atoss ag- und sie boomt und boomt und boomt........ (Seite 69)
eröffnet am 08.04.09 11:21:32 von
neuester Beitrag 25.04.24 19:29:28 von
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14:05 Uhr · dpa-AFX Analysen |
25.04.24 · 4investors |
25.04.24 · wO Newsflash |
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nicht schlecht der Text für unsere ATOSS!!!
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Prof-Otte-Kolumne-U…
PROF. OTTE-KOLUMNE
Um das Rennen als Erster zu beenden, müssen Sie zuerst das Rennen beenden!
Sehr geehrte Privatanleger, in dieser Woche hat U.S.-Investmentlegende Warren Buffett den diesjährigen Brief an seine Aktionäre vorgelegt.
Im Bericht gibt es wie immer eine Vielzahl interessanter Erkenntnisse. Ein Satz hat mich besonders beeindruckt: „Um das Rennen als Erster zu beenden, müssen Sie zuerst das Rennen beenden!“
Ich kann Ihnen offenlegen, dass ich vor ungefähr drei Jahren als Investor noch einmal einen riesigen Schritt nach vorne getan habe. Nun fühle ich mich wirklich sicher. Von mir gemanagte Vermögen stehen im Internet nachvollziehbar seit Gründung vor zwei Jahren im März 2008 mit 25 Prozent im Plus, während der DAX noch fünf Prozent im Minus ist. Das ist eine Outperformance von 30 Prozent. Vier
Gedankenanstöße waren hierzu wichtig: 1. Charles Abbot, 2. Bruce Greenwald, 3. Warren Buffett und 4. Meine Ex-Partnerin und Mutter meiner Kinder. Aber alles der Reihe nach:
1. Vor drei Jahren sah ich Charles Abbot, einen in den USA sehr angesehenen Berater für Banken und Investmentfirmen, bei der Value Intelligence Conference der BayernLB. Charles hatte Tennisspieler studiert und herausgefunden, dass nicht diejenigen, die brillante Manöver machten weiter kamen, sondern diejenigen, die ihre Fehler kannten, diese vermieden und einen konstant langweiligen aber soliden Stil spielten. „Don´t lose!“ – kein Geld verlieren, das ist die Devise. Das hat Buffett oben ausgedrückt. Bevor Sie in die Offensive gehen, müssen Sie die Defensive beherrschen. Kennen Sie die grundlegenden Risiken und vermeiden sie diese!
Nachtrag: Wenn Sie die Risiken nicht konsequent ausschließen, sind Sie unter Umständen über Jahre besser als andere. Aber irgendwann bringt ein besonders schwieriges Jahr Sie um. Und dann sind Sie weg vom Fenster und können das Rennen eben nicht beenden. Also, wie die Engländer sagen: „Steady wins the race!“
2. Professor Bruce Greenwald hält den Graham- und Dodd-Lehrstuhl an der Columbia University inne. Vor zwei Jahren gab er mir die Lizenz, sein „Columbia University Seminar on Value Investing“ in Deutschland zu lehren. Aus seinem Seminar lernte ich, dass es nicht nur „Buffett-Unternehmen“ - also die Coca-Colas oder Nestlés dieser Welt – gibt, sondern dass 80 Prozent oder mehr „normale“ Unternehmen ohne dauerhafte Wettbewerbsvorteile sind, wie zum Beispiel BMW (WKN: 519000), Allianz (WKN: 840400) oder BASF (WKN: 515100). Wenn solche „normalen“ Unternehmen billig genug sind, kauft man eben. Und wenn sie im Preis gestiegen sind, verkauft man wieder.
3. Warren Buffett: Wiederholt schrieb Warren Buffett in seinen Jahresberichten, dass man ein Investment nur machen sollte, wenn „es einen anschreit“. Wenn man einen Taschenrechner oder einen Bleistift und ein Blatt Papier brauche, um es auszurechnen, sei es schon zu kompliziert. Das habe ich oft nicht ernst genommen. Mittlerweile ist es mein wichtigster Grundsatz geworden.
