicht überlebensfähig sein. Für eine nachhaltige Erholung an den Börsen ist es noch zu früh.
-Von Manuel Priego Thimmel, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 218,
manuel.priego-thimmel@dowjones.com
DJG/mpt/mod/reh
Jetzt will ich plötzlich auch dis 3950.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.202 von Standuhr am 13.03.09 15:49:17Ja die Tage gibts auch, logisch, aber sonst gehts doch meistens bestens aus bei Dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.221 von Deni1968 am 13.03.09 15:51:06lass das nicht den Hans hören
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.302 von AndreasBernstein am 13.03.09 15:58:05Heut ist der 13. des Monats und ich Minus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.326 von Standuhr am 13.03.09 16:00:02Weisst du auch warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.326 von Standuhr am 13.03.09 16:00:02Ist aber erst mein 5. Handelstag wegen "ans Bett gefesselt"
die 3975/3980 PKT halten
nochmals long gegangen mit ziel 4100 PKT
nochmals long gegangen mit ziel 4100 PKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.333 von Sebastian1988 am 13.03.09 16:00:53Ja - hab Fehler gemacht.
Hab den Trend nicht getretet und war stur.
Hab den Trend nicht getretet und war stur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.342 von Standuhr am 13.03.09 16:01:45ans Bett gefesselt
Normalerweise wäre das jetzt Stichwort für Tribun und eine seiner Galerien
Normalerweise wäre das jetzt Stichwort für Tribun und eine seiner Galerien
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.294 von AndreasBernstein am 13.03.09 15:57:26" ... DJ BÖRSEN-AUSBLICK/Nur geringe Chance auf nachhaltige Erholung ... "
Au fein, dann kann es ja schön UP gehen ....
Au fein, dann kann es ja schön UP gehen ....
mh, mein evil plan for world domination (sprich: ich bin short) bekommt gerade einen dämpfer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.356 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:04:18Vermisse ich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.342 von Standuhr am 13.03.09 16:01:45Kenn mich da natürlich nicht so aus, aber nimm die Fesseln mit den weichen Stoffen oder gleich Plüsch das soll keine Spuren hinterlassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.356 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:04:18Wo ist denn der Meister eigentlich? Ich vermisse seine Bunnies^W^W^W^W^W äh, meinte ihn....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.326 von Standuhr am 13.03.09 16:00:02Standi, tröste dich, bei mir auch...aber nächste Woche soll alles besser werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.366 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:05:37du jetzt auch??
wenn das LBR sieht...
wenn das LBR sieht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.378 von areichel am 13.03.09 16:07:03keine Ahnung, hat sich nicht verabschiedet in Urlaub oder dergleichen, war gestern auch mal eingeloggt...schreib ihn doch an und frag mal
Unter 748 könnte es etwas weiter runter gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.363 von areichel am 13.03.09 16:05:14na also, geht doch... all your base are belong to us!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.403 von Simoni am 13.03.09 16:08:53Nasdaqfuture synonym 1152
DJ US-Verbraucherstimmung im März stabilisiert
NEW YORK (Dow Jones)--Der an der Universität Michigan im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA ist im März nach den Ergebnissen der ersten Umfrage auf 56,6 gestiegen, wie am Freitag berichtet wurde. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten dagegen einen Indexrückgang auf 55,0 erwartet, nachdem sich nach der zweiten Befragung im Vormonat ein Stand von 56,3 ergeben hatte.
Während sich der Lageindex im März weiter verschlechterte, legte der Erwartungsindex zu. Der Index für die Erwartungen belief sich auf 53,0 (zweite Umfrage Februar: 50,5), der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 62,3 (65,5) angegeben. Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70% des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen.
Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von fünf Jahren fielen auf 2,8% (Vormonat: 3,1%). Auf Sicht von zwölf Monaten kletterten die Inflationserwartungen auf 2,2% (1,9%).
DJG/DJN/kth/hab
NEW YORK (Dow Jones)--Der an der Universität Michigan im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA ist im März nach den Ergebnissen der ersten Umfrage auf 56,6 gestiegen, wie am Freitag berichtet wurde. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten dagegen einen Indexrückgang auf 55,0 erwartet, nachdem sich nach der zweiten Befragung im Vormonat ein Stand von 56,3 ergeben hatte.
Während sich der Lageindex im März weiter verschlechterte, legte der Erwartungsindex zu. Der Index für die Erwartungen belief sich auf 53,0 (zweite Umfrage Februar: 50,5), der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 62,3 (65,5) angegeben. Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70% des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen.
Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von fünf Jahren fielen auf 2,8% (Vormonat: 3,1%). Auf Sicht von zwölf Monaten kletterten die Inflationserwartungen auf 2,2% (1,9%).
DJG/DJN/kth/hab
Bundfuture rennt wieder los...nachdem S3 heute mal kurz berührt ist Welt nun wieder i.O.
bin am überlegen, was ich mit dem mache
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.757.394 von HansOhlemasse am 12.03.09 23:39:44magie der 4000
deswegen hatte ich den chart in posting 18 geposted ... psychologisch ja, aber volumenmässig war die marke ne lusche (siehe pfeil) und daher gings da auch durch wie butter und zwar rauf wie runter ..., m.M.
warum nicht über 4050 erstma und ich dort short, siehe posting 16, pinke linie ... musste dem kack short aber nacher hinterherennen durch blöd gestztes sl undfuttern gehen ...
pivot point @ 3937, siehe chart posting 16, rote linie und was von gestern nach links rübergezogen ist ... rote linie testen ... ja gerne!
deswegen hatte ich den chart in posting 18 geposted ... psychologisch ja, aber volumenmässig war die marke ne lusche (siehe pfeil) und daher gings da auch durch wie butter und zwar rauf wie runter ..., m.M.
warum nicht über 4050 erstma und ich dort short, siehe posting 16, pinke linie ... musste dem kack short aber nacher hinterherennen durch blöd gestztes sl undfuttern gehen ...
pivot point @ 3937, siehe chart posting 16, rote linie und was von gestern nach links rübergezogen ist ... rote linie testen ... ja gerne!
über 123,86 rechne ich mit gapclose
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.203 von Die_Kaiserin am 13.03.09 15:49:22und raus... + 22 Punkte.
gute longchance m.M.n
denke wir sehen heute abend neue highs
bin wegen einem verschi... punkt nich in ls01g8 reingekommen
jetz kauf ich es nimmer ausser es fällt nochmal
halte mich strikt an meine prinzipien
denke wir sehen heute abend neue highs
bin wegen einem verschi... punkt nich in ls01g8 reingekommen
jetz kauf ich es nimmer ausser es fällt nochmal
halte mich strikt an meine prinzipien
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.491 von Simoni am 13.03.09 16:16:09
über 123,86 rechne ich mit gapclose
Damit hatte ich Morgens schonmal gerechnet siehe Posting #242
Schauma mal
über 123,86 rechne ich mit gapclose
Damit hatte ich Morgens schonmal gerechnet siehe Posting #242
Schauma mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.499 von Die_Kaiserin am 13.03.09 16:17:12Das ist doch schon was !
setze stop buy bei pivot 3937
WDH/Ölpreise nach kräftigen Vortagsgewinnen leicht gesunken
Die Ölpreise sind am Freitag nach kräftigen Gewinnen am Vortag leicht gesunken. Im Mittagshandel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April 46,70 US-Dollar. Das waren 33 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 19 Cent auf 44,90 Dollar.
Am Donnerstag hatten die Ölpreise noch kräftig um rund vier Dollar zugelegt. Händler begründeten die Gewinne unter anderem mit den deutlich erholten Aktienmärkten. Dies habe auch die Stimmung am Ölmarkt aufgehellt. Gleichwohl sei es wahrscheinlich, dass sich die Marktteilnehmer vor dem anstehenden Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Wochenende eher zurückhielten, hieß es.
OPEC-TREFFEN IM BLICKPUNKT
Die Ölminister der OPEC treffen sich am Sonntag in Wien, um über die offizielle Fördermenge des Kartells zu beraten. Wenngleich eine Förderkürzung nach wie vor als möglich gilt, hatten Äußerungen aus dem mächtigsten OPEC-Staat Saudi-Arabien zuletzt auf eine unveränderte Förderung hingedeutet. Insoweit gilt es als durchaus möglich, dass die OPEC lediglich eine strengere Einhaltung ihrer aktuellen Förderung beschließen wird.
Die Commerzbank sieht eine zusätzliche Förderkürzung zwar nicht als notwendig an. Dennoch dürfte die OPEC als Absicherung gegen die stark rückläufige Nachfrage eine Kürzung um bis zu eine Million Barrel beschließen, heißt es in einer Studie. Zudem habe das Kartell im Vorfeld die Hoffnungen auf eine Kürzung geweckt. Unterdessen haben sowohl die OPEC als auch die Internationale Energieagentur (IEA) ihre Prognosen für die Ölnachfrage 2009 weiter nach unten revidiert. Beide Institutionen rechnen mit einem deutlichen Nachfragerückgang im laufenden Jahr.
OPEC-PREIS RÜCKLÄUFIG
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist unterdessen weiter gesunken. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Freitag kostete ein Barrel (159 Liter) am Donnerstag 42,14 US-Dollar und damit 56 Cent weniger als am Mittwoch. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./bf/fn/
AXC0142 2009-03-13/16:17
Die Ölpreise sind am Freitag nach kräftigen Gewinnen am Vortag leicht gesunken. Im Mittagshandel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April 46,70 US-Dollar. Das waren 33 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 19 Cent auf 44,90 Dollar.
Am Donnerstag hatten die Ölpreise noch kräftig um rund vier Dollar zugelegt. Händler begründeten die Gewinne unter anderem mit den deutlich erholten Aktienmärkten. Dies habe auch die Stimmung am Ölmarkt aufgehellt. Gleichwohl sei es wahrscheinlich, dass sich die Marktteilnehmer vor dem anstehenden Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Wochenende eher zurückhielten, hieß es.
OPEC-TREFFEN IM BLICKPUNKT
Die Ölminister der OPEC treffen sich am Sonntag in Wien, um über die offizielle Fördermenge des Kartells zu beraten. Wenngleich eine Förderkürzung nach wie vor als möglich gilt, hatten Äußerungen aus dem mächtigsten OPEC-Staat Saudi-Arabien zuletzt auf eine unveränderte Förderung hingedeutet. Insoweit gilt es als durchaus möglich, dass die OPEC lediglich eine strengere Einhaltung ihrer aktuellen Förderung beschließen wird.
Die Commerzbank sieht eine zusätzliche Förderkürzung zwar nicht als notwendig an. Dennoch dürfte die OPEC als Absicherung gegen die stark rückläufige Nachfrage eine Kürzung um bis zu eine Million Barrel beschließen, heißt es in einer Studie. Zudem habe das Kartell im Vorfeld die Hoffnungen auf eine Kürzung geweckt. Unterdessen haben sowohl die OPEC als auch die Internationale Energieagentur (IEA) ihre Prognosen für die Ölnachfrage 2009 weiter nach unten revidiert. Beide Institutionen rechnen mit einem deutlichen Nachfragerückgang im laufenden Jahr.
OPEC-PREIS RÜCKLÄUFIG
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist unterdessen weiter gesunken. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Freitag kostete ein Barrel (159 Liter) am Donnerstag 42,14 US-Dollar und damit 56 Cent weniger als am Mittwoch. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./bf/fn/
AXC0142 2009-03-13/16:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.203 von Die_Kaiserin am 13.03.09 15:49:22Looft gut an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.356 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:04:18wo steckt der überhaupt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.512 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:18:33hoffentlich rechnet ihr nicht nur sondern habt auch 1-2p mitgenommen
zum glück wollt ich noch ne runde pennen und hab die komplette posi versilbert und nicht wie sonst nochmal bissel was liegen gelassen
wie mans macht ...
zum glück wollt ich noch ne runde pennen und hab die komplette posi versilbert und nicht wie sonst nochmal bissel was liegen gelassen
wie mans macht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.515 von Standuhr am 13.03.09 16:18:40Na ja, Kleinvieh macht auch Mist. 10 Punkte im Gold und 24 im Dax verschönern heute die Performance. Insgesamt bin ich aber noch hinten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.491 von Simoni am 13.03.09 16:16:09komisch dieses pivotding am TT
seh grad - euro doppeltop (und auch wenns erst retest R2 gewesen wär - mit ziel weekly PP (oder heutiges TT) wär suuuuuper aufgegangen
mal gucken ob der sich jetzt ausgetobt hat und heute bei 1,30 schließt
mal gucken ob der sich jetzt ausgetobt hat und heute bei 1,30 schließt
in den indices sind die pivots heute noch gar nicht zum zug gekommen
wird aber viell. noch gleich dann bald was werden
aber momentan siehts so aus als ob 748 im sup und steilere uptrendlinie im daxi halten
wie gesagt wird viell noch gleich dann bald was werden
(kann sich nur mehr um stunden handeln)
wird aber viell. noch gleich dann bald was werden
aber momentan siehts so aus als ob 748 im sup und steilere uptrendlinie im daxi halten
wie gesagt wird viell noch gleich dann bald was werden
(kann sich nur mehr um stunden handeln)
back
handwerker und traden ist sch...
ansage von vorgestern.. 4030-70 war gar net so schlecht
und danach platsch
weit wird es wohl nicht runtergehen.. nach oben noch luft bis 4090/120 dann mal neu gugge.über 4300 intakter aufwärtstrend gegeben
handwerker und traden ist sch...
ansage von vorgestern.. 4030-70 war gar net so schlecht
und danach platsch
weit wird es wohl nicht runtergehen.. nach oben noch luft bis 4090/120 dann mal neu gugge.über 4300 intakter aufwärtstrend gegeben
long im dax bei 3960
Devisen: Euro pendelt sich über 1,29 Dollar ein - Risikoneigung etwas erhöht
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Freitag nach einem kräftigen Kurssprung am Vortag über der Marke von 1,29 US-Dollar eingependelt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am späten Nachmittag 1,2914 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2905 (Donnerstag: 1,2782) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7749 (0,7824) Euro.
"Die Stabilisierung an den Aktienmärkten bleibt weiter der bestimmende Faktor", sagte Devisenexperte Lothar Hessler vom Bankhaus HSBC Trinkaus. Der Euro profitiere nach wie vor von der verminderten Risikoscheu der Anleger. Doch auch nach dem jüngsten Anstieg bleibe der Euro im Niemandsland. "Noch ist keine klare Entscheidung über die künftige Richtung gefallen", sagte Hessler. Die Aktienmärkte tendierten zum Wochenausklang sehr fest. Dies ist ein Zeichen der wieder wachsenden Risikobereitschaft der Anleger. Auch in den kommenden Tagen könnte der Euro vor diesem Hintergrund seine Erholung fortsetzen. Auf die vergleichsweise robusten US-Konjunkturdaten reagierte der Euro kaum.
Die Ankündigung der Schweizer Notenbank zur Intervention am Devisenmarkt vom Donnerstag sorgt unterdessen weiter für Gesprächsstoff. Aus Sicht von Hessler ist damit die Gefahr eines Abwertungsrennens unter den großen Währungsblöcken gegeben. Mit dem Vorgehen der Schweizer erhöht sich auch aus Sicht der Commerzbank die Wahrscheinlichkeit, dass auch andere Länder zu Währungsmarktinterventionen greifen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Sollte eine Währungsabwertung an den internationalen Märkten aber vermehrt zum Einsatz kommen, dürfte dies Erinnerungen an die Abwertungswettläufe der Vergangenheit wachrufen, womit die Gefahr von allgemeinem Protektionismus steigen würde. Vor diesem Hintergrund dürften ein Abwertungswettlauf aus Sicht von Hessler letztlich ausbleiben.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,9220 (0,9308) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 127,03 (124,30) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5360 (1,5225) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 928,00 (925,25) Dollar gefixt./jha/ck
AXC0145 2009-03-13/16:31
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Freitag nach einem kräftigen Kurssprung am Vortag über der Marke von 1,29 US-Dollar eingependelt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am späten Nachmittag 1,2914 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2905 (Donnerstag: 1,2782) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7749 (0,7824) Euro.
"Die Stabilisierung an den Aktienmärkten bleibt weiter der bestimmende Faktor", sagte Devisenexperte Lothar Hessler vom Bankhaus HSBC Trinkaus. Der Euro profitiere nach wie vor von der verminderten Risikoscheu der Anleger. Doch auch nach dem jüngsten Anstieg bleibe der Euro im Niemandsland. "Noch ist keine klare Entscheidung über die künftige Richtung gefallen", sagte Hessler. Die Aktienmärkte tendierten zum Wochenausklang sehr fest. Dies ist ein Zeichen der wieder wachsenden Risikobereitschaft der Anleger. Auch in den kommenden Tagen könnte der Euro vor diesem Hintergrund seine Erholung fortsetzen. Auf die vergleichsweise robusten US-Konjunkturdaten reagierte der Euro kaum.
Die Ankündigung der Schweizer Notenbank zur Intervention am Devisenmarkt vom Donnerstag sorgt unterdessen weiter für Gesprächsstoff. Aus Sicht von Hessler ist damit die Gefahr eines Abwertungsrennens unter den großen Währungsblöcken gegeben. Mit dem Vorgehen der Schweizer erhöht sich auch aus Sicht der Commerzbank die Wahrscheinlichkeit, dass auch andere Länder zu Währungsmarktinterventionen greifen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Sollte eine Währungsabwertung an den internationalen Märkten aber vermehrt zum Einsatz kommen, dürfte dies Erinnerungen an die Abwertungswettläufe der Vergangenheit wachrufen, womit die Gefahr von allgemeinem Protektionismus steigen würde. Vor diesem Hintergrund dürften ein Abwertungswettlauf aus Sicht von Hessler letztlich ausbleiben.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,9220 (0,9308) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 127,03 (124,30) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5360 (1,5225) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 928,00 (925,25) Dollar gefixt./jha/ck
AXC0145 2009-03-13/16:31
DJ US-Anleihen im Verlauf leichter - Chinesische Sorgen belasten
NEW YORK (Dow Jones)--Mit Abschlägen präsentierten sich die US-Anleihen am Freitag im New Yorker Vormittagshandel. Gegen 15.10 Uhr MEZ geben zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% um 18/32 auf 98-17/32 ab und rentieren mit 2,92%. Der mit 3,500% verzinste Longbond reduziert sich um 1 Punkt auf 97 glatt. Seine Rendite steigt auf 3,66%.
Teilnehmer verweisen auf die Besorgnisse der chinesischen Regierung über die in den USA investierten Vermögenswerte. Ministerpräsident Wen Jiabao hatte Washington aufgefordert, die US-Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. China habe riesige Summen an die USA verliehen und sei besorgt über die Sicherheit der Finanzanlagen.
Zudem zeigen sich die Investoren auch am Berichtstag deutlich risikofreudiger als in den vergangenen Wochen. Die Aktienmärkte tendieren erneut im Plus, und die Anleihen können ihren Status als sicherer Hafen nicht ausspielen. Bereits seit Beginn der Woche haben die US-Börsen beeindruckende Aufschläge erzielt.
DJG/DJN/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Mit Abschlägen präsentierten sich die US-Anleihen am Freitag im New Yorker Vormittagshandel. Gegen 15.10 Uhr MEZ geben zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% um 18/32 auf 98-17/32 ab und rentieren mit 2,92%. Der mit 3,500% verzinste Longbond reduziert sich um 1 Punkt auf 97 glatt. Seine Rendite steigt auf 3,66%.
Teilnehmer verweisen auf die Besorgnisse der chinesischen Regierung über die in den USA investierten Vermögenswerte. Ministerpräsident Wen Jiabao hatte Washington aufgefordert, die US-Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. China habe riesige Summen an die USA verliehen und sei besorgt über die Sicherheit der Finanzanlagen.
Zudem zeigen sich die Investoren auch am Berichtstag deutlich risikofreudiger als in den vergangenen Wochen. Die Aktienmärkte tendieren erneut im Plus, und die Anleihen können ihren Status als sicherer Hafen nicht ausspielen. Bereits seit Beginn der Woche haben die US-Börsen beeindruckende Aufschläge erzielt.
DJG/DJN/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.590 von CabaKroll am 13.03.09 16:26:06Wie gesagt: soweit ich mitgelesen habe kein Grund gesehen (Urlaub, Unlust, Jogging) und eingeloggt war er gestern mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.564 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:23:26Dow unter 7160.
Gem. einem posting vorhin jetzt short-chance
Gem. einem posting vorhin jetzt short-chance
pampe ist echt der hammer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.593 von eNhale am 13.03.09 16:26:22ich = Papertrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.736 von regenkobold am 13.03.09 16:39:18Ich auch 3958.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.755 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:40:40Ich dachte immer, wenn man hier Urlaub haben möchte, muss man sich das bei Dir genehmigen lassen -- was ist denn das hier für ein Lotterladen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.736 von regenkobold am 13.03.09 16:39:18zu früh denk ich aber ich irre mich oft
bei mir wurde gerade uptrend nach unten verlassen incl. retest
bei mir wurde gerade uptrend nach unten verlassen incl. retest
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.755 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:40:40inner pommesbude vielleicht .aller ditsche,oder wie der typ heißt
einfach so weg aussem schräd ohne ein wort zu verlieren ,seltsam
einfach so weg aussem schräd ohne ein wort zu verlieren ,seltsam
Deutsche Börse heute Tagesgewinner , DAX fällt seit 4 std. Deutsche Börse nicht, short gehen übers WE ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.778 von Raggamuffin am 13.03.09 16:42:42kann sein,aber irgendwann muß ich eine entscheidung trefen und die war bei 60
Lieber mal raus mit 4 Pkt.
Vielleicht geht es tiefer.
Vielleicht geht es tiefer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.473 von Schirre am 13.03.09 16:14:10schöner entry, very nice ...
Mahlzeit
Wenig Zeit im Moment
Bissl im Dow geschnippelt
7226 er Puten lass ich loofen mit SL 7180
Ziel 7dausend
wenn nicht heute dann nächste Woche
all good trades
Wenig Zeit im Moment
Bissl im Dow geschnippelt
7226 er Puten lass ich loofen mit SL 7180
Ziel 7dausend
wenn nicht heute dann nächste Woche
all good trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.795 von stockhpr am 13.03.09 16:44:26leider ausgestoppt mit 105 pips
in der spitze waren es 210 - leider zu gierig
in der spitze waren es 210 - leider zu gierig
@Standi
useren nicht abgestimmten leicht ähnlichen DAXtipp können wir wohl vergessen heute
useren nicht abgestimmten leicht ähnlichen DAXtipp können wir wohl vergessen heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.756 von fraspa52 am 13.03.09 16:40:49Yo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.800 von Harley_D am 13.03.09 16:44:47hi maus
Wenig Zeit im Moment
sooooooooo nicht.. genauere angaben..ferbbleiben ohne genaue angaben ist nicht !!!
Wenig Zeit im Moment
sooooooooo nicht.. genauere angaben..ferbbleiben ohne genaue angaben ist nicht !!!
Nochmal rein 3944 long !
Deutsche Börse heute Tagesgewinner , DAX fällt seit 4 std. Deutsche Börse nicht, short gehen übers WE ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.792 von regenkobold am 13.03.09 16:44:14sach ja nur
falls ich recht hab kann ich mich wenigstens wieder ärgern eine meiner linien nicht beachtet zu haben
und hey ich darf mich ärgern schon 23 pkt wär ich vorne
zu den anderen 230 seit gestern (an linien die ich handeln sollte - weil auch extra dick unso)
ich vertraue mir noch nicht das is mein größtes prob
falls ich recht hab kann ich mich wenigstens wieder ärgern eine meiner linien nicht beachtet zu haben
und hey ich darf mich ärgern schon 23 pkt wär ich vorne
zu den anderen 230 seit gestern (an linien die ich handeln sollte - weil auch extra dick unso)
ich vertraue mir noch nicht das is mein größtes prob
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.824 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:46:13Macht nichts - ich bin näher dran.
eingeongt at pivotdingsbums
nk 3937
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.831 von regenkobold am 13.03.09 16:46:50Bin bei einem typen am handwerken,und der typ lässt
mich nicht an seinem PC.
Der rennt wie ein bekloppter durch seine bude und schreit immer
Pampe,Pampe
mich nicht an seinem PC.
