Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 6170)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:46:16 von
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Hohes Volumen heute. Gefällt mir nicht.
Und wieder werden wir vergessen.....aus der FTD:
AWD-Gründer:
Es ist noch viel mehr möglich
Der von ihm gegründete Finanzvertrieb mag einen leisen Tod sterben, aber Carsten Maschmeyer ist so rührig wie eh und je. Seine Beteiligungen umfassen ein breites Spektrum, von Fahrrädern bis zum Pharma-Unternehmen. von Tim Bartz
Carsten Maschmeyer hat die absolut beneidenswerte Fähigkeit, das Leben in Formeln zu verpacken. In seiner Autobiografie „Selfmade“ mit dem orthografisch zweifelhaften Untertitel „erfolg reich leben“ plädiert er zum Beispiel dafür, „Rückschläge als Chancen zu begreifen“ und „keinen Gedanken, an die Möglichkeit zu scheitern“, zu verschwenden. Seinen Lesern versichert er: „In jedem steckt ein größeres Erfolgspotenzial, und es ist noch viel mehr möglich!“
Eine seiner Erfolgsformeln bringt er ebenso knackig auf den Punkt, drei Großbuchstaben reichen ihm dafür völlig: EKG. Das steht für:
Einnahmen erhöhen, Kosten senken, Gewinn anlegen.
Wer sich daran halte, so Maschmeyer, könne sich auch ohne Kredit ein hübsches Finanzpolster anlegen.
Carsten Maschmeyer investiert in ein breites Spektrum von Firmen
Für eine andere Buchstabenkombination aus seinem Reich ist dagegen nach FTD-Informationen womöglich bald Feierabend: Der von ihm viele Jahre geführte Allgemeine Wirtschaftsdienst (AWD), den er 2007 an den Schweizer Lebensversicherer Swiss Life verkaufte, soll alsbald seinen Namen verlieren. Mit den vielen Millionen, die Maschmeyer seinerzeit durch den AWD-Verkauf kassierte, ist er freilich genauso aktiv unterwegs wie er in früheren Zeiten Policen verkaufte. Seine Maschmeyer Group umfasst ein buntes Spektrum an Einzelfirmen und Beteiligungen, die er von seiner Heimat Hannover aus steuert.
Erst im März machte er Schlagzeilen, als er durch den Kauf von vier Prozent der Aktien der Mitteldeutschen Fahrradwerken (Mifa) zu dem mit 33 Prozent größten Einzelaktionär der Firma aus Sachsen-Anhalt aufstieg, das mit 700 000 jährlich so viele Fahrräder absetzt wie kein anderer Hersteller in Deutschland.
Nach seinem Einstieg schoss der Mifa-Kurs von rund 5 Euro regelrecht in die Höhe bis auf ein 52-Wochen-Hoch bei 11,91 Euro. Seither hat sich die Euphorie allerdings wieder etwas gelegt, aktuell kostet eine Mifa-Aktie wieder 8,10 Euro. Auch da ist also durchaus noch viel mehr möglich.
Besser läuft es da schon bei der Hamburger Pflegeheimkette Marseille-Kliniken, in die er im Dezember 2011 über sein Investmentvehikel Paladin eingestiegen war. Deren Kurs hat sich seither von etwa 2 Euro auf derzeit knapp 2,60 Euro verbessert.
Mit dem Ex-Wirtschaftsweisen Bert Rürup hat der Bald-Ehemann der Schauspielerin Veronika Ferres ein Beratungsunternehmen gegründet, mit Depressionsforscher Florian Holsboer hob er ein Pharmaunternehmen aus der Taufe, das Medikamente zur Behandlung von Angsterkrankungen erforschen und entwickeln soll. Hinzu kommen kleinere Beteiligungen wie die an dem Sprachlernportal Papagei.tv oder dem Finanzinvestor GCI.
Was Maschmeyer zum Ende seines Ex-Babies AWD zu sagen hat, ist unklar. Denkbar ist, dass er eine Anleihe bei sich selbst und seinem Buch nimmt. Dort heißt es: „In manchen Punkten habe ich erst rückblickend verstanden, dass ich wohl intuitiv zu den richtigen Mitteln gegriffen habe – beispielsweise als ich mich selbst zu einer ausschließlich vorwärtsblickenden Geisteshaltung erzog.“
AWD-Gründer:
Es ist noch viel mehr möglich
Der von ihm gegründete Finanzvertrieb mag einen leisen Tod sterben, aber Carsten Maschmeyer ist so rührig wie eh und je. Seine Beteiligungen umfassen ein breites Spektrum, von Fahrrädern bis zum Pharma-Unternehmen. von Tim Bartz
Carsten Maschmeyer hat die absolut beneidenswerte Fähigkeit, das Leben in Formeln zu verpacken. In seiner Autobiografie „Selfmade“ mit dem orthografisch zweifelhaften Untertitel „erfolg reich leben“ plädiert er zum Beispiel dafür, „Rückschläge als Chancen zu begreifen“ und „keinen Gedanken, an die Möglichkeit zu scheitern“, zu verschwenden. Seinen Lesern versichert er: „In jedem steckt ein größeres Erfolgspotenzial, und es ist noch viel mehr möglich!“
Eine seiner Erfolgsformeln bringt er ebenso knackig auf den Punkt, drei Großbuchstaben reichen ihm dafür völlig: EKG. Das steht für:
Einnahmen erhöhen, Kosten senken, Gewinn anlegen.
