DEAG, Zukunft mit neuen Aktien (2:1) ? (Seite 107)
eröffnet am 07.08.09 19:39:21 von
neuester Beitrag 02.02.24 09:32:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.480 von bushy am 27.05.10 11:11:46Du scheinst ja voll auf DEAG abzufahren. Von Deiner Sorte habe ich in den letzten 10 Jahren hier so einige gesehen - alle weg. Untergetaucht, verstummt, oder pleite.
3 Cent Gewinn im ersten Quartal bedeutet nicht zwangsläufig ein KGV von 10!
Zum Thema Optionsscheine.
Als ich damit aufgehört habe, hast Du sicher noch das Sandmännchen gesehen. Ein paar Jahre Höhen und Tiefen haben mir gereicht.
Ja, die DEAG könnte in der Tat ein Put auf Schwenkow sein - insofern bin ich doch tatsächlich in die Optionsfalle getappt. Gott sei Dank ohne zeitliche Begrenzung - oder sieht man schon das Ende nahen?
3 Cent Gewinn im ersten Quartal bedeutet nicht zwangsläufig ein KGV von 10!
Zum Thema Optionsscheine.
Als ich damit aufgehört habe, hast Du sicher noch das Sandmännchen gesehen. Ein paar Jahre Höhen und Tiefen haben mir gereicht.
Ja, die DEAG könnte in der Tat ein Put auf Schwenkow sein - insofern bin ich doch tatsächlich in die Optionsfalle getappt. Gott sei Dank ohne zeitliche Begrenzung - oder sieht man schon das Ende nahen?
Wann wäre denn nun, im Auge eines verängstigten DEAG Investierten, der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg in die Aktie?
Etwa wenn das Eigenkapital von 27 Mio € auf 50 Mio € gestiegen ist
Oder wenn Sony bei konstanten Erfolgen der Klassik Sparte, die ganze Firma vereinnahmen will
Vielleicht aber auch erst, wenn Herr Schwenkow seinen Hut nimmt, weil er das Gejammer nicht mehr hören kann
Also wer die Aktie doof findet, kann ja mal Frau Merkel anrufen und fragen, welchen Industriezweig sie denn in Deutschland für zukunftsträchtig hält, Solar?, Biotech?,Auto?,Banken?, oder doch lieber Atomkraft?
Da kann ich auch gleich was kaufen, wo mit den zukünftigen Weltuntergangsveranstaltungen Geld verdient wird
Und lieber Versi, wenn dir ein KGV von 10 in diesem Jahr zu wacklig erscheint, dann solltest Du deine Kohle mal in Optionsscheine investieren, ist halt nur Börse, da kann man mit Aktien nicht jede Woche ne Verdopplung erwarten, auch in Anbetracht der Tatsache das die DEAG eine eher bescheidene Vergangenheit vorzuweisen hat.
Aber hat nicht jeder eine zweite Chance verdient,oder dritte, oder vierte......!
Und ist Herr S. nicht in derselben Partei, die gerade Europa retten will! DEAG ist zwar nicht Griechenland aber warum sollte nicht mal der Klamauk gefördert werden?
Also Kopf hoch, bei 50 Mio EK steig ich wieder aus, mir zu heiss
Etwa wenn das Eigenkapital von 27 Mio € auf 50 Mio € gestiegen ist
Oder wenn Sony bei konstanten Erfolgen der Klassik Sparte, die ganze Firma vereinnahmen will
Vielleicht aber auch erst, wenn Herr Schwenkow seinen Hut nimmt, weil er das Gejammer nicht mehr hören kann
Also wer die Aktie doof findet, kann ja mal Frau Merkel anrufen und fragen, welchen Industriezweig sie denn in Deutschland für zukunftsträchtig hält, Solar?, Biotech?,Auto?,Banken?, oder doch lieber Atomkraft?
Da kann ich auch gleich was kaufen, wo mit den zukünftigen Weltuntergangsveranstaltungen Geld verdient wird
Und lieber Versi, wenn dir ein KGV von 10 in diesem Jahr zu wacklig erscheint, dann solltest Du deine Kohle mal in Optionsscheine investieren, ist halt nur Börse, da kann man mit Aktien nicht jede Woche ne Verdopplung erwarten, auch in Anbetracht der Tatsache das die DEAG eine eher bescheidene Vergangenheit vorzuweisen hat.