Der rennt wie ein bekloppter durch seine bude und schreit immer
Pampe,Pampe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.845 von Raggamuffin am 13.03.09 16:48:22du mußt dir aber selbst vertrauen... auch wenn es mal gegen dich läuft... das ist ganz normal und gehört zum handeln dazu...
aber jeder ,wie er meint
aber jeder ,wie er meint
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.876 von Harley_D am 13.03.09 16:50:51
du sack
aber pampe zu handeln.ist im mom mein zweites standbein..
mir tut nur bravo so leid .kaum isser aus dem schein.. rennt er los
du sack
aber pampe zu handeln.ist im mom mein zweites standbein..
mir tut nur bravo so leid .kaum isser aus dem schein.. rennt er los
Klasse der Bundfuture
123,86 durch und VOLLDAMPF-Candle
S3 war absolutes Tief und E-Nagel hatte gute Nerven...
123,86 durch und VOLLDAMPF-Candle
S3 war absolutes Tief und E-Nagel hatte gute Nerven...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.774 von areichel am 13.03.09 16:42:34ja eben
stoppi 7226 puten auf 7150 nachgezogen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.760.394 von Deni1968 am 13.03.09 12:33:15Kann mir mal jemand sagen warum ich den DAX heute Abend unter 4000 "sehe"..?.. und damit nicht genug.., ich "sehe" ihn sogar im Minus heut´ noch..?!..
So. jetzt ist auch Teil 2 der Frage in Erfüllung gegangen.
und das beste dabei.., ich wusste nicht WARUM, ber ich habe es auch so gehandelt!!! und das am Freitag, den 13.. !!!!!!
So. jetzt ist auch Teil 2 der Frage in Erfüllung gegangen.
und das beste dabei.., ich wusste nicht WARUM, ber ich habe es auch so gehandelt!!! und das am Freitag, den 13.. !!!!!!
Kauf XXXXX LANG+SCHWARZ TURBOC09 DAX LS01G8
OS
EUR 16:48:20
13.03.09
ABH 1,18
--
1,18 sofort
ausgeführt
sl bei 1 €
hab jetz aber nich mehr so gutes gefühl
OS
EUR 16:48:20
13.03.09
ABH 1,18
--
1,18 sofort
ausgeführt
sl bei 1 €
hab jetz aber nich mehr so gutes gefühl
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.789 von Jgersauce am 13.03.09 16:43:36
short im starken wert gehen und long im schwächsten ist keine Strategie...damit hättest Du seit WOchen Infinion, HRE usw. im Depot
Wenn DAX stärke zeigt am Montag meinste dann fällt Dt.Börse wundersam?
Lass es lieber, meine Meinung dazu
short im starken wert gehen und long im schwächsten ist keine Strategie...damit hättest Du seit WOchen Infinion, HRE usw. im Depot
Wenn DAX stärke zeigt am Montag meinste dann fällt Dt.Börse wundersam?
Lass es lieber, meine Meinung dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.904 von Harley_D am 13.03.09 16:53:34ich muß schon sagen...... als anfänger und ohne sms von kater.schlägst du dich aber respektabel
anfängerglück eben ----------->
anfängerglück eben ----------->
Jetzt aber raus ohne Verlust und nun zugucken !
Der Dax muß sich erst dran gewöhnen, daß es mal runter geht - aber dann !
Der Dax muß sich erst dran gewöhnen, daß es mal runter geht - aber dann !
was mich leider wieder zögern lässt is das pivotdingens bei den amis das noch seeeehr weit weg is
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.900 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:53:19
schaaaaaalamperei hier im schräd .... meldung an MOD ,sofort
schaaaaaalamperei hier im schräd .... meldung an MOD ,sofort
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.800 von Harley_D am 13.03.09 16:44:47Angeber
7226 im US30 zu shorten war ja bischen halbherzig
7226 im US30 zu shorten war ja bischen halbherzig
sl auf 1,25 nachgezogen
jetz aber aufiiiii
jetz aber aufiiiii
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.948 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:57:18 bist du noch drin ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.920 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:54:56Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.883 von DAXPOPER am 13.03.09 16:51:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.948 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:57:18100 Punkte !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.944 von regenkobold am 13.03.09 16:56:59ja alle sperren am besten ...
die sich nach 2003 anmeldeten
die sich nach 2003 anmeldeten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.933 von Raggamuffin am 13.03.09 16:56:02börse ist kein wartesaal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.977 von regenkobold am 13.03.09 16:59:35neeee
Ich kann nicht so lange halten
Ich kann nicht so lange halten
nabend, dem Reko seine Pampe
musste/wollte den Rücklauf komplett abwarten, da obenrum erst bei 46,80 RBS Widerstand war. Somit auf der Haltelinie probiert, SL auf Einstand. Wird/ Ist aber aktuell etwas eng, mal sehn. Bruch des Kreises wäre natürlih Weltklasse.
musste/wollte den Rücklauf komplett abwarten, da obenrum erst bei 46,80 RBS Widerstand war. Somit auf der Haltelinie probiert, SL auf Einstand. Wird/ Ist aber aktuell etwas eng, mal sehn. Bruch des Kreises wäre natürlih Weltklasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.928 von regenkobold am 13.03.09 16:55:42naja hatte ab montag auf eine mega grüne woche in den
indi´s spekuliert:O
wurde montag vormittag 3 x long very böse ausgestoppt und hab
den ganzen run danach verpasst
bin wohl der einzige der in dieser woche mit longs ein
kleines vermögen verzockt hat
indi´s spekuliert:O
wurde montag vormittag 3 x long very böse ausgestoppt und hab
den ganzen run danach verpasst
bin wohl der einzige der in dieser woche mit longs ein
kleines vermögen verzockt hat
Deutsche Börse mit Schlussspurt auf Tageshoch kommt gerade 10 cent zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.994 von Harley_D am 13.03.09 17:01:20sicher nicht der einzigste...aber einer der wenigen die dazu stehen hier im Gewinnerthread und das ehrt Dich!
stop auf 1,3 nachgezogen
raus + 5 + 28
Börse Frankfurt-News: Anleihen: Atempause mit einzelnen Kassenschlagern
13.März 2009. Neu emittierte kurz- bis mittelfristig angelegte Unternehmensanleihen sind die Hits bei Anlegern. Ansonsten spielt die Musik eher am Aktienmarkt. Besonders geschmäht werden Pfandbriefe.
Es gäbe keine Entwarnung, was die weltweite konjunkturelle Situation anbelange, berichtet Klaus Stopp von der Baader Bank vom Rentenmarkt: Die USA hat die höchste Arbeitslosenquote seit 25 Jahren, der US-Immobilienmarkt steckt immer noch in einer tiefen Krise, in Japan brechen die Exporte ein und in Deutschland die Auftragseingänge im Januar kollabiert.
Kummer bereite den Verbrauchern der wieder anziehende Rohölpreis, meint Stopp. Denn die Möglichkeit einer Fördermengenkürzung treibe den Preis weiter nach oben. "Aktuell sprechen zwar nur die wenigsten Fachleute von Inflation, eher von Deflation, aber bei diesem Geldmengenwachstum und den sich noch abzeichnenden Brennpunkten besteht die Gefahr einer Hyperinflation im nächsten Jahr", kommentiert Stopp. Davor würden inzwischen vereinzelt Analysten warnen und es sei wichtig, den richtigen Zeitpunkt für eine Neuausrichtung der Geldpolitik zu finden.
Die Seitwärtstendenz im Bund-Future setzt sich diese Woche weiter fort, allerdings nimmt die Volatilität zu. "Ausgelöst von der Ankündigung der Bank of England, britische Staatsanleihen im Volumen von 75 Milliarden Pfund zurückzukaufen, startete der Rentenmarkt mit einer Rallye in die neue Woche", berichtet Arthur Brunner von der ICF. Dann jedoch hätten die sich erholenden Aktienmärkte und die besser als erwartet ausgefallenen Einzelhandelsumsätze in den USA die Rentenmärkte auf Talfahrt gebracht.
Der Bund-Future notiert zur Mittagszeit bei 123,4 Punkten, eine zehnjährige Bundesanleihe bringt eine Rendite von 3,28 Prozent.
Stufenzins und kombinierte Papiere
"Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die Aufnahmekapazität der Märkte, ausgelöst durch die massive Emissionswelle staatsgarantierter Anleihen, allmählich an ihre Grenzen stößt", bemerkt der Skontrroführer für Anleihen. Die Neuemission von Pfandbriefen gestalte sich zunehmend schwierig und sei diese Woche fast gänzlich zum erliegen gekommen. Bei den Bankanleihen sei zu beobachten, dass Stufenzinsanleihen bei den Anlegern zurzeit hoch im Kurs stünden und vermehrt solche Anleihen platziert würden. Ebenfalls nachfragt sind laut Brunner so genannte "Fix-to-float" Anleihen. "Diese Anleihen werden in der Anfangsperiode mit einem festen Satz, der in der Regel im Vergleich zum Marktniveau attraktiv ist, verzinst. Danach werden die Anleihen variabel verzinst", erklärt Brunner. Ein Beispiel dafür ist die 'Kombi-Anleihe IV' der Norddeutschen Landesbank (WKN NLB5ND), die bis zum 7. April 2010 mit 3,2 Prozent verzinst wird und danach bis zur Fälligkeit im Oktober 2011 mit dem Sechs-Monats-Euribor.
"Auf rege Nachfrage stieß diese Woche auch eine Landesschatzanweisung von Baden-Württemberg (WKN 104061). Das Papier läuft bis zum Januar 2014 und hat einen Kupon von 3,25 Prozent. Bei einem Kurs von 101 beträgt die Rendite 3,024 Prozent.
Nach wie vor beliebt: neue Unternehmensanleihen
Daniel Förtsch von der Wertpapierhandelsgesellschaft Walter Ludwig berichtet von einer eher ruhigen Handelswoche im Vergleich zum vorangegangenen Zeitraum, was möglicherweise mit der kurzen Erholungsphase an den Aktienmärkten zusammenhänge. Doch nach wie vor seien gute Umsätze bei den Unternehmensanleihen zu beobachten. Gut aufgenommen von den Investoren wird die neue Anleihe von Daimler. Das bis 2011 laufende Papier (WKN A0T7J4) ist mit 6,875 Prozent verzinst ist und wirft bei einem Kurs eine von 101,5 Prozent eine Rendite von 6,13 Prozent ab.
Die Händler der Hellwig Wertpapierhandelsbank bestätigen, dass Anleger nach wie vor die in den zurückliegenden Wochen neu emittierten Papiere kaufen. "Ältere Anleihen sind nicht gefragt."
Schwellenländer ruhig
Förtsch sieht derzeit auch eine größere Bewegung zugunsten der Schwellenländerwährungen. "Die Türkische Lira zeigt sich freundlich." Bei den Euro-Anleihen der Schwellenländer sei es wie in den vergangenen Wochen sehr ruhig.
Depfa-Hybrid-Anleihen auf Tiefstand Bewegung beobachten die Skontroführer von Hellwig derzeit in Hybridanleihen. Depfa Hybrid-Anleihen notieren derzeit zwischen 50 Eurocent und 3 Euro. Ein mit 4,925 Prozent verzinstes Papier (WKN A0E5U8) kostet beispielsweise 1,05 Euro. Die Hybrid-Anleihe der Deutschen Bank (WKN 906930) hätte sich wieder etwas gefangen und notiert bei etwa 30 Prozent.
Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine E-Mail an redaktion@deutsche-boerse.com
© 13. März 2009/Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0147 2009-03-13/16:48
13.März 2009. Neu emittierte kurz- bis mittelfristig angelegte Unternehmensanleihen sind die Hits bei Anlegern. Ansonsten spielt die Musik eher am Aktienmarkt. Besonders geschmäht werden Pfandbriefe.
Es gäbe keine Entwarnung, was die weltweite konjunkturelle Situation anbelange, berichtet Klaus Stopp von der Baader Bank vom Rentenmarkt: Die USA hat die höchste Arbeitslosenquote seit 25 Jahren, der US-Immobilienmarkt steckt immer noch in einer tiefen Krise, in Japan brechen die Exporte ein und in Deutschland die Auftragseingänge im Januar kollabiert.
Kummer bereite den Verbrauchern der wieder anziehende Rohölpreis, meint Stopp. Denn die Möglichkeit einer Fördermengenkürzung treibe den Preis weiter nach oben. "Aktuell sprechen zwar nur die wenigsten Fachleute von Inflation, eher von Deflation, aber bei diesem Geldmengenwachstum und den sich noch abzeichnenden Brennpunkten besteht die Gefahr einer Hyperinflation im nächsten Jahr", kommentiert Stopp. Davor würden inzwischen vereinzelt Analysten warnen und es sei wichtig, den richtigen Zeitpunkt für eine Neuausrichtung der Geldpolitik zu finden.
Die Seitwärtstendenz im Bund-Future setzt sich diese Woche weiter fort, allerdings nimmt die Volatilität zu. "Ausgelöst von der Ankündigung der Bank of England, britische Staatsanleihen im Volumen von 75 Milliarden Pfund zurückzukaufen, startete der Rentenmarkt mit einer Rallye in die neue Woche", berichtet Arthur Brunner von der ICF. Dann jedoch hätten die sich erholenden Aktienmärkte und die besser als erwartet ausgefallenen Einzelhandelsumsätze in den USA die Rentenmärkte auf Talfahrt gebracht.
Der Bund-Future notiert zur Mittagszeit bei 123,4 Punkten, eine zehnjährige Bundesanleihe bringt eine Rendite von 3,28 Prozent.
Stufenzins und kombinierte Papiere
"Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die Aufnahmekapazität der Märkte, ausgelöst durch die massive Emissionswelle staatsgarantierter Anleihen, allmählich an ihre Grenzen stößt", bemerkt der Skontrroführer für Anleihen. Die Neuemission von Pfandbriefen gestalte sich zunehmend schwierig und sei diese Woche fast gänzlich zum erliegen gekommen. Bei den Bankanleihen sei zu beobachten, dass Stufenzinsanleihen bei den Anlegern zurzeit hoch im Kurs stünden und vermehrt solche Anleihen platziert würden. Ebenfalls nachfragt sind laut Brunner so genannte "Fix-to-float" Anleihen. "Diese Anleihen werden in der Anfangsperiode mit einem festen Satz, der in der Regel im Vergleich zum Marktniveau attraktiv ist, verzinst. Danach werden die Anleihen variabel verzinst", erklärt Brunner. Ein Beispiel dafür ist die 'Kombi-Anleihe IV' der Norddeutschen Landesbank (WKN NLB5ND), die bis zum 7. April 2010 mit 3,2 Prozent verzinst wird und danach bis zur Fälligkeit im Oktober 2011 mit dem Sechs-Monats-Euribor.
"Auf rege Nachfrage stieß diese Woche auch eine Landesschatzanweisung von Baden-Württemberg (WKN 104061). Das Papier läuft bis zum Januar 2014 und hat einen Kupon von 3,25 Prozent. Bei einem Kurs von 101 beträgt die Rendite 3,024 Prozent.
Nach wie vor beliebt: neue Unternehmensanleihen
Daniel Förtsch von der Wertpapierhandelsgesellschaft Walter Ludwig berichtet von einer eher ruhigen Handelswoche im Vergleich zum vorangegangenen Zeitraum, was möglicherweise mit der kurzen Erholungsphase an den Aktienmärkten zusammenhänge. Doch nach wie vor seien gute Umsätze bei den Unternehmensanleihen zu beobachten. Gut aufgenommen von den Investoren wird die neue Anleihe von Daimler. Das bis 2011 laufende Papier (WKN A0T7J4) ist mit 6,875 Prozent verzinst ist und wirft bei einem Kurs eine von 101,5 Prozent eine Rendite von 6,13 Prozent ab.
Die Händler der Hellwig Wertpapierhandelsbank bestätigen, dass Anleger nach wie vor die in den zurückliegenden Wochen neu emittierten Papiere kaufen. "Ältere Anleihen sind nicht gefragt."
Schwellenländer ruhig
Förtsch sieht derzeit auch eine größere Bewegung zugunsten der Schwellenländerwährungen. "Die Türkische Lira zeigt sich freundlich." Bei den Euro-Anleihen der Schwellenländer sei es wie in den vergangenen Wochen sehr ruhig.
Depfa-Hybrid-Anleihen auf Tiefstand Bewegung beobachten die Skontroführer von Hellwig derzeit in Hybridanleihen. Depfa Hybrid-Anleihen notieren derzeit zwischen 50 Eurocent und 3 Euro. Ein mit 4,925 Prozent verzinstes Papier (WKN A0E5U8) kostet beispielsweise 1,05 Euro. Die Hybrid-Anleihe der Deutschen Bank (WKN 906930) hätte sich wieder etwas gefangen und notiert bei etwa 30 Prozent.
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© 13. März 2009/Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0147 2009-03-13/16:48
DJ Wall Street neigt im Verlauf zu Gewinnmitnahmen
NEW YORK (Dow Jones)--Wall Street kann am Freitag im Verlauf an die Erholung der vergangenen Tage nur noch bedingt anknüpfen. Nach einer positiven Eröffnung im Gefolge der guten Vorgaben aus Asien und aus Europa neigt der Markt in der Zwischenzeit zu Gewinnmitnahmen.
Bis 15.38 Uhr MEZ notiert der Dow Jones Index für 30 Industriewerte unverändert bei 7.167, für den S&P-500 geht es um 0,1% bzw einen auf 751 Punkte nach oben. Der Nasdaq-Composite verliert dagegen 0,4% bzw 5 Punkte auf 1.421. "Es ist nicht so, dass die jüngsten Nachrichten besonders gut waren", heißt es im Handel. Vielmehr seien sie nicht so schlimm wie befürchtet ausgefallen.
Die meisten Beobachter glauben allerdings nicht an eine länger anhaltende Erholung. Sie sprechen vielmehr von einer Bärenmarktrally in einem intakten Abwärtstrend. Von gesamtwirtschaftlicher Seite fehlen nach Einschätzung der WestLB bislang weitgehend die Nachweise für eine konjunkturelle Bodenbildung, die für eine substanzielle und nachhaltige Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten notwendig wäre. Damit scheint die Frage eher wann als ob die Notierungen wieder den Rückwärtsgang einlegen.
Auch ein technischer Analyst sieht die Gefahr von Gewinnmitnahmen: "Der S&P-500 hat alle kurzfristigen Kursziele aus seiner Bullen-Flagge erreicht". Der Sprung von rund 680 auf 730 Punkte, die Seitwärtskonsolidierung und dann der Ausbruch am Donnerstag gäben ein analytisch klares Kursziel von rund 760 Punkten für den marktbreiten US-Index. "Jeder Techniker, der dass so sieht, dürfte heute zu den Verkäufern gehören", warnt der Analyst.
Positiv wird im Handel die Stimmungsverbesserung an der Uni Michigan aufgenommen. Der vielbeachtete Indikator legte in der Komponente "Erwartungen" auf 53,0 Punkte zu und verbesserte sich damit gegenüber dem Februar-Wert von 50,5. "Die verbesserten Erwartungen sind wichtiger als der fast unveränderte Gesamtindex", sagt ein Händler: "Er lässt auf eine steigende Neigung zu Konsum und Investitionen schließen".
Angesichts des leeren Terminkalenders dürfte das Geschäft weiter sehr ruhig verlaufen. Im Blick steht der Finanzsektor, der sich weiter erholt. Als stützend erweisen sich die Aussagen der Bank of America. Das Institut hat wie bereits die Citigroup und J.P. Morgan bekannt gegeben, in den ersten beiden Monaten des Jahres profitabel gearbeitet zu haben. Für das Gesamtjahr rechnet Bank of America mit einem Gewinn von 50 Mrd USD. Citigroup steigen aktuell um 10,2% auf 1,84 USD, J.P. Morgan um 4% auf 24,12 USD, AIG um 19,5% auf 0,49 USD und Bank of America um 7% auf 6,26 USD.
DJG/DJN/mpt/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Wall Street kann am Freitag im Verlauf an die Erholung der vergangenen Tage nur noch bedingt anknüpfen. Nach einer positiven Eröffnung im Gefolge der guten Vorgaben aus Asien und aus Europa neigt der Markt in der Zwischenzeit zu Gewinnmitnahmen.
Bis 15.38 Uhr MEZ notiert der Dow Jones Index für 30 Industriewerte unverändert bei 7.167, für den S&P-500 geht es um 0,1% bzw einen auf 751 Punkte nach oben. Der Nasdaq-Composite verliert dagegen 0,4% bzw 5 Punkte auf 1.421. "Es ist nicht so, dass die jüngsten Nachrichten besonders gut waren", heißt es im Handel. Vielmehr seien sie nicht so schlimm wie befürchtet ausgefallen.
Die meisten Beobachter glauben allerdings nicht an eine länger anhaltende Erholung. Sie sprechen vielmehr von einer Bärenmarktrally in einem intakten Abwärtstrend. Von gesamtwirtschaftlicher Seite fehlen nach Einschätzung der WestLB bislang weitgehend die Nachweise für eine konjunkturelle Bodenbildung, die für eine substanzielle und nachhaltige Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten notwendig wäre. Damit scheint die Frage eher wann als ob die Notierungen wieder den Rückwärtsgang einlegen.
Auch ein technischer Analyst sieht die Gefahr von Gewinnmitnahmen: "Der S&P-500 hat alle kurzfristigen Kursziele aus seiner Bullen-Flagge erreicht". Der Sprung von rund 680 auf 730 Punkte, die Seitwärtskonsolidierung und dann der Ausbruch am Donnerstag gäben ein analytisch klares Kursziel von rund 760 Punkten für den marktbreiten US-Index. "Jeder Techniker, der dass so sieht, dürfte heute zu den Verkäufern gehören", warnt der Analyst.
Positiv wird im Handel die Stimmungsverbesserung an der Uni Michigan aufgenommen. Der vielbeachtete Indikator legte in der Komponente "Erwartungen" auf 53,0 Punkte zu und verbesserte sich damit gegenüber dem Februar-Wert von 50,5. "Die verbesserten Erwartungen sind wichtiger als der fast unveränderte Gesamtindex", sagt ein Händler: "Er lässt auf eine steigende Neigung zu Konsum und Investitionen schließen".
Angesichts des leeren Terminkalenders dürfte das Geschäft weiter sehr ruhig verlaufen. Im Blick steht der Finanzsektor, der sich weiter erholt. Als stützend erweisen sich die Aussagen der Bank of America. Das Institut hat wie bereits die Citigroup und J.P. Morgan bekannt gegeben, in den ersten beiden Monaten des Jahres profitabel gearbeitet zu haben. Für das Gesamtjahr rechnet Bank of America mit einem Gewinn von 50 Mrd USD. Citigroup steigen aktuell um 10,2% auf 1,84 USD, J.P. Morgan um 4% auf 24,12 USD, AIG um 19,5% auf 0,49 USD und Bank of America um 7% auf 6,26 USD.
DJG/DJN/mpt/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.994 von Harley_D am 13.03.09 17:01:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.012 von regenkobold am 13.03.09 17:02:26Grad mal so aber schon weit im Minus zuvor.
Ich habe im 3930er Bereich nochmal gekauft.
Hoffe auf ein höheres High und dann erst runter.
Die Zahl 3925 Stand ja heute im Raum!
-
Hoffe auf ein höheres High und dann erst runter.
Die Zahl 3925 Stand ja heute im Raum!
