Mineralbunnen: Nur ein Sch..jahr? (Seite 4)
eröffnet am 12.06.09 11:02:54 von
neuester Beitrag 02.06.23 16:34:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.743.320 von Erdman am 30.09.15 14:56:03
http://www.investor-relations.mineralbrunnen-ag.de/
Nur da stehen die Details zur Tagesordnung der HV zur Umwandlung der AG und Entmachtung der nicht-Karlsberg Aktionäre
Achtung, neue Homepage
http://www.investor-relations.mineralbrunnen-ag.de/
Nur da stehen die Details zur Tagesordnung der HV zur Umwandlung der AG und Entmachtung der nicht-Karlsberg Aktionäre
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.690.580 von straßenköter am 23.09.15 14:12:24
befindliche Karlsberg International Getränkemanagement GmbH, Homburg
werden.... Die persönlich haftende Gesellschafterin (phG) wird keine Kapitalbeteiligung an der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH
& Co. KGaA halten und damit nicht am Gewinn und Verlust der Gesellschaft
beteiligt sein.
Die phG als Komplementärin der KG ist natürlich die Geschäftsführerin der KGaA. Die Frage ist also, wie hoch wird die jährliche Geschäftsführungsentschädigung sein, welche die Geschäftsführer und der eventuelle Aufsichtsrat der GmbH erhalten. Davon hängt dann auch ab, was noch an die Kommandit-Aktionäre als Gewinn verteilbar ist.
Ebenfalls wird der Aufsichtsrat der AG entmachtet, da er keine Vorstände, jetzt die Geschäftsführer der GmbH, ernennt. Ebenso sind seine Kontrollbefugnisse weitgehend eingeschränkt, auf die wenigen Rechte, die Kommanditisten laut HGB noch haben.
Insgesamt schafft es Dr. Weber mit dieser Konstruktion seine Mitaktionäre bei der heutigen MinAG zu entmachten und sich die volle Macht im Minag-Konzern zu sichern, auch ohne Aufkauf, Abfindungen und Squeeze out.
Well done, Mister Karlsberg.
"ehrenamtlich" oder "ausbeuterisch" ?
Persönlich haftende Gesellschafterin der KGaA soll die in Gründungbefindliche Karlsberg International Getränkemanagement GmbH, Homburg
werden.... Die persönlich haftende Gesellschafterin (phG) wird keine Kapitalbeteiligung an der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH
& Co. KGaA halten und damit nicht am Gewinn und Verlust der Gesellschaft
beteiligt sein.
Die phG als Komplementärin der KG ist natürlich die Geschäftsführerin der KGaA. Die Frage ist also, wie hoch wird die jährliche Geschäftsführungsentschädigung sein, welche die Geschäftsführer und der eventuelle Aufsichtsrat der GmbH erhalten. Davon hängt dann auch ab, was noch an die Kommandit-Aktionäre als Gewinn verteilbar ist.
Ebenfalls wird der Aufsichtsrat der AG entmachtet, da er keine Vorstände, jetzt die Geschäftsführer der GmbH, ernennt. Ebenso sind seine Kontrollbefugnisse weitgehend eingeschränkt, auf die wenigen Rechte, die Kommanditisten laut HGB noch haben.
Insgesamt schafft es Dr. Weber mit dieser Konstruktion seine Mitaktionäre bei der heutigen MinAG zu entmachten und sich die volle Macht im Minag-Konzern zu sichern, auch ohne Aufkauf, Abfindungen und Squeeze out.
Well done, Mister Karlsberg.
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG: Formwechsel in Rechtsform der KGaA geplant
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG / Schlagwort(e): Rechtssache
23.09.2015 14:08
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG: Formwechsel in Rechtsform der KGaA
geplant
Bad Überkingen, 23. September 2015 - Vorstand und Aufsichtsrat der
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG (ISIN DE0006614001; DE0006614035)
haben heute beschlossen, den Aktionären der Gesellschaft in einer
außerordentlichen Hauptversammlung, die voraussichtlich für den 24.
November 2015 einberufen werden wird, den Formwechsel der Gesellschaft von
einer Aktiengesellschaft (AG) in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien
(KGaA) vorzuschlagen.