Aber hat nicht jeder eine zweite Chance verdient,oder dritte, oder vierte......!
Und ist Herr S. nicht in derselben Partei, die gerade Europa retten will! DEAG ist zwar nicht Griechenland aber warum sollte nicht mal der Klamauk gefördert werden?
Also Kopf hoch, bei 50 Mio EK steig ich wieder aus, mir zu heiss
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.584.556 von superman am 26.05.10 12:07:39Die Aktie müßte erst einmal die 1,69€ deutlich hinter sich lassen.
Erst dann sind Kurse bis etwa 2€ möglich.
Schafft die Aktie die erste Hürde nicht, dann drohen uns Kurse um etwa 1,34€.
Also ich fand die Zahlen jetzt nicht so toll. Sieht fast so aus, als ob die Umsatzziele verfehlt werden. Und verdient wird meines Erachtens viel zu wenig. Ist mir alles zu dünn und wacklig.
Aber ich hoffe weiter!
Erst dann sind Kurse bis etwa 2€ möglich.
Schafft die Aktie die erste Hürde nicht, dann drohen uns Kurse um etwa 1,34€.
Also ich fand die Zahlen jetzt nicht so toll. Sieht fast so aus, als ob die Umsatzziele verfehlt werden. Und verdient wird meines Erachtens viel zu wenig. Ist mir alles zu dünn und wacklig.
Aber ich hoffe weiter!
DJ DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages: DEAG Deutsche Entertainment AG - 360-Grad-Kassenschlager
26. Mai 2010 - 10:18 – DowJones
DruckversionPDF-Version
DJ DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages: DEAG Deutsche Entertainment AG - 360-Grad-Kassenschlager
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z 23G) wandelt sich immer mehr von
einem reinen Konzernveranstalter zu einer integrierten Content-Company.
Diese Entwicklung spiegelt sich auch Zahlenwerk wider. Nach einem gelungen
Jahresauftakt sollte sich die Aktie von ihren Tiefstständen lösen können und
wieder ins Rampenlicht rücken.
Der Jahresauftakt macht Lust auf mehr. Aufgrund der saisonalen
Konzertverteilung ging der Umsatz bei der DEAG Deutsche Entertainment AG im
ersten Quartal zwar um 22 Prozent auf 20,5 Millionen Euro zurück. Auf
Ergebnisseite konnten die Berliner jedoch mit soliden Zuwachsraten
aufwarten. Das EBITDA lag mit 1,6 Millionen klar über den 1,3 Millionen Euro
des Vorjahresquartals. Auch das EBIT übertraf mit 1,3 Millionen Euro den
Vorjahreswert. Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 6,3 Prozent (Vorjahr: 4,0
Prozent).
Reduzierung der Verbindlichkeiten
Unter dem Strich erzielte die Gesellschaft einen Gewinn je Aktie von 0,03
Euro (Vorjahr: 0,02 Euro). Großen Anteil daran hatte die deutliche
Reduzierung der Verbindlichkeiten. So konnte das Minus beim Finanzergebnis
von 0,4 Millionen auf 0,1 Millionen Euro gesenkt werden. DEAG hat im
vergangenen Jahr 49 Prozent der Anteile am Klassikgeschäft an Sony verkauft.
Die Japaner haben dafür einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag bezahlt.
Damit konnte die DEAG die Verschuldung auf unter fünf Millionen Euro senken.
360-Grad-Ansatz
Die deutliche Ergebnis- und Margenverbesserung ist Ausdruck der zunehmenden
Ausrichtung der DEAG als Content-Company, die durch den 360-Grad-Ansatz die
Wertschöpfungskette umfassend abdeckt und zusätzliche Ergebnispotenziale
hebt. Soll heißen: der Fokus der Gesellschaft liegt zwar auf der
Organisation von Tourneen, wird jedoch durch weitere Geschäftsfelder im
direkten Zusammenhang mit den Konzerten wie Produktion, Merchandising,
Sponsoring und Rechteverwertung ergänzt. Ein namhaftes Beispiel für dieses
Komplettpaket ist der erfolgreiche Geiger David Garrett. Hier profitiert die
DEAG nahezu von der gesamten Wertschöpfungskette - vom Konzert über die CD
bis hin zum T-Shirt. Den Erfolg, den man bei David Garrett sehen kann, will
und kann die DEAG mit anderen Künstlern wiederholen.