-
Man immer diese verarsche, zieht aber bei mir nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.994 von Harley_D am 13.03.09 17:01:20
bin wohl der einzige der in dieser woche mit longs ein
kleines vermögen verzockt hat
nö
bin wohl der einzige der in dieser woche mit longs ein
kleines vermögen verzockt hat
nö
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.763 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:41:24
ich wusste es immer
@ Simoni: sauber
so muss weg - schönes we
ps: dax shorts (50% vom positrade erst) bleiben übers WE drin (grad +40p )
ich wusste es immer
@ Simoni: sauber
so muss weg - schönes we
ps: dax shorts (50% vom positrade erst) bleiben übers WE drin (grad +40p )
Deutsche Börse Fahenstange jetzt -35 cent in 4 minuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.994 von Harley_D am 13.03.09 17:01:20
bei einer "idiotenrallye" mit calls kohle versenken...... eigentlich nicht möglich
gestern haben sie es aber clerver gemacht... runter bis 3800 und ann.loooooooooooooooooooong
bei einer "idiotenrallye" mit calls kohle versenken...... eigentlich nicht möglich
gestern haben sie es aber clerver gemacht... runter bis 3800 und ann.loooooooooooooooooooong
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.948 von AndreasBernstein am 13.03.09 16:57:18saubär
meine sind grad per sl geflogen
naja +76 ist ok
bissl balsam auf den wunden
meine sind grad per sl geflogen
naja +76 ist ok
bissl balsam auf den wunden
Pampe, 1. Test....bei 45,35 wartet aber die größere Hürde....gerade durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.038 von Demarkkommwieder am 13.03.09 17:03:55danke für die OS..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.991 von regenkobold am 13.03.09 17:01:13ja bin ne schlafmütze das nervt mich sowas von
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.068 von AKor74 am 13.03.09 17:05:58habe das auch so short mitgenommen - mein erster sohrt bei 46,02 blöde ausgestoppt - zu zeitig nachgezogen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.037 von Standuhr am 13.03.09 17:03:50am ende wird abgerechnet
perfekten einstieg zu finden ist ja nicht so einfach...
hatte vorher geschrieben,dass der dax nicht tief fallen wird und dann wieder aufi..
ich handel doch immer mein ding...
perfekten einstieg zu finden ist ja nicht so einfach...
hatte vorher geschrieben,dass der dax nicht tief fallen wird und dann wieder aufi..
ich handel doch immer mein ding...
Deutsche Bank auf Tagestief aus starken Werten werden schwache -Deutsche Börse 1 % unter Tageshoch stabilisiert......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.092 von Schirre am 13.03.09 17:08:08mir war der Anstieg zu heiß, hatte nur bei 46,40 und 46,80 auf Tagessicht je eine Linie, da lieber den Rücklauf abwarten und auf Bruch spekulieren
schade ich kann DAXwerte nur bis Xtraschluss schorten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.046 von CabaKroll am 13.03.09 17:04:29hi flori
geh doch mal zu einem bankberater
holst alles wieder rein
mund abwischen und weidamachen
geh doch mal zu einem bankberater
holst alles wieder rein
mund abwischen und weidamachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.110 von AKor74 am 13.03.09 17:10:02was ist dein ziel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.081 von Raggamuffin am 13.03.09 17:07:01aber weniger,kann auch mehr sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.110 von AKor74 am 13.03.09 17:10:02super, und von unten wieder volle Lotte aus´m Keller raus, gleich sind 40 Stellen Geschichte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.110 von AKor74 am 13.03.09 17:10:02ich werde alles machen,aber keine pampe shorten... dann warte ich lieber tiefs ab und steige in calls ein
ausgestoppt
Verkauf XXXXX LANG+SCHWARZ TURBOC09 DAX LS01G8
OS
EUR 16:48:38 (uhrzeit für eingabe stop) vk um 17:12
13.03.09
Frankfurt 1,35
Trailing Stop
1,43 / 0,10 EUR 1,34 tagesgültig
ausgeführt
16 Punkte waren es auch
Verkauf XXXXX LANG+SCHWARZ TURBOC09 DAX LS01G8
OS
EUR 16:48:38 (uhrzeit für eingabe stop) vk um 17:12
13.03.09
Frankfurt 1,35
Trailing Stop
1,43 / 0,10 EUR 1,34 tagesgültig
ausgeführt
16 Punkte waren es auch
Wenn der Dow unter die 7100 fällt gehen erstmal die Lichter aus im Dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.112 von Jgersauce am 13.03.09 17:10:08Broker wechseln oder CFD's
der trade könnte aber die woche noch durchaus retten
war schon schlapp 3 kilo im loss und kurz davor zu schmeißen
puhhhhhhhhh
aktuell 5,75
war schon schlapp 3 kilo im loss und kurz davor zu schmeißen
puhhhhhhhhh
aktuell 5,75
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.128 von Schirre am 13.03.09 17:11:1745,12 - 44,97 wäre schon toll gewesen aus 3h-Sicht, aber noch isser drin, knapp aber , mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.129 von regenkobold am 13.03.09 17:11:19ne weniger is gar nix bis minus so wie ich handel
jetzt au wieder gedacht das nur rücklauf beim sup und dann down
aber handel ich das nein weil schiss - kein vertrauen zu meiner einschätzung oder was auch immer
geh jetzt eine rauchen und denk über mein leben nach
nachher werd ich die erste idee traden und aus und nicht wieder blöd hirnwixen könnte doch oder viell. hmm oder doch na wart könnte ja auch oder?
damit muss schluss sein sonst wird dat nix
jetzt au wieder gedacht das nur rücklauf beim sup und dann down
aber handel ich das nein weil schiss - kein vertrauen zu meiner einschätzung oder was auch immer
geh jetzt eine rauchen und denk über mein leben nach
nachher werd ich die erste idee traden und aus und nicht wieder blöd hirnwixen könnte doch oder viell. hmm oder doch na wart könnte ja auch oder?
damit muss schluss sein sonst wird dat nix
So ich geh dann mal Tribun suchen...am Kiosk und später in einschlägigen Clubgs vielleicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.177 von Harley_D am 13.03.09 17:15:33
BAC ist doch deospray oder nicht
..ist auch mein Bac
BAC ist doch deospray oder nicht
..ist auch mein Bac
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.192 von AndreasBernstein am 13.03.09 17:17:08am Kiosk und später in einschlägigen Clubgs vielleicht
aber clubs mit übergrossen türeingängen,schätze ich mal
aber clubs mit übergrossen türeingängen,schätze ich mal
drecks dow hat genau mein sl auf den punkt ausgelöst,
um dann wieder abzukacken.
dat waren bestimmt die illuminaten
um dann wieder abzukacken.
dat waren bestimmt die illuminaten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.192 von AndreasBernstein am 13.03.09 17:17:08" ... und später in einschlägigen Clubgs vielleicht "
Bis später ......
Bis später ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.148 von regenkobold am 13.03.09 17:13:06ich habe auch an der 50 glatt ( RBS ) aus Tagessicht so´ne fette Linie. Soll ja nix für länger werden.
Gerade nächster Versuch Test der 45,30
Gerade nächster Versuch Test der 45,30
long 3938
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.192 von AndreasBernstein am 13.03.09 17:17:08Nimm genug Geld mit, falls Du ihn auslösen musst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.243 von regenkobold am 13.03.09 17:21:06Mehrfachtäter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.273 von Standuhr am 13.03.09 17:23:14
ich dachte dow knapp an die 7100 dax etwa tt.koooooooofste mal long
ich dachte dow knapp an die 7100 dax etwa tt.koooooooofste mal long
back und zu spät
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.243 von regenkobold am 13.03.09 17:21:06Hast Du manchmal nen Riecher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.283 von regenkobold am 13.03.09 17:24:36helf dir mal ein bissl long dow zu 7117
habe jetzt mal 20 Stellen gesichert, bisher max. 51 möglich
war wunder bar 18pt daxtttest und dow
bin aber schon wieder rausi
CM7MSC
bin aber schon wieder rausi
CM7MSC
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.293 von Harley_D am 13.03.09 17:25:50hallo... dow 7150 kann ich mit leben
raus + 22
paaaaaaaauuuuuuuuuuuuse
paaaaaaaauuuuuuuuuuuuse
pivot dax is anscheinend eine mauer
ich bin trotzdem für heute fertig
im depot liegt nur noch 1 schöne aktie
bereits im + abgesichert
schönes we und tschüss........
ich bin trotzdem für heute fertig
im depot liegt nur noch 1 schöne aktie
bereits im + abgesichert
schönes we und tschüss........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.293 von Harley_D am 13.03.09 17:25:50stop auf einstand und wech
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.330 von regenkobold am 13.03.09 17:28:45geht immer nur 2x gut
Dax schließt ca. 100 Pkt. unter TH.
Mal was Neues.
Mal was Neues.
45,08 MinimalZiel wäre eben erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.330 von regenkobold am 13.03.09 17:28:45hi reko, musst halt immer in die pampe rein wenn ich gerade raus bin
den minimalen verlust aus der pampe hab ich eben mit 2 trades vom **55qn wieder rein geholt
der läuft ja fast wie ein koschein
jetzt wonchenend wieder = wochenenanfangskontostand, damit kann ich leben
werd vorraussichtlich heute nix mehr handeln um das gute wochenergebnis nicht zu gefährden
gruss bravo
den minimalen verlust aus der pampe hab ich eben mit 2 trades vom **55qn wieder rein geholt
der läuft ja fast wie ein koschein
jetzt wonchenend wieder = wochenenanfangskontostand, damit kann ich leben
werd vorraussichtlich heute nix mehr handeln um das gute wochenergebnis nicht zu gefährden
gruss bravo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.366 von AKor74 am 13.03.09 17:31:23habe nochmal im 5sec nachgesehen, SL bei 45,49 höchster Kurs 45,46 + 3 Stellen Spread und somit 110%-ige Punktlandung, rein zufällig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.290 von Standuhr am 13.03.09 17:25:19.
Vielleicht war es auch wegen TH vom 4.3, egal, passt ja.
@Reko, jupp danke. Gerade erst gesehen
Vielleicht war es auch wegen TH vom 4.3, egal, passt ja.
@Reko, jupp danke. Gerade erst gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.408 von Schirre am 13.03.09 17:34:37supi, zumindest für Dich, mein Optimalziel deckt sich ja dann schonmal mit Deinem Ziel, 1 Spike reicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.444 von AKor74 am 13.03.09 17:37:58besser wäre es mit dem ersten short gelaufen -
mal sehen ob die amis noch ins plus drehen können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.487 von Schirre am 13.03.09 17:42:04ziel getroffen und raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.487 von Schirre am 13.03.09 17:42:04da sind se
Dax verhält sich vorbildlich.
Er ist noch im Aufwärtstrend und im Dreieck. Haben wir doch heute gut analysiert.
Er ist noch im Aufwärtstrend und im Dreieck. Haben wir doch heute gut analysiert.
ich klinke mich aus, da Schau ich lieber ARD oder ZDF damit ich weiß für was ich GEZ zahle
Schone Wochenende
Schone Wochenende
scheisse aus versehen auf die sell taste gefallen und glei mal wieder 15 punkte minus...geht mal alle short bin doch jung und brauch da geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.362 von ed23 am 13.03.09 17:30:59
was willst du mir jetzt erzählen ?
was willst du mir jetzt erzählen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.391 von Bravouroes am 13.03.09 17:33:42haste gut gemacht...
pampe habe ich heute nicht gehandelt
pampe habe ich heute nicht gehandelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.600 von Schirre am 13.03.09 17:53:12Ziel hin oder her, da tät man am liebsten kotzen, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.678 von zooropa am 13.03.09 18:02:39 hatte ich vorgestern auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.443 von Demarkkommwieder am 13.03.09 17:37:57 schlafmütze
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.678 von zooropa am 13.03.09 18:02:39 du bist echt der hammer...
kann sich keiner so aufregen wie du.....ausser ticktack
kann sich keiner so aufregen wie du.....ausser ticktack
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.702 von AKor74 am 13.03.09 18:05:05wie war - geht durch wie butter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.707 von Raggamuffin am 13.03.09 18:05:26scheiss vista ist das da bestätigt man ab und zu mit der entertaste ohne zu wollen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.689 von regenkobold am 13.03.09 18:04:00dein dax einstieg war wie immer 1A. hälst du noch??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.702 von AKor74 am 13.03.09 18:05:05nix kotzen..... börse ist kein wünschkonzert und es läuft nicht immer dahin,wo es erwünscht wird.
SuP genau an der 38er Fibo stabilisiert, bei nochmaligem Rücklauf richtung 744 würde
ich einen longversuch wagen, oder Durchbruch 750 bei dynamik
ich einen longversuch wagen, oder Durchbruch 750 bei dynamik
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.723 von Schirre am 13.03.09 18:07:11gleich 2 Widerstandlinie, Kreuz
LongLimit drin
LongLimit drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.739 von Philosophenkoenig am 13.03.09 18:08:07habe keine mehr
mal gleich nach einem schnellen short ausschau halten... oder wollen sie die 72xx.erstmal gugge
und hier ein paar user ärgern
mal gleich nach einem schnellen short ausschau halten... oder wollen sie die 72xx.erstmal gugge
und hier ein paar user ärgern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.748 von regenkobold am 13.03.09 18:08:36das du'n toller typ bist - is ja klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.731 von zooropa am 13.03.09 18:07:43bei mir wars beim broker die eingabe des kennworts und hab beim button (kennwort bestätigen/Preis holen) doppelklick gemacht - war der finger zu schnell.
blöd dass aus dem knopf dann order ausführen wird und blöd dass das system normalerweise nicht so schnell reagiert.
mafia halt
blöd dass aus dem knopf dann order ausführen wird und blöd dass das system normalerweise nicht so schnell reagiert.
mafia halt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.731 von zooropa am 13.03.09 18:07:43schmeiss den vistadreck runter.mache ich demnächst auch...
habe seit ca.2 monaten norton internet security 2009 drauf..allererste sahne .brauch mich um so gut wie nichts kümmer (als anregung)
habe seit ca.2 monaten norton internet security 2009 drauf..allererste sahne .brauch mich um so gut wie nichts kümmer (als anregung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.770 von regenkobold am 13.03.09 18:09:55long 45,05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.779 von ed23 am 13.03.09 18:10:34
wenn es 2 mal gut geht,kann es auch 10 mal gut gehn,dass es auch 10 mal in die hose gehn kann ist auch möglich.
mit anderen worten ,verstehe dein geschreibsel nicht ..
wenn es 2 mal gut geht,kann es auch 10 mal gut gehn,dass es auch 10 mal in die hose gehn kann ist auch möglich.
mit anderen worten ,verstehe dein geschreibsel nicht ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.812 von Schirre am 13.03.09 18:14:36sry, meinte 44,05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.812 von Schirre am 13.03.09 18:14:36mit pampe mach ich heute nichts..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.759 von AKor74 am 13.03.09 18:09:24@ reko...kein Wunschkonzert....stimmt 100%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.834 von regenkobold am 13.03.09 18:16:41hat die Dich geärgert heute?
tom jones und sean penn sind im plus...
habe fertig Dow
gesamt 170 ticks
woche gerettet
gesamt 170 ticks
woche gerettet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.828 von regenkobold am 13.03.09 18:15:39vergiss es - keine zeit
muss grad wegen shortversuch ~3970
muss grad wegen shortversuch ~3970
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.834 von regenkobold am 13.03.09 18:16:41hmm wobei es gerade welche im sonderangebot zu ca 6,20 gab war aber mit dem hund spazieren
sonst hätt ich wieder gekauft um bei 4,70 nachzufassen damit ich bei 5,30 wieder mit 15 cent minus verkaufen kann
den 55qn zu halten wäre auch mal wieder cleverer gewesen
nachher sind wir alle schlau
sonst hätt ich wieder gekauft um bei 4,70 nachzufassen damit ich bei 5,30 wieder mit 15 cent minus verkaufen kann
den 55qn zu halten wäre auch mal wieder cleverer gewesen
nachher sind wir alle schlau
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.874 von andrina am 13.03.09 18:21:00nein......... hatte erst heute mittag die möglichkeit online zu gehn...pampe ist mir heute zu teuer .und ich shorte pampe nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.973 von Bravouroes am 13.03.09 18:31:53
pampe ist immer gefääääääääääääääährlich
pampe ist immer gefääääääääääääääährlich
wäre jetzt nich gut zeit top zu bauen so bei 200 um die letzten 2 stunden die gewinne der woche zu verkaufen
Doch nochma zu 7188 Short genommen
CRÄÄÄÄÄÄÄÄÄSHHHHH
CRÄÄÄÄÄÄÄÄÄSHHHHH
short dax 3983
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.013 von Raggamuffin am 13.03.09 18:35:422 doooofe ein gedanke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.022 von Harley_D am 13.03.09 18:36:46 du auch schocht.....
aduscheisse,wenn das mal gut gehen tut
aduscheisse,wenn das mal gut gehen tut
ja toll ich schreib und geh pissen komm zurück und erledigt
hab mal bisschen actior gelesen... auch nicht der knaller als broker (preise)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.063 von Raggamuffin am 13.03.09 18:40:29
mach es wie ich... eine 100 liter fassende chinesische vase neben dem PC stellen
mach es wie ich... eine 100 liter fassende chinesische vase neben dem PC stellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.000 von regenkobold am 13.03.09 18:34:19ich bin beleidigt mit Pampe,gestern -20 raus,um explosionsmäßig 9% hinzulegen.Ich schaute paralysiert nur noch drufffff ufffn PC
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.094 von andrina am 13.03.09 18:43:32für pampe brauchst du einen waffenschein
echt der hammer,was pampe gewinne/verluste einbringen kann
echt der hammer,was pampe gewinne/verluste einbringen kann
Jetzt gibt es Autos bei lidl.
Ich wart mal mit Kauf was sie bei aldi haben.
Oder lieber auf Normaangebot ?
Bei Edeka gibt es sicher die interessanteren Autos.
Nicht son Hausfrauengedöns.
Ich wart mal mit Kauf was sie bei aldi haben.
Oder lieber auf Normaangebot ?
Bei Edeka gibt es sicher die interessanteren Autos.
Nicht son Hausfrauengedöns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.108 von Standuhr am 13.03.09 18:45:13
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.108 von Standuhr am 13.03.09 18:45:13ich meine zooropa hatte neulich gepostet dass die inzwischen auch ganz billig goldmünzen unters volk bringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.107 von regenkobold am 13.03.09 18:45:11muß ich erst beantragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.123 von Bravouroes am 13.03.09 18:46:51Waren 10 gr. Dinger aus Österreich.
Preislich uninteressant zu dem Zeitpunkt.
Aber wenn Gold noch um 100 % zulegt wärs ein Schnäppchen gewesen.
Wie alles auf dieser Welt eben.
Preislich uninteressant zu dem Zeitpunkt.
Aber wenn Gold noch um 100 % zulegt wärs ein Schnäppchen gewesen.
Wie alles auf dieser Welt eben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.123 von Bravouroes am 13.03.09 18:46:51hatte ich werbung von gesehn..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.155 von regenkobold am 13.03.09 18:50:19jetzt sach nicht im TV, dann ich klar dass die die mit ca 38% aufschlag verhökern bei den werbeminutenpreisen
wobei ich lachte mich immer schlapp wenn ich zuletzt gesehen habe:
die dresdner bank präsentiert ihnen das wetter
keine ahnung ob der spot noch läuft schaue wenig tv
wobei ich lachte mich immer schlapp wenn ich zuletzt gesehen habe:
die dresdner bank präsentiert ihnen das wetter
keine ahnung ob der spot noch läuft schaue wenig tv
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.181 von Bravouroes am 13.03.09 18:52:49nix tv... prospekt
Yen steigt,Dax will nicht fallen
alle noch drin in den shorts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.238 von Raggamuffin am 13.03.09 19:02:52nicht nicht
die sollten den downtrend sogar brechen da sie grad das 4te mal dort rauf unterwegs sind oder seh ich was falsch?
Ob Daxi den R1 heute noch macht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.312 von Raggamuffin am 13.03.09 19:11:09wenn se denn die paar points dorthin noch machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.324 von Demarkkommwieder am 13.03.09 19:12:18Denke nein, 100 Points knapp, oder doch
DJ XETRA-SCHLUSS/Kaum verändert - Gewinnmitnahmen beenden Rally
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert ist der deutsche Aktienmarkte am Freitag aus der Handelswoche gegangen. Der DAX verlor knapp 3 Punkte auf 3.954. Am Mittag hatte er noch 100 Punkte höher notiert. Die Stimmung im Tagesverlauf war weiter positiv, lediglich Gewinnmitnahmen an Wall Street lösten auch hierzulande Verkäufe aus. Belastende Nachrichten gab es nicht.
Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 144,1 (Vortag: 168,5) Mio Aktien im Wert von rund 3,08 (Vortag: 2,61) Mrd EUR. Auslöser der Stimmungsverbesserung waren positive Aussagen, unter anderem von der Bank of America zum Geschäftsverlauf in den ersten beiden Monaten 2009 gewesen. "Dazu gibt es noch Medienberichte, dass die Citigroup keine weitere Kapitalspritze braucht", sagte ein Händler.
Positiv wurden zudem die Konjunkturdaten aufgenommen: So legte beim vielbeachteten Indikator zur Verbraucherstimmung der Uni Michigan die Komponente "Erwartungen" auf 53,0 Punkte überraschend zu. "Er lässt auf eine steigende Neigung zu Konsum und Investitionen schließen", sagte ein Händler dazu. Technische Analysten sehen den DAX nun in einer Konsolidierung um die 4.000er-Marke und ein Aufwärtspotenzial bis 4.200 Punkte.
Finanzwerte gehörten zunächst zu den großen Gewinnern, wurden jedoch am frühen Abend durch Gewinnmitnahmen teils in Minus gedrückt. So sanken Deutsche Bank um 2,3% auf 25,76 EUR. Commerzbank legten dagegen um 0,9% auf 2,67 EUR zu und Postbank um 0,1% auf 9,14 EUR. Allianz verbesserten sich um 2,2% auf 56,39 EUR, Münchener Rück um 0,8% auf 89,88 EUR.
Tagesgewinner waren die Aktien der Deutschen Börse. Sie sprangen um 9,9% auf 37,60 EUR. Die Erklärungsansätze dazu waren simpel: "Der Markt sieht einfach die Erholung und steigenden Umsätze, und rechnet das in Börse-Einnahmen um", sagte ein Händler.
Auch bei den Automobilherstellern ging es zumeist im Rückwärtsgang: BMW gaben um 3,5% auf 22,57 EUR nach und Daimler um 1,6% auf 21,56 EUR. VW erholten sich um 0,9% auf 215 EUR. Bei den Stahlwerten hielten die Verluste an: Salzgitter gaben um 2,3% nach und ThyssenKrupp um 3,5%.
K+S stiegen um 3,5% auf 32,59 EUR. Hier stützte ein "FTD"-Bericht, wonach der Konzern die geplante Übernahme von Compass Minerals auf Eis gelegt haben soll. "Der Anfang März durchgesickerte Kaufpreis war eindeutig zu hoch, die folgenden Kursverluste berechtigt", sagte ein Marktteilnehmer dazu.
Im MDAX haussierten MLP um 19% auf 7,45 EUR. "Es zeichnet sich ab, dass Swiss Life beim Abbau ihrer Beteiligung nicht über den Markt gehen wird", sagte ein Händler. Dies habe massiven Abgabedruck aus der Aktie genommen. Der schweizerische Lebensversicherer hatte Gespräche mit dem deutschen Versicherer Talanx bestätigt.
Im TecDAX sprangen United Internet um 11,3% auf 5,11 EUR, nachdem die "FAZ" berichtet hatte, die spanische Telefonica interessiere sich für das Telekommunikationsdienstleistungsunternehmen.
DJG/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert ist der deutsche Aktienmarkte am Freitag aus der Handelswoche gegangen. Der DAX verlor knapp 3 Punkte auf 3.954. Am Mittag hatte er noch 100 Punkte höher notiert. Die Stimmung im Tagesverlauf war weiter positiv, lediglich Gewinnmitnahmen an Wall Street lösten auch hierzulande Verkäufe aus. Belastende Nachrichten gab es nicht.
Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 144,1 (Vortag: 168,5) Mio Aktien im Wert von rund 3,08 (Vortag: 2,61) Mrd EUR. Auslöser der Stimmungsverbesserung waren positive Aussagen, unter anderem von der Bank of America zum Geschäftsverlauf in den ersten beiden Monaten 2009 gewesen. "Dazu gibt es noch Medienberichte, dass die Citigroup keine weitere Kapitalspritze braucht", sagte ein Händler.
Positiv wurden zudem die Konjunkturdaten aufgenommen: So legte beim vielbeachteten Indikator zur Verbraucherstimmung der Uni Michigan die Komponente "Erwartungen" auf 53,0 Punkte überraschend zu. "Er lässt auf eine steigende Neigung zu Konsum und Investitionen schließen", sagte ein Händler dazu. Technische Analysten sehen den DAX nun in einer Konsolidierung um die 4.000er-Marke und ein Aufwärtspotenzial bis 4.200 Punkte.
Finanzwerte gehörten zunächst zu den großen Gewinnern, wurden jedoch am frühen Abend durch Gewinnmitnahmen teils in Minus gedrückt. So sanken Deutsche Bank um 2,3% auf 25,76 EUR. Commerzbank legten dagegen um 0,9% auf 2,67 EUR zu und Postbank um 0,1% auf 9,14 EUR. Allianz verbesserten sich um 2,2% auf 56,39 EUR, Münchener Rück um 0,8% auf 89,88 EUR.
Tagesgewinner waren die Aktien der Deutschen Börse. Sie sprangen um 9,9% auf 37,60 EUR. Die Erklärungsansätze dazu waren simpel: "Der Markt sieht einfach die Erholung und steigenden Umsätze, und rechnet das in Börse-Einnahmen um", sagte ein Händler.
Auch bei den Automobilherstellern ging es zumeist im Rückwärtsgang: BMW gaben um 3,5% auf 22,57 EUR nach und Daimler um 1,6% auf 21,56 EUR. VW erholten sich um 0,9% auf 215 EUR. Bei den Stahlwerten hielten die Verluste an: Salzgitter gaben um 2,3% nach und ThyssenKrupp um 3,5%.
K+S stiegen um 3,5% auf 32,59 EUR. Hier stützte ein "FTD"-Bericht, wonach der Konzern die geplante Übernahme von Compass Minerals auf Eis gelegt haben soll. "Der Anfang März durchgesickerte Kaufpreis war eindeutig zu hoch, die folgenden Kursverluste berechtigt", sagte ein Marktteilnehmer dazu.
Im MDAX haussierten MLP um 19% auf 7,45 EUR. "Es zeichnet sich ab, dass Swiss Life beim Abbau ihrer Beteiligung nicht über den Markt gehen wird", sagte ein Händler. Dies habe massiven Abgabedruck aus der Aktie genommen. Der schweizerische Lebensversicherer hatte Gespräche mit dem deutschen Versicherer Talanx bestätigt.
Im TecDAX sprangen United Internet um 11,3% auf 5,11 EUR, nachdem die "FAZ" berichtet hatte, die spanische Telefonica interessiere sich für das Telekommunikationsdienstleistungsunternehmen.
DJG/mod/reh
Aktien Europa Schluss: Gewinne großteils abgegeben - Wall Street belastet
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Freitag belastet von der zurückhaltenden Stimmung an der Wall Street den Großteil ihrer Gewinne in den letzten Handelsstunden abgegeben. Am Mittag hatten die Indizes noch sehr fest tendiert. Das Abrutschen der US-Indizes in die Minuszone habe dann aber die Stimmung in Europa verhagelt, sagten Händler.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann schließlich noch 0,35 Prozent auf 1.969,52 Punkte. Im Handelsverlauf hatte er erstmals seit Ende Februar wieder 2.000 Zähler überschritten. Im Wochenvergleich legte der Index aber dennoch deutlich um rund acht Prozent zu. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann am Freitag in Paris 0,42 Prozent auf 2.705,63 Zähler. In London kletterte der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,12 Prozent auf 3.753,68 Punkte. Im Wochenvergleich war das ein Plus von 6,3 Prozent.
Finanzwerte gehörten überwiegend zu den besten Werten im EuroSTOXX 50. So gewannen ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> 3,81 Prozent auf 3,245 Euro. Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> kletterten um 3,14 Prozent auf 4,93 Euro. BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> legten um 2,99 Prozent auf 29,25 Euro. Händler verwiesen auf weitere ermutigende Äußerungen von US-Banken. So hatte der Verwaltungsratsvorsitzende der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE>, Richard Parsons, gesagt, das Institut brauche keine weiteren Finanzmittel der Regierung. "Sollte es stimmen, dass die Citigroup keine weiteren Mittel vom Staat braucht, wäre das großartig", sagte der Präsident der Penn Financial Group, Matt McCall, in New Jersey.
Titel von Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> und PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> reagierten mit Kursverlusten auf am Nachmittag zunichte gemachte Fusionsspekulationen. Die Zeitung "Il Sole 24 Ore" hatte am Morgen berichtet, die Investmentbank Mediobanca <MB.AFF> <ME9.FSE> und eine Beratungsfirma hätten eine mögliche Fusion der beiden Konzerne ausgearbeitet. Die Titel beider Unternehmen reagierten auf die Meldung mit kräftigen Kursaufschlägen. Am Nachmittag teilte Fiat allerdings mit, derzeit sei keine Fusion mit einem ausländischen Konkurrenten geplant. Zum Handelsschluss gaben die Italiener 1,04 Prozent auf 4,2850 Euro ab, während die Franzosen 2,22 Prozent auf 14,77 Euro verloren.
In London rutschten WPP Group <WPP.ISE> <WPP.FSE> belastet von einer negativen Analystenäußerung als einer der schwächsten Werte im FTSE 100 um 4,70 Prozent auf 385,50 Pence ab. Morgan Stanley hatte das Kursziel für die Papiere des britischen Werbekonzerns von 354 auf 310 Pence gesenkt. Die Experten raten dazu, die Titel unterzugewichten./RX/he/ck
AXC0162 2009-03-13/18:23
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Freitag belastet von der zurückhaltenden Stimmung an der Wall Street den Großteil ihrer Gewinne in den letzten Handelsstunden abgegeben. Am Mittag hatten die Indizes noch sehr fest tendiert. Das Abrutschen der US-Indizes in die Minuszone habe dann aber die Stimmung in Europa verhagelt, sagten Händler.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann schließlich noch 0,35 Prozent auf 1.969,52 Punkte. Im Handelsverlauf hatte er erstmals seit Ende Februar wieder 2.000 Zähler überschritten. Im Wochenvergleich legte der Index aber dennoch deutlich um rund acht Prozent zu. Der CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann am Freitag in Paris 0,42 Prozent auf 2.705,63 Zähler. In London kletterte der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,12 Prozent auf 3.753,68 Punkte. Im Wochenvergleich war das ein Plus von 6,3 Prozent.
Finanzwerte gehörten überwiegend zu den besten Werten im EuroSTOXX 50. So gewannen ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> 3,81 Prozent auf 3,245 Euro. Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> kletterten um 3,14 Prozent auf 4,93 Euro. BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> legten um 2,99 Prozent auf 29,25 Euro. Händler verwiesen auf weitere ermutigende Äußerungen von US-Banken. So hatte der Verwaltungsratsvorsitzende der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE>, Richard Parsons, gesagt, das Institut brauche keine weiteren Finanzmittel der Regierung. "Sollte es stimmen, dass die Citigroup keine weiteren Mittel vom Staat braucht, wäre das großartig", sagte der Präsident der Penn Financial Group, Matt McCall, in New Jersey.
Titel von Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> und PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> reagierten mit Kursverlusten auf am Nachmittag zunichte gemachte Fusionsspekulationen. Die Zeitung "Il Sole 24 Ore" hatte am Morgen berichtet, die Investmentbank Mediobanca <MB.AFF> <ME9.FSE> und eine Beratungsfirma hätten eine mögliche Fusion der beiden Konzerne ausgearbeitet. Die Titel beider Unternehmen reagierten auf die Meldung mit kräftigen Kursaufschlägen. Am Nachmittag teilte Fiat allerdings mit, derzeit sei keine Fusion mit einem ausländischen Konkurrenten geplant. Zum Handelsschluss gaben die Italiener 1,04 Prozent auf 4,2850 Euro ab, während die Franzosen 2,22 Prozent auf 14,77 Euro verloren.
In London rutschten WPP Group <WPP.ISE> <WPP.FSE> belastet von einer negativen Analystenäußerung als einer der schwächsten Werte im FTSE 100 um 4,70 Prozent auf 385,50 Pence ab. Morgan Stanley hatte das Kursziel für die Papiere des britischen Werbekonzerns von 354 auf 310 Pence gesenkt. Die Experten raten dazu, die Titel unterzugewichten./RX/he/ck
AXC0162 2009-03-13/18:23
Deutsche Anleihen: Verluste etwas eingegrenzt
Der deutsche Rentenmarkt hat sich am Freitag im späten Handel angesichts der nachlassenden Dynamik am Aktienmarkt teilweise von seinen Verlusten erholen können. Zuletzt notierte der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> 0,29 Prozent tiefer bei 123,87 Punkten. Im Handelsverlauf war er bis auf 123,13 Zähler gefallen.
Neben der festeren Verfassung der Aktienmärkte belasteten aus Sicht von Commerzbank-Experte David Schnautz Auktionen in Italien den Handel. Die Nachfrage nach den insgesamt 7,5 Milliarden Euro schweren Emissionen sei zwar in Ordnung gewesen. Der Umfang neuer Titel diesseits und jenseits des Atlantiks sei aber weiterhin beachtlich./he/ck
AXC0163 2009-03-13/18:24
Der deutsche Rentenmarkt hat sich am Freitag im späten Handel angesichts der nachlassenden Dynamik am Aktienmarkt teilweise von seinen Verlusten erholen können. Zuletzt notierte der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> 0,29 Prozent tiefer bei 123,87 Punkten. Im Handelsverlauf war er bis auf 123,13 Zähler gefallen.
Neben der festeren Verfassung der Aktienmärkte belasteten aus Sicht von Commerzbank-Experte David Schnautz Auktionen in Italien den Handel. Die Nachfrage nach den insgesamt 7,5 Milliarden Euro schweren Emissionen sei zwar in Ordnung gewesen. Der Umfang neuer Titel diesseits und jenseits des Atlantiks sei aber weiterhin beachtlich./he/ck
AXC0163 2009-03-13/18:24
Aktien Frankfurt Schluss: DAX leicht im Minus nach insgesamt positiver Woche
Nach einer insgesamt positiven Börsenwoche hat der Deutsche Aktienindex DAX <DAX.ETR> den Handel am Freitag mit einem hauchdünnen Minus beendet. Nach einem kurzen Anstieg über die Marke von 4.000 Punkten im Tagesverlauf sackte der Index im späten Handel in die Verlustzone und verlor letztlich 0,07 Prozent auf 3.953,60 Punkte. Im Wochenverlauf gewann er damit jedoch 7,83 Prozent. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg um 1,21 Prozent auf 4.462,42 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 0,20 Prozent auf 427,63 Punkte.
Aktienhändler verwiesen angesichts der Verluste im späten Handel einhellig auf Gewinnmitnahmen. "So recht traut dem Frieden noch keiner und deswegen ist Vorsicht das oberste Gebot", sagte ein Aktienhändler. "Vier Tage im Plus haben dann doch einige Anleger dazu beweget, ihre Positionen vor dem Wochenende glattzustellen". Dennoch sind die jüngsten Kurssprünge am deutschen Aktienmarkt nach Ansicht von Experten kein klares Signal für eine Trendwende in den kommenden Tagen. Für die einen hat der DAX die Talsohle bereits durchschritten, für die anderen steht er schon wieder vor dem nächsten Abgrund. Die Erholungsbewegung an den Aktienmärkten bestärkt Analyst Georg Elsäßer von der WestLB darin, dass eine Bodenbildung an den Märkten im Gange ist. Gleichwohl sieht er darin noch nicht den Auftakt zu einer nachhaltigen Rally.
Angesichts der Kursgewinne vor dem Wochenende verwies Marktanalyst Jochen Intelmann von der Hamburger Sparkasse, darauf dass sich auch der Vorstandsvorsitzende der Bank of America, Kenneth Lewis, positiv über den Jahresauftakt geäußert hatte. Ähnliche Meldungen hatten zuvor bereits Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und Citigroup-Chef Vikram Pandit verbreitet Entsprechend gefragt waren in Frankfurt erneut die Papiere der Finanzinstitute. Die Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> gewannen im DAX mit 0,94 Prozent auf 2,675 Euro besonders am deutlich.
Die Titel von Hypo Real Estate (HRE) schossen im MDAX vor diesem Hintergrund gar um 12,99 Prozent auf 0,870 Euro in die Höhe. Die Bundesregierung und der US-Investor Christopher Flowers loten an diesem Sonntag erneut einen Kompromiss über die Zukunft des angeschlagenen Immobilienfinanzierers aus. Verhandelt werde über Möglichkeiten für eine Abgabe der HRE-Anteile von Flowers an den Bund, bestätigten Koalitionskreise.
Die Aktien der Stahlunternehmen wie ThyssenKrupp <TKA.ETR> und Salzgitter <SZG.ETR> gaben hingegen jeweils rund zwei Prozent nach. Händler verwiesen auf schlechte Nachrichten vom US-Wettbewerber United States Steel (US Stee) <X.NYS> <USX1.FSE>. Dessen Titel brachen um mehr als sieben Prozent ein, nachdem die Ratingagentur Moody's angekündigt hatte, die Bewertung der Zahlungsfähigkeit des Stahlkonzerns möglicherweise herabzustufen. Grund sei die schwierige Situation der Branche.
Bei der Deutschen Telekom <DTE.ETR> ist der Tarifstreit vorerst beigelegt. Beide Seiten einigten sich in der Schlichtung auf eine Gehaltsanhebung von 5,5 Prozent für die rund 50.000 Beschäftigten der Telekom und ihrer drei Servicegesellschaften. Die T-Aktien 0,42 Prozent auf 9,455 Euro.
Die Aktien von K+S <SDF.ETR> machten einen Teil ihrer Vortagesverluste wett und schlossen mit plus 3,46 Prozent auf 32,59 Zählern. Der Kasseler Düngemittelhersteller setzte nach Presse-Informationen die Entscheidung über eine Offerte für das US-Salzunternehmen Compass Minerals <CMP.NYS> auf unbestimmte Zeit aus. Der Aufsichtsrat habe bei einer Sitzung am Mittwoch in Kassel beschlossen, das Projekt zunächst einmal auf Eis zu legen, berichtete die "Financial Times Deutschland" unter Verweis auf das Umfeld des Gremiums. K+S wollte dies nicht kommentieren.
Im Index der mittelgroßen Werte zählten MLP <MLP.ETR> -Titel mit plus 19,39 Prozent auf 7,45 Euro zu den Favoriten. Der Schweizer Versicherer Swiss Life Holding <SLHN.VTX> <SLW.FSE> spricht mit der deutschen Versicherungsgruppe Talanx über die Beteiligung an dem deutschen Finanzvertrieb.
Die Aktien von United Internet <UTDI.ETR> sprangen im TecDAX in Reaktion auf einen Zeitungsartikel in die Höhe und rückten an der Indexspitze um 11,33 Prozent auf 5,11 Euro vor. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise berichtet, der Telefonkonzern Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> habe nicht nur Interesse an der Hamburger Hansenet/Alice, sondern auch an dem Internetdienstleister aus Montabaur. United Internet und Telefonica wollten dies nicht kommentieren./sf/ck
AXC0160 2009-03-13/17:59
Nach einer insgesamt positiven Börsenwoche hat der Deutsche Aktienindex DAX <DAX.ETR> den Handel am Freitag mit einem hauchdünnen Minus beendet. Nach einem kurzen Anstieg über die Marke von 4.000 Punkten im Tagesverlauf sackte der Index im späten Handel in die Verlustzone und verlor letztlich 0,07 Prozent auf 3.953,60 Punkte. Im Wochenverlauf gewann er damit jedoch 7,83 Prozent. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg um 1,21 Prozent auf 4.462,42 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 0,20 Prozent auf 427,63 Punkte.
Aktienhändler verwiesen angesichts der Verluste im späten Handel einhellig auf Gewinnmitnahmen. "So recht traut dem Frieden noch keiner und deswegen ist Vorsicht das oberste Gebot", sagte ein Aktienhändler. "Vier Tage im Plus haben dann doch einige Anleger dazu beweget, ihre Positionen vor dem Wochenende glattzustellen". Dennoch sind die jüngsten Kurssprünge am deutschen Aktienmarkt nach Ansicht von Experten kein klares Signal für eine Trendwende in den kommenden Tagen. Für die einen hat der DAX die Talsohle bereits durchschritten, für die anderen steht er schon wieder vor dem nächsten Abgrund. Die Erholungsbewegung an den Aktienmärkten bestärkt Analyst Georg Elsäßer von der WestLB darin, dass eine Bodenbildung an den Märkten im Gange ist. Gleichwohl sieht er darin noch nicht den Auftakt zu einer nachhaltigen Rally.
Angesichts der Kursgewinne vor dem Wochenende verwies Marktanalyst Jochen Intelmann von der Hamburger Sparkasse, darauf dass sich auch der Vorstandsvorsitzende der Bank of America, Kenneth Lewis, positiv über den Jahresauftakt geäußert hatte. Ähnliche Meldungen hatten zuvor bereits Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und Citigroup-Chef Vikram Pandit verbreitet Entsprechend gefragt waren in Frankfurt erneut die Papiere der Finanzinstitute. Die Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> gewannen im DAX mit 0,94 Prozent auf 2,675 Euro besonders am deutlich.
Die Titel von Hypo Real Estate (HRE) schossen im MDAX vor diesem Hintergrund gar um 12,99 Prozent auf 0,870 Euro in die Höhe. Die Bundesregierung und der US-Investor Christopher Flowers loten an diesem Sonntag erneut einen Kompromiss über die Zukunft des angeschlagenen Immobilienfinanzierers aus. Verhandelt werde über Möglichkeiten für eine Abgabe der HRE-Anteile von Flowers an den Bund, bestätigten Koalitionskreise.
Die Aktien der Stahlunternehmen wie ThyssenKrupp <TKA.ETR> und Salzgitter <SZG.ETR> gaben hingegen jeweils rund zwei Prozent nach. Händler verwiesen auf schlechte Nachrichten vom US-Wettbewerber United States Steel (US Stee) <X.NYS> <USX1.FSE>. Dessen Titel brachen um mehr als sieben Prozent ein, nachdem die Ratingagentur Moody's angekündigt hatte, die Bewertung der Zahlungsfähigkeit des Stahlkonzerns möglicherweise herabzustufen. Grund sei die schwierige Situation der Branche.
Bei der Deutschen Telekom <DTE.ETR> ist der Tarifstreit vorerst beigelegt. Beide Seiten einigten sich in der Schlichtung auf eine Gehaltsanhebung von 5,5 Prozent für die rund 50.000 Beschäftigten der Telekom und ihrer drei Servicegesellschaften. Die T-Aktien 0,42 Prozent auf 9,455 Euro.
Die Aktien von K+S <SDF.ETR> machten einen Teil ihrer Vortagesverluste wett und schlossen mit plus 3,46 Prozent auf 32,59 Zählern. Der Kasseler Düngemittelhersteller setzte nach Presse-Informationen die Entscheidung über eine Offerte für das US-Salzunternehmen Compass Minerals <CMP.NYS> auf unbestimmte Zeit aus. Der Aufsichtsrat habe bei einer Sitzung am Mittwoch in Kassel beschlossen, das Projekt zunächst einmal auf Eis zu legen, berichtete die "Financial Times Deutschland" unter Verweis auf das Umfeld des Gremiums. K+S wollte dies nicht kommentieren.
Im Index der mittelgroßen Werte zählten MLP <MLP.ETR> -Titel mit plus 19,39 Prozent auf 7,45 Euro zu den Favoriten. Der Schweizer Versicherer Swiss Life Holding <SLHN.VTX> <SLW.FSE> spricht mit der deutschen Versicherungsgruppe Talanx über die Beteiligung an dem deutschen Finanzvertrieb.
Die Aktien von United Internet <UTDI.ETR> sprangen im TecDAX in Reaktion auf einen Zeitungsartikel in die Höhe und rückten an der Indexspitze um 11,33 Prozent auf 5,11 Euro vor. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise berichtet, der Telefonkonzern Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> habe nicht nur Interesse an der Hamburger Hansenet/Alice, sondern auch an dem Internetdienstleister aus Montabaur. United Internet und Telefonica wollten dies nicht kommentieren./sf/ck
AXC0160 2009-03-13/17:59
DJ Wall Street am Mittag knapp behauptet
NEW YORK (Dow Jones)--Die Aktien an Wall Street tendieren am Freitagmittag knapp behauptet und können an die Erholung der vergangenen Tage kaum mehr anknüpfen. Nach einer positiven Eröffnung im Gefolge der guten Vorgaben aus Asien und aus Europa neigt der Markt in der Zwischenzeit zu Gewinnmitnahmen.
Bis 18.00 Uhr MEZ verliert der Dow Jones Index für 30 Industriewerte 0,1% oder 7 Punkte auf 7.162, für den S&P-500 geht es um 0,2% bzw 2 auf 749 Punkte nach unten. Der Nasdaq-Composite verliert 0,7% bzw 9 Punkte auf 1.417. "Es ist nicht so, dass die jüngsten Nachrichten besonders gut waren", heißt es im Handel. Vielmehr seien sie nicht so schlimm wie befürchtet ausgefallen.
Die meisten Beobachter glauben allerdings nicht an eine länger anhaltende Erholung. Sie sprechen vielmehr von einer Bärenmarktrally in einem intakten Abwärtstrend. Von gesamtwirtschaftlicher Seite fehlen nach Einschätzung der WestLB bislang weitgehend die Nachweise für eine konjunkturelle Bodenbildung, die für eine substanzielle und nachhaltige Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten notwendig wäre. Damit scheint die Frage eher wann als ob die Notierungen wieder den Rückwärtsgang einlegen.
Auch ein technischer Analyst sieht die Gefahr von Gewinnmitnahmen: "Der S&P-500 hat alle kurzfristigen Kursziele aus seiner Bullen-Flagge erreicht". Der Sprung von rund 680 auf 730 Punkte, die Seitwärtskonsolidierung und dann der Ausbruch am Donnerstag gäben ein analytisch klares Kursziel von rund 760 Punkten für den marktbreiten US-Index. "Jeder Techniker, der dass so sieht, dürfte heute zu den Verkäufern gehören", warnt der Analyst.
Positiv wird im Handel die Stimmungsverbesserung an der Uni Michigan aufgenommen. Der vielbeachtete Indikator legte in der Komponente "Erwartungen" auf 53,0 Punkte zu und verbesserte sich damit gegenüber dem Februar-Wert von 50,5. "Die verbesserten Erwartungen sind wichtiger als der fast unveränderte Gesamtindex", sagt ein Händler: "Er lässt auf eine steigende Neigung zu Konsum und Investitionen schließen".
Angesichts des leeren Terminkalenders dürfte das Geschäft weiter sehr ruhig verlaufen. Im Blick steht der Finanzsektor, der sich zunächst kräftig erholt hat und nun zumindest noch im Plus verbleibt. Als stützend erweisen sich die Aussagen der Bank of America. Das Institut hat wie bereits die Citigroup und J.P. Morgan bekannt gegeben, in den ersten beiden Monaten des Jahres profitabel gearbeitet zu haben. Für das Gesamtjahr rechnet Bank of America mit einem Gewinn von 50 Mrd USD. Citigroup steigen aktuell um 4,2% auf 1,74 USD, J.P. Morgan um 0,3% auf 23,27 USD, AIG um 14,6% auf 0,47 USD und Bank of America um 0,5% auf 5,88 USD.
DJG/DJN/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Die Aktien an Wall Street tendieren am Freitagmittag knapp behauptet und können an die Erholung der vergangenen Tage kaum mehr anknüpfen. Nach einer positiven Eröffnung im Gefolge der guten Vorgaben aus Asien und aus Europa neigt der Markt in der Zwischenzeit zu Gewinnmitnahmen.
Bis 18.00 Uhr MEZ verliert der Dow Jones Index für 30 Industriewerte 0,1% oder 7 Punkte auf 7.162, für den S&P-500 geht es um 0,2% bzw 2 auf 749 Punkte nach unten. Der Nasdaq-Composite verliert 0,7% bzw 9 Punkte auf 1.417. "Es ist nicht so, dass die jüngsten Nachrichten besonders gut waren", heißt es im Handel. Vielmehr seien sie nicht so schlimm wie befürchtet ausgefallen.