Wer sich daran halte, so Maschmeyer, könne sich auch ohne Kredit ein hübsches Finanzpolster anlegen.
Carsten Maschmeyer investiert in ein breites Spektrum von Firmen
Für eine andere Buchstabenkombination aus seinem Reich ist dagegen nach FTD-Informationen womöglich bald Feierabend: Der von ihm viele Jahre geführte Allgemeine Wirtschaftsdienst (AWD), den er 2007 an den Schweizer Lebensversicherer Swiss Life verkaufte, soll alsbald seinen Namen verlieren. Mit den vielen Millionen, die Maschmeyer seinerzeit durch den AWD-Verkauf kassierte, ist er freilich genauso aktiv unterwegs wie er in früheren Zeiten Policen verkaufte. Seine Maschmeyer Group umfasst ein buntes Spektrum an Einzelfirmen und Beteiligungen, die er von seiner Heimat Hannover aus steuert.
Erst im März machte er Schlagzeilen, als er durch den Kauf von vier Prozent der Aktien der Mitteldeutschen Fahrradwerken (Mifa) zu dem mit 33 Prozent größten Einzelaktionär der Firma aus Sachsen-Anhalt aufstieg, das mit 700 000 jährlich so viele Fahrräder absetzt wie kein anderer Hersteller in Deutschland.
Nach seinem Einstieg schoss der Mifa-Kurs von rund 5 Euro regelrecht in die Höhe bis auf ein 52-Wochen-Hoch bei 11,91 Euro. Seither hat sich die Euphorie allerdings wieder etwas gelegt, aktuell kostet eine Mifa-Aktie wieder 8,10 Euro. Auch da ist also durchaus noch viel mehr möglich.
Besser läuft es da schon bei der Hamburger Pflegeheimkette Marseille-Kliniken, in die er im Dezember 2011 über sein Investmentvehikel Paladin eingestiegen war. Deren Kurs hat sich seither von etwa 2 Euro auf derzeit knapp 2,60 Euro verbessert.
Mit dem Ex-Wirtschaftsweisen Bert Rürup hat der Bald-Ehemann der Schauspielerin Veronika Ferres ein Beratungsunternehmen gegründet, mit Depressionsforscher Florian Holsboer hob er ein Pharmaunternehmen aus der Taufe, das Medikamente zur Behandlung von Angsterkrankungen erforschen und entwickeln soll. Hinzu kommen kleinere Beteiligungen wie die an dem Sprachlernportal Papagei.tv oder dem Finanzinvestor GCI.
Was Maschmeyer zum Ende seines Ex-Babies AWD zu sagen hat, ist unklar. Denkbar ist, dass er eine Anleihe bei sich selbst und seinem Buch nimmt. Dort heißt es: „In manchen Punkten habe ich erst rückblickend verstanden, dass ich wohl intuitiv zu den richtigen Mitteln gegriffen habe – beispielsweise als ich mich selbst zu einer ausschließlich vorwärtsblickenden Geisteshaltung erzog.“
Schätze Mal,
dass einige mit Problemen bei der US Zulassung rechnen
Aldo der Wirkstoff ist zugelassen und patentiert.
Die Wirkform getestet und in EU zugelassen.
Und selbst wenn gibt es noch viele Länder
mit Potential.
Oder es hat Mal wieder jemnd Geld gebraucht und
ist raus
Gru Comedy:-)
dass einige mit Problemen bei der US Zulassung rechnen
Aldo der Wirkstoff ist zugelassen und patentiert.
Die Wirkform getestet und in EU zugelassen.
Und selbst wenn gibt es noch viele Länder
mit Potential.
Oder es hat Mal wieder jemnd Geld gebraucht und
ist raus
Gru Comedy:-)
3,37 EUR 26.893 09:04:22 was geht den hier heute schon wieder ab!
:-(
:-(
Zitat von weinicht
Wenn nicht ne News dazwischen kommt, riecht alles nach Kursen (zumindest kurzfristig) unter 3,50.
Der Chart ist mau, die Stimmung is mau
Also, ich sehe im 1-Jahres-Chart lauter steigende Tiefpunkte mehr oder weniger auf einer Linie, die wir jetzt gerade wieder treffen. Die Hochs sind zwar furchtbar zappelig, aber diese Linie hat bisher jeden Sturz ausgehalten, sogar die gerade grassierende Europanik. Für Biofrontera sind steile Anstiege und längeres Gebröckel normal. Ich bin darum ziemlich zuversichtlich, dass wir die 3,50 nicht sehen werden, sondern nächste Woche mindestens in Richtung 3,80 laufen.
Tja....vielleicht solltest du dir ne Brille zulegen.
So...bin jetzt voll investiert.
Wenn nicht ne News dazwischen kommt, riecht alles nach Kursen (zumindest kurzfristig) unter 3,50.
Der Chart ist mau, die Stimmung is mau
Also, ich sehe im 1-Jahres-Chart lauter steigende Tiefpunkte mehr oder weniger auf einer Linie, die wir jetzt gerade wieder treffen. Die Hochs sind zwar furchtbar zappelig, aber diese Linie hat bisher jeden Sturz ausgehalten, sogar die gerade grassierende Europanik. