DAX Tipp Spiel für Freitag, den 22.05.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.05.09 15:16:43 von
neuester Beitrag 25.05.09 16:49:40 von
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Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18:41 Uhr · Roland Jegen Anzeige |
18:20 Uhr · dpa-AFX |
DAX Tipp
Thread für Freitag den 22.05.2009.
Die wallstreet:online-Community sucht den DAX Tipp König!
Es wird der Schlusskurs vom DAX des jeweiligen Tages gesucht. Wer tippt am besten und wird DAX-Tipp-König!
Das Spiel läuft bis zum 31.05.2009. Wir eröffnen jeden Tag einen neuen Tipp-Thread, in dem die Tipps abgegeben werden.
Die Regeln:
• Bis 12:00:00 Uhr muss der Tipp im Thread abgegeben sein.
• Jeder darf so viele Tipps posten, wie er möchte. Der letzte vor 12:00:00 Uhr zählt.
• Es zählt der Schlusskurs von DAX-Xetra.
• Die ersten 8 bekommen Punkte.
• Wenn zufällig zwei oder mehr Spieler den gleichen Wert getippt haben bekommt jeder dieser Spieler die gleiche Anzahl an Punkten gutgeschrieben.
1. 10 Punkte
2. 8 Punkte
3. 6 Punkte
4. 5 Punkte
5. 4 Punkte
6. 3 Punkte
7. 2 Punkte
8. 1 Punkt
Hier im Tipp-Thread wird am nächsten Börsentag ein Abschlussposting mit dem Tagesergebnis gepostet. Auf dieser Seite finden Sie die TOP 10 Liste um den aktuellen Stand zu erfahren, denn es gibt auch eine Kleinigkeit zu gewinnen. Gewinner ist der, der am Ende die meisten Punkte auf seinem Konto verbuchen konnte. Bei Gleichstand entscheiden die besseren Tageswertungen.
Die aktuelle TOP 10 der Rangliste finden Sie hier.
Wir wünschen viel Erfolg beim Mittippen.
Viel Spaß
Das WTeam
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DAX Tipp
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morgen?
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4911,67
4800 Punkte sage ich nur,da gerade die Korrektur Rihtung 4700 stattfindet
News
DJ US-Notenbank sieht tieferen Abschwung und höhere Arbeitslosigkeit
VWD
(Wiederholung vom Vortag)
WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Notenbank hat ihre Projektionen für die Wirtschaftsentwicklung im laufenden und den beiden kommenden Jahren angesichts der Finanzkrise und der allgemeinen weltwirtschaftlichen Abkühlung weiter nach unten korrigiert. Außerdem erwartet die US-Notenbank nun bis 2010 eine Arbeitslosenquote von über 9%, wie aus dem am Mittwoch zusammen mit dem Protokoll der geldpolitischen Beratungen vom 28. und 29. April veröffentlichten Projektionen hervorgeht.
Die Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) rechnen für das laufenden Jahr mit einem tieferen Abschwung als bisher: Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird den Angaben zufolge im vierten Quartal 2009 um 2,0% bis 1,3% unter dem Niveau des entsprechenden Vorjahresquartal liegen. Im Februar hatte die Prognosespanne der Währungshüter in der "zentralen Tendenz" bei minus 1,3% bis minus 0,5% gelegen.
Die Fed begründete die deutliche Abwärtsrevision der BIP-Projektion mit den bisherigen Konjunkturdaten. Die zwischen den FOMC-Sitzungen im Januar und im April veröffentlichten Zahlen hätten gezeigt, dass sowohl die Wirtschaftsleistung als auch die Beschäftigung stärker gesunken seien als erwartet. Im ersten Quartal war das BIP um annualisiert 6,1% eingebrochen. Außerdem hat die US-Wirtschaft seit Beginn der Rezession im Dezember 2007 rund 5,7 Millionen Jobs eingebüßt, davon allein 2,7 Millionen in diesem Jahr.