4. Meine Ex-Partnerin und Mutter meiner Kinder ist eine sehr intelligente Frau, die viele Gedanken darauf verwendet, den Weg mit dem geringsten Energieaufwand und der höchsten Effizienz zu finden. So auch bei Aktien. Sie kauft Aktien aufgrund extrem einfacher und solider Finanzkriterien – und hat Erfolg damit. Sie bestätigt damit, was ich über Buffett im letzten Punkt geschrieben habe. Buffett ist mittlerweile extrem konservativ geworden. So hat er im aktuellen Jahresbericht auch zugegeben, dass er mittlerweile gerne in öffentliche Versorger investiert, obwohl diese sehr viel Kapital für ihr Geschäft benötigen und damit eben keine typischen Buffett-Unternehmen sind. Berkshire (WKN A: 854075, WKN B: A0YJQ2) generiert mittlerweile so viel Geld, dass es eben untergebracht werden muss. Buffett schaut zuerst auf die Sicherheit und dann auf leicht überdurchschnittliche Erträge, wie zum Beispiel bei seinen Versorgern. Er will kein Geld verlieren. Diese Strategie hat für Berkshire absolut Sinn.
Für SIE und mich muss es nicht die richtige Strategie sein. Wir können Unternehmen finden, die überdurchschnittlich wachsen und uns daran beteiligen, wie Gerry Weber (WKN: 330410), Douglas (WKN: 609900), Atoss Software (WKN: 510440), Nutreco (WKN: 907199), Geberit (WKN: A0MQWG) und viele andere. Dennoch ist auch die Berkshire-Aktie so schlecht nicht. Ich habe in den letzten Wochen drei Kolumnen über Berkshire geschrieben, und die Aktie tat uns den Gefallen, prompt um 20 Prozent zu steigen. Sie ist immer noch um 15 bis 20 Prozent unterbewertet, und Sie werden auf mittlere Sicht definitiv kein Geld verlieren.
Auf gute Investments!
Ihr Prof. Dr. Max Otte
Prof. Dr. Max Otte ist Herausgeber des PRIVATINVESTOR (www.privatinvestor.de) und Geschäftsführender Gesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Ziel des Instituts ist die Aktienanalyse und die Entwicklung von Aktienstrategien für Privatanleger.Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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PROF. OTTE-KOLUMNE
Um das Rennen als Erster zu beenden, müssen Sie zuerst das Rennen beenden!
Sehr geehrte Privatanleger, in dieser Woche hat U.S.-Investmentlegende Warren Buffett den diesjährigen Brief an seine Aktionäre vorgelegt.
Im Bericht gibt es wie immer eine Vielzahl interessanter Erkenntnisse. Ein Satz hat mich besonders beeindruckt: „Um das Rennen als Erster zu beenden, müssen Sie zuerst das Rennen beenden!“
Ich kann Ihnen offenlegen, dass ich vor ungefähr drei Jahren als Investor noch einmal einen riesigen Schritt nach vorne getan habe. Nun fühle ich mich wirklich sicher. Von mir gemanagte Vermögen stehen im Internet nachvollziehbar seit Gründung vor zwei Jahren im März 2008 mit 25 Prozent im Plus, während der DAX noch fünf Prozent im Minus ist. Das ist eine Outperformance von 30 Prozent. Vier
Gedankenanstöße waren hierzu wichtig: 1. Charles Abbot, 2. Bruce Greenwald, 3. Warren Buffett und 4. Meine Ex-Partnerin und Mutter meiner Kinder. Aber alles der Reihe nach:
1. Vor drei Jahren sah ich Charles Abbot, einen in den USA sehr angesehenen Berater für Banken und Investmentfirmen, bei der Value Intelligence Conference der BayernLB. Charles hatte Tennisspieler studiert und herausgefunden, dass nicht diejenigen, die brillante Manöver machten weiter kamen, sondern diejenigen, die ihre Fehler kannten, diese vermieden und einen konstant langweiligen aber soliden Stil spielten. „Don´t lose!“ – kein Geld verlieren, das ist die Devise. Das hat Buffett oben ausgedrückt. Bevor Sie in die Offensive gehen, müssen Sie die Defensive beherrschen. Kennen Sie die grundlegenden Risiken und vermeiden sie diese!
