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    EnBW - einer der groeßten deutschen Versorger (Seite 16)

    eröffnet am 14.04.09 15:10:42 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:40:05 von
    Beiträge: 192
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      schrieb am 06.12.10 13:30:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.652.755 von xby am 06.12.10 13:13:57Ist geruckt....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 13:13:57
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.652.726 von xby am 06.12.10 13:10:38Allen anderen Aktionären machte Baden-Württemberg zugleich ein Übernahmeangebot ebenfalls in Höhe von 41,50 Euro pro Aktie.

      Warum ruckt der Aktienpreis nicht in Richtung Übernamegebot????
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 13:10:38
      Beitrag Nr. 40 ()
      Aktuell

      Türkische Intellektuelle: Deutscher Autor ist Opfer von Putsch-Justiz…
      Baden-Württemberg will Stromkonzern EnBW komplett übernehmen

      vor 27 Min.
      AFP

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      Baden-Württemberg will den drittgrößten deutschen Energiekonzern EnBW komplett übernehmen. Das Bundesland kauft dem französischen Energiekonzern EDF für 4,7 Milliarden Euro dessen Beteiligung in Höhe von 45 Prozent ab, wie aus Mitteilung hervorgeht. Baden-Württemberg zahlt über seine Tochtergesellschaft Neckarpri pro Aktie 41,50 Euro an den größten französischen Energieversorger. Diesen Artikel weiter lesen
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      Allen anderen Aktionären machte Baden-Württemberg zugleich ein Übernahmeangebot ebenfalls in Höhe von 41,50 Euro pro Aktie. Der Löwenanteil der restlichen Aktien liegt mit ebenfalls 45 Prozent bei einem Zusammenschluss von kommunalen Energieversorgern im südlichen Baden-Württemberg, dem Zweckverband er oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW). EDF war vor zehn Jahren bei EnBW eingestiegen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 14:12:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      Gibts hier neue Einschätzungen ?
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 15:48:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      EnBW erhält Mehrheit am tschechischen Stromkonzern PRE Group
      dpa-AFX | 14.07.2010


      Hamburg - EnBW wird zu einem großen Mitspieler auf dem tschechischen Strommarkt, so ein Pressebericht. Der deutsche Energieversorger hält demnach künftig 69,9 Prozent an der Prager PRE Group, dem drittgrößten Stromversorger in der Tschechischen Republik. Die Gremien der Stadt hätten ihre Zustimmung zu einem Aktien-Ringtausch mit dem Prager Fernwärmeversorger gegeben. Dies berichtete die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch mit Verweis auf mit der Sache vertraute Personen.


      Mit der Transaktion hält EnBW erstmals eine Mehrheitsposition an einem ausländischen Stromversorger. Konzernchef Hans-Peter Villis hatte schon auf der Hauptversammlung im April darauf verwiesen, dass sich über eine Mehrheit an dem Prager Stromversorger zusätzliche unternehmerische Chancen jenseits des Kernmarkts Deutschland ergäben. PRE vereint Stromnetze und Vertrieb. Nach den zuletzt verfügbaren Daten erzielte die Prager Energiegesellschaft 2008 einen Jahresüberschuss von 87 Millionen Euro bei einem Umsatz von rund 756 Millionen Euro.

      EnBW-Chef Villis hat auf dem seit 2006 liberalisierten tschechischen Energiemarkt mit seinen heimischen Konkurrenten zu tun. Zu den Mitspielern gehört beispielsweise der deutsche E.ON-Konzern, der am Gasversorger der Hauptstadt Prag maßgeblich beteiligt ist. Zudem kontrolliert RWE über seine Tochter Transgas rund 80 Prozent des tschechischen Erdgasmarktes.

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      schrieb am 08.07.10 15:21:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      08.07.2010 13:53
      ROUNDUP/Russlandgeschäfte: EnBW-Vorstand legt Amt nieder

      Nach Ungereimtheiten bei Nuklearbrennstoff- Geschäften mit Russland legt EnBW-Technik-Vorstand Hans-Josef Zimmer sein Amt nieder. Damit wolle er eine "vorbehaltlose Prüfung von russischen Geschäftstätigkeiten" ermöglichen, hieß es in einer Mitteilung des Energiekonzerns vom Donnerstag in Karlsruhe. Bereits seit dem vergangenen Sommer laufen deshalb interne Untersuchungen im drittgrößten deutschen Stromunternehmen. Weil eine russische Firmengruppe ihre vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllt hatte, hat die EnBW im vergangenen Jahr 130 Millionen Euro vorsorglich abgeschrieben beziehungsweise wertberichtigt.

      In den Verträgen ging es um nicht gelieferte Brennelemente und um nicht erfüllte Dienstleistungen. Letztere betrafen Überlegungen, Teile des stillgelegten Atommeilers Obrigheim in Russland einzuschmelzen. Auch über ein Überwachungssystem für Nukleartransporte in Russland sei nachgedacht worden. Von beidem habe die EnBW aber Abstand genommen.

      Seit vielen Jahren verarbeitet die EnBW hochangereichertes Uran aus alten russischen Militärbeständen. Vor allem im Atomkraftwerk Neckarwestheim werden Uran-Brennelemente eingesetzt, die entweder in Russland gefertigt wurden oder Kernbrennstoff aus Russland enthalten.

      Die EnBW betonte am Donnerstag: "Die Sicherheit und Ordnungsmäßigkeit der Lieferung von Brennstoffen war durch diese Verträge nicht betroffen und war zu jeder Zeit gewährleistet."

      Technik-Vorstand Zimmer legt der EnBW zufolge "freiwillig" sein Vorstandsmandat sowie seine Aufsichtsratsmandate in den EnBW- Tochtergesellschaften EnBW Kraftwerke AG und EnBW Kernkraft GmbH mit Wirkung zum 20. Juli 2010 nieder. Für den energiepolitischen Sprecher der Grünen-Fraktion im Landtag, Franz Untersteller, heißt dies: "Offensichtlich zeigt der Untersuchungsbericht, dass Zimmer erheblich in die Russlandgeschäfte verstrickt und nicht länger als Vorstand haltbar ist."

      Der Aufsichtsrat würdigte hingegen das Rücktrittsangebot als "höchst respektable Geste, die Zeugnis der Integrität von Dr. Zimmer sei". Zimmer bleibt im Unternehmen, wechselt aber in die zweite Reihe: Ihm soll ein "Vertrag als Topmanager mit weitreichender Verantwortung im Bereich Technik" angeboten werden. Der Aufsichtsrat will die Sache weiter prüfen und "baldmöglichst" Ergebnisse auswerten. Zimmers Vorstandsposten wird bis auf weiteres nicht besetzt./skf/DP/stw

      ISIN DE0005220008
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 11:02:01
      Beitrag Nr. 36 ()
      Würde mich nicht wundern, wenn in der nächsten Zeit noch mehr Leute Fragen stellen werden...
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 19:19:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.431.970 von traderchampion2000 am 30.04.10 11:37:44Hier mehr zur HV. Gab wohl kritische Fragen der Aktionärsvertreter.
      Hier der Artikel aus der STUTTGARTER ZEITUNG vom 30.04.2010


      Die EnBW startet erfolgreich ins Jahr

      Hauptversammlung Die Zahlen für das erste Quartal sind positiv. Der Konzern will massiv in neue Kraftwerke investieren. Von Judith Webe
      Der baden-württembergische Energieversorger EnBW will auch in diesem Jahr kräftig investieren und setzt dabei neben Deutschland vor allem auf die beiden Auslandsmärkte Türkei und Tschechien. Wie Vorstandschef Hans-Peter Villis auf der Hauptversammlung in Karlsruhe ankündigte, soll die Zusammenarbeit mit dem türkischen Industrieunternehmen Borusan Holding intensiviert werden. Ein erster gemeinsamer Windpark in der Türkei werde weiter ausgebaut, ein Laufwasserkraftwerk mit einer Leistung von 50 Megawatt nehme dort Ende des Jahres den Betrieb auf. Darüber hinaus will die EnBW bis zum Sommer mit bis zu 70 Prozent beim Prager Stromversorger PRE einsteigen. "Tschechien kann für uns ein strategisch wichtiger Markt werden", sagte Hans-Peter Villis. "Wir wären damit erstmals im Ausland in der Position, um Wachstum zu realisieren". meinte er.

      Für das erste Quartal 2010 konnte die EnBW nach einem schwierigen vergangenen Jahr positive Zahlen vorlegen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insbesondere wegen höherer Erlöse im Stromhandel um 2,2 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern legte von 700 auf 876 Millionen Euro zu. Die Neuverschuldung sank um 9,4 Prozent auf 8,3 Milliarden Euro. Bis 2012 will der Karlsruher Energiekonzern insgesamt 7,9 Milliarden Euro brutto investieren, davon 1,5 Milliarden Euro in den Ausbau der erneuerbaren Energien. Der EnBW-Chef stellte allerdings auch klar: "Für mich ist die Kernkraft ist unverändert ein wichtiger Bestandteil in unserem Energiemix."

      Auf der Hauptversammlung kritisierten die Aktionäre unter anderem den rund zwei Milliarden schweren Einstieg der EnBW beim Oldenburger Energieversorger EWE. Die EWE war für den baden-württembergischen Versorger auch deshalb interessant, weil sie Anteile am ostdeutschen Gasimporteur VNG hält. Diese Anteile hätte die EnBW gerne übernommen - sie war allerdings am Widerstand der ostdeutschen Kommunen gescheitert. "Macht die Beteiligung dann überhaupt noch Sinn?", fragte Dieter Tassler von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger.

      "Der strategische Fit der EWE geht über die VNG hinaus", antwortete Villis. Er erwartet Synergien im zweistelligen Millionenbereich beispielsweise durch die gemeinsame Energieerzeugung oder beim Einkauf von Strom. In Bezug auf die VNG sagte Villis, "dass die EnBW unverändert Partner werden will, aber weder Handlungs- noch Zeitdruck verspürt." Thomas Hechtfischer von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz forderte Villis auf, "hier mehr Weitblick" zu zeigen.

      Der überraschende Rücktritt des Finanzvorstands Rudolf Schulten Ende 2009 löste bei den Aktionären ebenfalls Fragen aus. "Warum hat Herr Schulten den Jahresabschluss nicht unterschrieben", wollte etwa eine Aktionärin wissen. "Gab es tatsächlich Unstimmigkeiten im Vorstand über einige Bewertungen in der Bilanz?", fragte ein anderer Anteilseigner. Aufsichtsratschef Claus Dieter Hoffmann wies die Spekulationen vehement zurück: "Herr Schulten war und ist schwer krank, so konnte er nicht unterschreiben. Im Vorstand bestand zu keinem Zeitpunkt Streit über die Bilanz."
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 11:37:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      Der Markt sieht das genauso, aktuell sind wir 5% im Minus, obwohl der MArkt fast 1% im Plus ist
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 11:11:42
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.426.223 von traderchampion2000 am 29.04.10 15:54:18Ich hab nichts gehört.
      Aber in der Wirtschaftswoche (Wiwo.de) heißt es: "Eick könnte Nachfolger auf dem Chefsessel bei EnBW werden"
      Vielleicht ist das bei der Situation im Unternehmen auch besser so.
      Letztlich sind ziellose und zu teuere Unternehmenseinkäufe für die Aktionäre nicht akzeptabel...
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