SHS Viveon 1:40 (Seite 46)
eröffnet am 27.03.09 23:36:06 von
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Otto ist natürlich in Kunde von SHS Viveon
Referenzen von SHS Viveon:
eCommerce & Handel (B2C)
buch.de
brands4friends
DePauli / Herrenausstatter.de
DeutschlandCard
Dorotheum
Hugendubel
Karstadt
Loyalty Partner
Otto
PARSHIP
Pixum
Quelle La Source
Scout24 Gruppe
Thomas Cook
TUI Deutschland
XING
Zalando
http://www.shs-viveon.com/de/referenzen/ecommerce-handel-b2c…
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eCommerce & Handel (B2C)
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Dorotheum
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SHS Viveon eine der günstigsten Aktien im Megatrend E-Commerce
Otto ein Vorreiter in Sachen E-Commerce:
E-Commerce im Fokus
Die E-Commerce-Strategie der Otto Group
E-Commerce ist für die Otto Group der wachstumsstärkste Vertriebskanal und wesentlicher Zukunftstreiber. Die Triebfeder dafür sind Innovationen: Neue Endgeräteklassen und Geschäftsideen verändern das Kommunikations- und Einkaufsverhalten im rasenden Tempo. Im Konsumentengeschäft ist die Otto Group weltweit der zweitgrößte Onlinehändler und in Europa der größte Onlinehändler für Fashion und Lifestyle. Deutlich mehr als 50 Prozent aller Erlöse im Segment Multichannel-Einzelhandel werden heute online erwirtschaftet. Von der Dynamik des Online-Handels will die Gruppe auch in Zukunft profitieren und plant bis 2015 Investitionen in Höhe von 300 Millionen Euro.
Die E-Commerce-Strategie des Konzerns basiert auf vier zentralen Eckpfeilern:
Multichannel-Einzelhandel
Finanzdienstleistungen und Service
Internet Pure Plays
Venturing-Aktivitäten
Den ersten Pfeiler bildet die Säule Multichannel, in der mehr als 30 Unternehmen zusammengefasst sind, die ihren Ursprung im Distanz oder Stationärhandel haben. Dazu gehören unter anderem OTTO, Bonprix, SportScheck, Witt und Crate and Barrel. Die Otto Group setzt hierbei besonderes Augenmerk auf die rund 100 eigenständigen Online-Shops – unter zusätzlicher Nutzung der Kanäle Katalog und Stationär. Als Innovationsgetriebener Konzern startet die Otto Group in diesem Bereich kontinuierlich neue Online-Shops und testet neue Geschäftsmodelle unter Einbeziehung neuer Endgeräteklassen wie Smartphones und Tablets.
Zweiter Eckpfeiler der E-Commerce-Strategie sind die handelsnahen Finanzdienstleistungen und Services. Dazu zählen Sourcing, Marketing und Datenanalyse, Payment und Logistik. Ihre Aktivitäten in diesem Bereich bündelt die Otto Group seit 2012 unter der Dachmarke Finnovato. Dazu gehören unter anderem der Crosschannel-Payment-Anbieter Yapital, der Online-Zahlungsdienstleister RatePAY sowie NuBON – ein digitaler Kassenbon, der Mobile Couponing, Mobile Payment und Loyalty Programme miteinander kombiniert. Herzstück von Finnvato ist Liquid Labs. Dabei handelt es sich um eine Art Labor für Innovationen, in dem eigene Ideen im Bereich der Finanzdienstleistungen im E-Commerce-Umfeld entwickelt und vorrangig den Unternehmen der Otto Group zur Verfügung gestellt werden.
Auf den Aufbau und die Weiterentwicklung von sogenannten Online-Pure-Plays – also Unternehmen, die rein auf das Onlinegeschäft ausgerichtet sind – konzentriert sich die Otto Group beim dritten Eckpfeiler ihrer E-Commerce-Strategie. Über Unternehmen wie z.B. Smatch.com, Mirapodo oder Limango erweitert die Otto Group stetig ihre Fähigkeiten in den Kernkompetenzen des E-Commerce – und nutzt diese ganz gezielt für die Weiterentwicklung der bestehenden Multichannel-Brands. Dass der Know-How-Transfer in beide Richtungen funktioniert, beweist myToys.de: Ursprünglich als Online-Pure-Play an den Markt gegangen, betreibt das Unternehmen inzwischen auch erfolgreich Stationärgeschäfte.