Für eine solche rechtsformwechselnde Umwandlung ist nach den Vorschriften
des Umwandlungsgesetzes (UmwG) die Zustimmung der Hauptversammlung
erforderlich. In der neuen Rechtsform soll die Gesellschaft den Firmennamen
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KGaA führen.
Persönlich haftende Gesellschafterin der KGaA soll die in Gründung
befindliche Karlsberg International Getränkemanagement GmbH, Homburg
werden, an der die Aktionärin der Gesellschaft Karlsberg Holding GmbH,
Homburg zu 100% beteiligt ist. Die persönlich haftende Gesellschafterin
wird keine Kapitalbeteiligung an der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH
& Co. KGaA halten und damit nicht am Gewinn und Verlust der Gesellschaft
beteiligt sein.
Der Formwechsel der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG in eine KGaA hat
weder die Auflösung der Gesellschaft noch die Gründung einer neuen
juristischen Person zur Folge. Die rechtliche und wirtschaftliche Identität
der Gesellschaft bleibt erhalten, ebenso die Anteilsverteilung unter den
Aktionären.
Der Formwechsel soll vor allem dem eingeschlagenen Wachstumskurs der
Gesellschaft dienen, indem die Eigenkapitalfinanzierungsfähigkeit gefördert
wird.
Zu dem Beschlussvorschlag wird der Vorstand einen ausführlichen
Umwandlungsbericht erstellen, der den Aktionären mit der Einberufung der
außerordentlichen Hauptversammlung zugänglich gemacht werden wird.
Eine ergänzende Pressemitteilung finden Sie unter
http://www.investor-relations.mineralbrunnen-ag.de.
Kontakt:
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG
Nicole Gotter
IR / PR-Referentin
Tel. +49 (0)7331 201-270
E-Mail: nicole.gotter@minag.de
23.09.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG
Postfach 80
73334 Bad Überkingen
Deutschland
Telefon: 07331-201-270
Fax: 07331-201-430
E-Mail: nicole.gotter@minag.de
Internet: www.mineralbrunnen-ag.de
ISIN: DE0006614001, DE0006614035
WKN: 661400, 661403
Börsen: Freiverkehr in Stuttgart (Freiverkehr Plus); Open Market
(Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG / Schlagwort(e): Rechtssache
23.09.2015 14:08
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG: Formwechsel in Rechtsform der KGaA
geplant
Bad Überkingen, 23. September 2015 - Vorstand und Aufsichtsrat der
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG (ISIN DE0006614001; DE0006614035)
haben heute beschlossen, den Aktionären der Gesellschaft in einer
außerordentlichen Hauptversammlung, die voraussichtlich für den 24.
November 2015 einberufen werden wird, den Formwechsel der Gesellschaft von
einer Aktiengesellschaft (AG) in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien
(KGaA) vorzuschlagen.
Für eine solche rechtsformwechselnde Umwandlung ist nach den Vorschriften
des Umwandlungsgesetzes (UmwG) die Zustimmung der Hauptversammlung
erforderlich. In der neuen Rechtsform soll die Gesellschaft den Firmennamen
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KGaA führen.
Persönlich haftende Gesellschafterin der KGaA soll die in Gründung
befindliche Karlsberg International Getränkemanagement GmbH, Homburg
werden, an der die Aktionärin der Gesellschaft Karlsberg Holding GmbH,
Homburg zu 100% beteiligt ist. Die persönlich haftende Gesellschafterin
wird keine Kapitalbeteiligung an der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH
& Co. KGaA halten und damit nicht am Gewinn und Verlust der Gesellschaft
beteiligt sein.
Der Formwechsel der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG in eine KGaA hat
weder die Auflösung der Gesellschaft noch die Gründung einer neuen
juristischen Person zur Folge. Die rechtliche und wirtschaftliche Identität
der Gesellschaft bleibt erhalten, ebenso die Anteilsverteilung unter den
Aktionären.
Der Formwechsel soll vor allem dem eingeschlagenen Wachstumskurs der
Gesellschaft dienen, indem die Eigenkapitalfinanzierungsfähigkeit gefördert
wird.
Zu dem Beschlussvorschlag wird der Vorstand einen ausführlichen
Umwandlungsbericht erstellen, der den Aktionären mit der Einberufung der
außerordentlichen Hauptversammlung zugänglich gemacht werden wird.
Eine ergänzende Pressemitteilung finden Sie unter
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Tel. +49 (0)7331 201-270
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23.09.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Fax: 07331-201-430
E-Mail: nicole.gotter@minag.de
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Börsen: Freiverkehr in Stuttgart (Freiverkehr Plus); Open Market
(Entry Standard) in Frankfurt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.007.252 von Erdman am 19.06.15 09:07:08Ist dies der Grund für den Kurssturz ?
http://www.swp.de/goeppingen/lokales/landkreis_gp/IQ4You-Ges…
"IQ4You-Geschäftsführer muss für drei Jahre in Haft
Tönnesmann war vor zwei Jahren zu IQ 4 You gestoßen, nachdem er bei Rhodius nach 29 Jahren Tätigkeit als Managing Director Food & Beverages gefeuert wurde. Branchen-Insidern zufolge soll in dessen Geschäfte „im siebenstelligen Bereich“ auch der Londoner Dosenhersteller Rexam verwickelt sein.
Interessantes Detail: Die Firma IQ 4 You hatte, ehe sie vor drei Jahren der Überkinger Mineralbrunnen-AG das Abfüllwerk abkaufte, seine Energy-Drinks bei Rhodius abfüllen lassen."
Ob der Verkaufserlös noch als Aussenstand offen ist?
Das könnte den Absturz des Kurses heute um 11% erklären.
http://www.swp.de/goeppingen/lokales/landkreis_gp/IQ4You-Ges…
"IQ4You-Geschäftsführer muss für drei Jahre in Haft
Tönnesmann war vor zwei Jahren zu IQ 4 You gestoßen, nachdem er bei Rhodius nach 29 Jahren Tätigkeit als Managing Director Food & Beverages gefeuert wurde. Branchen-Insidern zufolge soll in dessen Geschäfte „im siebenstelligen Bereich“ auch der Londoner Dosenhersteller Rexam verwickelt sein.
Interessantes Detail: Die Firma IQ 4 You hatte, ehe sie vor drei Jahren der Überkinger Mineralbrunnen-AG das Abfüllwerk abkaufte, seine Energy-Drinks bei Rhodius abfüllen lassen."
Ob der Verkaufserlös noch als Aussenstand offen ist?
Das könnte den Absturz des Kurses heute um 11% erklären.
Geht es wieder aufwärts ?
Der Vorstand der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG bestätigte auf der Hauptversammlung auch die bisherige Prognose für das Gesamtjahr 2015. Für
die Brunnenbetriebe (Mineralwasser und Erfrischungsgetränke) wird von einer
leicht positiven Absatz- und Umsatzentwicklung ausgegangen. Im Saftbetrieb
wird in einem voraussichtlich weiter schrumpfenden Saftmarkt eine
weitestgehend stabile Absatz- und Umsatzentwicklung erwartet. Insgesamt
wird im Konzern für das Geschäftsjahr 2015 ein Umsatz auf Vorjahresniveau
prognostiziert. Infolge der positiven Effekte aus den Eigenmarken und der
verbesserten Prozess- und Kostenstruktur wird im Jahres- und
Konzernabschluss 2015 eine Verbesserung beim EBIT und EBITDA im
einstelligen Prozentbereich erwartet. (Pressemitteilung)
Zitat von Erdman: Was ein Mineralbrunnen wert ist: Das 6-fache des operationellen Cashflows. Zu diesem Preis wurden sich SPA und NESTLE einig.
Das wären dann nach dem GB 2013 rund 114 Mio €uro, nachKorrektur wegen des Verlustes aus dem Abgang von Anlagevermögen (einmalig).
Bei 7,36 Mio Stück Aktien (um Eigenbesitz korrigiert) ergäbe das einen Kurswert von 15.50 € je Aktie.
Insofern liegt der aktuelle Preis der Vorzugsaktien zu tief. Bei einer Abfindung durch den Grossaktionär müsste der Preis der Vorzüge bis zum Wert der Stämme hochgehen, wie man das bei der WMF-Aktie in den letzten 24 Monaten beobachten konnte.