Günstige Bewertung
Für das Gesamtjahr erwartet die DEAG einen positiven Geschäftsverlauf mit
einer deutlichen Steigerung der Ergebniskennzahlen. Traditionell ist bei den
Hauptstädtern das Schlussquartal besonders ertragreich. Der Umsatz dürfte
deutlich über 120 Millionen Euro liegen und dabei unter dem Strich ein
Gewinn je Aktie von mehr als 0,15 Euro erzielt werden. Daraus resultiert ein
günstiges KGV von 10, das im kommenden Jahr deutlich in den einstelligen
Bereich sinken sollte.
Deutliches Kurspotenzial
Die Aktie fristete zuletzt eine Art Schattendasein an der Börse. Notierte
der Wert Anfang des Jahres noch über der 2-Euro-Marke, wurden im Mai - bei
sehr geringem Handelsvolumen - nur noch 1,52 Euro bezahlt. Anleger sollten
das aktuelle Kursniveau zum Aufbau einer ersten Position nutzen. Das mediale
Interesse an der Aktie wird in den kommenden Tagen und Wochen wieder
zunehmen. Die Kursziele der Analysten liegen derzeit zwischen 2,40 und 5,08
Euro. Nach dem gelungenen Jahresauftakt sollte sich an der positiven
Einschätzung der Experten nicht viel ändern. Im Gegenteil!
Mehr Informationen, Nachrichten und Empfehlungen finden Sie im Internet
unter www.deraktionaer.de
+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss
bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS /
HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter www.deraktionaer.de +++
26. Mai 2010 - 10:18 – DowJones
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DJ DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages: DEAG Deutsche Entertainment AG - 360-Grad-Kassenschlager
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z 23G) wandelt sich immer mehr von
einem reinen Konzernveranstalter zu einer integrierten Content-Company.
Diese Entwicklung spiegelt sich auch Zahlenwerk wider. Nach einem gelungen
Jahresauftakt sollte sich die Aktie von ihren Tiefstständen lösen können und
wieder ins Rampenlicht rücken.
Der Jahresauftakt macht Lust auf mehr. Aufgrund der saisonalen
Konzertverteilung ging der Umsatz bei der DEAG Deutsche Entertainment AG im
ersten Quartal zwar um 22 Prozent auf 20,5 Millionen Euro zurück. Auf
Ergebnisseite konnten die Berliner jedoch mit soliden Zuwachsraten
aufwarten. Das EBITDA lag mit 1,6 Millionen klar über den 1,3 Millionen Euro
des Vorjahresquartals. Auch das EBIT übertraf mit 1,3 Millionen Euro den
Vorjahreswert. Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 6,3 Prozent (Vorjahr: 4,0
Prozent).
Reduzierung der Verbindlichkeiten
Unter dem Strich erzielte die Gesellschaft einen Gewinn je Aktie von 0,03
Euro (Vorjahr: 0,02 Euro). Großen Anteil daran hatte die deutliche
Reduzierung der Verbindlichkeiten. So konnte das Minus beim Finanzergebnis
von 0,4 Millionen auf 0,1 Millionen Euro gesenkt werden. DEAG hat im
vergangenen Jahr 49 Prozent der Anteile am Klassikgeschäft an Sony verkauft.
Die Japaner haben dafür einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag bezahlt.
Damit konnte die DEAG die Verschuldung auf unter fünf Millionen Euro senken.
360-Grad-Ansatz
Die deutliche Ergebnis- und Margenverbesserung ist Ausdruck der zunehmenden
Ausrichtung der DEAG als Content-Company, die durch den 360-Grad-Ansatz die
Wertschöpfungskette umfassend abdeckt und zusätzliche Ergebnispotenziale
hebt. Soll heißen: der Fokus der Gesellschaft liegt zwar auf der
Organisation von Tourneen, wird jedoch durch weitere Geschäftsfelder im
direkten Zusammenhang mit den Konzerten wie Produktion, Merchandising,
Sponsoring und Rechteverwertung ergänzt. Ein namhaftes Beispiel für dieses
Komplettpaket ist der erfolgreiche Geiger David Garrett. Hier profitiert die
DEAG nahezu von der gesamten Wertschöpfungskette - vom Konzert über die CD
bis hin zum T-Shirt. Den Erfolg, den man bei David Garrett sehen kann, will
und kann die DEAG mit anderen Künstlern wiederholen.
Günstige Bewertung
Für das Gesamtjahr erwartet die DEAG einen positiven Geschäftsverlauf mit
einer deutlichen Steigerung der Ergebniskennzahlen. Traditionell ist bei den
Hauptstädtern das Schlussquartal besonders ertragreich. Der Umsatz dürfte
deutlich über 120 Millionen Euro liegen und dabei unter dem Strich ein
Gewinn je Aktie von mehr als 0,15 Euro erzielt werden. Daraus resultiert ein
günstiges KGV von 10, das im kommenden Jahr deutlich in den einstelligen
Bereich sinken sollte.
Deutliches Kurspotenzial
Die Aktie fristete zuletzt eine Art Schattendasein an der Börse. Notierte
der Wert Anfang des Jahres noch über der 2-Euro-Marke, wurden im Mai - bei
sehr geringem Handelsvolumen - nur noch 1,52 Euro bezahlt. Anleger sollten
das aktuelle Kursniveau zum Aufbau einer ersten Position nutzen. Das mediale
Interesse an der Aktie wird in den kommenden Tagen und Wochen wieder
zunehmen. Die Kursziele der Analysten liegen derzeit zwischen 2,40 und 5,08
Euro. Nach dem gelungenen Jahresauftakt sollte sich an der positiven
Einschätzung der Experten nicht viel ändern. Im Gegenteil!
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DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: DEAG mit starkem
Ergebniswachstum im 1. Quartal 2010
26.05.2010 08:21
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
DEAG mit starkem Ergebniswachstum im 1. Quartal 2010
* EBIT steigt auf 1,3 Mio. Euro (Vorjahresquartal 1,1 Mio. Euro)
* EBIT Marge steigt auf 6,3 Prozent (4,0 Prozent)
* Ergebnis je Aktie steigt um 50% auf 0,03 Euro
* Gesamtjahresplanung bestätigt
Berlin, 26. Mai 2010. Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z23G) hat
im 1. Quartal 2010 nach vorläufigen Zahlen sämtliche Ergebniskennzahlen
signifikant gesteigert. Dabei trugen alle Unternehmensbereiche zur
positiven Entwicklung bei. Der Umsatz lag - bedingt durch die saisonale
Konzertverteilung im laufenden Jahr - bei 20,5 Mio. Euro nach 26,3 Mio.
Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen, EBITDA, lag mit 1,6 Mio. Euro deutlich über den 1,3 Mio.
Euro des Vorjahresquartals.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen, EBIT, übertraf mit 1,3 Mio. Euro den
Vorjahreswert ebenfalls signifikant. Die EBIT Marge verbesserte sich
entsprechend auf 6,3 Prozent nach zuvor 4,0 Prozent. Das Finanzergebnis
belief sich auf minus 0,1 Mio. Euro nach zuvor minus 0,4 Mio. Euro. Hierin
dokumentiert sich die deutliche Reduzierung von Verbindlichkeiten im 2.
Halbjahr 2009. Das Konzernergebnis von 0,3 Mio. Euro stieg im 1. Quartal
2010 noch stärker als die anderen Ergebniskennzahlen. Entsprechend lag das
Ergebnis je Aktie bei 0,03 Euro und wies damit eine Steigerung von 50
Prozent auf.
Die deutliche Ergebnis- und Margenverbesserung ist Ausdruck der zunehmenden
Ausrichtung der DEAG als Content Company, die durch den 360 Grad Ansatz die
Wertschöpfungskette umfassend abdeckt und zusätzliche Ergebnispotentiale
hebt. Zusätzlich war das 1. Quartal neben guten Beiträgen aus dem
Sponsoring- und Merchandisebereich dadurch gekennzeichnet, dass alle
Tochtergesellschaften einen positiven Ergebnisbeitrag erwirtschafteten.
Für das weitere Jahr 2010 erwartet die DEAG einen positiven
Geschäftsverlauf, der durch sehr erfolgreiche Tourneen mit David Garrett,
Peter Maffay, Deep Purple, Status Quo und anderen in Deutschland,
beispielsweise Groß-Opern-Projekten in Großbritannien oder auch mit U2 und
AC/DC in der Schweiz geprägt sein wird. Entsprechend bestätigt die DEAG
ihre Gesamtjahresprognose erneut, wonach alle Ergebniskennzahlen 2010
deutlich steigen sollen.