Schließlich ist die Otto Group sehr erfolgreich im Venture Capital Business und im Bereich Inkubation aktiv. Das Beteiligungsunternehmen e.ventures der Otto Group sucht weltweit nach cleveren Gründern auf dem E-Commerce-Markt und investiert in aussichtsreiche Startups in Europa, Asien, Russland sowie Nord- und Südamerika. Bei Project A Ventures, ein Startup-Inkubator, bei dem die Otto Group Hauptinvestor ist, ist man ebenfalls auf der ständigen Suche nach erfolgversprechenden Gründer-Unternehmen. Die Otto Group sichert sich dadurch einen frühzeitigen Zugang zu Ideen, aussichtsreichen Online-Geschäftsmodellen und qualifizierten, unternehmerisch denkenden Talenten aus dem Business- und Technologiebereich. Auch bereits bestehende Aktivitäten der Otto Group werden durch den Austausch weiterentwickelt. Seit 2008 wurden bereits mehr als 8.000 Beteiligungsmöglichkeiten aus 25 Ländern überprüft.
http://www.ottogroup.com/de/die-otto-group/strategie/e-comme…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
E-Commerce im Fokus
Die E-Commerce-Strategie der Otto Group
E-Commerce ist für die Otto Group der wachstumsstärkste Vertriebskanal und wesentlicher Zukunftstreiber. Die Triebfeder dafür sind Innovationen: Neue Endgeräteklassen und Geschäftsideen verändern das Kommunikations- und Einkaufsverhalten im rasenden Tempo. Im Konsumentengeschäft ist die Otto Group weltweit der zweitgrößte Onlinehändler und in Europa der größte Onlinehändler für Fashion und Lifestyle. Deutlich mehr als 50 Prozent aller Erlöse im Segment Multichannel-Einzelhandel werden heute online erwirtschaftet. Von der Dynamik des Online-Handels will die Gruppe auch in Zukunft profitieren und plant bis 2015 Investitionen in Höhe von 300 Millionen Euro.
Die E-Commerce-Strategie des Konzerns basiert auf vier zentralen Eckpfeilern:
Multichannel-Einzelhandel
Finanzdienstleistungen und Service
Internet Pure Plays
Venturing-Aktivitäten
Den ersten Pfeiler bildet die Säule Multichannel, in der mehr als 30 Unternehmen zusammengefasst sind, die ihren Ursprung im Distanz oder Stationärhandel haben. Dazu gehören unter anderem OTTO, Bonprix, SportScheck, Witt und Crate and Barrel. Die Otto Group setzt hierbei besonderes Augenmerk auf die rund 100 eigenständigen Online-Shops – unter zusätzlicher Nutzung der Kanäle Katalog und Stationär. Als Innovationsgetriebener Konzern startet die Otto Group in diesem Bereich kontinuierlich neue Online-Shops und testet neue Geschäftsmodelle unter Einbeziehung neuer Endgeräteklassen wie Smartphones und Tablets.
Zweiter Eckpfeiler der E-Commerce-Strategie sind die handelsnahen Finanzdienstleistungen und Services. Dazu zählen Sourcing, Marketing und Datenanalyse, Payment und Logistik. Ihre Aktivitäten in diesem Bereich bündelt die Otto Group seit 2012 unter der Dachmarke Finnovato. Dazu gehören unter anderem der Crosschannel-Payment-Anbieter Yapital, der Online-Zahlungsdienstleister RatePAY sowie NuBON – ein digitaler Kassenbon, der Mobile Couponing, Mobile Payment und Loyalty Programme miteinander kombiniert. Herzstück von Finnvato ist Liquid Labs. Dabei handelt es sich um eine Art Labor für Innovationen, in dem eigene Ideen im Bereich der Finanzdienstleistungen im E-Commerce-Umfeld entwickelt und vorrangig den Unternehmen der Otto Group zur Verfügung gestellt werden.
Auf den Aufbau und die Weiterentwicklung von sogenannten Online-Pure-Plays – also Unternehmen, die rein auf das Onlinegeschäft ausgerichtet sind – konzentriert sich die Otto Group beim dritten Eckpfeiler ihrer E-Commerce-Strategie. Über Unternehmen wie z.B. Smatch.com, Mirapodo oder Limango erweitert die Otto Group stetig ihre Fähigkeiten in den Kernkompetenzen des E-Commerce – und nutzt diese ganz gezielt für die Weiterentwicklung der bestehenden Multichannel-Brands. Dass der Know-How-Transfer in beide Richtungen funktioniert, beweist myToys.de: Ursprünglich als Online-Pure-Play an den Markt gegangen, betreibt das Unternehmen inzwischen auch erfolgreich Stationärgeschäfte.