Nachtrag: Wenn Sie die Risiken nicht konsequent ausschließen, sind Sie unter Umständen über Jahre besser als andere. Aber irgendwann bringt ein besonders schwieriges Jahr Sie um. Und dann sind Sie weg vom Fenster und können das Rennen eben nicht beenden. Also, wie die Engländer sagen: „Steady wins the race!“
2. Professor Bruce Greenwald hält den Graham- und Dodd-Lehrstuhl an der Columbia University inne. Vor zwei Jahren gab er mir die Lizenz, sein „Columbia University Seminar on Value Investing“ in Deutschland zu lehren. Aus seinem Seminar lernte ich, dass es nicht nur „Buffett-Unternehmen“ - also die Coca-Colas oder Nestlés dieser Welt – gibt, sondern dass 80 Prozent oder mehr „normale“ Unternehmen ohne dauerhafte Wettbewerbsvorteile sind, wie zum Beispiel BMW (WKN: 519000), Allianz (WKN: 840400) oder BASF (WKN: 515100). Wenn solche „normalen“ Unternehmen billig genug sind, kauft man eben. Und wenn sie im Preis gestiegen sind, verkauft man wieder.
3. Warren Buffett: Wiederholt schrieb Warren Buffett in seinen Jahresberichten, dass man ein Investment nur machen sollte, wenn „es einen anschreit“. Wenn man einen Taschenrechner oder einen Bleistift und ein Blatt Papier brauche, um es auszurechnen, sei es schon zu kompliziert. Das habe ich oft nicht ernst genommen. Mittlerweile ist es mein wichtigster Grundsatz geworden.
4. Meine Ex-Partnerin und Mutter meiner Kinder ist eine sehr intelligente Frau, die viele Gedanken darauf verwendet, den Weg mit dem geringsten Energieaufwand und der höchsten Effizienz zu finden. So auch bei Aktien. Sie kauft Aktien aufgrund extrem einfacher und solider Finanzkriterien – und hat Erfolg damit. Sie bestätigt damit, was ich über Buffett im letzten Punkt geschrieben habe. Buffett ist mittlerweile extrem konservativ geworden. So hat er im aktuellen Jahresbericht auch zugegeben, dass er mittlerweile gerne in öffentliche Versorger investiert, obwohl diese sehr viel Kapital für ihr Geschäft benötigen und damit eben keine typischen Buffett-Unternehmen sind. Berkshire (WKN A: 854075, WKN B: A0YJQ2) generiert mittlerweile so viel Geld, dass es eben untergebracht werden muss. Buffett schaut zuerst auf die Sicherheit und dann auf leicht überdurchschnittliche Erträge, wie zum Beispiel bei seinen Versorgern. Er will kein Geld verlieren. Diese Strategie hat für Berkshire absolut Sinn.
Für SIE und mich muss es nicht die richtige Strategie sein. Wir können Unternehmen finden, die überdurchschnittlich wachsen und uns daran beteiligen, wie Gerry Weber (WKN: 330410), Douglas (WKN: 609900), Atoss Software (WKN: 510440), Nutreco (WKN: 907199), Geberit (WKN: A0MQWG) und viele andere. Dennoch ist auch die Berkshire-Aktie so schlecht nicht. Ich habe in den letzten Wochen drei Kolumnen über Berkshire geschrieben, und die Aktie tat uns den Gefallen, prompt um 20 Prozent zu steigen. Sie ist immer noch um 15 bis 20 Prozent unterbewertet, und Sie werden auf mittlere Sicht definitiv kein Geld verlieren.