Der vollständige Zwischenbericht zum 31. März 2010 wird am 31. Mai unter
www.deag.de veröffentlicht.
Kontakt:
Edicto GmbH
Axel Mülhaus
Im Gründchen 18a
D-61389 Schmitten
Tel: +49(0)6084/94 85 90
Fax: +49(0)6084/94 85 92
Email: deag@edicto.de
Ergebniswachstum im 1. Quartal 2010
26.05.2010 08:21
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
DEAG mit starkem Ergebniswachstum im 1. Quartal 2010
* EBIT steigt auf 1,3 Mio. Euro (Vorjahresquartal 1,1 Mio. Euro)
* EBIT Marge steigt auf 6,3 Prozent (4,0 Prozent)
* Ergebnis je Aktie steigt um 50% auf 0,03 Euro
* Gesamtjahresplanung bestätigt
Berlin, 26. Mai 2010. Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z23G) hat
im 1. Quartal 2010 nach vorläufigen Zahlen sämtliche Ergebniskennzahlen
signifikant gesteigert. Dabei trugen alle Unternehmensbereiche zur
positiven Entwicklung bei. Der Umsatz lag - bedingt durch die saisonale
Konzertverteilung im laufenden Jahr - bei 20,5 Mio. Euro nach 26,3 Mio.
Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen, EBITDA, lag mit 1,6 Mio. Euro deutlich über den 1,3 Mio.
Euro des Vorjahresquartals.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen, EBIT, übertraf mit 1,3 Mio. Euro den
Vorjahreswert ebenfalls signifikant. Die EBIT Marge verbesserte sich
entsprechend auf 6,3 Prozent nach zuvor 4,0 Prozent. Das Finanzergebnis
belief sich auf minus 0,1 Mio. Euro nach zuvor minus 0,4 Mio. Euro. Hierin
dokumentiert sich die deutliche Reduzierung von Verbindlichkeiten im 2.
Halbjahr 2009. Das Konzernergebnis von 0,3 Mio. Euro stieg im 1. Quartal
2010 noch stärker als die anderen Ergebniskennzahlen. Entsprechend lag das
Ergebnis je Aktie bei 0,03 Euro und wies damit eine Steigerung von 50
Prozent auf.
Die deutliche Ergebnis- und Margenverbesserung ist Ausdruck der zunehmenden
Ausrichtung der DEAG als Content Company, die durch den 360 Grad Ansatz die
Wertschöpfungskette umfassend abdeckt und zusätzliche Ergebnispotentiale
hebt. Zusätzlich war das 1. Quartal neben guten Beiträgen aus dem
Sponsoring- und Merchandisebereich dadurch gekennzeichnet, dass alle
Tochtergesellschaften einen positiven Ergebnisbeitrag erwirtschafteten.
Für das weitere Jahr 2010 erwartet die DEAG einen positiven
Geschäftsverlauf, der durch sehr erfolgreiche Tourneen mit David Garrett,
Peter Maffay, Deep Purple, Status Quo und anderen in Deutschland,
beispielsweise Groß-Opern-Projekten in Großbritannien oder auch mit U2 und
AC/DC in der Schweiz geprägt sein wird. Entsprechend bestätigt die DEAG
ihre Gesamtjahresprognose erneut, wonach alle Ergebniskennzahlen 2010
deutlich steigen sollen.
Der vollständige Zwischenbericht zum 31. März 2010 wird am 31. Mai unter
www.deag.de veröffentlicht.
Kontakt:
Edicto GmbH
Axel Mülhaus
Im Gründchen 18a
D-61389 Schmitten
Tel: +49(0)6084/94 85 90
Fax: +49(0)6084/94 85 92
Email: deag@edicto.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.561.867 von kando am 21.05.10 09:32:23Ich glaub schon, das die Zahlen passen werden. Man hat sich ja kaum noch zu Wort gemeldet (waren wohl zu viele Analysten). Die Leute wollen letztendlich konstant gute Zahlen sehen und der Kurs ist im letzten Jahr nur deshalb gestiegen, weil Heliad aufgestockt hat. Bei den momentanen Umsätzen könnte man die Gesellschaft als tot betrachten aber bei einer momentanen Marktkapitalisierung von unter 20 Mio€ bei einem Eigenkapital von 26 Mio€ ist der Kurs ein glatter Witz (dazu bei einer sehr geringen Verschuldung gegenüber Kreditinstituten). Man kann das ruhig mal mit anderen Medienwerten wie Edel (Marktkap doppelte von EK) oder CTS (Marktkap 4 fache vom EK)vergleichen. Ich denke die Verantwortlichen wollen endlich mal den Markt entscheiden lassen, wo die Wertigkeit liegt. Wenn da keiner ran will,kauft Heliad halt nach oder der Preis wird so günstig, das eine Übernahme unausweichlich wird. Also alte Kurse vom letzten Jahr in negativer Hinsicht kann ich mir nicht vorstellen (zumal der Kurs mit gewissen Kreditrichtlinien verbunden ist). Noch eine Woche kann man rätzeln und wetten (oder einfach mal die Webseite von DEAG studieren um zu wissen wieviel Zusatzkonzerte Herr Maffay oder Gerrett schon verkaufen konnten). Vielleicht ist auch alles anders, dann bitte ich schonmal um Entschuldigung für meine Blauäugigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.561.462 von bushy am 21.05.10 08:34:17ja, angekündigt haben sie es aber tun ist was anderes....umsatz ist ja kaum mehr vorhanden hier. na ja, schaun wir mal.....es kommen ja nun bald zahlen....das könnte ein lichtblick sein wen sie passen. ob es was bringt bei dem umfeld gerade ist eine andere sache
Hier noch unsere Freunde:
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA / Quartalsergebnis
20.05.2010 11:12
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
++ Heliad Equity Partners: Vorsteuer-Ergebnis dreht im 1. Quartal 2010 ins
Plus auf EUR 0,81 Mio. nach minus EUR 1,76 Mio. im Vorjahr
++ Umsatzsteigerung um 13% auf EUR 9,27 Millionen
++ Liquidität und Wertpapiere des Umlaufvermögens bei EUR 36,5 Millionen
++ EBITDA Zielkorridor für das Jahr 2010 mit EUR 5 Mio. bis EUR 10 Mio.
bestätigt
Die Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA, Frankfurt am Main ( ISIN:
DE000A0L1NN5 HELIAD EQ.PARTN.KGAA ) hat heute ihre Zahlen für das erste Quartal 2010 vorgelegt.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnten dabei alle Kennziffern maßgeblich
verbessert und eine klare Steigerung der Ertragskraft erzielt werden. Der
Umsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13% auf EUR 9,27 Mio. (Q1
2009: EUR 8,23 Mio.). Das operative Ergebnis (EBITDA) verbesserte sich
deutlich um EUR 1,21 Mio. auf EUR 0,58 Mio. (Q1 2009: minus EUR 0,63 Mio.)
bei einem deutlichen EBIT-Sprung auf EUR 0,62 Mio. (Q1 2009: minus EUR 2,03
Mio.). Die liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betrugen zum
Stichtag EUR 36,5 Mio. (Q4 2009: EUR 41,1 Mio.). Die Bilanzsumme in Höhe
von EUR 113,6 Mio. weist mit EUR 75,6 Mio. Eigenkapital eine stabile
Eigenkapitalquote in Höhe von 67% (Q4 2009: 67%) aus.
Die Entwicklung der Zahlen des ersten Quartals hat damit die Erwartung des
Managements von Heliad getroffen. Entsprechend wird der für das Gesamtjahr
avisierte Zielkorridor des EBITDA mit EUR 5 Mio. bis EUR 10 Mio. bestätigt.
'Nachdem wir im Jahr 2009 unser Portfolio gut durch die Krise entwickeln
konnten, hat sich die direkte operative Steuerung und unser Hands-on-Ansatz
wie geplant über den Jahreswechsel weiter ausgezahlt. Das erste Quartal
lief bei allen wesentlichen Portfolio Gesellschaften entsprechend den
Erwartungen gut. Für das Gesamtjahr sind wir positiv gestimmt und gehen
davon aus, dass sich der Ergebnis-Trend weiter deutlich ausbauen wird.
Neben dem organischen Portfolio-Wachstum erlauben uns das Marktumfeld und
unsere ausreichende Kasse weitere zukünftige ergänzende Akquisitionen', so
Ralf Flore, CEO von Heliad Equity Partners.
++ Über Heliad
Heliad ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft, die in
wachstumsstarke mittelständische Unternehmen aus dem deutschsprachigen
Raum investiert. Heliad setzt auf etablierte, eigentümergeführte
Geschäftsmodelle mit einem Umsatz zwischen 10 und 150 Mio. Euro und
konzentriert sich dabei grundsätzlich auf Mehrheits- und kontrollierende
Minderheitsbeteiligungen. Nähere Informationen zum Unternehmen finden Sie
unter www.heliad.com.
Kontakt:
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
Christoph D. Kauter
Deputy CEO
Phone: +49 69 71 91 59 65 39
E-Mail: investor-relations@heliad.com
20.05.2010 11:12 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
www.dgap.de
was hatte Heliad noch imletzten Jahr angekündigt, Ausbau der Beteiligung an DE AG
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA / Quartalsergebnis
20.05.2010 11:12
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
++ Heliad Equity Partners: Vorsteuer-Ergebnis dreht im 1. Quartal 2010 ins
Plus auf EUR 0,81 Mio. nach minus EUR 1,76 Mio. im Vorjahr
++ Umsatzsteigerung um 13% auf EUR 9,27 Millionen
++ Liquidität und Wertpapiere des Umlaufvermögens bei EUR 36,5 Millionen
++ EBITDA Zielkorridor für das Jahr 2010 mit EUR 5 Mio. bis EUR 10 Mio.
bestätigt
Die Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA, Frankfurt am Main ( ISIN:
DE000A0L1NN5 HELIAD EQ.PARTN.KGAA ) hat heute ihre Zahlen für das erste Quartal 2010 vorgelegt.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnten dabei alle Kennziffern maßgeblich
verbessert und eine klare Steigerung der Ertragskraft erzielt werden. Der
Umsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13% auf EUR 9,27 Mio. (Q1
2009: EUR 8,23 Mio.). Das operative Ergebnis (EBITDA) verbesserte sich
deutlich um EUR 1,21 Mio. auf EUR 0,58 Mio. (Q1 2009: minus EUR 0,63 Mio.)
bei einem deutlichen EBIT-Sprung auf EUR 0,62 Mio. (Q1 2009: minus EUR 2,03
Mio.). Die liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betrugen zum
Stichtag EUR 36,5 Mio. (Q4 2009: EUR 41,1 Mio.). Die Bilanzsumme in Höhe
von EUR 113,6 Mio. weist mit EUR 75,6 Mio. Eigenkapital eine stabile
Eigenkapitalquote in Höhe von 67% (Q4 2009: 67%) aus.
Die Entwicklung der Zahlen des ersten Quartals hat damit die Erwartung des
Managements von Heliad getroffen. Entsprechend wird der für das Gesamtjahr
avisierte Zielkorridor des EBITDA mit EUR 5 Mio. bis EUR 10 Mio. bestätigt.
'Nachdem wir im Jahr 2009 unser Portfolio gut durch die Krise entwickeln
konnten, hat sich die direkte operative Steuerung und unser Hands-on-Ansatz
wie geplant über den Jahreswechsel weiter ausgezahlt. Das erste Quartal
lief bei allen wesentlichen Portfolio Gesellschaften entsprechend den
Erwartungen gut. Für das Gesamtjahr sind wir positiv gestimmt und gehen
davon aus, dass sich der Ergebnis-Trend weiter deutlich ausbauen wird.
Neben dem organischen Portfolio-Wachstum erlauben uns das Marktumfeld und
unsere ausreichende Kasse weitere zukünftige ergänzende Akquisitionen', so
Ralf Flore, CEO von Heliad Equity Partners.
++ Über Heliad
Heliad ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft, die in
wachstumsstarke mittelständische Unternehmen aus dem deutschsprachigen
Raum investiert. Heliad setzt auf etablierte, eigentümergeführte
Geschäftsmodelle mit einem Umsatz zwischen 10 und 150 Mio. Euro und
konzentriert sich dabei grundsätzlich auf Mehrheits- und kontrollierende
Minderheitsbeteiligungen. Nähere Informationen zum Unternehmen finden Sie
unter www.heliad.com.
Kontakt:
Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
Christoph D. Kauter
Deputy CEO
Phone: +49 69 71 91 59 65 39
E-Mail: investor-relations@heliad.com
20.05.2010 11:12 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
www.dgap.de
was hatte Heliad noch imletzten Jahr angekündigt, Ausbau der Beteiligung an DE AG
Diese wunderschoene Langzeitchart sollte ein jeder Investierter geniessen! Dazu benoetigt es wohl kaum noch Worte!
!
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