Schließlich ist die Otto Group sehr erfolgreich im Venture Capital Business und im Bereich Inkubation aktiv. Das Beteiligungsunternehmen e.ventures der Otto Group sucht weltweit nach cleveren Gründern auf dem E-Commerce-Markt und investiert in aussichtsreiche Startups in Europa, Asien, Russland sowie Nord- und Südamerika. Bei Project A Ventures, ein Startup-Inkubator, bei dem die Otto Group Hauptinvestor ist, ist man ebenfalls auf der ständigen Suche nach erfolgversprechenden Gründer-Unternehmen. Die Otto Group sichert sich dadurch einen frühzeitigen Zugang zu Ideen, aussichtsreichen Online-Geschäftsmodellen und qualifizierten, unternehmerisch denkenden Talenten aus dem Business- und Technologiebereich. Auch bereits bestehende Aktivitäten der Otto Group werden durch den Austausch weiterentwickelt. Seit 2008 wurden bereits mehr als 8.000 Beteiligungsmöglichkeiten aus 25 Ländern überprüft.
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E-Commerce im Fokus
Die E-Commerce-Strategie der Otto Group
E-Commerce ist für die Otto Group der wachstumsstärkste Vertriebskanal und wesentlicher Zukunftstreiber. Die Triebfeder dafür sind Innovationen: Neue Endgeräteklassen und Geschäftsideen verändern das Kommunikations- und Einkaufsverhalten im rasenden Tempo. Im Konsumentengeschäft ist die Otto Group weltweit der zweitgrößte Onlinehändler und in Europa der größte Onlinehändler für Fashion und Lifestyle. Deutlich mehr als 50 Prozent aller Erlöse im Segment Multichannel-Einzelhandel werden heute online erwirtschaftet. Von der Dynamik des Online-Handels will die Gruppe auch in Zukunft profitieren und plant bis 2015 Investitionen in Höhe von 300 Millionen Euro.
Die E-Commerce-Strategie des Konzerns basiert auf vier zentralen Eckpfeilern:
Multichannel-Einzelhandel
Finanzdienstleistungen und Service
Internet Pure Plays
Venturing-Aktivitäten
Den ersten Pfeiler bildet die Säule Multichannel, in der mehr als 30 Unternehmen zusammengefasst sind, die ihren Ursprung im Distanz oder Stationärhandel haben. Dazu gehören unter anderem OTTO, Bonprix, SportScheck, Witt und Crate and Barrel. Die Otto Group setzt hierbei besonderes Augenmerk auf die rund 100 eigenständigen Online-Shops – unter zusätzlicher Nutzung der Kanäle Katalog und Stationär. Als Innovationsgetriebener Konzern startet die Otto Group in diesem Bereich kontinuierlich neue Online-Shops und testet neue Geschäftsmodelle unter Einbeziehung neuer Endgeräteklassen wie Smartphones und Tablets.
Zweiter Eckpfeiler der E-Commerce-Strategie sind die handelsnahen Finanzdienstleistungen und Services. Dazu zählen Sourcing, Marketing und Datenanalyse, Payment und Logistik. Ihre Aktivitäten in diesem Bereich bündelt die Otto Group seit 2012 unter der Dachmarke Finnovato. Dazu gehören unter anderem der Crosschannel-Payment-Anbieter Yapital, der Online-Zahlungsdienstleister RatePAY sowie NuBON – ein digitaler Kassenbon, der Mobile Couponing, Mobile Payment und Loyalty Programme miteinander kombiniert. Herzstück von Finnvato ist Liquid Labs. Dabei handelt es sich um eine Art Labor für Innovationen, in dem eigene Ideen im Bereich der Finanzdienstleistungen im E-Commerce-Umfeld entwickelt und vorrangig den Unternehmen der Otto Group zur Verfügung gestellt werden.
Auf den Aufbau und die Weiterentwicklung von sogenannten Online-Pure-Plays – also Unternehmen, die rein auf das Onlinegeschäft ausgerichtet sind – konzentriert sich die Otto Group beim dritten Eckpfeiler ihrer E-Commerce-Strategie. Über Unternehmen wie z.B. Smatch.com, Mirapodo oder Limango erweitert die Otto Group stetig ihre Fähigkeiten in den Kernkompetenzen des E-Commerce – und nutzt diese ganz gezielt für die Weiterentwicklung der bestehenden Multichannel-Brands. Dass der Know-How-Transfer in beide Richtungen funktioniert, beweist myToys.de: Ursprünglich als Online-Pure-Play an den Markt gegangen, betreibt das Unternehmen inzwischen auch erfolgreich Stationärgeschäfte.