Seit der FOMC-Sitzung im März habe sich der Wirtschaftsausblick allerdings "moderat" verbessert, heißt es in dem Protokoll für die Sitzung am 28. und 29. April. Es habe "zaghafte Anzeichen dafür gegeben, dass das Tempo der Wirtschaftsschrumpfung anfängt, sich abzuschwächen", heißt es. Die Lage an den Finanzmärkten habe sich verbessert, die Bedingungen seien "gestärkt".
Die FOMC-Mitglieder sehen zudem Anzeichen für ein stärkeres Vertrauen der Unternehmen und Haushalte. Außerdem sei der Häusermarkt wohl dabei, "sich letztendlich seiner Talsohle anzunähern", heißt es in dem Sitzungsprotokoll. Der Rückgang der Hauspreise habe sich verlangsamt.
Daher werde erwartet, dass sich der Abschwung im zweiten Jahresviertel abschwächt. Mit einer schrittweisen Erholung bei Produktion und Umsätzen werde weiterhin in der zweiten Jahreshälfte gerechnet. Dies spiegele die Effekte der geldpolitischen und staatlichen Maßnahmen zur Stützung der Kreditmärkte und Stabilisierung des Finanzsystems, heißt es weiter.
Die Währungshüter gehen davon aus, dass die US-Wirtschaft im vierten Quartal des kommenden Jahres auf Jahressicht wieder ein Wachstum aufweisen wird. Für das vierte Quartal 2010 wird ein BIP-Wachstum von 2,0% bis 3,0% (zuvor: plus 2,5% bis plus 3,3%) projiziert und für das vierte Quartal 2011 eine um 3,5% bis 4,8% (plus 3,8% bis plus 5,0%) höhere Wirtschaftsleistung.
Angesichts der tiefen Rezession im Lande rechnet das FOMC mit einer sich weiter eintrübenden Lage am Arbeitsmarkt. So wird für das vierte Quartal 2009 ein Anstieg der Arbeitslosenquote auf 9,2% bis 9,6% (8,5% bis 8,8%) vorausgesagt, die im vierten Quartal 2010 auf 9,0% bis 9,5% (8,0% bis 8,3%) geringfügig sinken dürfte. Im Schlussquartal 2011 sieht die Fed die Arbeitslosenquote in einer Spanne von 7,7% bis 8,5% (6,7% bis 7,5%) und damit noch immer deutlich über der längerfristigen Quote von 4,8% und 5,0%.
Ein FOMC-Mitglied erwartet den Angaben zufolge sogar, dass die Quote im laufenden Jahr auf 10% steigt, was auch Marktbeobachter nicht ausschließen. Fed-Chairman Ben Bernanke hatte allerdings bei einer Anhörung vor dem Gemeinsamen Wirtschaftsausschuss am Anfang des Monats erklärt, er gehe gegenwärtig nicht davon aus, dass sie 10% erreiche. Zuletzt war die Arbeitslosenquote auf 8,9% gestiegen und hatte damit den höchsten Stand seit 1983 verzeichnet.
Die Mehrzahl der FOMC-Mitglieder sehe weiterhin Abwärtsrisiken für die Projektionen für die BIP-Entwicklung und Aufwärtsrisiken für die Entwicklung der Arbeitslosenquote, heißt es weiter. Eine größere Anzahl als noch im Januar habe die Risiken jedoch als allgemein ausgewogen bezeichnet.
Aus dem Sitzungsprotokoll geht weiter hervor, dass die Währungshüter weiterhin eine gedämpfte Inflation erwarten. Einige FOMC-Mitglieder hätten außerdem die Meinung vertreten, dass das Deflationsrisiko in den USA abgenommen habe. Das spiegelt sich auch in der nun engeren Spanne für die PCE-Inflation für 2009.
Den Preisauftrieb, gemessen an der Inflation der privaten Konsumausgaben, sieht die Fed im letzten Jahresviertel 2009 zwischen 0,6% und 0,9% (0,3% und 1,0%). Für das vierte Quartal 2010 werden Raten zwischen 1,0% bis 1,6% (1,0% und 1,5%) projiziert und für den entsprechenden Zeitraum 2011 von 1,0% bis 1,9% (0,9% bis 1,7%).
Für die um Energie- und Nahrungsmittelpreise bereinigte Kernrate dieses Index wird für das Schlussquartal des laufenden Jahres mit Raten zwischen 1,0% und 1,5% (0,9% und 1,1%) gerechnet. Für die letzten Quartale der Jahre 2010 und 2011 sind in der "zentralen Tendenz" nun Spannen zwischen 0,7% und 1,3% (0,8% und 1,5%) bzw 0,8% bis 1,6% (0,7% und 1,5%) angegeben.
Zuletzt hatten die Verbraucherpreise auf Jahressicht den stärksten Rückgang seit Juni 1955 verzeichnet. Sie fielen im April in der Gesamtrate um 0,7% zum Vorjahr. In der Kernrate ergab sich hingegen ein Anstieg von 1,9%. Der angepeilte Zielbereich der US-Notenbank für die Jahreskernteuerung liegt zwischen 1% und 2%.
Nach Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls und der Projektionen stieg der Euro gegenüber dem Dollar auf ein Tageshoch von 1,3831. Mittlerweile ist der Euro allerdings wieder unter die Marke von 1,3800 gesunkenund kostete gegen 22.10 Uhr 1,3773 USD. Die US-Aktienmärkte gerieten nach den Erklärungen der Zentralbank unter Druck; der Dow-Jones-Index ging schließlich leichter aus dem Handel. Die Anleihen präsentierten sich dagegen fest.
Wie aus dem Sitzungsprotokoll weiter hervorgeht, haben sich einige US-Währungshüter bei ihrer Sitzung am 28. und 29. April für eine Erhöhung der bestehenden Kaufprogramme für US-Staatsanleihen und hypothekenbesicherte Wertpapiere offen gezeigt. "Einige Mitglieder haben angemerkt, dass eine weitere Erhöhung der gesamten Käufe zu einem bestimmten Zeitpunkt sehr wohl berechtigt sein könnte, um eine schnelle Erholung in Gang zu setzen", heißt es.
Außerdem sei bei der Sitzung auch "über die Kommunikationsstrategie" für den weiteren Verlauf der Kaufprogramme und "die Umstände, bei denen eine Anpassung angemessen wäre", gesprochen worden. Dabei hätten alle Teilnehmer übereingestimmt, dass die Programme im Lichte des Wirtschaftsausblicks und der Bedingungen an den Finanzmärkten beurteilt würden.
Das FOMC der US-Notenbank hatte bei seiner jüngsten Sitzung angekündigt, dass die Käufe von Staatsanleihen und Hypothekenpapieren fortgesetzt werden. Im März hatte die Notenbank ein Kaufprogramm für US-Staatsanleihen mit längeren Laufzeiten über bis zu 300 Mrd USD aufgelegt. Zudem wurde beschlossen, die Käufe für hypothekenbesicherte Wertpapiere auf bis zu 1,25 Bill USD auszuweiten.
Außerdem hatte das FOMC bei der Sitzung im April den Leitzins unverändert auf seinem historisch niedrigen Niveau gelassen. Der Zielsatz für Tagesgeld notiert seit Dezember 2008 auf dem Rekordtief von 0% bis 0,25%. Die FOMC-Mitglieder waren sich dem Sitzungsprotokoll zufolge einig, den Leitzins "für einen längeren Zeitraum auf dem außergewöhnlich niedrigen Niveau" zu belassen. Vor Beginn der Finanzkrise hatte die Fed Funds Rate bei 5,25% gelegen.
-Von Katrin Härtel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 297 25 300,
konjunktur.de@dowjones.com
DJG/kth/cln
(END) Dow Jones Newswires
May 21, 2009 02:30 ET (06:30 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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DJ US-Notenbank sieht tieferen Abschwung und höhere Arbeitslosigkeit
VWD
(Wiederholung vom Vortag)
WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Notenbank hat ihre Projektionen für die Wirtschaftsentwicklung im laufenden und den beiden kommenden Jahren angesichts der Finanzkrise und der allgemeinen weltwirtschaftlichen Abkühlung weiter nach unten korrigiert. Außerdem erwartet die US-Notenbank nun bis 2010 eine Arbeitslosenquote von über 9%, wie aus dem am Mittwoch zusammen mit dem Protokoll der geldpolitischen Beratungen vom 28. und 29. April veröffentlichten Projektionen hervorgeht.
Die Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) rechnen für das laufenden Jahr mit einem tieferen Abschwung als bisher: Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird den Angaben zufolge im vierten Quartal 2009 um 2,0% bis 1,3% unter dem Niveau des entsprechenden Vorjahresquartal liegen. Im Februar hatte die Prognosespanne der Währungshüter in der "zentralen Tendenz" bei minus 1,3% bis minus 0,5% gelegen.
Die Fed begründete die deutliche Abwärtsrevision der BIP-Projektion mit den bisherigen Konjunkturdaten. Die zwischen den FOMC-Sitzungen im Januar und im April veröffentlichten Zahlen hätten gezeigt, dass sowohl die Wirtschaftsleistung als auch die Beschäftigung stärker gesunken seien als erwartet. Im ersten Quartal war das BIP um annualisiert 6,1% eingebrochen. Außerdem hat die US-Wirtschaft seit Beginn der Rezession im Dezember 2007 rund 5,7 Millionen Jobs eingebüßt, davon allein 2,7 Millionen in diesem Jahr.
Seit der FOMC-Sitzung im März habe sich der Wirtschaftsausblick allerdings "moderat" verbessert, heißt es in dem Protokoll für die Sitzung am 28. und 29. April. Es habe "zaghafte Anzeichen dafür gegeben, dass das Tempo der Wirtschaftsschrumpfung anfängt, sich abzuschwächen", heißt es. Die Lage an den Finanzmärkten habe sich verbessert, die Bedingungen seien "gestärkt".
Die FOMC-Mitglieder sehen zudem Anzeichen für ein stärkeres Vertrauen der Unternehmen und Haushalte. Außerdem sei der Häusermarkt wohl dabei, "sich letztendlich seiner Talsohle anzunähern", heißt es in dem Sitzungsprotokoll. Der Rückgang der Hauspreise habe sich verlangsamt.
Daher werde erwartet, dass sich der Abschwung im zweiten Jahresviertel abschwächt. Mit einer schrittweisen Erholung bei Produktion und Umsätzen werde weiterhin in der zweiten Jahreshälfte gerechnet. Dies spiegele die Effekte der geldpolitischen und staatlichen Maßnahmen zur Stützung der Kreditmärkte und Stabilisierung des Finanzsystems, heißt es weiter.
Die Währungshüter gehen davon aus, dass die US-Wirtschaft im vierten Quartal des kommenden Jahres auf Jahressicht wieder ein Wachstum aufweisen wird. Für das vierte Quartal 2010 wird ein BIP-Wachstum von 2,0% bis 3,0% (zuvor: plus 2,5% bis plus 3,3%) projiziert und für das vierte Quartal 2011 eine um 3,5% bis 4,8% (plus 3,8% bis plus 5,0%) höhere Wirtschaftsleistung.
Angesichts der tiefen Rezession im Lande rechnet das FOMC mit einer sich weiter eintrübenden Lage am Arbeitsmarkt. So wird für das vierte Quartal 2009 ein Anstieg der Arbeitslosenquote auf 9,2% bis 9,6% (8,5% bis 8,8%) vorausgesagt, die im vierten Quartal 2010 auf 9,0% bis 9,5% (8,0% bis 8,3%) geringfügig sinken dürfte. Im Schlussquartal 2011 sieht die Fed die Arbeitslosenquote in einer Spanne von 7,7% bis 8,5% (6,7% bis 7,5%) und damit noch immer deutlich über der längerfristigen Quote von 4,8% und 5,0%.
Ein FOMC-Mitglied erwartet den Angaben zufolge sogar, dass die Quote im laufenden Jahr auf 10% steigt, was auch Marktbeobachter nicht ausschließen. Fed-Chairman Ben Bernanke hatte allerdings bei einer Anhörung vor dem Gemeinsamen Wirtschaftsausschuss am Anfang des Monats erklärt, er gehe gegenwärtig nicht davon aus, dass sie 10% erreiche. Zuletzt war die Arbeitslosenquote auf 8,9% gestiegen und hatte damit den höchsten Stand seit 1983 verzeichnet.
Die Mehrzahl der FOMC-Mitglieder sehe weiterhin Abwärtsrisiken für die Projektionen für die BIP-Entwicklung und Aufwärtsrisiken für die Entwicklung der Arbeitslosenquote, heißt es weiter. Eine größere Anzahl als noch im Januar habe die Risiken jedoch als allgemein ausgewogen bezeichnet.
Aus dem Sitzungsprotokoll geht weiter hervor, dass die Währungshüter weiterhin eine gedämpfte Inflation erwarten. Einige FOMC-Mitglieder hätten außerdem die Meinung vertreten, dass das Deflationsrisiko in den USA abgenommen habe. Das spiegelt sich auch in der nun engeren Spanne für die PCE-Inflation für 2009.
Den Preisauftrieb, gemessen an der Inflation der privaten Konsumausgaben, sieht die Fed im letzten Jahresviertel 2009 zwischen 0,6% und 0,9% (0,3% und 1,0%). Für das vierte Quartal 2010 werden Raten zwischen 1,0% bis 1,6% (1,0% und 1,5%) projiziert und für den entsprechenden Zeitraum 2011 von 1,0% bis 1,9% (0,9% bis 1,7%).
Für die um Energie- und Nahrungsmittelpreise bereinigte Kernrate dieses Index wird für das Schlussquartal des laufenden Jahres mit Raten zwischen 1,0% und 1,5% (0,9% und 1,1%) gerechnet. Für die letzten Quartale der Jahre 2010 und 2011 sind in der "zentralen Tendenz" nun Spannen zwischen 0,7% und 1,3% (0,8% und 1,5%) bzw 0,8% bis 1,6% (0,7% und 1,5%) angegeben.
Zuletzt hatten die Verbraucherpreise auf Jahressicht den stärksten Rückgang seit Juni 1955 verzeichnet. Sie fielen im April in der Gesamtrate um 0,7% zum Vorjahr. In der Kernrate ergab sich hingegen ein Anstieg von 1,9%. Der angepeilte Zielbereich der US-Notenbank für die Jahreskernteuerung liegt zwischen 1% und 2%.
Nach Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls und der Projektionen stieg der Euro gegenüber dem Dollar auf ein Tageshoch von 1,3831. Mittlerweile ist der Euro allerdings wieder unter die Marke von 1,3800 gesunkenund kostete gegen 22.10 Uhr 1,3773 USD. Die US-Aktienmärkte gerieten nach den Erklärungen der Zentralbank unter Druck; der Dow-Jones-Index ging schließlich leichter aus dem Handel. Die Anleihen präsentierten sich dagegen fest.
Wie aus dem Sitzungsprotokoll weiter hervorgeht, haben sich einige US-Währungshüter bei ihrer Sitzung am 28. und 29. April für eine Erhöhung der bestehenden Kaufprogramme für US-Staatsanleihen und hypothekenbesicherte Wertpapiere offen gezeigt. "Einige Mitglieder haben angemerkt, dass eine weitere Erhöhung der gesamten Käufe zu einem bestimmten Zeitpunkt sehr wohl berechtigt sein könnte, um eine schnelle Erholung in Gang zu setzen", heißt es.
Außerdem sei bei der Sitzung auch "über die Kommunikationsstrategie" für den weiteren Verlauf der Kaufprogramme und "die Umstände, bei denen eine Anpassung angemessen wäre", gesprochen worden. Dabei hätten alle Teilnehmer übereingestimmt, dass die Programme im Lichte des Wirtschaftsausblicks und der Bedingungen an den Finanzmärkten beurteilt würden.
Das FOMC der US-Notenbank hatte bei seiner jüngsten Sitzung angekündigt, dass die Käufe von Staatsanleihen und Hypothekenpapieren fortgesetzt werden. Im März hatte die Notenbank ein Kaufprogramm für US-Staatsanleihen mit längeren Laufzeiten über bis zu 300 Mrd USD aufgelegt. Zudem wurde beschlossen, die Käufe für hypothekenbesicherte Wertpapiere auf bis zu 1,25 Bill USD auszuweiten.
Außerdem hatte das FOMC bei der Sitzung im April den Leitzins unverändert auf seinem historisch niedrigen Niveau gelassen. Der Zielsatz für Tagesgeld notiert seit Dezember 2008 auf dem Rekordtief von 0% bis 0,25%. Die FOMC-Mitglieder waren sich dem Sitzungsprotokoll zufolge einig, den Leitzins "für einen längeren Zeitraum auf dem außergewöhnlich niedrigen Niveau" zu belassen. Vor Beginn der Finanzkrise hatte die Fed Funds Rate bei 5,25% gelegen.
-Von Katrin Härtel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 297 25 300,
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May 21, 2009 02:30 ET (06:30 GMT)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.224.785 von ProfiChecker123 am 21.05.09 09:36:57
4855
4890
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.224.785 von ProfiChecker123 am 21.05.09 09:36:57Bist du noch ganz dicht?
DOW Jones 8.368,00 -0,6% 11:22:18 - wirds ein Gap zur Eröffnung ?
5080
4850
4873
4855
Bin ab jetzt offline - deshalb kann ich nur im Dunkeln tappen aber die 5000 hält vielleicht auf Wochenbasis, also Tipp: 5011
4921
4840
4786,45
4678
4950
4855,87
5118,8115
4855
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4926
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4995
4840
4.963,7
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5011,3
4850
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4907
4838
4848,48
4842,55
@ ProfiChecker123 He, heute nichts zu "deiner" Daimler ???
Stehen immer noch nicht auf 29 €
Mein Tipp: 4812
Danke MOTIVATOR europameister
Stehen immer noch nicht auf 29 €
Mein Tipp: 4812
Danke MOTIVATOR europameister
5050,49
4884
4924
5.047,69
4852,85
4944,14
4974,60
4988
4927,12
Neuer Tipp:
4993
4993
4872
5023,2
4963
4848,59
4992
4829
4903
4944,44
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.231.055 von hoschmi am 22.05.09 09:33:00Bin ich schon wieder zu bärisch?
Neuer Tipp: 4923
Neuer Tipp: 4923
4977,7
4956,85
Neu
4918,4
4918,4
hey Leute, was ist das denn für ein lustloses Getippe heute? Bernie tippt um 11:21, Standuhr um 11:47, das Stoppschild kommt auch viel zu früh....
Bin aber selbst nur auf Stippvisite hier, das verlängerte Wochenende ruft wieder!
Schönes Wochenende allerseits
Bin aber selbst nur auf Stippvisite hier, das verlängerte Wochenende ruft wieder!
Schönes Wochenende allerseits
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.232.591 von europameister am 22.05.09 12:34:48Weil ichs irgendwie im Gefühl hatte dass der ENDE-Smiley eher kommt haben Standuhr und ich früher getippt
Natürlich zählen alle Tipps BIS 12Uhr...
Schauma mal, ist ja für viele Brückentag oder Ausnüchterungszeit noch
Schönes WE allen Tippern!
Gruß Bernie
Natürlich zählen alle Tipps BIS 12Uhr...
Schauma mal, ist ja für viele Brückentag oder Ausnüchterungszeit noch
Schönes WE allen Tippern!
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.232.321 von mahnel am 22.05.09 11:58:58Die Korrektur ist direkt 'ne Punktlandung geworden, Glückwunsch!
Liebe Tipper,
bitte sehen Sie es uns nach, dass die Auswertung aufgrund "Brückentag-Personalmangels" erst am Montag erfolgt.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und ein wunderschönes Wochenende,
Andrea Kummermehr
bitte sehen Sie es uns nach, dass die Auswertung aufgrund "Brückentag-Personalmangels" erst am Montag erfolgt.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und ein wunderschönes Wochenende,
Andrea Kummermehr
Hallo Leute,
hier nun die Auswertung des Tages vom Dax Tipp Spiel.