Auf gute Investments!
Ihr Prof. Dr. Max Otte
Prof. Dr. Max Otte ist Herausgeber des PRIVATINVESTOR (www.privatinvestor.de) und Geschäftsführender Gesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Ziel des Instituts ist die Aktienanalyse und die Entwicklung von Aktienstrategien für Privatanleger.Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Heute bei 13,80 geradezu festgenagelt, aber es geht langsam weiter und im Orderbuch liegt auf der Briefseite schon seit längerem kaum Material, was einen Anstieg aufhalten könnte
Die 14 fest im Visier! Was für ein Anstieg heute Morgen. Also diese Aktie hat weiterhin Potential, dabei hat sie 2009 schon ein Plus von 75% ausgewiesen. Weiter so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.040.277 von Rhinestock am 02.03.10 13:04:00Ich habe ja Douglas vermutet, aber nicht träumen lassen.
Douglas ist der Inbegriff für Parfümerien.
7.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in den über 450 Douglas-Parfümerien in Deutschland ist nicht schlecht.
Ausland nicht eingeschlossen.
Gruss future_trader
Douglas ist der Inbegriff für Parfümerien.
7.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in den über 450 Douglas-Parfümerien in Deutschland ist nicht schlecht.
Ausland nicht eingeschlossen.
Gruss future_trader
Denkt ihr von der Cebit kommen noch ein paar Neuigkeiten?
Gruss future_trader
Gruss future_trader
Das eigentlich Traurige ist, daß in wirklich solide Werte wie Atoss kaum Geld investiert wird. Lieber wird mit irgendwelchen Papieren gezockt, welche verschuldet sind bis über beide Ohren, aktuell kein Geld verdienen (und zukünftig wahrscheinlich auch weit entfernt von früheren Erträgen bleiben) oder welche es nur noch aufgrund der ganzen staatlichen Stützungsmaßnahmen gibt. Siehe z.B. heute Salzgitter... Das ist auch der Grund, warum ich mich weitgehendst vom Aktienmarkt verabschiedet habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.053.190 von MeisterLou am 03.03.10 19:47:32Meister, ich lege bei keiner Aktie Wert auf Charttechnik, weil ich nämlich keinen blassen Schimmer davon habe
die 16€ kommt, keine frage, spät. mit den dividendenfans
sehe da einen Aufwärtstrend mit meinetwegen ansteigendem Dreieck und wenn das wichtig ist, dann knackt ATOSS den möglichen Widerstand eben nein - wichtiger - Aktie entfernt sich zusehends (nach oben) von der Performance wichtiger Benchmarks. man muss bekanntlich etwas Geduld bei Atoss haben, hat sich bis dato immer ausgezahlt. wer weiss- vielleicht gibt es da schon bald wieder größere Einzelaufträge oder andere Gründe für eine Anhebung der Prognose - und schwub sind wir bei 16. schönen abend allseits noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.052.204 von frittenbude am 03.03.10 17:56:45dass ihr bei einem wert wie atoss so viel auf die charttechnik gebt, wundert mich. schlimm ist diese unentschlossene pendelei unter 14€ aber allemal
gruß, meisterlou
gruß, meisterlou
25.04.24 · 4investors · ATOSS Software |
25.04.24 · wO Newsflash · ATOSS Software |
25.04.24 · AlsterResearch AG · ATOSS Software |
25.04.24 · dpa-AFX · ATOSS Software |
25.04.24 · dpa-AFX · ATOSS Software |
25.04.24 · wO Newsflash · ATOSS Software |
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25.04.24 · EQS Group AG · ATOSS Software |
25.04.24 · EQS Group AG · ATOSS Software |
21.04.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |