Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 3170)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:49:43 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:49:43 von
Beiträge: 66.537
ID: 1.152.884
ID: 1.152.884
Aufrufe heute: 10
Gesamt: 8.236.583
Gesamt: 8.236.583
Aktive User: 0
ISIN: DE0006046113 · WKN: 604611
0,3260
EUR
-3,55 %
-0,0120 EUR
Letzter Kurs 13.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
06.05.24 · 4investors |
14.09.23 · IRW Press |
21.06.23 · IRW Press |
06.06.23 · IRW Press |
Werte aus der Branche Biotechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
13,110 | +41,73 | |
2,5300 | +38,25 | |
2,5150 | +37,73 | |
0,9999 | +31,55 | |
5,3600 | +23,22 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,1200 | -18,64 | |
3,9900 | -19,39 | |
2,4100 | -20,98 | |
0,9900 | -27,21 | |
0,6162 | -56,61 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.659.481 von biene463 am 30.04.18 09:34:43es gibt nur dich der/die sich sein investment schlecht redet
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.659.646 von aktioleer am 30.04.18 09:48:12was ist der Vergleich jetzt hier ?
Dusa schon Ewigkeiten in den USA
Biof. 2017 Vorbereitungsjahr mit all seinen Schwierigkeiten
2018 hat erst angefangen samt neuen Codes
Dusa schon Ewigkeiten in den USA
Biof. 2017 Vorbereitungsjahr mit all seinen Schwierigkeiten
2018 hat erst angefangen samt neuen Codes
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.659.481 von biene463 am 30.04.18 09:34:43
Na dann mach doch jetzt endlich mal das was du erst neulich, und auch sonst schon vielfach hier groß ausposaunt hast! Verkauf deine Stücke und investier woanders bevor das Geheule wieder groß wird!!!
Zitat von biene463: Ich verstehe ja, dass sich einige hier die Prognose schönreden wollen (wer redet sich schon gerne sein eigenes Investment schlecht).
Aus meiner Sicht ist das mit 16-20 Mio. eine ganz erbärmliche Prognose, zumal ja keinesfalls gesichert ist, dass diese auch übertroffen wird.
Nur mal zum Vergleich: Im Geschäftsbericht 2016 vor einem Jahr lag die Prognose bei 14-18 Mio. Euro, jetzt liegen wir nur minimal höher. und auch letztes Jahr wurde die Prognose für sehr konservativ gehalten mit dem Potential, diese deutlich zu übertreffen. Erzielt wurden dann lächerliche 12 Mio. Umsatz.
So viel zu den Marktaussichten von Ameluz mit J-Code, neuen Abrechnungscodes und Daylight in 2018.
Sehr enttäuschend, dass sie mit den 16-20 Mio. meine erheblich zurückgeschraubte Prognose von 18-23 Mio. nochmal deutlich unterboten haben (ganz zu schweigen von den Prognosen anderer Forumsteilnehmer, zB Owehh). Und bei jährlichen Kosten von deutlich über 30 Mio. Euro ist damit ein Break Even auch in 2019 wohl völlig abwegig. Man kann wohl froh sein, wenn wir den Break Even in 2020 erreichen, wobei ich mir da inzwischen mit dieser Prognose nicht mehr so sicher bin. Wo bitte sollen zukünftig die großen Umsatzsteigerungen herkommen, wenn es schon am Anfang (nach fast 2 Jahren am US-Markt) nicht klappt.
Aber zum Glück geht die Vorstandsvergütung von Lübbert ja inzwischen schon Richtung 500.000 Euro (inkl. private Dienstwagennutzung etc. ist diese Grenze vielleicht sogar schon erreicht).
Na dann mach doch jetzt endlich mal das was du erst neulich, und auch sonst schon vielfach hier groß ausposaunt hast! Verkauf deine Stücke und investier woanders bevor das Geheule wieder groß wird!!!
Ergänzung: 35 Vertriebler in den Staaten machen mit all den verbesserten Vergütungsbedingungen
dann nur ca. 10-12 Mio. Umsatz im Jahr ? (Wenn ich mich richtig erinnere ist das Vertriebsteam
von Dusa in ähnlicher Größenordnung am Wirken).
Das Alles bedeutet auch mehr Fürsprache für Balaton.
aktioleer
dann nur ca. 10-12 Mio. Umsatz im Jahr ? (Wenn ich mich richtig erinnere ist das Vertriebsteam
von Dusa in ähnlicher Größenordnung am Wirken).
Das Alles bedeutet auch mehr Fürsprache für Balaton.
aktioleer
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.659.481 von biene463 am 30.04.18 09:34:43du hast auch gelesen dass es unter anderem 2017 zu falschen/keinen Abrechnungen gekommen ist? Deswegen wurde Mitte des Jahres auch diese Firma eingeschaltet. Prognosen sind immer schwer, vor allem wenn dann sowas "dazwischen" kommt.
Jetzt hält sich Biofrontera an die von euch geforderten "zurückhaltenden" Schätzungen und passt auch nicht
Warten wir die Teleko. ab.
Jetzt hält sich Biofrontera an die von euch geforderten "zurückhaltenden" Schätzungen und passt auch nicht
Warten wir die Teleko. ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.659.481 von biene463 am 30.04.18 09:34:43Sehe es wie Biene. Ich bin erst mal komplett raus. Vielleicht ärgere ich mich später, aber die Zahlen sind mir einfach zu schlecht. Glaube nicht mehr daran, dass wir den BEP bald erreichen.
1 zu 1 meine Meinung Biene. Irgendwann bei so schleichender Einnahmesteigerung laufen die Patente
ab. Ich denke auch wir werden innerhalb der dürftigen, aber realistischen Prognose am Ende an-
kommen. Mit dem Hintergrund ist Bf kein Kauf. Ev. Umsätze aus der Maruho Kooperation sind noch
viel zu weit weg.
aktioleer
ab. Ich denke auch wir werden innerhalb der dürftigen, aber realistischen Prognose am Ende an-
kommen. Mit dem Hintergrund ist Bf kein Kauf. Ev. Umsätze aus der Maruho Kooperation sind noch
viel zu weit weg.
aktioleer
laufende Phase III-Studie für aktinische Keratosen am Rumpf und den
Extremitäten (Seite 43 GB)
das ist mir mehr oder weniger neu -- gibt es da weitere Infos ??
Extremitäten (Seite 43 GB)
das ist mir mehr oder weniger neu -- gibt es da weitere Infos ??
Ich verstehe ja, dass sich einige hier die Prognose schönreden wollen (wer redet sich schon gerne sein eigenes Investment schlecht).
Aus meiner Sicht ist das mit 16-20 Mio. eine ganz erbärmliche Prognose, zumal ja keinesfalls gesichert ist, dass diese auch übertroffen wird.
Nur mal zum Vergleich: Im Geschäftsbericht 2016 vor einem Jahr lag die Prognose bei 14-18 Mio. Euro, jetzt liegen wir nur minimal höher. und auch letztes Jahr wurde die Prognose für sehr konservativ gehalten mit dem Potential, diese deutlich zu übertreffen. Erzielt wurden dann lächerliche 12 Mio. Umsatz.
So viel zu den Marktaussichten von Ameluz mit J-Code, neuen Abrechnungscodes und Daylight in 2018.
Sehr enttäuschend, dass sie mit den 16-20 Mio. meine erheblich zurückgeschraubte Prognose von 18-23 Mio. nochmal deutlich unterboten haben (ganz zu schweigen von den Prognosen anderer Forumsteilnehmer, zB Owehh). Und bei jährlichen Kosten von deutlich über 30 Mio. Euro ist damit ein Break Even auch in 2019 wohl völlig abwegig. Man kann wohl froh sein, wenn wir den Break Even in 2020 erreichen, wobei ich mir da inzwischen mit dieser Prognose nicht mehr so sicher bin. Wo bitte sollen zukünftig die großen Umsatzsteigerungen herkommen, wenn es schon am Anfang (nach fast 2 Jahren am US-Markt) nicht klappt.
Aber zum Glück geht die Vorstandsvergütung von Lübbert ja inzwischen schon Richtung 500.000 Euro (inkl. private Dienstwagennutzung etc. ist diese Grenze vielleicht sogar schon erreicht).
Aus meiner Sicht ist das mit 16-20 Mio. eine ganz erbärmliche Prognose, zumal ja keinesfalls gesichert ist, dass diese auch übertroffen wird.
Nur mal zum Vergleich: Im Geschäftsbericht 2016 vor einem Jahr lag die Prognose bei 14-18 Mio. Euro, jetzt liegen wir nur minimal höher. und auch letztes Jahr wurde die Prognose für sehr konservativ gehalten mit dem Potential, diese deutlich zu übertreffen. Erzielt wurden dann lächerliche 12 Mio. Umsatz.
So viel zu den Marktaussichten von Ameluz mit J-Code, neuen Abrechnungscodes und Daylight in 2018.
Sehr enttäuschend, dass sie mit den 16-20 Mio. meine erheblich zurückgeschraubte Prognose von 18-23 Mio. nochmal deutlich unterboten haben (ganz zu schweigen von den Prognosen anderer Forumsteilnehmer, zB Owehh). Und bei jährlichen Kosten von deutlich über 30 Mio. Euro ist damit ein Break Even auch in 2019 wohl völlig abwegig. Man kann wohl froh sein, wenn wir den Break Even in 2020 erreichen, wobei ich mir da inzwischen mit dieser Prognose nicht mehr so sicher bin. Wo bitte sollen zukünftig die großen Umsatzsteigerungen herkommen, wenn es schon am Anfang (nach fast 2 Jahren am US-Markt) nicht klappt.
Aber zum Glück geht die Vorstandsvergütung von Lübbert ja inzwischen schon Richtung 500.000 Euro (inkl. private Dienstwagennutzung etc. ist diese Grenze vielleicht sogar schon erreicht).
Wanutzt der Umsatzanstieg, wenn gleichzeitig die Kosten starkt steigen. Wir sind vom BEP wieder 7 Mio Euro mehr weg als letztes Jahr.
06.05.24 · 4investors · Biofrontera |
14.09.23 · IRW Press · Biofrontera |
21.06.23 · IRW Press · Biofrontera |
06.06.23 · IRW Press · Biofrontera |