Der Schlusskurs DAX-XETRA am Freitag 22.05.2009:
4.918,75
Wir wünschen weiterhin viel Spaß.
Das w : o Team
hier nun die Auswertung des Tages vom Dax Tipp Spiel.
Der Schlusskurs DAX-XETRA am Freitag 22.05.2009:
4.918,75
Spieler | Punkte | Abweichung | Tipp | |
1 | mahnel | 10 | 0,35 | 4918,40 |
2 | omasgeldverwalter | 8 | 2,25 | 4921,00 |
3 | hoschmi | 6 | 4,25 | 4923,00 |
4 | Blutspender | 5 | 5,25 | 4924,00 |
5 | peawy | 4 | 7,08 | 4911,67 |
6 | Knoopers | 3 | 7,25 | 4926,00 |
7 | schniddelwutz | 2 | 8,37 | 4927,12 |
8 | salamoon | 1 | 15,75 | 4903,00 |
9 | BestCeller | - | 21,25 | 4940,00 |
10 | jackbrenner | - | 25,25 | 4944,00 |
11 | Taubenjupp | - | 25,39 | 4944,14 |
12 | Standuhr | - | 25,69 | 4944,44 |
13 | ViewerofNewMarkets | - | 28,75 | 4890,00 |
14 | GKN | - | 31,25 | 4950,00 |
14 | mad234 | - | 31,25 | 4950,00 |
16 | macsoja | - | 34,75 | 4884,00 |
17 | incity66 | - | 38,10 | 4956,85 |
18 | Amazonese | - | 40,75 | 4878,00 |
19 | Bernecker1977 | - | 44,25 | 4963,00 |
20 | Hastdutoene | - | 44,95 | 4963,70 |
21 | Linux4me | - | 45,75 | 4873,00 |
22 | cb72 | - | 46,75 | 4872,00 |
23 | raceglider | - | 47,25 | 4966,00 |
24 | eisie | - | 51,25 | 4970,00 |
25 | Rexx1 | - | 55,85 | 4974,60 |
26 | Kassa19 | - | 58,95 | 4977,70 |
27 | caot89 | - | 62,88 | 4855,87 |
28 | heuschreckerISback | - | 63,75 | 4855,00 |
28 | maxxew | - | 63,75 | 4855,00 |
28 | power_48 | - | 63,75 | 4855,00 |
31 | Isar1 | - | 65,90 | 4852,85 |
32 | wattnu | - | 68,75 | 4850,00 |
33 | Knobi23 | - | 69,25 | 4988,00 |
34 | turbozertifikat | - | 70,16 | 4848,59 |
35 | multimediaperle | - | 70,27 | 4848,48 |
36 | mario1106 | - | 73,25 | 4992,00 |
37 | Glidezilla | - | 74,25 | 4993,00 |
38 | basou | - | 76,20 | 4842,55 |
39 | gdf | - | 76,25 | 4995,00 |
40 | geprei | - | 78,75 | 4840,00 |
40 | Humpty-Dumpty | - | 78,75 | 4840,00 |
42 | europameister | - | 79,36 | 4839,39 |
43 | Skatbruder3 | - | 80,75 | 4838,00 |
44 | GUILTY_OJ | - | 83,75 | 4835,00 |
45 | illmatix | - | 86,25 | 5005,00 |
46 | Demarkkommwieder | - | 89,75 | 4829,00 |
47 | Nemxchen | - | 92,25 | 5011,00 |
48 | alisa10 | - | 92,55 | 5011,30 |
49 | g-sus | - | 98,75 | 4820,00 |
50 | RB57_3 | - | 104,45 | 5023,20 |
51 | Zockerbine | - | 106,75 | 4812,00 |
52 | ProfiChecker123 | - | 118,75 | 4800,00 |
53 | merkur01 | - | 128,94 | 5047,69 |
54 | Burnnny | - | 131,74 | 5050,49 |
55 | straßenköter | - | 138,75 | 4780,00 |
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57 | nc65-charts | - | 200,06 | 5118,81 |
58 | DiMatteo | - | 240,75 | 4678,00 |
59 | Kursfreund | - | 290,75 | 4628,00 |
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