Schließlich ist die Otto Group sehr erfolgreich im Venture Capital Business und im Bereich Inkubation aktiv. Das Beteiligungsunternehmen e.ventures der Otto Group sucht weltweit nach cleveren Gründern auf dem E-Commerce-Markt und investiert in aussichtsreiche Startups in Europa, Asien, Russland sowie Nord- und Südamerika. Bei Project A Ventures, ein Startup-Inkubator, bei dem die Otto Group Hauptinvestor ist, ist man ebenfalls auf der ständigen Suche nach erfolgversprechenden Gründer-Unternehmen. Die Otto Group sichert sich dadurch einen frühzeitigen Zugang zu Ideen, aussichtsreichen Online-Geschäftsmodellen und qualifizierten, unternehmerisch denkenden Talenten aus dem Business- und Technologiebereich. Auch bereits bestehende Aktivitäten der Otto Group werden durch den Austausch weiterentwickelt. Seit 2008 wurden bereits mehr als 8.000 Beteiligungsmöglichkeiten aus 25 Ländern überprüft.
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E-Commerce im Fokus
Die E-Commerce-Strategie der Otto Group
E-Commerce ist für die Otto Group der wachstumsstärkste Vertriebskanal und wesentlicher Zukunftstreiber. Die Triebfeder dafür sind Innovationen: Neue Endgeräteklassen und Geschäftsideen verändern das Kommunikations- und Einkaufsverhalten im rasenden Tempo. Im Konsumentengeschäft ist die Otto Group weltweit der zweitgrößte Onlinehändler und in Europa der größte Onlinehändler für Fashion und Lifestyle. Deutlich mehr als 50 Prozent aller Erlöse im Segment Multichannel-Einzelhandel werden heute online erwirtschaftet. Von der Dynamik des Online-Handels will die Gruppe auch in Zukunft profitieren und plant bis 2015 Investitionen in Höhe von 300 Millionen Euro.
Die E-Commerce-Strategie des Konzerns basiert auf vier zentralen Eckpfeilern:
Multichannel-Einzelhandel
Finanzdienstleistungen und Service
Internet Pure Plays
Venturing-Aktivitäten
Den ersten Pfeiler bildet die Säule Multichannel, in der mehr als 30 Unternehmen zusammengefasst sind, die ihren Ursprung im Distanz oder Stationärhandel haben. Dazu gehören unter anderem OTTO, Bonprix, SportScheck, Witt und Crate and Barrel. Die Otto Group setzt hierbei besonderes Augenmerk auf die rund 100 eigenständigen Online-Shops – unter zusätzlicher Nutzung der Kanäle Katalog und Stationär. Als Innovationsgetriebener Konzern startet die Otto Group in diesem Bereich kontinuierlich neue Online-Shops und testet neue Geschäftsmodelle unter Einbeziehung neuer Endgeräteklassen wie Smartphones und Tablets.
Zweiter Eckpfeiler der E-Commerce-Strategie sind die handelsnahen Finanzdienstleistungen und Services. Dazu zählen Sourcing, Marketing und Datenanalyse, Payment und Logistik. Ihre Aktivitäten in diesem Bereich bündelt die Otto Group seit 2012 unter der Dachmarke Finnovato. Dazu gehören unter anderem der Crosschannel-Payment-Anbieter Yapital, der Online-Zahlungsdienstleister RatePAY sowie NuBON – ein digitaler Kassenbon, der Mobile Couponing, Mobile Payment und Loyalty Programme miteinander kombiniert. Herzstück von Finnvato ist Liquid Labs. Dabei handelt es sich um eine Art Labor für Innovationen, in dem eigene Ideen im Bereich der Finanzdienstleistungen im E-Commerce-Umfeld entwickelt und vorrangig den Unternehmen der Otto Group zur Verfügung gestellt werden.
Auf den Aufbau und die Weiterentwicklung von sogenannten Online-Pure-Plays – also Unternehmen, die rein auf das Onlinegeschäft ausgerichtet sind – konzentriert sich die Otto Group beim dritten Eckpfeiler ihrer E-Commerce-Strategie. Über Unternehmen wie z.B. Smatch.com, Mirapodo oder Limango erweitert die Otto Group stetig ihre Fähigkeiten in den Kernkompetenzen des E-Commerce – und nutzt diese ganz gezielt für die Weiterentwicklung der bestehenden Multichannel-Brands. Dass der Know-How-Transfer in beide Richtungen funktioniert, beweist myToys.de: Ursprünglich als Online-Pure-Play an den Markt gegangen, betreibt das Unternehmen inzwischen auch erfolgreich Stationärgeschäfte.