Und der für eine Abfindung der restlichen Kleinaktionäre zu bietende Kurs für die Stammaktien müsste ebenfalls etwas höher liegen.
Damit haben beide Aktien Potential, sofern man von einer kommenden Abfindung ausgeht. Wobei das wesentlich grössere Potential die Vorzugsaktie aufweist.
Was ein Mineralbrunnen wert ist: Das 6-fache des operationellen Cashflows. Zu diesem Preis wurden sich SPA und NESTLE einig.
De Société Anonyme des Eaux Minérales de Ribeauvillé stelt een vijftigtal mensen te werk. Ze realiseerde in 2012 een omzet van 16,3 miljoen EUR en een operationele cash-flow (EBITDA) van 1,9 miljoen EUR. Voor de overname wordt uitgegaan van een ‘enterprise
value’ van circa 6 keer de recurrente bedrijfscashflow die door autofinanciering zal worden betaald. De definitieve contracten werden vandaag ondertekend.
De Société Anonyme des Eaux Minérales de Ribeauvillé stelt een vijftigtal mensen te werk. Ze realiseerde in 2012 een omzet van 16,3 miljoen EUR en een operationele cash-flow (EBITDA) van 1,9 miljoen EUR. Voor de overname wordt uitgegaan van een ‘enterprise
value’ van circa 6 keer de recurrente bedrijfscashflow die door autofinanciering zal worden betaald. De definitieve contracten werden vandaag ondertekend.
Das Rückkaufangebot war wohl bisher erfolglos. Oder warum erhöht der Vorstand (mit Rückendeckung des ARV) den Angebotspreis?
Ein solches Vorgehen ist doch unseriös. Das ist ja fast wie einer holländischen Blumenauktion.
Und kommen jetzt wieder keine oder nur spärlich Rückkauf-Anträge folgt dann im Juli eine weitere Erhöhung des Rückkaufpreises?
Dann sind wir wohl bald bei 20 €uro.
Aber die Vorzugsaktionäre lässt man darben. Ist das Gleichbehandlung der Aktionäre im Sinne der Satzung oder des Aktienrechts?
Bei einer Liquidation erhielten alle Aktionäre den gleichen Erlös je Aktie, beim Rückkauf erhalten die Stammaktionäre viel und der Firmenwert je Aktie verwässert sich sogar, zu Lasten der Vorzugsaktionäre.
Ob das gut geht?
Ein solches Vorgehen ist doch unseriös. Das ist ja fast wie einer holländischen Blumenauktion.
Und kommen jetzt wieder keine oder nur spärlich Rückkauf-Anträge folgt dann im Juli eine weitere Erhöhung des Rückkaufpreises?
Dann sind wir wohl bald bei 20 €uro.
Aber die Vorzugsaktionäre lässt man darben. Ist das Gleichbehandlung der Aktionäre im Sinne der Satzung oder des Aktienrechts?
Bei einer Liquidation erhielten alle Aktionäre den gleichen Erlös je Aktie, beim Rückkauf erhalten die Stammaktionäre viel und der Firmenwert je Aktie verwässert sich sogar, zu Lasten der Vorzugsaktionäre.
Ob das gut geht?
Neues von der Hauptversammlung:
"Der Zukunft des Unternehmens sieht Michael Bartholl durchaus zuversichtlich entgegen: Für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 rechne der Vorstand mit einer stabilen bis leicht positiven Absatz- und Umsatzentwicklung im A-Marken-Bereich, heißt es in seinem Prognosebericht. Von nicht rentablen B- und C-Marken werden sich der Konzern konsequent trennen. Zwar gebe es durch Billiganbieter im Markt für alkoholfreie Getränke einen intensiven Verdrängungswettbewerb, doch durch Konzentration auf nachhaltige regionale und Premiumprodukte hätten Konzern und MinAG die Chance, Marktanteile hinzuzugewinnen.