Die meisten Beobachter glauben allerdings nicht an eine länger anhaltende Erholung. Sie sprechen vielmehr von einer Bärenmarktrally in einem intakten Abwärtstrend. Von gesamtwirtschaftlicher Seite fehlen nach Einschätzung der WestLB bislang weitgehend die Nachweise für eine konjunkturelle Bodenbildung, die für eine substanzielle und nachhaltige Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten notwendig wäre. Damit scheint die Frage eher wann als ob die Notierungen wieder den Rückwärtsgang einlegen.
Auch ein technischer Analyst sieht die Gefahr von Gewinnmitnahmen: "Der S&P-500 hat alle kurzfristigen Kursziele aus seiner Bullen-Flagge erreicht". Der Sprung von rund 680 auf 730 Punkte, die Seitwärtskonsolidierung und dann der Ausbruch am Donnerstag gäben ein analytisch klares Kursziel von rund 760 Punkten für den marktbreiten US-Index. "Jeder Techniker, der dass so sieht, dürfte heute zu den Verkäufern gehören", warnt der Analyst.
Positiv wird im Handel die Stimmungsverbesserung an der Uni Michigan aufgenommen. Der vielbeachtete Indikator legte in der Komponente "Erwartungen" auf 53,0 Punkte zu und verbesserte sich damit gegenüber dem Februar-Wert von 50,5. "Die verbesserten Erwartungen sind wichtiger als der fast unveränderte Gesamtindex", sagt ein Händler: "Er lässt auf eine steigende Neigung zu Konsum und Investitionen schließen".
Angesichts des leeren Terminkalenders dürfte das Geschäft weiter sehr ruhig verlaufen. Im Blick steht der Finanzsektor, der sich zunächst kräftig erholt hat und nun zumindest noch im Plus verbleibt. Als stützend erweisen sich die Aussagen der Bank of America. Das Institut hat wie bereits die Citigroup und J.P. Morgan bekannt gegeben, in den ersten beiden Monaten des Jahres profitabel gearbeitet zu haben. Für das Gesamtjahr rechnet Bank of America mit einem Gewinn von 50 Mrd USD. Citigroup steigen aktuell um 4,2% auf 1,74 USD, J.P. Morgan um 0,3% auf 23,27 USD, AIG um 14,6% auf 0,47 USD und Bank of America um 0,5% auf 5,88 USD.
DJG/DJN/raz
haben sie mich wieder verarscht? ! ?
doch noch die 7200 von oben angucken aber nicht den downtrend bei 7223 antesten sondern nur 7215 schaffen? kann es sein?
im sup 755,6 nicht zu machen aber bei 754,5 einfach so zu drehen? kann es sein? oder wollen die mich nur tiefer in shorts locken?
doch noch die 7200 von oben angucken aber nicht den downtrend bei 7223 antesten sondern nur 7215 schaffen? kann es sein?
im sup 755,6 nicht zu machen aber bei 754,5 einfach so zu drehen? kann es sein? oder wollen die mich nur tiefer in shorts locken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.405 von Raggamuffin am 13.03.09 19:21:35fragen über fragen
FDAX hält die 3970 noch.
Dann vielleicht 4009.
.
Dann vielleicht 4009.
.
schocht raus + 11 dauert mir zu lange
und wechhhhhhhhhhh
allen ein schönes WE
und wechhhhhhhhhhh
allen ein schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.430 von regenkobold am 13.03.09 19:24:56tja
da werden einige auf dem falschen fuß erwischt werden, die auf fallende kurse setzen!
der dow jone wird gleich die 7190/7200 pkt marke durchstoen und auf ein neues TH maschieren!
die bullen sind wieder da!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
der dow jone wird gleich die 7190/7200 pkt marke durchstoen und auf ein neues TH maschieren!
die bullen sind wieder da!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.486 von Aktientrade am 13.03.09 19:31:20warum????????
dax (db) macht leider dowmove nicht mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.572 von ed23 am 13.03.09 19:39:281. welchen downmove?
2. kümmern sich die amis bis jetzt heute überhaupt nicht um die pivotdinger
2. kümmern sich die amis bis jetzt heute überhaupt nicht um die pivotdinger
die 4000 PKT kommen heute abend nochmal!
vielleicht gibt es ja einen run am freitag den 13. auf 7300 PKT im dow
vielleicht gibt es ja einen run am freitag den 13. auf 7300 PKT im dow
äähh up
ich meinte den dow-move up!
ich glaube an eine 1000 PKT rallye mit der hier im board keiner rechnet!
alle hoffen auf eine korrektur, aber dow und dax gehen schritt für schritt in den bullenmarkt über, der bei 4300 PKT startet!!!
finanzkrise ist vorbei > citigroup und bank of america haben scharze zahlen geschrieben!
das ist erstmal das wichtigste! alles andere wird sich durch die großen konjunkturprogramme regeln!
ich glaube, dass wir in die rallye gerade richtig erleben!
alle hoffen auf eine korrektur, aber dow und dax gehen schritt für schritt in den bullenmarkt über, der bei 4300 PKT startet!!!
finanzkrise ist vorbei > citigroup und bank of america haben scharze zahlen geschrieben!
das ist erstmal das wichtigste! alles andere wird sich durch die großen konjunkturprogramme regeln!
ich glaube, dass wir in die rallye gerade richtig erleben!
bullenalarm!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Am Kiosk war Tribun nicht,
muss nun ins Nachtleben ihn suchen...
allen Tradern hier noch viel Erfolg für den restlichen Handel und schönes WE!
Gruß Bernie
muss nun ins Nachtleben ihn suchen...
allen Tradern hier noch viel Erfolg für den restlichen Handel und schönes WE!
Gruß Bernie
viel spasssss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.646 von Aktientrade am 13.03.09 19:46:23das mein lieber glaub ich nicht
und ich bin von natur aus bulle
das is ne rally ja aber der bärenmarkt is no net vorbei. konjunkturprogramme pah für die fisch sind die
autoprämie - wenn die weg is wer kauft dann noch n auto?
schuldenberge - wie zurückzahlen > inflation > aber nix mit 4-5%
die amis sind so dick verschuldet mit was sollen die in zukunft konsumieren - plastikgeld? LÖL
da is noch einiges im argen die banken können jetzt mit der in den popo gesteckten kohle schnell viel geld machen das ja auch keine kunst im moment
und ich bin von natur aus bulle
das is ne rally ja aber der bärenmarkt is no net vorbei. konjunkturprogramme pah für die fisch sind die
autoprämie - wenn die weg is wer kauft dann noch n auto?
schuldenberge - wie zurückzahlen > inflation > aber nix mit 4-5%
die amis sind so dick verschuldet mit was sollen die in zukunft konsumieren - plastikgeld? LÖL
da is noch einiges im argen die banken können jetzt mit der in den popo gesteckten kohle schnell viel geld machen das ja auch keine kunst im moment
dow will nach oben!!!!!!!!
nächster anlauf auf TH!!
nächster anlauf auf TH!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.667 von AndreasBernstein am 13.03.09 19:48:16:-) brauchst Du ne Karte ? Kenne da jemanden ;-)
Grüße und nice we
Grüße und nice we
wird am montag die hürde von 4075 PKT genommen???
die letzte halbe stunde kann sehr interessant werden!
freitag der 13. > die bullen sind noch lange nicht am ende!!!!!!
die letzte halbe stunde kann sehr interessant werden!
freitag der 13. > die bullen sind noch lange nicht am ende!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.852 von Aktientrade am 13.03.09 20:14:11Was soll denn das? Warte es einfach ab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.667 von AndreasBernstein am 13.03.09 19:48:16die paar und dreißig punkte im dow werden auch noch genommen!
das wichtige war, dass der dow über die 7190 PKT gesprungen ist!!
somit steht einem grünen tag am montag nichts im wege!
das wichtige war, dass der dow über die 7190 PKT gesprungen ist!!
somit steht einem grünen tag am montag nichts im wege!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.667 von AndreasBernstein am 13.03.09 19:48:16dow TH wir kommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.719 von Aktientrade am 13.03.09 19:55:57Oder wieder ein Freitagsfake von den USA und der Dax steht dann Montagmorgen nach schwachen US-Futures 80 Punkte niedriger
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.893 von Aktientrade am 13.03.09 20:17:32Wenn du schon deine Kommentare hier 1 h vor close raushaust, wie wäre es dann mal mit einem Chart?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.893 von Aktientrade am 13.03.09 20:17:32Ja, alles ist gut, keiner braucht mehr Geld.In welcher Welt lebt Ihr eigentlichFakt ist das die Umsätze der Firmen im Schnitt um 50% eingebrochen sind, also keine Gewinne mehr, so sieht es aus. Ihr werdet das Chaos schon noch erleben dürfen.
da kommt noch ein neues TH im dow
anscheinend wollen sie am th schliessen..
Noch befindet sich der dj in einem schönen Aufwärtstrend.
..und raus! ON über das WE ist mir zu riskant!
..und raus! ON über das WE ist mir zu riskant!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.952 von Aktientrade am 13.03.09 20:27:34wo wo?? ich sehs nicht von links rechts oder he isses hinter mir?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.916 von GKN am 13.03.09 20:22:07
jetzt TT wär einfach nur zu geil wird nicht kommen aber wär einfach zu geil
bing! oder platsch! ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.996 von Raggamuffin am 13.03.09 20:33:32da sima dabei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.000 von squeez am 13.03.09 20:33:55platsch
Beobachtet: US-Banker bleiben, was sie sind
Seit Jänner soll es bei der Citigroup wieder bergauf gehen. Die operativen Gewinne der US-Großbank haben sich auf 19 Milliarden Dollar summiert.
WB/Peroutka
Citigroup-CEO Vikram Pandit gelang am Dienstag so etwas wie ein Befreiungsschlag für den gesamten, in Verruf geratenen Bankensektor. In einem internen Papier, das nur für die US-Börseaufsicht gedacht war, bescheinigte er seinem Institut das gewinnmäßig beste Vierteljahr seit dem dritten Quartal 2007. Seit Jänner sollen sich die operativen Gewinne bei der um regelmäßige Staatshilfe bettelnden US-Großbank auf 19 Milliarden Dollar summiert haben.
Dieser operative Erfolg heißt zwar unterm Strich noch gar nichts, denn mögliche weitere Abschreibungen werden nur eigenkapitalwirksam und haben mit dem operativen Geschäft nichts zu tun. Aber es war ein Lichtblick am Horizont der trüben Bankenlandschaft, der kursmäßig äußerst positive Nebenwirkungen zeigte.
Nun wurde ein hässliches Nebengeräusch der Nebenwirkung bekannt: Citigroup-Manager nutzten ihr Insiderwissen schon zwischen zweitem und drittem März um sich sehr günstig mit Citigroup-Anteilen einzudecken. Zu Durchschnittskursen von 1,24 und 1,25 Dollar je Aktie haben die Herren Roberto Hernandez und Manuel Medina-Mora fest zugelangt und bis dato einen Buchgewinn von 1,86 Millionen bzw. 465.000 Dollar erzielt.
Das Vorgehen der Bankmanager mag rechtlich einwandfrei sein, handelt es sich derzeit ja nur um Buchgewinne - Hernandez und Co. müssen sich freilich an die in den USA üblichen Behaltefristen halten. Aber ein derartiges Insiderverhalten ist angesichts der davor passierten Wertvernichtung alles andere als vertrauensbildend - und einmal mehr ein Indiz für die Dreistigkeit, die Bankmanagern rund um den Globus noch immer innewohnt.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/meinung/kommentare/36596…
Seit Jänner soll es bei der Citigroup wieder bergauf gehen. Die operativen Gewinne der US-Großbank haben sich auf 19 Milliarden Dollar summiert.
WB/Peroutka
Citigroup-CEO Vikram Pandit gelang am Dienstag so etwas wie ein Befreiungsschlag für den gesamten, in Verruf geratenen Bankensektor. In einem internen Papier, das nur für die US-Börseaufsicht gedacht war, bescheinigte er seinem Institut das gewinnmäßig beste Vierteljahr seit dem dritten Quartal 2007. Seit Jänner sollen sich die operativen Gewinne bei der um regelmäßige Staatshilfe bettelnden US-Großbank auf 19 Milliarden Dollar summiert haben.
Dieser operative Erfolg heißt zwar unterm Strich noch gar nichts, denn mögliche weitere Abschreibungen werden nur eigenkapitalwirksam und haben mit dem operativen Geschäft nichts zu tun. Aber es war ein Lichtblick am Horizont der trüben Bankenlandschaft, der kursmäßig äußerst positive Nebenwirkungen zeigte.
Nun wurde ein hässliches Nebengeräusch der Nebenwirkung bekannt: Citigroup-Manager nutzten ihr Insiderwissen schon zwischen zweitem und drittem März um sich sehr günstig mit Citigroup-Anteilen einzudecken. Zu Durchschnittskursen von 1,24 und 1,25 Dollar je Aktie haben die Herren Roberto Hernandez und Manuel Medina-Mora fest zugelangt und bis dato einen Buchgewinn von 1,86 Millionen bzw. 465.000 Dollar erzielt.
Das Vorgehen der Bankmanager mag rechtlich einwandfrei sein, handelt es sich derzeit ja nur um Buchgewinne - Hernandez und Co. müssen sich freilich an die in den USA üblichen Behaltefristen halten. Aber ein derartiges Insiderverhalten ist angesichts der davor passierten Wertvernichtung alles andere als vertrauensbildend - und einmal mehr ein Indiz für die Dreistigkeit, die Bankmanagern rund um den Globus noch immer innewohnt.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/meinung/kommentare/36596…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.000 von squeez am 13.03.09 20:33:55binggg
Citigroup benötigt keine Finanzspritzen mehr
APA (epa)
Die US-Großbank Citigroup braucht nach den Worten ihres Direktoriumsvorsitzenden Richard Parsons keine weiteren Kapitalspritzen von der Regierung. Mit der jüngsten Aktienumwandlung gehöre die Citigroup zu den besser kapitalisierten Banken weltweit , sagte Parsons der Nachrichtenagentur Reuters. Eine Verstaatlichung der Bank droht seiner Einschätzung nach nicht.
Im vergangenen Monat hatte die US-Regierung angekündigt, durch die Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien ihre Beteiligung an der einst weltgrößten Bank auf bis zu 36 Prozent aufzustocken. Die Citigroup gehört zu dem am stärksten von der Finanzkrise betroffenen Banken weltweit. Das Geldhaus hat seit Oktober Kapitalhilfen in Höhe von 45 Milliarden Dollar (35,2 Mrd. Euro) von der Regierung erhalten. Eigenen Angaben zufolge hat die Citigroup im Jänner und Februar jedoch wieder schwarze Zahlen geschrieben. Die Bank of America erklärte am Donnerstag ebenfalls, keine neuen Finanzspritzen der US-Regierung zu benötigen.
Das "Wall Street Journal" berichtete unterdessen, die Citigroup plane die Nominierung von rund vier neuen Mitgliedern für das Direktorium der Bank in der kommenden Woche. Unter den Kandidaten sei auch der ehemalige U.S. Bancorp-Chef Jerry Grundhofer.
APA (epa)
Die US-Großbank Citigroup braucht nach den Worten ihres Direktoriumsvorsitzenden Richard Parsons keine weiteren Kapitalspritzen von der Regierung. Mit der jüngsten Aktienumwandlung gehöre die Citigroup zu den besser kapitalisierten Banken weltweit , sagte Parsons der Nachrichtenagentur Reuters. Eine Verstaatlichung der Bank droht seiner Einschätzung nach nicht.
Im vergangenen Monat hatte die US-Regierung angekündigt, durch die Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien ihre Beteiligung an der einst weltgrößten Bank auf bis zu 36 Prozent aufzustocken. Die Citigroup gehört zu dem am stärksten von der Finanzkrise betroffenen Banken weltweit. Das Geldhaus hat seit Oktober Kapitalhilfen in Höhe von 45 Milliarden Dollar (35,2 Mrd. Euro) von der Regierung erhalten. Eigenen Angaben zufolge hat die Citigroup im Jänner und Februar jedoch wieder schwarze Zahlen geschrieben. Die Bank of America erklärte am Donnerstag ebenfalls, keine neuen Finanzspritzen der US-Regierung zu benötigen.
Das "Wall Street Journal" berichtete unterdessen, die Citigroup plane die Nominierung von rund vier neuen Mitgliedern für das Direktorium der Bank in der kommenden Woche. Unter den Kandidaten sei auch der ehemalige U.S. Bancorp-Chef Jerry Grundhofer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.042 von jaxn am 13.03.09 20:40:52arschgeigen
und wieviele ihrer freunde in deren namen und im namen der manager zugelangt haben und welche gewinne da jetzt schon bar auf den konten liegen möcht ich gar net wissen
und wieviele ihrer freunde in deren namen und im namen der manager zugelangt haben und welche gewinne da jetzt schon bar auf den konten liegen möcht ich gar net wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.076 von Raggamuffin am 13.03.09 20:45:35und was soll das mit den gewinnen eigentlich was passiert damit dann
wohl kaum zurück an den steuerzahler das wäre ja zu einfach und zu gerecht
wohl kaum zurück an den steuerzahler das wäre ja zu einfach und zu gerecht
.
Ist das geil, dann können die wieder mit frischem Geld Scheixxe bauen und wir greifen ab.
.
Und UP
Ist das geil, dann können die wieder mit frischem Geld Scheixxe bauen und wir greifen ab.
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Und UP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.076 von Raggamuffin am 13.03.09 20:45:35Glaub die FTD betitelte das mal mit "Der grösste Bankraub aller Zeiten "
Legal das Geld geraubt. Ich denke aber die machen sich mit solchen news keinen Gefallen. Das nächste Rettungspaket oder "Wir nehmen euren Giftmüll" wird sein Weg bei solchen News sehr schwer im Senat bei den Amis haben.
Legal das Geld geraubt. Ich denke aber die machen sich mit solchen news keinen Gefallen. Das nächste Rettungspaket oder "Wir nehmen euren Giftmüll" wird sein Weg bei solchen News sehr schwer im Senat bei den Amis haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.076 von Raggamuffin am 13.03.09 20:45:35ja mit vollen hosen lässt sich gut stinken ...
hat mein ehemaliger schuldirektor auch immer gesagt
hat mein ehemaliger schuldirektor auch immer gesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.099 von Demarkkommwieder am 13.03.09 20:48:15ewige wiederkehr des gleichen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.759.710 von HerrKoerper am 13.03.09 11:33:28#262 von HerrKoerper Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 13.03.09 11:33:28 Beitrag Nr.: 36.759.710
Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.759.692 im neuen Fenster öffnen von Bernecker1977 am 13.03.09 11:31:10 evtl kann man heute mal versuchen die 1,3 im E/U zu bekommen...Wenn die 1,2860 halten jedenfalls...
Habe heute wenig gemacht..Ein Glück...So konnte ich nicht viel falsch machen...
Nur der E/U der musste sein...Im Dax dafür Minus...Naja, nächste Woche weiter...
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.759.692 im neuen Fenster öffnen von Bernecker1977 am 13.03.09 11:31:10 evtl kann man heute mal versuchen die 1,3 im E/U zu bekommen...Wenn die 1,2860 halten jedenfalls...
Habe heute wenig gemacht..Ein Glück...So konnte ich nicht viel falsch machen...
Nur der E/U der musste sein...Im Dax dafür Minus...Naja, nächste Woche weiter...
Und ich frage mich wieder mal warum der Dax nicht so richtig mitgezogen ist.
Brutaler Tag zum Handeln insgesamt.
Brutaler Tag zum Handeln insgesamt.
Die faulen Amis handeln ja eigentlich nur 6,5 Stunden am Tag.
Da müßten wir analog schon 15:30 Uhr schließen jeden Tag.
Da müßten wir analog schon 15:30 Uhr schließen jeden Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.206 von Standuhr am 13.03.09 21:06:06Super und dann hat die Futuremafia viel mehr Zeit zum spielen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.198 von AkimD am 13.03.09 21:04:07Weil er weiss das er Montag eh wieder Stück runner muss
Nabend!
Schwein gehabt heute, mit 21 Trades +700 Euro... Verluste von 5 Tagen zurückgeholt
Schwein gehabt heute, mit 21 Trades +700 Euro... Verluste von 5 Tagen zurückgeholt
grüß euch schönes wochenende bis montag
war für mich keine gute woche und muss an mir arbeiten
kaufe nicht an meinen eingezeichneten linien sondern dazwischen und werde immer wieder ausgestoppt. und so hat sich der gewinn von mittwoch auf ein miniminus entwickelt.
ich werde mir nächste woche vertrauen schenken und das handeln was ich eingezeichnet hab und dort die stops nicht so eng setzen. wären immerhin satte 363 punkte geworden in 3 tagen wenn ich bis zu den zielen gehalten hätte.
gut sind wieder viele wenn und hätte aber dass ich an meinen linien schlafe und überlege und nicht handle dafür hol ich mir jetzt n brett aus dem keller.
also bis denne dann
lg
war für mich keine gute woche und muss an mir arbeiten
kaufe nicht an meinen eingezeichneten linien sondern dazwischen und werde immer wieder ausgestoppt. und so hat sich der gewinn von mittwoch auf ein miniminus entwickelt.
ich werde mir nächste woche vertrauen schenken und das handeln was ich eingezeichnet hab und dort die stops nicht so eng setzen. wären immerhin satte 363 punkte geworden in 3 tagen wenn ich bis zu den zielen gehalten hätte.
gut sind wieder viele wenn und hätte aber dass ich an meinen linien schlafe und überlege und nicht handle dafür hol ich mir jetzt n brett aus dem keller.
also bis denne dann
lg
Hatte am Nachmittag einen Skoda geholt...dann wieder die Hälfte blöd verdaddelt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.198 von AkimD am 13.03.09 21:04:07dafür ist der dax schon zu mittag vorgelaufen
Nachbörslich weiter leicht hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.162 von HerrKoerper am 13.03.09 20:57:54ich hab meine gesamte ED long posi aufgelöst
dem burschen trau ich im moment nicht übern weg
erst wenn wieder runtergeknüppelt wird
sonst gibts nur langweiliges range trading wie heute den ganzen tag im euro
dem burschen trau ich im moment nicht übern weg
erst wenn wieder runtergeknüppelt wird
sonst gibts nur langweiliges range trading wie heute den ganzen tag im euro
Und Montagmorgen die Futures wieder richtig runter wie letzte Woche.Vorsicht vor dem Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.264 von jaxn am 13.03.09 21:14:47Ja, ab da fühlte ich mich dann unbesiegbar.
Die beiden Zacken im Dow haben den Dax ziemlich irritiert...mich auch.
Die beiden Zacken im Dow haben den Dax ziemlich irritiert...mich auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.259 von AkimD am 13.03.09 21:14:16Nen neuen oder 5 Jahre alten ??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.280 von jaxn am 13.03.09 21:16:58Jo, war auch nur weil ich zum Entry auch n Ziel hatte welches 200 Pips bringen soll, sonst hätte ich den nicht gemacht...
Die Hälfte halte ich übers Wochenende...(Wenn nicht vorher SL)
Die Hälfte halte ich übers Wochenende...(Wenn nicht vorher SL)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.300 von Brausepaule am 13.03.09 21:19:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.315 von AkimD am 13.03.09 21:21:51Na den habsch auch geschafft... sauber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.302 von HerrKoerper am 13.03.09 21:19:28ab 1,30 probier ich short
oder 1,2740 alternativ long
im moment klebt das teil da oben in der flagge fest
gibt spannendere pairs im moment
vielleicht bekommst aber auch die 1,33
(aber erst wenn ich auch wieder long bekommen hab .. büdde)
oder 1,2740 alternativ long
im moment klebt das teil da oben in der flagge fest
gibt spannendere pairs im moment
vielleicht bekommst aber auch die 1,33
(aber erst wenn ich auch wieder long bekommen hab .. büdde)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.394 von HerrKoerper am 13.03.09 21:33:281,60 wären ok
ebenfalls schönes WE
ebenfalls schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.234 von walterbau am 13.03.09 21:09:42so soll es sein
DJ EUREX/Renten-Futures schließen schwächer
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben am Freitag schwächer geschlossen. Die Erholung an den Aktienmärkten habe etwas auf den Renten gelastet, sagte ein Händler. Nach zwischenzeitlichen Verlusten waren die US-Börsen mit Aufschlägen aus dem Handel gegangen. Daneben wurde beim Michigan-Index die Erwartungskomponente als positiv zur Kenntnis genommen.