Schließlich ist die Otto Group sehr erfolgreich im Venture Capital Business und im Bereich Inkubation aktiv. Das Beteiligungsunternehmen e.ventures der Otto Group sucht weltweit nach cleveren Gründern auf dem E-Commerce-Markt und investiert in aussichtsreiche Startups in Europa, Asien, Russland sowie Nord- und Südamerika. Bei Project A Ventures, ein Startup-Inkubator, bei dem die Otto Group Hauptinvestor ist, ist man ebenfalls auf der ständigen Suche nach erfolgversprechenden Gründer-Unternehmen. Die Otto Group sichert sich dadurch einen frühzeitigen Zugang zu Ideen, aussichtsreichen Online-Geschäftsmodellen und qualifizierten, unternehmerisch denkenden Talenten aus dem Business- und Technologiebereich. Auch bereits bestehende Aktivitäten der Otto Group werden durch den Austausch weiterentwickelt. Seit 2008 wurden bereits mehr als 8.000 Beteiligungsmöglichkeiten aus 25 Ländern überprüft.
http://www.ottogroup.com/de/die-otto-group/strategie/e-comme…
Die Konsolidierung dauert länger, als ich gedacht hätte.
An einem schwachen Börsentag sind wir hier tatsächlich nochmals unter die 9€ gerutscht. Hätte ich eher nicht vermutet.
Sieht wieder gut aus, die Konsolidierung scheint sich dem Ende zu zuneigen.
Funktionierender Link zum DL von Equity Research Guide I.2015:
http://www.gbc-ag.de/de/Meldungen/Corporate_News/GBC_AG_vero…
http://www.gbc-ag.de/de/Meldungen/Corporate_News/GBC_AG_vero…
Wieder ein Update von GBC. Bestes Pferd im Stall ist klar SHS Viveon. GBC erwartet 2015 einen Gewinnsprung.
http://www.gbc-ag.de/data/8ad4aca1c2a0a4afbaa8be8ac3c7b7b87d…
http://www.gbc-ag.de/data/8ad4aca1c2a0a4afbaa8be8ac3c7b7b87d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.961.637 von OnlyForMoney am 03.02.15 11:29:38Ja deine Brötchen sind noch nicht vom E-Commerce eingeholt werden. Ansonsten immer mehr. Bäcker und Metzger wird es immer geben. Ansonsten könnten viele Läden zu Ausstellungsräumen verkommen und gekauft wird übers Internet.
Hast du gesehen heute gabs mal wieder richtig schönen Umsatz in der Aktie. Auffallend ist, dass der Spread aktuell sehr klein ist. Bin überzeugt, dass SHS Viveon dieses Jahr noch einen deutliche Hüpfer nach oben macht. Erst müssen natürlich die Aktien der abgabebereiten Hände abgebaut werden. Fällt einem schwer auf der Stelle zu treten, wenn man gleichzeitig sieht, wie die Dickschiffe des DAX Fahrt aufnehmen, obwohl die dahinter stehenden Unternehmen lange nicht mehr die Wachstumsdynamik wie eine SHS Viveon haben. Der Unterschied ist einfach, dass die alle in gesättigten Märkten agieren und höchstens Marktanteile dazugewinnen. SHS Viveon ist eben in einem Wachstumsmarkt tätig, wo man auch ohne Gewinnung von Marktanteilen noch wachsen kann. Wobei dies SHS Viveon ja trotzdem mit ihrem guten Produkt bewerkstelligen kann. Denke die Visionen unseres Vorstandes werden wahr werden, wenn der Markt an Reife gewinnt. Wenn also der E-Commerce noch stärker die bisherigen Strukturen verdrängt. Brötchen wird es natürlich immer beim Bäcker geben lach.
Hast du gesehen heute gabs mal wieder richtig schönen Umsatz in der Aktie. Auffallend ist, dass der Spread aktuell sehr klein ist. Bin überzeugt, dass SHS Viveon dieses Jahr noch einen deutliche Hüpfer nach oben macht. Erst müssen natürlich die Aktien der abgabebereiten Hände abgebaut werden. Fällt einem schwer auf der Stelle zu treten, wenn man gleichzeitig sieht, wie die Dickschiffe des DAX Fahrt aufnehmen, obwohl die dahinter stehenden Unternehmen lange nicht mehr die Wachstumsdynamik wie eine SHS Viveon haben. Der Unterschied ist einfach, dass die alle in gesättigten Märkten agieren und höchstens Marktanteile dazugewinnen. SHS Viveon ist eben in einem Wachstumsmarkt tätig, wo man auch ohne Gewinnung von Marktanteilen noch wachsen kann. Wobei dies SHS Viveon ja trotzdem mit ihrem guten Produkt bewerkstelligen kann. Denke die Visionen unseres Vorstandes werden wahr werden, wenn der Markt an Reife gewinnt. Wenn also der E-Commerce noch stärker die bisherigen Strukturen verdrängt. Brötchen wird es natürlich immer beim Bäcker geben lach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.960.326 von Straßenkoeter am 03.02.15 09:48:48Moin, moin,
schau'n mer mal.
Meine Brötchen werde ich jedenfalls weiterhin beim Bäcker um die Ecke kaufen
Gruß
OnlyForMoney
schau'n mer mal.
Meine Brötchen werde ich jedenfalls weiterhin beim Bäcker um die Ecke kaufen
Gruß
OnlyForMoney
SHS Viveon wird einer der großen Profiteure von dem anziehenden E-Commerce sein
dpa-AFX: OTS: Deals.com / E-Commerce-Studie: Mehr als jeder zweite Deutsche kauft ...
E-Commerce-Studie: Mehr als jeder zweite Deutsche kauft online ein -
2015 über 50 Milliarden Euro Umsatz erwartet
Berlin (ots) -
- 10 Milliarden mehr als 2013: E-Commerce erwirtschaftete 2014 fast
43 Milliarden Euro, 23,1 Prozent Wachstum für 2015 erwartet
- Online wächst, Offline schrumpft: Fast 2 Prozent Umsatzrückgang
beim Ladengeschäft prognostiziert
- 1.211 Euro pro Kopf werden deutsche Online-Shopper 2015 ausgeben -
150 Euro mehr als im Vorjahr
Der deutsche E-Commerce boomt auch 2015: 52,8 Milliarden Euro sollen
laut Experten dieses Jahr online in Deutschland umgesetzt werden und
damit 23,1 Prozent bzw. fast 10 Milliarden Euro mehr als 2014. Das
ergab eine internationale Untersuchung im Auftrag von deals.com
(www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine und
Unternehmen von RetailMeNot, Inc. Und das Wachstum ist längst nicht
am Ende: Für 2016 wird eine weitere Steigerung von 22,4 Prozent
prognostiziert und damit ein Online-Handelsumsatz von 64,6 Milliarden
Euro.
Parallel zu dieser Entwicklung kündigt die Studie einen leichten
Rückgang des stationären Handels an: Über das Ladengeschäft wird der
deutsche Einzelhandel demnach 2015 voraussichtlich etwa 1,8 Prozent
weniger erwirtschaften.
Erfolgreiches 2014: E-Commerce wächst um 8,6 Milliarden Euro
Der Online-Handel übertraf 2014 in Deutschland alle Erwartungen: 42,9
Milliarden Euro wurden online umgesetzt - und damit 8,6 Milliarden
Euro mehr als 2013 (34,3 Milliarden). Mit diesem Wachstum um 25
Prozent stieg der Online-Anteil im vergangenen Jahr auf zehn Prozent
des deutschen Gesamthandelsvolumens. 2013 lag er noch bei 8,1 Prozent
- für 2015 gehen die Experten von einem Anteil von 11,6 Prozent aus.
Deutsche Online-Shopper werden 2015 pro Kopf 1.200 Euro online
ausgeben
Zum E-Commerce-Erfolg trägt natürlich die wachsende Online-Affinität
der deutschen Konsumenten bei: Mehr als jeder Zweite hat 2014 online
eingekauft (50,5 Prozent). Mit Pro-Kopf-Ausgaben von 1.054 Euro
gehörten die deutschen Online-Käufer auch zu den eifrigsten Shoppern
in Europa. In 2015 wird dieser Betrag nach Schätzung der Experten
sogar um über 150 Euro auf 1.211 Euro steigen.
Nur die Briten weisen 2015 mit dem erwarteten Topwert von 1.389 Euro
pro Kopf mehr Ausgaben auf. Frankreich folgt knapp dahinter mit 1.002
Euro - deutlich abgeschlagen liegen Polen, Italien und Spanien mit
244, 574 und 590 Euro. Der europäische Durchschnitt lag 2014 bei 874
Euro und wird für 2015 auf 970 Euro prognostiziert.
"Die kontinuierlich hohen Wachstumsraten im E-Commerce zeigen
deutlich, dass sich die Investitionen der Händler in ein verbessertes
Einkaufserlebnis im Internet und ein differenzierteres Targeting
auszahlen. Deutsche Verbraucher kaufen häufiger online ein und geben
dabei immer mehr aus, wodurch der Marktanteil der Onlinehändler am
Einzelhandel wächst", sagt Giulio Montemagno, Senior Vice President
International bei RetailMeNot, Inc. "Dieser Effekt wird natürlich
zusätzlich verstärkt durch die wachsende Zahl der Online-Shopper -
40,7 Millionen Deutsche, und damit jeder zweite Bundesbürger, kaufen
mittlerweile im Internet ein."
Eine Grafik zum Anteil der Online-Käufer und dem Online-Umsatz im
europäischem Vergleich ist zu finden unter: http://ots.de/FeETe.