Dieter Tassler von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SDK), der die Kleinaktionäre vertritt, sah dagegen angesichts des Jahresberichts wenig Anlass zur Freude. Schließlich sei der Umsatz um zwölf Millionen Euro zurückgegangen, sieben der 16 Tochtergesellschaften schrieben rote Zahlen und der Bilanzgewinn sei nur durch einen Gewinnvortrag zustande gekommen. Fast könnte man meinen, der Jahresbericht und das Rückkaufangebot für Stammaktien durch die MinAG seien so zeitnah veröffentlicht worden, um den Kleinaktionären mit roten Zahlen Angst zu machen. "Hat man da etwa in die psychologische Trickkiste gegriffen?", ätzte Tassler."
Ein längerer Bericht zur HV steht in der Göppinger Zeitung:
http://www.swp.de/geislingen/lokales/geislinger_alb/Mineralb…
Bei den Premium-Wassermarken bekommt die MinAG nun aber Konkurrenz:
Die Coca Cola Erfrischungsgetränke AG steigt in Deutschland kräftig in den Mineralwassermarkt ein, auch in den Gastronomievertrieb, und hat wohl dank ihrer Hauptmarken ein wesentlich besseres Potential als der Bierbrauer Weber, der sich mit der MinAG ein Non-Alkohol Bein preiswert aufkaufen will. Anstatt selbst mehr Aktien der MinAG zu kaufen, lässt er dies die AG selbst tun, auch mit dem Geld der anderen Aktionâre. Dabei steigt sein Anteil an der MinAG langsam aber sicher kostenlos weiter.
Auch dazu schreibt die GöppZ Interessantes.
"Der Zukunft des Unternehmens sieht Michael Bartholl durchaus zuversichtlich entgegen: Für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 rechne der Vorstand mit einer stabilen bis leicht positiven Absatz- und Umsatzentwicklung im A-Marken-Bereich, heißt es in seinem Prognosebericht. Von nicht rentablen B- und C-Marken werden sich der Konzern konsequent trennen. Zwar gebe es durch Billiganbieter im Markt für alkoholfreie Getränke einen intensiven Verdrängungswettbewerb, doch durch Konzentration auf nachhaltige regionale und Premiumprodukte hätten Konzern und MinAG die Chance, Marktanteile hinzuzugewinnen.
Dieter Tassler von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SDK), der die Kleinaktionäre vertritt, sah dagegen angesichts des Jahresberichts wenig Anlass zur Freude. Schließlich sei der Umsatz um zwölf Millionen Euro zurückgegangen, sieben der 16 Tochtergesellschaften schrieben rote Zahlen und der Bilanzgewinn sei nur durch einen Gewinnvortrag zustande gekommen. Fast könnte man meinen, der Jahresbericht und das Rückkaufangebot für Stammaktien durch die MinAG seien so zeitnah veröffentlicht worden, um den Kleinaktionären mit roten Zahlen Angst zu machen. "Hat man da etwa in die psychologische Trickkiste gegriffen?", ätzte Tassler."
Ein längerer Bericht zur HV steht in der Göppinger Zeitung:
http://www.swp.de/geislingen/lokales/geislinger_alb/Mineralb…
Bei den Premium-Wassermarken bekommt die MinAG nun aber Konkurrenz:
Die Coca Cola Erfrischungsgetränke AG steigt in Deutschland kräftig in den Mineralwassermarkt ein, auch in den Gastronomievertrieb, und hat wohl dank ihrer Hauptmarken ein wesentlich besseres Potential als der Bierbrauer Weber, der sich mit der MinAG ein Non-Alkohol Bein preiswert aufkaufen will. Anstatt selbst mehr Aktien der MinAG zu kaufen, lässt er dies die AG selbst tun, auch mit dem Geld der anderen Aktionâre. Dabei steigt sein Anteil an der MinAG langsam aber sicher kostenlos weiter.
Auch dazu schreibt die GöppZ Interessantes.
Wieso kommen Stammaktonäre auf 1,50 E inklusive Dividende ?
AUf der HV wird eine Dividende von 0,12 E pro Stammaktie vorgeschlagen.
AUf der HV wird eine Dividende von 0,12 E pro Stammaktie vorgeschlagen.
Mineralbunnen: Nur ein Sch..jahr?