Der marktführende Juni-Kontrakt auf den Bund gab 63 Ticks auf 123,60% nach. Das Tagestief lag bei 123,13% und das Tageshoch bei 124,13%. Umgesetzt wurden rund 794.000 Kontrakte. Der BOBL-Future verlor 29 Ticks auf 116,17%.
Die technischen Indikatoren sprächen in der Mehrzahl für weitere Kursverluste, meinte ein Analyst. Erst über 125,10% werde für den März-Bund aus dem negativen wieder ein positives Bild. In diesem Fall könne der Kontrakt das Hoch vom Montag bei 125,63% testen. Unterstützungen lägen bei 123,57% und 123,40%.
DJG/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben am Freitag schwächer geschlossen. Die Erholung an den Aktienmärkten habe etwas auf den Renten gelastet, sagte ein Händler. Nach zwischenzeitlichen Verlusten waren die US-Börsen mit Aufschlägen aus dem Handel gegangen. Daneben wurde beim Michigan-Index die Erwartungskomponente als positiv zur Kenntnis genommen.
Der marktführende Juni-Kontrakt auf den Bund gab 63 Ticks auf 123,60% nach. Das Tagestief lag bei 123,13% und das Tageshoch bei 124,13%. Umgesetzt wurden rund 794.000 Kontrakte. Der BOBL-Future verlor 29 Ticks auf 116,17%.
Die technischen Indikatoren sprächen in der Mehrzahl für weitere Kursverluste, meinte ein Analyst. Erst über 125,10% werde für den März-Bund aus dem negativen wieder ein positives Bild. In diesem Fall könne der Kontrakt das Hoch vom Montag bei 125,63% testen. Unterstützungen lägen bei 123,57% und 123,40%.
DJG/raz
DJ XETRA-NACHBÖRSE/DAX-Indikation (21 Uhr): 4.000 - 4.003 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 21.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 3.954
DAX-Indikation Veränderung zu
(21 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.002 +1,2%
CGAX 4.003 +1,2%
L&SAX 4.000 +1,2%
Von einem ruhigen und unaufälligen Abend berichtete ein Händler von Lang&Schwarz. Im Gleichklang mit den US-Börsen seien die meisten Aktienkurse etwas fester gestellt worden. Ausnahme seien Deutsche Börse, die nach kräftigen Gewinnen im regulären Handel mit 37,32 zu 37,60 (Xetra-Schluss: 37,66) EUR etwas leichter gestellt wurden.
DJG/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 21.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 3.954
DAX-Indikation Veränderung zu
(21 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.002 +1,2%
CGAX 4.003 +1,2%
L&SAX 4.000 +1,2%
Von einem ruhigen und unaufälligen Abend berichtete ein Händler von Lang&Schwarz. Im Gleichklang mit den US-Börsen seien die meisten Aktienkurse etwas fester gestellt worden. Ausnahme seien Deutsche Börse, die nach kräftigen Gewinnen im regulären Handel mit 37,32 zu 37,60 (Xetra-Schluss: 37,66) EUR etwas leichter gestellt wurden.
DJG/raz
DJ US-Anleihen im späten New Yorker Handel leichter
NEW YORK (Dow Jones)--Mit Abschlägen haben sich die US-Anleihen am Freitag im späten New Yorker Handel gezeigt. Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% fielen um 12/32 auf 98-23/32 und rentierten mit 2,90%. Der mit 3,500% verzinste Longbond reduzierte sich um 1-2/32 auf 96-29/32. Seine Rendite steigt auf 3,67%.
Die Investoren zeigten sich gegenwärtig wieder sehr viel risikofreudiger als in den vergangenen Wochen, hieß es am Anleihemarkt. Hiervon profitierten die Aktienmärkte, während die Anleihen ihren Status als sicherer Hafen nicht ausspielen könnten. Seit Beginn der Woche hatten die US-Aktienbörsen Aufschläge in beträchtlichem Umfang erzielt.
Gedrückt wurden die Notierungen auch von Aussagen der chinesischen Regierung, wie Teilnehmer sagten. Ministerpräsident Wen Jiabao hatte sich besorgt über die in den USA investierten Vermögenswerte gezeigt und die Erwartung geäußert, dass Washington die US-Wirtschaft wieder in Schwung bringe. China habe riesige Summen an die USA verliehen und sei besorgt über die Sicherheit seiner Finanzanlagen.
DJG/DJN/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Mit Abschlägen haben sich die US-Anleihen am Freitag im späten New Yorker Handel gezeigt. Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% fielen um 12/32 auf 98-23/32 und rentierten mit 2,90%. Der mit 3,500% verzinste Longbond reduzierte sich um 1-2/32 auf 96-29/32. Seine Rendite steigt auf 3,67%.
Die Investoren zeigten sich gegenwärtig wieder sehr viel risikofreudiger als in den vergangenen Wochen, hieß es am Anleihemarkt. Hiervon profitierten die Aktienmärkte, während die Anleihen ihren Status als sicherer Hafen nicht ausspielen könnten. Seit Beginn der Woche hatten die US-Aktienbörsen Aufschläge in beträchtlichem Umfang erzielt.
Gedrückt wurden die Notierungen auch von Aussagen der chinesischen Regierung, wie Teilnehmer sagten. Ministerpräsident Wen Jiabao hatte sich besorgt über die in den USA investierten Vermögenswerte gezeigt und die Erwartung geäußert, dass Washington die US-Wirtschaft wieder in Schwung bringe. China habe riesige Summen an die USA verliehen und sei besorgt über die Sicherheit seiner Finanzanlagen.
DJG/DJN/raz
DJ Wall Street schließt freundlich - Happy End folgt Unsicherheit
NEW YORK (Dow Jones)--Freundlich haben die US-Aktien zum Wochenausklang einen überwiegend richtungslosen Handelstag beendet und den Investoren damit die beste Handelswoche seit November beschert. Die Indizes bewegten sich lange um die Schlusstände des Vortags und drehten so mehrfach vom Minus ins Plus und zurück.
Der DJIA verbesserte sich schließlich um 0,8% oder 54 Punkte auf 7.224. Der Index hat damit in dieser Woche 8,9% zugelegt. Der S&P-500-Index erhöhte sich um 0,8% bzw 6 Punkte auf 757. Der Nasdaq-Composite-Index stieg um 0,4% oder 5 Punkte auf 1.432. Das Handelsvolumen an der New York Stock Exchange lag bei 1,61 (Donnerstag: 1,71) Mrd Aktien. Dabei standen den 1.917 Kursgewinnern 1.096 -verlierer gegenüber. 95 Titel notierten unverändert.
Die vor Handelsbeginn von technischen Analysten erwarteten Gewinnmitnahmen traten nicht ein. Die meisten Beobachter glauben allerdings nicht an eine länger anhaltende Erholung. Sie sprechen vielmehr von einer Bärenmarktrally in einem intakten Abwärtstrend. Von gesamtwirtschaftlicher Seite fehlen nach Einschätzung der WestLB bislang weitgehend die Nachweise für eine konjunkturelle Bodenbildung, die für eine substanzielle und nachhaltige Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten notwendig wäre. Damit scheint die Frage eher wann als ob die Notierungen wieder den Rückwärtsgang einlegen.
Positiv wurde im Handel aber die Stimmungsverbesserung an der Uni Michigan aufgenommen. Der vielbeachtete Indikator legte in der Komponente "Erwartungen" auf 53,0 Punkte zu und verbesserte sich damit gegenüber dem Februar-Wert von 50,5. "Die verbesserten Erwartungen sind wichtiger als der fast unveränderte Gesamtindex", sagte ein Händler: "Er lässt auf eine steigende Neigung zu Konsum und Investitionen schließen".
Angesichts des leeren Terminkalenders verlief das Geschäft ruhig. Im Blick stand der Finanzsektor, der sich - bei volatilem Verlauf - erholt zeigte. Als stützend erwiesen sich die Aussagen der Bank of America. Das Institut hat wie bereits die Citigroup und J.P. Morgan bekannt gegeben, in den ersten beiden Monaten des Jahres profitabel gearbeitet zu haben. Für das Gesamtjahr rechnet Bank of America mit einem Gewinn von 50 Mrd USD. Citigroup stiegen um 6,6% auf 1,78 USD, J.P. Morgan um 2,4% auf 23,75 USD, AIG um 22% auf 0,50 USD. Bank of America selbst gaben dagegen nach zwischenzeitlichen Aufschlägen 1,5% auf 5,76 USD ab.
General Motors, die in dieser Woche unter Abgabedruck standen, haussierten mit 25% auf 2,72 USD. Gesucht waren daneben defensive Werte, was als Zeichen eines nicht allzu großen Risikoappetits interpretiert wurde. So gehörten Versorger und Pharmawerte zu den gefragten Branchen. Im Dow verteuerten sich Merck&Co um 12,7% auf 27,07 USD.
DJG/DJN/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Freundlich haben die US-Aktien zum Wochenausklang einen überwiegend richtungslosen Handelstag beendet und den Investoren damit die beste Handelswoche seit November beschert. Die Indizes bewegten sich lange um die Schlusstände des Vortags und drehten so mehrfach vom Minus ins Plus und zurück.
Der DJIA verbesserte sich schließlich um 0,8% oder 54 Punkte auf 7.224. Der Index hat damit in dieser Woche 8,9% zugelegt. Der S&P-500-Index erhöhte sich um 0,8% bzw 6 Punkte auf 757. Der Nasdaq-Composite-Index stieg um 0,4% oder 5 Punkte auf 1.432. Das Handelsvolumen an der New York Stock Exchange lag bei 1,61 (Donnerstag: 1,71) Mrd Aktien. Dabei standen den 1.917 Kursgewinnern 1.096 -verlierer gegenüber. 95 Titel notierten unverändert.
Die vor Handelsbeginn von technischen Analysten erwarteten Gewinnmitnahmen traten nicht ein. Die meisten Beobachter glauben allerdings nicht an eine länger anhaltende Erholung. Sie sprechen vielmehr von einer Bärenmarktrally in einem intakten Abwärtstrend. Von gesamtwirtschaftlicher Seite fehlen nach Einschätzung der WestLB bislang weitgehend die Nachweise für eine konjunkturelle Bodenbildung, die für eine substanzielle und nachhaltige Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten notwendig wäre. Damit scheint die Frage eher wann als ob die Notierungen wieder den Rückwärtsgang einlegen.
Positiv wurde im Handel aber die Stimmungsverbesserung an der Uni Michigan aufgenommen. Der vielbeachtete Indikator legte in der Komponente "Erwartungen" auf 53,0 Punkte zu und verbesserte sich damit gegenüber dem Februar-Wert von 50,5. "Die verbesserten Erwartungen sind wichtiger als der fast unveränderte Gesamtindex", sagte ein Händler: "Er lässt auf eine steigende Neigung zu Konsum und Investitionen schließen".
Angesichts des leeren Terminkalenders verlief das Geschäft ruhig. Im Blick stand der Finanzsektor, der sich - bei volatilem Verlauf - erholt zeigte. Als stützend erwiesen sich die Aussagen der Bank of America. Das Institut hat wie bereits die Citigroup und J.P. Morgan bekannt gegeben, in den ersten beiden Monaten des Jahres profitabel gearbeitet zu haben. Für das Gesamtjahr rechnet Bank of America mit einem Gewinn von 50 Mrd USD. Citigroup stiegen um 6,6% auf 1,78 USD, J.P. Morgan um 2,4% auf 23,75 USD, AIG um 22% auf 0,50 USD. Bank of America selbst gaben dagegen nach zwischenzeitlichen Aufschlägen 1,5% auf 5,76 USD ab.
General Motors, die in dieser Woche unter Abgabedruck standen, haussierten mit 25% auf 2,72 USD. Gesucht waren daneben defensive Werte, was als Zeichen eines nicht allzu großen Risikoappetits interpretiert wurde. So gehörten Versorger und Pharmawerte zu den gefragten Branchen. Im Dow verteuerten sich Merck&Co um 12,7% auf 27,07 USD.
DJG/DJN/raz
Aktien New York Schluss: Vierter Handelstag mit Gewinnen - DJIA-Wochenplus: 9%
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Freitag einen schwankungsanfälligen Handel mit Gewinnen beendet. Dies war der vierte Handelstag in Folge, an dem die US-Börsen zulegten.
Börsianer verwiesen für das Plus am Freitag auf gemischte Nachrichten aus der Unternehmens- und Konjunkturwelt. Der wieder sinkende Ölpreis laste auf der Stimmung im Energiesektor. Finanzwerte hingegen profitierten von ermutigenden Äußerungen der Citigroup. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima hatte sich im März Kreisen zufolge überraschend aufgehellt.
Der Dow Jones <DJI.DJI> stieg um 0,75 Prozent auf 7.223,98 Zähler. Im Wochenvergleich gewann der Index deutliche neun Prozent. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> kletterte am Freitag um 0,77 Prozent auf 756,55 Punkte. An der technologielastigen NASDAQ-Börse schloss der Composite-Index <COMPX.NQI> 0,38 Prozent höher bei 1.431,50 Zählern. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte um 0,33 Prozent auf 1.168,52 Zähler zu.
General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> sprangen mit einem Aufschlag von 24,77 Prozent auf 2,72 US-Dollar an die Spitze des Dow Jones. Bereits am Donnerstag hatten die Papiere des Autobauers um mehr als 17 Prozent zugelegt. Das Unternehmen benötigt eigenen Angaben zufolge den milliardenschweren Notkredit zur Refinanzierung im März nicht sofort. Konzernweite Kostensenkungen würden es erlauben, die nachgefragte sofortige Hilfe in Höhe von 2 Milliarden Dollar hinauszuzögern, hieß esam Donnerstag.
Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> kletterten um 6,59 Prozent auf 1,78 Dollar. Dem Verwaltungsratsvorsitzenden der Bank, Richard Parsons, zufolge braucht das Institut keine weiteren Finanzmittel der Regierung. "Sollte es stimmen, dass die Citigroup keine weiteren Mittel vom Staat braucht, wäre das großartig", sagte der Präsident der Penn Financial Group, Matt McCall, in New Jersey. Die Branchenkollegen profitierten nur teilweise: Während JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> um 2,37 Prozent auf 23,75 Dollar zulegten, beendeten die anfangs ebenfalls sehr fest tendierenden Titel von Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> den Handel 1,54 Prozent tiefer bei 5,76 Dollar.
Merck&Co <MRK.NYS> <MCC.FSE> kletterten - getrieben von einer positiven Analystenstudie - um 12,65 Prozent auf 27,07 Dollar. Bernstein hatte die Bewertung für die Titel des Pharmakonzerns von "Market Perform" auf "Outperform" angehoben. Auch andere Vertreter des Sektors konnten von der positiven Stimmung profitieren. So legten Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> um 3,71 Prozent auf 14,54 Dollar zu.
Ölwerte gehörten angesichts des zunächst gestoppten Höhenflugs des Preises für das "Schwarze Gold" zu den schwächeren Werten. So gaben Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> um 0,77 Prozent auf 62,91 Dollar nach. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> notierten mit einem Aufschlag von 0,07 Prozent auf 67,20 Dollar nahezu unverändert.
Im NASDAQ 100 kletterten Hologic <HOLX.NAS> mit einem Aufschlag von 11,91 Prozent auf 11,68 Dollar an die Indexspitze. Händler verwiesen auf eine für das Biotechunternehmen positiv zu wertende Entscheidung der US-Aufsichtsbehörde FDA als Kurstreiber./rx/he/ck
AXC0180 2009-03-13/21:30
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Freitag einen schwankungsanfälligen Handel mit Gewinnen beendet. Dies war der vierte Handelstag in Folge, an dem die US-Börsen zulegten.
Börsianer verwiesen für das Plus am Freitag auf gemischte Nachrichten aus der Unternehmens- und Konjunkturwelt. Der wieder sinkende Ölpreis laste auf der Stimmung im Energiesektor. Finanzwerte hingegen profitierten von ermutigenden Äußerungen der Citigroup. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima hatte sich im März Kreisen zufolge überraschend aufgehellt.
Der Dow Jones <DJI.DJI> stieg um 0,75 Prozent auf 7.223,98 Zähler. Im Wochenvergleich gewann der Index deutliche neun Prozent. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> kletterte am Freitag um 0,77 Prozent auf 756,55 Punkte. An der technologielastigen NASDAQ-Börse schloss der Composite-Index <COMPX.NQI> 0,38 Prozent höher bei 1.431,50 Zählern. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte um 0,33 Prozent auf 1.168,52 Zähler zu.
General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> sprangen mit einem Aufschlag von 24,77 Prozent auf 2,72 US-Dollar an die Spitze des Dow Jones. Bereits am Donnerstag hatten die Papiere des Autobauers um mehr als 17 Prozent zugelegt. Das Unternehmen benötigt eigenen Angaben zufolge den milliardenschweren Notkredit zur Refinanzierung im März nicht sofort. Konzernweite Kostensenkungen würden es erlauben, die nachgefragte sofortige Hilfe in Höhe von 2 Milliarden Dollar hinauszuzögern, hieß esam Donnerstag.
Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> kletterten um 6,59 Prozent auf 1,78 Dollar. Dem Verwaltungsratsvorsitzenden der Bank, Richard Parsons, zufolge braucht das Institut keine weiteren Finanzmittel der Regierung. "Sollte es stimmen, dass die Citigroup keine weiteren Mittel vom Staat braucht, wäre das großartig", sagte der Präsident der Penn Financial Group, Matt McCall, in New Jersey. Die Branchenkollegen profitierten nur teilweise: Während JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> um 2,37 Prozent auf 23,75 Dollar zulegten, beendeten die anfangs ebenfalls sehr fest tendierenden Titel von Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> den Handel 1,54 Prozent tiefer bei 5,76 Dollar.
Merck&Co <MRK.NYS> <MCC.FSE> kletterten - getrieben von einer positiven Analystenstudie - um 12,65 Prozent auf 27,07 Dollar. Bernstein hatte die Bewertung für die Titel des Pharmakonzerns von "Market Perform" auf "Outperform" angehoben. Auch andere Vertreter des Sektors konnten von der positiven Stimmung profitieren. So legten Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> um 3,71 Prozent auf 14,54 Dollar zu.
Ölwerte gehörten angesichts des zunächst gestoppten Höhenflugs des Preises für das "Schwarze Gold" zu den schwächeren Werten. So gaben Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> um 0,77 Prozent auf 62,91 Dollar nach. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> notierten mit einem Aufschlag von 0,07 Prozent auf 67,20 Dollar nahezu unverändert.
Im NASDAQ 100 kletterten Hologic <HOLX.NAS> mit einem Aufschlag von 11,91 Prozent auf 11,68 Dollar an die Indexspitze. Händler verwiesen auf eine für das Biotechunternehmen positiv zu wertende Entscheidung der US-Aufsichtsbehörde FDA als Kurstreiber./rx/he/ck
AXC0180 2009-03-13/21:30
Wall Street: Es geht voran
New York (BoerseGo.de) - Darauf hatten die Investoren schon lange warten müssen: Den vierten Tagesgewinn in Folge an der Wall Street. Da es heute an entscheidenden Nachrichten fehlten, die als Katalysatoren dienen könnten, waren sich die Märkte lange Zeit unschlüssig, welche Richtung sie einschlagen wollen. Zum Schluss triumphierte aber wieder der Optimismus, jedenfalls für heute.
Die 4-Tages-Rallye, die für den Gesamtmarkt Kursgewinne von ungefähr zehn Prozent brachte (der größte Wochengewinn seit November), basierte auf der wachsenden Zuversicht, jedenfalls bei der Mehrheit der Marktteilnehmer. Die Anlässe dafür wurden schon im Laufe der Woche geliefert. Motor der Wochen-Rallye sind zwei Erkenntnisse:
1. Die Banken machen wieder Gewinne
Deutsche Bank, JP Morgan, Bank of America und die Citigroup verkündeten alle dieses Woche, dass sie seit Jahresbefinn wieder schwarze Zahlen schreiben. Die BoA und die Citigroup erklärten außerdem, dass sie keine weitere Kapital-Injektion vom Staat brauchen.
2. Der US-Konsum stabilisiert sich
Die amerikanischen Verbraucher geben - trotz Rezession und steigender Arbeitslosigkeit - wieder mehr Geld aus. Da der Konsum das Rückgrad der US-Wirtschaft bedeutet, dürfte allein diese Stabilisierung der Konjunktur wieder Auftrieb verlleihen.
Beides bedeutet zwar noch lange nicht, dass die Rezession schon vorbei ist. Sollte aber Fed-Chef Ben Bernanke recht haben, dass die Rezession noch in diesem Jahr beendet- und die Entwicklungen bei Banken und Konsum scheinen ihm recht zu geben -, ist eine Erholung der Aktienmärkte fällig, da die Börse erfahrungsgemäß längst schon vor dem Beginn des konjunkturellen Aufschwungs wendet.
Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average gewann 0,75 Prozent auf 7.223 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 avancierte 0,77 Prozent auf 756,55 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index verbesserte sich 0,38 Prozent auf 1.431 Punkte.
Vergleich zur Vorwoche
Dow Jones plus 9 Prozent
S&P 500 plus 10,7 Prozent
Nasdaq plus 10,6 Prozent
Dow Jones Average: Weg von der Kapital-Spritze
Tops:
Der Top des Blue Chip Index war General Motors mit einem Tagesgewinn von 24,8 Prozent auf 2,72 Dollar. Der AutoTitel hatte bereits gestern mit plus 17 Prozent den 2. Platz belegt. Die Detroiter hatten verkündet, dass das Restrukturierungsprogramm allmählich greift. Man käme bei den Kostenkürzungen und Einsparungen voran, heißt es. Daher brauche General Motors den kürzlich bewilligten zusätzlichen Regierungs-Kredit im Volumen von 2 Milliarden Dollar nicht mehr.
Merck&Co. gewann 12,7 Prozent auf 27,07 Dollar. Der Broker Bernstein beförderte den Pharma-Riese auf „Outperform“. Als Grund dafür wurde die günstige Bewertung angeführt. Außerdem lobte der Broker den Kauf des kleineren Branchenrivalen Schering-Plough.
Das schien auch die Branchenkollegen zu beflügeln: Pfizer (Viagra) stieg 3,7 Prozent auf 14,54 Dollar und Johnson&Johnson legte 3,4 Prozent auf 50,64 Dollar zu.
Die Citigroup schmuggelte sich noch auf den 3. Platz und avancierte 6,6 Prozent auf 1,78 Dollar. Dort wurde auch die Aussage gefeiert, das man keine zusätzlichen Staatsgelder mehr benötigt.
Flops:
Alcoa setzte dagegen den Abstieg weiter fort, heute mit minus 4,2 Prozent auf 5,73 Dollar.
United Technologies fiel 2,9 Prozent auf 40,57 Dollar. Dazu trug auch die Deutsche Bank bei, die ihre Gewinnschätzungen kürzte - als Reaktion auf den am Dienstag gesenkten Ausblick des Mischkonzerns. Die Citigroup äußerte sich ebenfalls skeptisch, bleibt aber bei dem Rat „Halten“.
Microsoft verlor 2,1 Prozent auf 16,65 Dollar. Der Nasdaq-Titel setzte damit die gestrige Schwäche fort. Dazu tragen seit Tagen verschiedene Broker-Kommentare bei. Deren Analysten glauben, dass der Software-Riese schwächelt und in den kommenden Jahren Gewinnrückgänge erleidet. Gestern drückte bereits Morgan Stanley auf den Kurs. Die Bank senkte ihre Umsatz- und Gewinnschätzungen. Nach dem gestrigen Börsenschluss folgte der Broker Thomas Weisel Partners, dessen Gewinnschätzungs-Kürzungen heute zusätzlich auf dem Börsenkurs lasten. Thomas Weisel bleibt zwar bei dem Rat „Übergewichten“, senkte aber das Kursziel von 29 Dollar auf 24 Dollar.
S&P 500: Keine Angst vor Casinos
Tops:
Die Banken zählten heute wieder zu den Gewinnern. Der ETF Financial Spider avancierte 0,6 Prozent.