Zur Umfrage:
Die internationale Studie wurde von deals.com in Zusammenarbeit mit
dem Centre for Retail Research in zehn Ländern (Deutschland,
Frankreich, Italien, Kanada, Niederlande, Polen, Schweden, Spanien,
Großbritannien und USA) im Januar 2015 durchgeführt. Die Erhebung
wurde in allen Märkten auf Grundlage gleicher Kriterien bewertet.
Dabei wurden umfangreiche statistische Analysen des
E-Commerce-Marktes erstellt, zahlreiche Handelsstatistiken
ausgewertet, Telefoninterviews mit über 100 führenden Händlern sowie
eine repräsentative Befragung unter insgesamt 10.000 Befragten
(darunter 1.000 deutsche Verbraucher) durchgeführt.
"Einzelhandel" umfasst im Rahmen dieses Reports den Verkauf von
Handelsgütern an Endverbraucher über Ladengeschäfte und das Internet.
Davon ausgeschlossen sind Gastronomie, Kraftfahrzeuge, Benzin und
Treibstoffe, Eintrittskarten, Reisen, Versicherungen sowie Bank- und
Kreditprodukte.
Ausführliche Ergebnisse der Umfrage sind unter folgendem Link
einzusehen: http://www.deals.com/umfragen/e-commerce-studie-2015.
Über deals.com
deals.com ist eine Suchmaschine für digitales Sparen, die ihren
Nutzern tagesaktuell und kostenlos Gutscheine und Angebote von über
2.000 Online-Händlern übersichtlich zusammenstellt. So können
Online-Shopper Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode,
Elektronik, Sport oder Reisen mit Hilfe von monatlich über 20.000
Gutscheincodes, Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort
günstiger erwerben. 2013 konnten rund 8,9 Millionen Euro in
Einzelhandelsumsätzen auf den Besucherverkehr von deals.com
zurückgeführt werden. deals.com ging im Mai 2012 an den Start und
gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit größten Marktplatz für
digitale Gutscheine. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas
(USA), gegründet und betreibt neben deals.com führende
Gutscheinportale in den USA und Kanada (RetailMeNot), UK
(VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und Frankreich
(Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-reduc). RetailMeNot, Inc. ging im
Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem Kürzel "SALE"
gelistet.
OTS: Deals.com
newsroom: http://www.presseportal.de/pm/107460
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_107460.rss2
Pressekontakt deals.com
Christian Ulrich
presse@deals.com
PR-Agentur deals.com
markengold PR
Katarzyna Rezza Vega / Christof Wisniewski
Tel: +49 (0)30 - 219 159 60
presse@deals.com
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten, die aus zuverlä
dpa-AFX: OTS: Deals.com / E-Commerce-Studie: Mehr als jeder zweite Deutsche kauft ...
E-Commerce-Studie: Mehr als jeder zweite Deutsche kauft online ein -
2015 über 50 Milliarden Euro Umsatz erwartet
Berlin (ots) -
- 10 Milliarden mehr als 2013: E-Commerce erwirtschaftete 2014 fast
43 Milliarden Euro, 23,1 Prozent Wachstum für 2015 erwartet
- Online wächst, Offline schrumpft: Fast 2 Prozent Umsatzrückgang
beim Ladengeschäft prognostiziert
- 1.211 Euro pro Kopf werden deutsche Online-Shopper 2015 ausgeben -
150 Euro mehr als im Vorjahr
Der deutsche E-Commerce boomt auch 2015: 52,8 Milliarden Euro sollen
laut Experten dieses Jahr online in Deutschland umgesetzt werden und
damit 23,1 Prozent bzw. fast 10 Milliarden Euro mehr als 2014. Das
ergab eine internationale Untersuchung im Auftrag von deals.com
(www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine und
Unternehmen von RetailMeNot, Inc. Und das Wachstum ist längst nicht
am Ende: Für 2016 wird eine weitere Steigerung von 22,4 Prozent
prognostiziert und damit ein Online-Handelsumsatz von 64,6 Milliarden
Euro.
Parallel zu dieser Entwicklung kündigt die Studie einen leichten
Rückgang des stationären Handels an: Über das Ladengeschäft wird der
deutsche Einzelhandel demnach 2015 voraussichtlich etwa 1,8 Prozent
weniger erwirtschaften.
Erfolgreiches 2014: E-Commerce wächst um 8,6 Milliarden Euro
Der Online-Handel übertraf 2014 in Deutschland alle Erwartungen: 42,9
Milliarden Euro wurden online umgesetzt - und damit 8,6 Milliarden
Euro mehr als 2013 (34,3 Milliarden). Mit diesem Wachstum um 25
Prozent stieg der Online-Anteil im vergangenen Jahr auf zehn Prozent
des deutschen Gesamthandelsvolumens. 2013 lag er noch bei 8,1 Prozent
- für 2015 gehen die Experten von einem Anteil von 11,6 Prozent aus.
Deutsche Online-Shopper werden 2015 pro Kopf 1.200 Euro online
ausgeben
Zum E-Commerce-Erfolg trägt natürlich die wachsende Online-Affinität
der deutschen Konsumenten bei: Mehr als jeder Zweite hat 2014 online
eingekauft (50,5 Prozent). Mit Pro-Kopf-Ausgaben von 1.054 Euro
gehörten die deutschen Online-Käufer auch zu den eifrigsten Shoppern
in Europa. In 2015 wird dieser Betrag nach Schätzung der Experten
sogar um über 150 Euro auf 1.211 Euro steigen.
Nur die Briten weisen 2015 mit dem erwarteten Topwert von 1.389 Euro
pro Kopf mehr Ausgaben auf. Frankreich folgt knapp dahinter mit 1.002
Euro - deutlich abgeschlagen liegen Polen, Italien und Spanien mit
244, 574 und 590 Euro. Der europäische Durchschnitt lag 2014 bei 874
Euro und wird für 2015 auf 970 Euro prognostiziert.
"Die kontinuierlich hohen Wachstumsraten im E-Commerce zeigen
deutlich, dass sich die Investitionen der Händler in ein verbessertes
Einkaufserlebnis im Internet und ein differenzierteres Targeting
auszahlen. Deutsche Verbraucher kaufen häufiger online ein und geben
dabei immer mehr aus, wodurch der Marktanteil der Onlinehändler am
Einzelhandel wächst", sagt Giulio Montemagno, Senior Vice President
International bei RetailMeNot, Inc. "Dieser Effekt wird natürlich
zusätzlich verstärkt durch die wachsende Zahl der Online-Shopper -
40,7 Millionen Deutsche, und damit jeder zweite Bundesbürger, kaufen
mittlerweile im Internet ein."
Eine Grafik zum Anteil der Online-Käufer und dem Online-Umsatz im
europäischem Vergleich ist zu finden unter: http://ots.de/FeETe.
Zur Umfrage:
Die internationale Studie wurde von deals.com in Zusammenarbeit mit
dem Centre for Retail Research in zehn Ländern (Deutschland,
Frankreich, Italien, Kanada, Niederlande, Polen, Schweden, Spanien,
Großbritannien und USA) im Januar 2015 durchgeführt. Die Erhebung
wurde in allen Märkten auf Grundlage gleicher Kriterien bewertet.
Dabei wurden umfangreiche statistische Analysen des
E-Commerce-Marktes erstellt, zahlreiche Handelsstatistiken
ausgewertet, Telefoninterviews mit über 100 führenden Händlern sowie
eine repräsentative Befragung unter insgesamt 10.000 Befragten
(darunter 1.000 deutsche Verbraucher) durchgeführt.
"Einzelhandel" umfasst im Rahmen dieses Reports den Verkauf von
Handelsgütern an Endverbraucher über Ladengeschäfte und das Internet.
Davon ausgeschlossen sind Gastronomie, Kraftfahrzeuge, Benzin und
Treibstoffe, Eintrittskarten, Reisen, Versicherungen sowie Bank- und
Kreditprodukte.
Ausführliche Ergebnisse der Umfrage sind unter folgendem Link
einzusehen: http://www.deals.com/umfragen/e-commerce-studie-2015.
Über deals.com
deals.com ist eine Suchmaschine für digitales Sparen, die ihren
Nutzern tagesaktuell und kostenlos Gutscheine und Angebote von über
2.000 Online-Händlern übersichtlich zusammenstellt. So können
Online-Shopper Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode,
Elektronik, Sport oder Reisen mit Hilfe von monatlich über 20.000
Gutscheincodes, Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort
günstiger erwerben. 2013 konnten rund 8,9 Millionen Euro in
Einzelhandelsumsätzen auf den Besucherverkehr von deals.com
zurückgeführt werden. deals.com ging im Mai 2012 an den Start und
gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit größten Marktplatz für
digitale Gutscheine. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas
(USA), gegründet und betreibt neben deals.com führende
Gutscheinportale in den USA und Kanada (RetailMeNot), UK
(VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und Frankreich
(Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-reduc). RetailMeNot, Inc. ging im
Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem Kürzel "SALE"
gelistet.
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Pressekontakt deals.com
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markengold PR
Katarzyna Rezza Vega / Christof Wisniewski
Tel: +49 (0)30 - 219 159 60
presse@deals.com
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten, die aus zuverlä
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