Deutlichen Aufwind bekamen die US-Airline-Aktien, der sechste Gewinn-Tag an der Wall Street in Folge, laut Bloomberg die längste positive Strecke seit 2 Jahren. Die Agentur führte die Kursgewinne auf die Hoffnung zurück, dass die Fluglinienbetreiber ihre Kapazitäten weiter kürzen. Außerdem würde mit verbilligten Tickets gerechnet, die wieder mehr Passagiere anlocken. Der Broker Jesup&Lamont empfahl Delta zu kaufen. In den stark gepressten Aktienkursen sei ein Bankrott eingepreist, der aber unwahrscheinlich sei.
Delta Air Lines klettert 9,2 Prozent auf 5,82 Dollar.
US Airways sprang 12,1 Prozent auf 3,14 Dollar.
Eastman Kodak explodierte 29 Prozent auf 3,58 Dollar. Das ehemalige Fotoimperium, das in der digitalen Welt schwer an Bedeutung einbüßte, kletterte bereits gestern nachrichtenlos 20 Prozent.
Smith&Wesson gewann 11,3 Prozent auf 5,11 Dollar. Der Schusswaffen-Hersteller meldete gestern nach Wall Street Schluss deutlich mehr Gewinn und Umsatz als erwartet
Der Casino-Betreiber Las Vegas Sands gewann 28 Prozent auf 2,27 Dollar. Wegen den Ängsten um Konjunktur und Jobs sitzt den Amerikaner das Geld weniger locker. Heute spendete der Broker Bernstein Trost, der seine Einschätzung „Outperform“ und Kursziel 8 Dollar bekräftigte. Der gedrückte Aktienkurs des Casinobetreibers berücksichtige nicht, dass das Freizeitunternehmen „den Sturm überstehen“ und die aktuellen Schwierigkeiten überleben kann, heißt es dort. Die Las Vegas-Firma, die Ende 2008 10,47 Milliarden Dollar an Schulden auswies, könne kleinere Aktienbeteiligungen verkaufen, um die Finanzen wieder aufzupolstern. Außerdem könne man die Tochtergesellschaft in Macao abgeben. Der Broker sieht außerdem beträchtliche Chancen bei einem neuen Casino in Bethlehem im US-Bundesstaat Pennsylvania. Wachstumspotential erwartet Bernstein auch bei einem Casino, das in 2010 in Singapur eröffnet wird.
AMAG Pharmaceuticals verbesserte sich 8,3 Prozent auf 29,83 Dollar. Das verdankte der Pharmawert auch der Citigroup. Die Bank startete heute die Beobachtung mit einer Kaufempfehlung und dem Kursziel 37 Dollar. Die Bank glaubt, dass das Präparat „Feraheme“ gute Chancen hat, von der zuständigen US-Regulierungsbehörde im 3. Quartal zugelassen zu werden. Feraheme dient gegen Eisenmangel und soll Patienten verabreicht werden, die eine chronische Nierenkrankheit haben.
Humana gewann 7,7 Prozent auf 24,83 Dollar. Die zweitgrößte US-Krankenkasse gilt als Übernahme-Kandidat.
American Apparel explodierte 68 Prozent auf 2,50 Dollar. Der kriselnde Textilhersteller und -händler verkaufte einen Teil seiner Aktien an einen Fonds und rettet sich damit anscheinend vom Bankrott.
Flops:
National Semiconductor fiel 8,8 Prozent auf 10,05 Dollar. Der Halbleiterhersteller fiel bei der Agentur Standard&Poor`s in Ungnade. Dort wurde das Kredit-Rating auf den Status von Junk-Bonds gekappt.
Discover Financial Services sank 5,9 Prozent auf 6,23 Dollar.
Dafür war wohl der Broker SunTrust Banks Inc. verantwortlich. Der Broker prognostizierte, dass die Kreditkartenanbieter kommende Woche höhere Ausfälle bei ihren Kreditkarten-Schuldner melden werden.
Nasdaq: Verschärfter Wettbewerb
Die technologielastige Computerbörse schloss zwar im Plus, wurde aber von den Schwergewichten gebremst. Der Auswahlindex Nasdaq 100 bröckelte 0,4 Prozent. Das lag teilweise auch auch an den Brokern, die verschiedene Technologieriesen wieder nach Süden schickten.
Apple bröckelte 0,4 Prozent auf 95,93 Dollar. In den Vortagen trieb noch die Fantasie auf eine neue iPhone-Software, Applaus für eine neue Reihe Mac-Rechner und Spekulationen auf einen völlig neuen PC. Der Broker BMO Capital kürzte heute die Gewinnschätzungen bleibt aber bei dem Urteil „Outperform“ und dem Kursziel 105 Dollar.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, verlor 3,1 Prozent auf 40,18 Dollar. Dazu trug auch der Broker ThinkEquity bei. Das Wertpapierhaus startete die Kanadier heute mit „Verkaufen“ und Kursziel 30 Dollar. Research in Motion sei zwar eine „großartige Gesellschaft“, man befürchte aber, dass die Gewinnmargen „gequetscht“ werden. Der Grund dafür sei der wachsende Wettbewerb (Apple, Nokia, Palm und dergleichen). Die Gewinnmargen würden zusätzlich geschmälert, weil die Kanadier mehr Geld für Investitionen ausgeben müssen, um zu expandieren.
Palm kletterte dagegen wieder 6,7 Prozent auf 8,39 Dollar.Der Stern des Smartphone-Pioniers geht an der Wall Street schon seit Monaten auf. Die Investoren und Analysten begeistern sich für ein neues Smartphone der Kalifornier, genannt „Pre“, und dem dazu gehörenden Web Operating System (WebOS), das von den Experten sehr gelobt wird. Zahlreiche Broker hoben deswegen in den vergangenen Wochen ihre Urteile an. Heute schloss sich der Broker RBC Capital Markets an und beförderte die Handy-Aktie von „Sector Perform“ auf „Outperform“. Gleichzeitig schraubte das Wertpapierhaus das Kursziel von 5 Dollar auf 12 Dollar hoch. Mit dem neuen Betriebssystem WebOS wachse die Chance, dass Palm auf dem Smartphone-markt eine Führungsposition gewinnt. Dort gibt es derzeit einen Konkurrenzkampf zwischen Apple (iPhone) und den Kanadiern Research in Motion (BlackBerry). RBC Capital Markets glaubt außerdem, dass Palm ein attraktiver Übernahme-Kandidat ist.
PMC-Sierra gewann 7,6 Prozent auf 6,49 Dollar. Das verdankte der Chip-Hersteller, der sich auf den Bereich Telekommunikation (Handys) spezialisiert, vor allem Goldman Sachs. Der Groß-Broker addierte das Nasdaq-Papier zu seiner „Überzeugungs-Kaufliste“ und verbesserte das Kursziel von 6 Dollar auf 7 Dollar. Die Bank glaubt, dass sich das Kerngeschäft Chips besser entwickelt als bei der Konkurrenz. Dazu trage vor allem das starke Engagement in der Telekommunikations-Infrastruktur für den Wachstumsmarkt China bei. Außerdem habe PMC-Sierra neue Produkte in der Pipeline, die ebenfalls einen Wachstumsschub erzeugen sollen. Beides würde in den Konsensschätzungen der Wall Street unterschätzt.
SanDisk kletterte 11 Prozent auf 11,05 Dollar. Dort wurde ein altes Übernahmegerücht wieder einmal aufgewärmt. Glaubt man dem Info-Dienst EE Times, zeigen die fernöstlichen Technologiekonzerne Samsung und Toshiba Interesse an dem US-Chip-Hersteller. Samsung würde bereits sein, je Aktie 25 Dollar zu zahlen, hieß es. SanDisk wolle aber 60 Dollar.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, avancierte 1,3 Prozent auf 220 Punkte.
Internet: Ackerbau und Viehzucht
Bei Amazon.com erschreckten sich wohl einige Marktteilnehmer über den gestrigen Schlusskurs von 69,52 Dollar. Der lag um 36 Prozent über dem Jahresanfang und war doppelt so hoch wie das Tief vom November (34,68 Dollar). Für manche vermutlich ein Grund, in Aktien umzutauschen, die heute populärer waren. Der E-Commerce-Pionier gab jedenfalls 1,4 Prozent ab und schloss auf 68,63 Dollar.
Der Rivale Ebay verlor 1,7 Prozent auf 11,93 Dollar. Die gestrige Begeisterung über die Analysten-Konferenz vom Mittwoch - und die dort abgegebene mutige Umsatz-Projektion für die nächsten Jahre - ist anscheinend schon wieder verflogen.
Google verbesserte sich 0,3 Prozent auf 324,42 Dollar. Laut Comscore stieg der US-Marktanteil im Februar auf 63,3 Prozent (Januar: 63,0 Prozent, Vorjahr: 59,2 Prozent) Der Broker Stifel Nicolaus kürzte allerdings seine Gewinnschätzung für 2009, das Kursziel bleibt aber bei 475 Dollar.
Yahoo bröckelte 0,7 Prozent auf 13,51 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, gewann 1,9 Prozent auf 172,66 Dollar. Das Ecommerce-Journal berichtete, dass die Chinesen im vergangenen Quartal ihre Einnahmen aus Anzeigen der Landwirtschaft um 200 Prozent gegenüber Vorjahr gesteigert hatte. Die Einnahmen kamen aus den Bereichen Ackerbau, Forstwirtschaft, Fischerei und Haustier-Zucht. „Die Landwirtschaft profitiert von Internet“, erklärte Li Yanhong, der CEO von Baidu, laut Ecommerce-Journal und bezog sich damit auf die Informationsgewinne (Wetter, Preise und andere Marktdaten, Marketing und dergleichen). Daher betrachtet Yanhong die Landwirtschaft als zusätzlichen Wachstumsmarkt für die E-Economy in China, das die USA - gemessen an der Nutzerzahl - inzwischen überholt hat.
Öl: Rallye legt Pause ein
Das Öl legte heute eine Pause ein. Der April-Kontrakt für Crude bröckelte heute an der New York Mercantile Exchange um 1,22 Dollar und schloss auf 46,75 Dollar.
Gold: Rallye fortgesetzt
Das Gold setzte seine Rallye fort. Der Gold-Kontrakt für April stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 6,10 Dollar und schloss auf 930,10 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 925,20 Dollar.
Ausblick:
Montag:
13:30 Uhr New York Empire State Manufacturing Index vom März (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet), 14:15 Uhr Industrieproduktion vom Februar
Dienstag:
13:30 Uhr Baugenehmigungen und Baubeginne vom Februar, Erzeugerpreise ebenfalls vom Februar
Mittwoch:
13:30 Uhr Verbraucherpreise vom Februar 15:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche, 19:15 Uhr Zinsentscheid der Fed
Donnerstag:
13:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche. 15:00 Frühindikatoren vom Februar plus Index der Philadelphia Fed vom März (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet)
Freitag:
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Darauf hatten die Investoren schon lange warten müssen: Den vierten Tagesgewinn in Folge an der Wall Street. Da es heute an entscheidenden Nachrichten fehlten, die als Katalysatoren dienen könnten, waren sich die Märkte lange Zeit unschlüssig, welche Richtung sie einschlagen wollen. Zum Schluss triumphierte aber wieder der Optimismus, jedenfalls für heute.
Die 4-Tages-Rallye, die für den Gesamtmarkt Kursgewinne von ungefähr zehn Prozent brachte (der größte Wochengewinn seit November), basierte auf der wachsenden Zuversicht, jedenfalls bei der Mehrheit der Marktteilnehmer. Die Anlässe dafür wurden schon im Laufe der Woche geliefert. Motor der Wochen-Rallye sind zwei Erkenntnisse:
1. Die Banken machen wieder Gewinne
Deutsche Bank, JP Morgan, Bank of America und die Citigroup verkündeten alle dieses Woche, dass sie seit Jahresbefinn wieder schwarze Zahlen schreiben. Die BoA und die Citigroup erklärten außerdem, dass sie keine weitere Kapital-Injektion vom Staat brauchen.
2. Der US-Konsum stabilisiert sich
Die amerikanischen Verbraucher geben - trotz Rezession und steigender Arbeitslosigkeit - wieder mehr Geld aus. Da der Konsum das Rückgrad der US-Wirtschaft bedeutet, dürfte allein diese Stabilisierung der Konjunktur wieder Auftrieb verlleihen.
Beides bedeutet zwar noch lange nicht, dass die Rezession schon vorbei ist. Sollte aber Fed-Chef Ben Bernanke recht haben, dass die Rezession noch in diesem Jahr beendet- und die Entwicklungen bei Banken und Konsum scheinen ihm recht zu geben -, ist eine Erholung der Aktienmärkte fällig, da die Börse erfahrungsgemäß längst schon vor dem Beginn des konjunkturellen Aufschwungs wendet.
Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average gewann 0,75 Prozent auf 7.223 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 avancierte 0,77 Prozent auf 756,55 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index verbesserte sich 0,38 Prozent auf 1.431 Punkte.
Vergleich zur Vorwoche
Dow Jones plus 9 Prozent
S&P 500 plus 10,7 Prozent
Nasdaq plus 10,6 Prozent
Dow Jones Average: Weg von der Kapital-Spritze
Tops:
Der Top des Blue Chip Index war General Motors mit einem Tagesgewinn von 24,8 Prozent auf 2,72 Dollar. Der AutoTitel hatte bereits gestern mit plus 17 Prozent den 2. Platz belegt. Die Detroiter hatten verkündet, dass das Restrukturierungsprogramm allmählich greift. Man käme bei den Kostenkürzungen und Einsparungen voran, heißt es. Daher brauche General Motors den kürzlich bewilligten zusätzlichen Regierungs-Kredit im Volumen von 2 Milliarden Dollar nicht mehr.
Merck&Co. gewann 12,7 Prozent auf 27,07 Dollar. Der Broker Bernstein beförderte den Pharma-Riese auf „Outperform“. Als Grund dafür wurde die günstige Bewertung angeführt. Außerdem lobte der Broker den Kauf des kleineren Branchenrivalen Schering-Plough.
Das schien auch die Branchenkollegen zu beflügeln: Pfizer (Viagra) stieg 3,7 Prozent auf 14,54 Dollar und Johnson&Johnson legte 3,4 Prozent auf 50,64 Dollar zu.
Die Citigroup schmuggelte sich noch auf den 3. Platz und avancierte 6,6 Prozent auf 1,78 Dollar. Dort wurde auch die Aussage gefeiert, das man keine zusätzlichen Staatsgelder mehr benötigt.
Flops:
Alcoa setzte dagegen den Abstieg weiter fort, heute mit minus 4,2 Prozent auf 5,73 Dollar.
United Technologies fiel 2,9 Prozent auf 40,57 Dollar. Dazu trug auch die Deutsche Bank bei, die ihre Gewinnschätzungen kürzte - als Reaktion auf den am Dienstag gesenkten Ausblick des Mischkonzerns. Die Citigroup äußerte sich ebenfalls skeptisch, bleibt aber bei dem Rat „Halten“.
Microsoft verlor 2,1 Prozent auf 16,65 Dollar. Der Nasdaq-Titel setzte damit die gestrige Schwäche fort. Dazu tragen seit Tagen verschiedene Broker-Kommentare bei. Deren Analysten glauben, dass der Software-Riese schwächelt und in den kommenden Jahren Gewinnrückgänge erleidet. Gestern drückte bereits Morgan Stanley auf den Kurs. Die Bank senkte ihre Umsatz- und Gewinnschätzungen. Nach dem gestrigen Börsenschluss folgte der Broker Thomas Weisel Partners, dessen Gewinnschätzungs-Kürzungen heute zusätzlich auf dem Börsenkurs lasten. Thomas Weisel bleibt zwar bei dem Rat „Übergewichten“, senkte aber das Kursziel von 29 Dollar auf 24 Dollar.
S&P 500: Keine Angst vor Casinos
Tops:
Die Banken zählten heute wieder zu den Gewinnern. Der ETF Financial Spider avancierte 0,6 Prozent.
Deutlichen Aufwind bekamen die US-Airline-Aktien, der sechste Gewinn-Tag an der Wall Street in Folge, laut Bloomberg die längste positive Strecke seit 2 Jahren. Die Agentur führte die Kursgewinne auf die Hoffnung zurück, dass die Fluglinienbetreiber ihre Kapazitäten weiter kürzen. Außerdem würde mit verbilligten Tickets gerechnet, die wieder mehr Passagiere anlocken. Der Broker Jesup&Lamont empfahl Delta zu kaufen. In den stark gepressten Aktienkursen sei ein Bankrott eingepreist, der aber unwahrscheinlich sei.
Delta Air Lines klettert 9,2 Prozent auf 5,82 Dollar.
US Airways sprang 12,1 Prozent auf 3,14 Dollar.
Eastman Kodak explodierte 29 Prozent auf 3,58 Dollar. Das ehemalige Fotoimperium, das in der digitalen Welt schwer an Bedeutung einbüßte, kletterte bereits gestern nachrichtenlos 20 Prozent.
Smith&Wesson gewann 11,3 Prozent auf 5,11 Dollar. Der Schusswaffen-Hersteller meldete gestern nach Wall Street Schluss deutlich mehr Gewinn und Umsatz als erwartet
Der Casino-Betreiber Las Vegas Sands gewann 28 Prozent auf 2,27 Dollar. Wegen den Ängsten um Konjunktur und Jobs sitzt den Amerikaner das Geld weniger locker. Heute spendete der Broker Bernstein Trost, der seine Einschätzung „Outperform“ und Kursziel 8 Dollar bekräftigte. Der gedrückte Aktienkurs des Casinobetreibers berücksichtige nicht, dass das Freizeitunternehmen „den Sturm überstehen“ und die aktuellen Schwierigkeiten überleben kann, heißt es dort. Die Las Vegas-Firma, die Ende 2008 10,47 Milliarden Dollar an Schulden auswies, könne kleinere Aktienbeteiligungen verkaufen, um die Finanzen wieder aufzupolstern. Außerdem könne man die Tochtergesellschaft in Macao abgeben. Der Broker sieht außerdem beträchtliche Chancen bei einem neuen Casino in Bethlehem im US-Bundesstaat Pennsylvania. Wachstumspotential erwartet Bernstein auch bei einem Casino, das in 2010 in Singapur eröffnet wird.
AMAG Pharmaceuticals verbesserte sich 8,3 Prozent auf 29,83 Dollar. Das verdankte der Pharmawert auch der Citigroup. Die Bank startete heute die Beobachtung mit einer Kaufempfehlung und dem Kursziel 37 Dollar. Die Bank glaubt, dass das Präparat „Feraheme“ gute Chancen hat, von der zuständigen US-Regulierungsbehörde im 3. Quartal zugelassen zu werden. Feraheme dient gegen Eisenmangel und soll Patienten verabreicht werden, die eine chronische Nierenkrankheit haben.
Humana gewann 7,7 Prozent auf 24,83 Dollar. Die zweitgrößte US-Krankenkasse gilt als Übernahme-Kandidat.
American Apparel explodierte 68 Prozent auf 2,50 Dollar. Der kriselnde Textilhersteller und -händler verkaufte einen Teil seiner Aktien an einen Fonds und rettet sich damit anscheinend vom Bankrott.
Flops:
National Semiconductor fiel 8,8 Prozent auf 10,05 Dollar. Der Halbleiterhersteller fiel bei der Agentur Standard&Poor`s in Ungnade. Dort wurde das Kredit-Rating auf den Status von Junk-Bonds gekappt.
Discover Financial Services sank 5,9 Prozent auf 6,23 Dollar.
Dafür war wohl der Broker SunTrust Banks Inc. verantwortlich. Der Broker prognostizierte, dass die Kreditkartenanbieter kommende Woche höhere Ausfälle bei ihren Kreditkarten-Schuldner melden werden.
Nasdaq: Verschärfter Wettbewerb
Die technologielastige Computerbörse schloss zwar im Plus, wurde aber von den Schwergewichten gebremst. Der Auswahlindex Nasdaq 100 bröckelte 0,4 Prozent. Das lag teilweise auch auch an den Brokern, die verschiedene Technologieriesen wieder nach Süden schickten.
Apple bröckelte 0,4 Prozent auf 95,93 Dollar. In den Vortagen trieb noch die Fantasie auf eine neue iPhone-Software, Applaus für eine neue Reihe Mac-Rechner und Spekulationen auf einen völlig neuen PC. Der Broker BMO Capital kürzte heute die Gewinnschätzungen bleibt aber bei dem Urteil „Outperform“ und dem Kursziel 105 Dollar.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, verlor 3,1 Prozent auf 40,18 Dollar. Dazu trug auch der Broker ThinkEquity bei. Das Wertpapierhaus startete die Kanadier heute mit „Verkaufen“ und Kursziel 30 Dollar. Research in Motion sei zwar eine „großartige Gesellschaft“, man befürchte aber, dass die Gewinnmargen „gequetscht“ werden. Der Grund dafür sei der wachsende Wettbewerb (Apple, Nokia, Palm und dergleichen). Die Gewinnmargen würden zusätzlich geschmälert, weil die Kanadier mehr Geld für Investitionen ausgeben müssen, um zu expandieren.
Palm kletterte dagegen wieder 6,7 Prozent auf 8,39 Dollar.Der Stern des Smartphone-Pioniers geht an der Wall Street schon seit Monaten auf. Die Investoren und Analysten begeistern sich für ein neues Smartphone der Kalifornier, genannt „Pre“, und dem dazu gehörenden Web Operating System (WebOS), das von den Experten sehr gelobt wird. Zahlreiche Broker hoben deswegen in den vergangenen Wochen ihre Urteile an. Heute schloss sich der Broker RBC Capital Markets an und beförderte die Handy-Aktie von „Sector Perform“ auf „Outperform“. Gleichzeitig schraubte das Wertpapierhaus das Kursziel von 5 Dollar auf 12 Dollar hoch. Mit dem neuen Betriebssystem WebOS wachse die Chance, dass Palm auf dem Smartphone-markt eine Führungsposition gewinnt. Dort gibt es derzeit einen Konkurrenzkampf zwischen Apple (iPhone) und den Kanadiern Research in Motion (BlackBerry). RBC Capital Markets glaubt außerdem, dass Palm ein attraktiver Übernahme-Kandidat ist.
PMC-Sierra gewann 7,6 Prozent auf 6,49 Dollar. Das verdankte der Chip-Hersteller, der sich auf den Bereich Telekommunikation (Handys) spezialisiert, vor allem Goldman Sachs. Der Groß-Broker addierte das Nasdaq-Papier zu seiner „Überzeugungs-Kaufliste“ und verbesserte das Kursziel von 6 Dollar auf 7 Dollar. Die Bank glaubt, dass sich das Kerngeschäft Chips besser entwickelt als bei der Konkurrenz. Dazu trage vor allem das starke Engagement in der Telekommunikations-Infrastruktur für den Wachstumsmarkt China bei. Außerdem habe PMC-Sierra neue Produkte in der Pipeline, die ebenfalls einen Wachstumsschub erzeugen sollen. Beides würde in den Konsensschätzungen der Wall Street unterschätzt.
SanDisk kletterte 11 Prozent auf 11,05 Dollar. Dort wurde ein altes Übernahmegerücht wieder einmal aufgewärmt. Glaubt man dem Info-Dienst EE Times, zeigen die fernöstlichen Technologiekonzerne Samsung und Toshiba Interesse an dem US-Chip-Hersteller. Samsung würde bereits sein, je Aktie 25 Dollar zu zahlen, hieß es. SanDisk wolle aber 60 Dollar.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, avancierte 1,3 Prozent auf 220 Punkte.
Internet: Ackerbau und Viehzucht
Bei Amazon.com erschreckten sich wohl einige Marktteilnehmer über den gestrigen Schlusskurs von 69,52 Dollar. Der lag um 36 Prozent über dem Jahresanfang und war doppelt so hoch wie das Tief vom November (34,68 Dollar). Für manche vermutlich ein Grund, in Aktien umzutauschen, die heute populärer waren. Der E-Commerce-Pionier gab jedenfalls 1,4 Prozent ab und schloss auf 68,63 Dollar.
Der Rivale Ebay verlor 1,7 Prozent auf 11,93 Dollar. Die gestrige Begeisterung über die Analysten-Konferenz vom Mittwoch - und die dort abgegebene mutige Umsatz-Projektion für die nächsten Jahre - ist anscheinend schon wieder verflogen.
Google verbesserte sich 0,3 Prozent auf 324,42 Dollar. Laut Comscore stieg der US-Marktanteil im Februar auf 63,3 Prozent (Januar: 63,0 Prozent, Vorjahr: 59,2 Prozent) Der Broker Stifel Nicolaus kürzte allerdings seine Gewinnschätzung für 2009, das Kursziel bleibt aber bei 475 Dollar.
Yahoo bröckelte 0,7 Prozent auf 13,51 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, gewann 1,9 Prozent auf 172,66 Dollar. Das Ecommerce-Journal berichtete, dass die Chinesen im vergangenen Quartal ihre Einnahmen aus Anzeigen der Landwirtschaft um 200 Prozent gegenüber Vorjahr gesteigert hatte. Die Einnahmen kamen aus den Bereichen Ackerbau, Forstwirtschaft, Fischerei und Haustier-Zucht. „Die Landwirtschaft profitiert von Internet“, erklärte Li Yanhong, der CEO von Baidu, laut Ecommerce-Journal und bezog sich damit auf die Informationsgewinne (Wetter, Preise und andere Marktdaten, Marketing und dergleichen). Daher betrachtet Yanhong die Landwirtschaft als zusätzlichen Wachstumsmarkt für die E-Economy in China, das die USA - gemessen an der Nutzerzahl - inzwischen überholt hat.
Öl: Rallye legt Pause ein
Das Öl legte heute eine Pause ein. Der April-Kontrakt für Crude bröckelte heute an der New York Mercantile Exchange um 1,22 Dollar und schloss auf 46,75 Dollar.
Gold: Rallye fortgesetzt
Das Gold setzte seine Rallye fort. Der Gold-Kontrakt für April stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 6,10 Dollar und schloss auf 930,10 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 925,20 Dollar.
Ausblick:
Montag:
13:30 Uhr New York Empire State Manufacturing Index vom März (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet), 14:15 Uhr Industrieproduktion vom Februar
Dienstag:
13:30 Uhr Baugenehmigungen und Baubeginne vom Februar, Erzeugerpreise ebenfalls vom Februar
Mittwoch:
13:30 Uhr Verbraucherpreise vom Februar 15:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche, 19:15 Uhr Zinsentscheid der Fed
Donnerstag:
13:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche. 15:00 Frühindikatoren vom Februar plus Index der Philadelphia Fed vom März (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet)
Freitag:
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
hatte gestern noch einen stunden-1-2-3 entdeckt und der nachkauf im 15-min chart :
für pivots keine gewähr ... selbern (ja, mit ern) überprüfen ... ist ne holschuld, keine bringschuld
pivots für fdax jun9
pivots trotzdem keine gewähr, nachprüfen ist holschuld, keine bringschuld
1)
2)
3)
4)
1)
2)
3)
4)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.429 von HansOhlemasse am 14.03.09 22:22:51dickes DANKE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.922 von prom am 13.03.09 20:23:20Fakt ist das die Umsätze der Firmen im Schnitt um 50%
Wo hast Du denn die Zahl her?
Wo hast Du denn die Zahl her?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.429 von HansOhlemasse am 14.03.09 22:22:51auch von mir danke für die charts, große klasse!
lese größtenteils nur still mit wenn ich dazu kommen, deine beiträge sind eine echte bereicherung hier
gruß
lese größtenteils nur still mit wenn ich dazu kommen, deine beiträge sind eine echte bereicherung hier
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.555 von hglandes am 15.03.09 14:06:02Es gibt auch Leute die noch was arbeitenArbeite bei einem Zulieferer und kenne einige Unternehmer persönlich, die erzählen alle das selbe. Umsätze eingebrochen, Spanne zwischen 25 und 60%, alle arbeiten kurz und planen Stellen zu streichen. Viele werden in den nächsten Wochen Pleite gehen, da kein Cash mehr vorhanden. Augen auf Leute, da kommt was auf uns zu, wartet mal ab. Wie sagte Blüm, die Rente ist sicher
LBR hat uns ja auch schon aufgezeigt was kommen soll.
Ich wäre froh wenn es anders kommen würde, aber der Karren steckt im Sumpf. Und solange keiner für seinen Mist zur Verantwortung gezogen wird, ändert sich auch nichts.
LBR hat uns ja auch schon aufgezeigt was kommen soll.
Ich wäre froh wenn es anders kommen würde, aber der Karren steckt im Sumpf. Und solange keiner für seinen Mist zur Verantwortung gezogen wird, ändert sich auch nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.429 von HansOhlemasse am 14.03.09 22:22:51Danke für Deine Arbeit hier. Wie siehst Du den Montag im DAX?
DAX Indikation von L&S: 3996
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.097 von prom am 15.03.09 17:38:01was da abgeht im zuliefererbereich ist der hammer ... und man darf nicht vergessen, alles hängt zusammen ... das knallt erst noch richtig, imo ...
montag ... noch keine ahnung ...
montag ... noch keine ahnung ...
gute indikator für ne wende wäre,
steigende zeitarbeiteinstellungen bei stagnierenden arbeitslosenhilfe-neuanträgen
ab da sind wir noch lange nicht, imo ...
steigende zeitarbeiteinstellungen bei stagnierenden arbeitslosenhilfe-neuanträgen
ab da sind wir noch lange nicht, imo ...
1. Editorial
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
während in den letzten Wochen mit Wetten auf fallende Kurse erfolgreich spekuliert werden konnte, wäre diese Strategie in der vergangenen Woche fatal gewesen. So konnte in der vergangenen Handelswoche die technische Gegenbewegung beobachtet werden, welche angesichts der hohen Short-Bestände und des stark überverkauften Marktes längst überfällig gewesen ist. Der DAX konnte sogar zwischenzeitlich die Marke von 4.000 Punkten überwinden. Unterm Strich schließt der deutsche Leitindex mit einem Wochenplus von fast 8 Prozent.
Auch der Dow Jones entwickelte sich in der letzten Handelswoche erfreulich. So notiert dieser mit einem Indexstand von 7.223,98 Punkten über 9 Prozent höher als noch vor einer Woche. Unterstützt wurde dieser Kurssprung von guten Nachrichten der Citigroup, welche verlautbaren lies, dass sie voraussichtlich keine weiteren staatlichen Hilfen zur Bewältigung der Finanzkrise benötigen werde. Für Aufregung sorgte hingegen eine Rede das US-Notenbankchefs Bernanke, welcher die USA in einer Rezession sehe, die in ihrer Tiefe überrascht habe. Zwar sei eine Erholung der Wirtschaft im weiteren Jahresverlauf möglich, allerdings wäre dafür eine Stabilisierung des Finanzsektors Voraussetzung. Allerdings konnte dieses die positive Grundstimmung in der vergangenen Handelswoche nicht schmälern.
Es verwundert daher nicht, dass fast alle DAX-Werte in der letzten Woche Kursgewinne verzeichnen konnten. Besonders stark fielen diese bei den Werten aus, welche in den Vorwochen die meisten Federn lassen mussten. So wird die Liste der Wochengewinner von der Deutschen Bank angeführt, die ein Wochenplus von 37 Prozent für sich verbuchen konnte. Die Deutsche Postbank und die Deutsche Börse sicherten sich mit Kursgewinnen von jeweils deutlich über 20 Prozent die Plätze zwei und drei.
Ob die Märkte in der kommenden Handelswoche an diese positive Entwicklung anknüpfen können oder ob es sich hierbei nur um eine kurzfristige Gegenreaktion gehandelt hat, bleibt hingegen abzuwarten. Die Tatsache, dass der DAX die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten nicht halten konnte, könnte darauf hindeuten, dass die Kondition gegen Ende der Woche doch nicht ganz gereicht hat.
Mit freundlichen Grüßen,
J. Wiedemann
Stellv. Chefredakteur
Investor Alert
2. 10 Anzeichen einer Bodenbildung!
In einer Zeit, in der fast alle technischen und fundamentalen Zeichen auf Sturm stehen, haben uns die Anlageberater Nicholas Colas und Oren Klachkin, beides ehemalige Analysten der BNY ConvergEx Group, ihre Top-10 Indikatoren verraten, die eine Bodenbildung der Märkte anzeigen könnten. Investoren sollten gezielt auf diese Zeichen achten und sich nicht von der Bärenmarkt-Rallye zu sehr verwirren lassen.
1. Ein signifikantes (mehr als 10 Prozent) Einbrechen der Märkte an einem oder an zwei aufeinander folgenden Tagen. „Das stetige Abschmelzen der Kurse geht Hand in Hand mit einer sich abschwächenden Wirtschaft“, so Colas und Klachkin. Ein besonders heftiger Kurseinbruch könnte die Aktien wieder als attraktive Anlageform erscheinen lassen, welche in Bezug zu ihren jeweiligen fundamentalen Daten als günstig bewertet erscheinen würden. „Vielleicht erscheint dieses Niveau dann so günstig, dass sich ein Boden bilden kann“, so die Analysten.
2. Timothy Geithner wird durch Paul Volcker ersetzt. Es gibt Anzeichen dafür, dass der Markt kein allzu großes Vertrauen in den Finanzminister Geithner hat, während Volcker, ehemaliger Chairman der Federal Reserve, seine Krisenqualitäten bereits gezeigt hat. So könnte Volcker die Nerven der Anleger eher wieder beruhigen. Momentan ist dieser bereits als Berater für Präsident Obama tätig.
3. Die ersten einhundert Tage sind seit der Pleite von General Motors vergangen. Die ersten Wochen nach der Anmeldung des „Chapter 11-Verfahrens“ durch den Autobauer GM würden wahrscheinlich sehr chaotisch werden, da besonders die Autoindustrie mit so vielen anderen Wirtschaftsteilen verflochten ist. „Allerdings dürften die Märkte nach dieser Zeit die strukturellen Umbrüche, die durch eine GM-Pleite entstünden, eingepreist haben“, so Colas und Klachkin.
4. Gold steht bei 2.000 US$ je Feinunze. „Gold ist der ultimative Panikindikator der Kapitalmärkte. Eine schnelle Verdoppelung des Goldpreises würde ein sehr starker Indikator dafür sein, dass es nun wieder Zeit ist, um Aktien zu kaufen“, so die Analysten. „Ich glaube nicht, dass ich in einer Welt leben möchte, in der man für eine Unze Gold 2.000 US$ bezahlen muss. Das würde zeigen, dass etwas ungemein falsch läuft. Vom Standpunkt eines Analysten kann man zum Thema Gold nur sagen, dass sich das Metall aktuell wieder zu alten Höchstständen aufmacht, obwohl wir uns immer noch in einer sehr ungewissen Phase befinden“, so Colas.
5. Der Dow Jones Industrial Average ersetzt mehr als zwei Werte zur gleichen Zeit und/oder nimmt neue Werte auf, um die Gesamtzahl der Aktien im Index zu erhöhen. „Im Index gibt es einige Zombie-Aktien. Der Dow ist jedoch preisgewichtet. Daher sind kleine Aktien für die Dow-Performance eigentlich unwichtig. In dem Moment, in dem die Verantwortlichen erkennen, dass einige Werte ersetzt werden müssen, ist es an der Zeit, den gesamten Markt neu einzuschätzen.“
6. An 30 Tagen hintereinander fällt das Handelsvolumen der New York Stock Exchange unter die Marke von einer Mrd. Aktien pro Tag. „Manchmal müssen einfach alle aufgeben, damit sich ein Boden bilden kann“, so erklären die Analysten.
7. Binnen eines Monats gehen mehr als eine Millionen Arbeitsplätze verloren. Diese erschreckende Zahl könnte ebenfalls anzeigen, dass sich ein Boden gebildet hat, da die Arbeitslosenzahlen immer rückwirkend veröffentlicht werden.
8. Die Märkte reagieren auf schlechte Nachrichten mit Kurssprüngen. „Bei vorangegangenen Abschwüngen konnte beobachtet werden, dass sich schlechte Nachrichten kurssteigernd auswirken können, da die FED dadurch die wirtschaftliche Notwendigkeit sehen könnte, die Zinsen zu senken. Normalerweise sind schlechte Nachrichten auch schlecht für die Entwicklung der Märkte. Wenn diese aus den schlechten Nachrichten nun positive Impulse ziehen können, so kann das ein Anzeichen für eine wirtschaftliche Erholung sein“, so die Analysten.
9. Wichtige Indexwerte fallen um 15 bis 20 Prozent. Wenn gestandene Unternehmen wie Wal-Mart Stores Inc. oder McDonald´s Corp. von den Anlegern verstoßen werden, dann kann man mit einer nahen Bodenbildung rechnen.
10. CNBC stellt den Sendebetrieb ein. „Die gesamte Finanzindustrie ist mit dem Wirtschafts- und Finanznachrichtensender in einer Art Hass-Liebe verbunden. Wenn sich für diesen Sender niemand mehr interessiert, so wäre das bestimmt ein Indiz dafür, dass sich ein Boden gebildet hat“, so kommentierte Jan Friedman die Sticheleien des CNBC-Journalisten Jon Stewart.
In den letzten Wochen konnte man beobachten, dass viele Leute ihre Wertpapiere panikartig verkauft haben und dass die Märkte mit jedem Tag in noch größerem Ausmaß überverkauft waren. Es stellt sich daher die Frage, wann sich der Wind wieder nachhaltig dreht. Ob das mit den jüngsten Erholungstendenzen bereits nachhaltig geschehen ist, ist derzeit sehr fraglich. Die oben vorgestellten Ereignisse können jedoch dabei helfen, eine nachhaltige Trendwende, die die Märkte vollzogen haben, frühzeitig zu erkennen, um wieder auf den anfahrenden Börsenzug aufzuspringen.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
während in den letzten Wochen mit Wetten auf fallende Kurse erfolgreich spekuliert werden konnte, wäre diese Strategie in der vergangenen Woche fatal gewesen. So konnte in der vergangenen Handelswoche die technische Gegenbewegung beobachtet werden, welche angesichts der hohen Short-Bestände und des stark überverkauften Marktes längst überfällig gewesen ist. Der DAX konnte sogar zwischenzeitlich die Marke von 4.000 Punkten überwinden. Unterm Strich schließt der deutsche Leitindex mit einem Wochenplus von fast 8 Prozent.
Auch der Dow Jones entwickelte sich in der letzten Handelswoche erfreulich. So notiert dieser mit einem Indexstand von 7.223,98 Punkten über 9 Prozent höher als noch vor einer Woche. Unterstützt wurde dieser Kurssprung von guten Nachrichten der Citigroup, welche verlautbaren lies, dass sie voraussichtlich keine weiteren staatlichen Hilfen zur Bewältigung der Finanzkrise benötigen werde. Für Aufregung sorgte hingegen eine Rede das US-Notenbankchefs Bernanke, welcher die USA in einer Rezession sehe, die in ihrer Tiefe überrascht habe. Zwar sei eine Erholung der Wirtschaft im weiteren Jahresverlauf möglich, allerdings wäre dafür eine Stabilisierung des Finanzsektors Voraussetzung. Allerdings konnte dieses die positive Grundstimmung in der vergangenen Handelswoche nicht schmälern.
Es verwundert daher nicht, dass fast alle DAX-Werte in der letzten Woche Kursgewinne verzeichnen konnten. Besonders stark fielen diese bei den Werten aus, welche in den Vorwochen die meisten Federn lassen mussten. So wird die Liste der Wochengewinner von der Deutschen Bank angeführt, die ein Wochenplus von 37 Prozent für sich verbuchen konnte. Die Deutsche Postbank und die Deutsche Börse sicherten sich mit Kursgewinnen von jeweils deutlich über 20 Prozent die Plätze zwei und drei.
Ob die Märkte in der kommenden Handelswoche an diese positive Entwicklung anknüpfen können oder ob es sich hierbei nur um eine kurzfristige Gegenreaktion gehandelt hat, bleibt hingegen abzuwarten. Die Tatsache, dass der DAX die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten nicht halten konnte, könnte darauf hindeuten, dass die Kondition gegen Ende der Woche doch nicht ganz gereicht hat.
Mit freundlichen Grüßen,
J. Wiedemann
Stellv. Chefredakteur
Investor Alert
2. 10 Anzeichen einer Bodenbildung!
In einer Zeit, in der fast alle technischen und fundamentalen Zeichen auf Sturm stehen, haben uns die Anlageberater Nicholas Colas und Oren Klachkin, beides ehemalige Analysten der BNY ConvergEx Group, ihre Top-10 Indikatoren verraten, die eine Bodenbildung der Märkte anzeigen könnten. Investoren sollten gezielt auf diese Zeichen achten und sich nicht von der Bärenmarkt-Rallye zu sehr verwirren lassen.
1. Ein signifikantes (mehr als 10 Prozent) Einbrechen der Märkte an einem oder an zwei aufeinander folgenden Tagen. „Das stetige Abschmelzen der Kurse geht Hand in Hand mit einer sich abschwächenden Wirtschaft“, so Colas und Klachkin. Ein besonders heftiger Kurseinbruch könnte die Aktien wieder als attraktive Anlageform erscheinen lassen, welche in Bezug zu ihren jeweiligen fundamentalen Daten als günstig bewertet erscheinen würden. „Vielleicht erscheint dieses Niveau dann so günstig, dass sich ein Boden bilden kann“, so die Analysten.
2. Timothy Geithner wird durch Paul Volcker ersetzt. Es gibt Anzeichen dafür, dass der Markt kein allzu großes Vertrauen in den Finanzminister Geithner hat, während Volcker, ehemaliger Chairman der Federal Reserve, seine Krisenqualitäten bereits gezeigt hat. So könnte Volcker die Nerven der Anleger eher wieder beruhigen. Momentan ist dieser bereits als Berater für Präsident Obama tätig.
3. Die ersten einhundert Tage sind seit der Pleite von General Motors vergangen. Die ersten Wochen nach der Anmeldung des „Chapter 11-Verfahrens“ durch den Autobauer GM würden wahrscheinlich sehr chaotisch werden, da besonders die Autoindustrie mit so vielen anderen Wirtschaftsteilen verflochten ist. „Allerdings dürften die Märkte nach dieser Zeit die strukturellen Umbrüche, die durch eine GM-Pleite entstünden, eingepreist haben“, so Colas und Klachkin.
4. Gold steht bei 2.000 US$ je Feinunze. „Gold ist der ultimative Panikindikator der Kapitalmärkte. Eine schnelle Verdoppelung des Goldpreises würde ein sehr starker Indikator dafür sein, dass es nun wieder Zeit ist, um Aktien zu kaufen“, so die Analysten. „Ich glaube nicht, dass ich in einer Welt leben möchte, in der man für eine Unze Gold 2.000 US$ bezahlen muss. Das würde zeigen, dass etwas ungemein falsch läuft. Vom Standpunkt eines Analysten kann man zum Thema Gold nur sagen, dass sich das Metall aktuell wieder zu alten Höchstständen aufmacht, obwohl wir uns immer noch in einer sehr ungewissen Phase befinden“, so Colas.
5. Der Dow Jones Industrial Average ersetzt mehr als zwei Werte zur gleichen Zeit und/oder nimmt neue Werte auf, um die Gesamtzahl der Aktien im Index zu erhöhen. „Im Index gibt es einige Zombie-Aktien. Der Dow ist jedoch preisgewichtet. Daher sind kleine Aktien für die Dow-Performance eigentlich unwichtig. In dem Moment, in dem die Verantwortlichen erkennen, dass einige Werte ersetzt werden müssen, ist es an der Zeit, den gesamten Markt neu einzuschätzen.“
6. An 30 Tagen hintereinander fällt das Handelsvolumen der New York Stock Exchange unter die Marke von einer Mrd. Aktien pro Tag. „Manchmal müssen einfach alle aufgeben, damit sich ein Boden bilden kann“, so erklären die Analysten.
7. Binnen eines Monats gehen mehr als eine Millionen Arbeitsplätze verloren. Diese erschreckende Zahl könnte ebenfalls anzeigen, dass sich ein Boden gebildet hat, da die Arbeitslosenzahlen immer rückwirkend veröffentlicht werden.
8. Die Märkte reagieren auf schlechte Nachrichten mit Kurssprüngen. „Bei vorangegangenen Abschwüngen konnte beobachtet werden, dass sich schlechte Nachrichten kurssteigernd auswirken können, da die FED dadurch die wirtschaftliche Notwendigkeit sehen könnte, die Zinsen zu senken. Normalerweise sind schlechte Nachrichten auch schlecht für die Entwicklung der Märkte. Wenn diese aus den schlechten Nachrichten nun positive Impulse ziehen können, so kann das ein Anzeichen für eine wirtschaftliche Erholung sein“, so die Analysten.
9. Wichtige Indexwerte fallen um 15 bis 20 Prozent. Wenn gestandene Unternehmen wie Wal-Mart Stores Inc. oder McDonald´s Corp. von den Anlegern verstoßen werden, dann kann man mit einer nahen Bodenbildung rechnen.
10. CNBC stellt den Sendebetrieb ein. „Die gesamte Finanzindustrie ist mit dem Wirtschafts- und Finanznachrichtensender in einer Art Hass-Liebe verbunden. Wenn sich für diesen Sender niemand mehr interessiert, so wäre das bestimmt ein Indiz dafür, dass sich ein Boden gebildet hat“, so kommentierte Jan Friedman die Sticheleien des CNBC-Journalisten Jon Stewart.
In den letzten Wochen konnte man beobachten, dass viele Leute ihre Wertpapiere panikartig verkauft haben und dass die Märkte mit jedem Tag in noch größerem Ausmaß überverkauft waren. Es stellt sich daher die Frage, wann sich der Wind wieder nachhaltig dreht. Ob das mit den jüngsten Erholungstendenzen bereits nachhaltig geschehen ist, ist derzeit sehr fraglich. Die oben vorgestellten Ereignisse können jedoch dabei helfen, eine nachhaltige Trendwende, die die Märkte vollzogen haben, frühzeitig zu erkennen, um wieder auf den anfahrenden Börsenzug aufzuspringen.
ja, hatte ich auch gelesen ... lol
gibt aber noch:
11. Günther Netzer kann auf einmal den Kopf drehen ...
12. Manfred Krug macht wieder Werbung für die Telekom
gibt aber noch:
11. Günther Netzer kann auf einmal den Kopf drehen ...
12. Manfred Krug macht wieder Werbung für die Telekom
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.767 von HansOhlemasse am 15.03.09 20:42:22ja, sehr hilfreiche tipps für daytrader... wollte sie nur so mal bekanntmachen...
Steuerbetrüger kassiert 20 Mio. Euro
Ex-Post Chef und frisch verurteilter Steuerhinterzieher Zumwinkel kann seine Bankkollegen natürlich in Punkto "Frechheiten des Jahres" natürlich nicht an sich vorbei ziehen lassen.
20 Millionen Euro kassiert er nun an Pension. Nicht zu verwechseln unserer ruinösen Rentenversicherung, in die Arbeitnehmer und -geber massiv einzahlen. Zumwinkel zahlte nie einen Cent für seine Altersversorgung.
Fazit: Arbeite für den Staat, hinterziehe dessen Steuern und kassiere 20 Mio. Pension. So macht das Spaß!
(Quelle: SundayMarket, 15.03.09)
Ex-Post Chef und frisch verurteilter Steuerhinterzieher Zumwinkel kann seine Bankkollegen natürlich in Punkto "Frechheiten des Jahres" natürlich nicht an sich vorbei ziehen lassen.
20 Millionen Euro kassiert er nun an Pension. Nicht zu verwechseln unserer ruinösen Rentenversicherung, in die Arbeitnehmer und -geber massiv einzahlen. Zumwinkel zahlte nie einen Cent für seine Altersversorgung.
Fazit: Arbeite für den Staat, hinterziehe dessen Steuern und kassiere 20 Mio. Pension. So macht das Spaß!
(Quelle: SundayMarket, 15.03.09)
'Fazit: Arbeite für den Staat, hinterziehe dessen Steuern und kassiere 20 Mio. Pension. So macht das Spaß! '
Damit - und noch ein paar anderen Highlights aus der Finanzkrise könnte man doch mal das Monopoly Spiel updaten
Damit - und noch ein paar anderen Highlights aus der Finanzkrise könnte man doch mal das Monopoly Spiel updaten
jjk
ich versuche jetzt mal gold bis zur dausend zu ziehn (RBS)
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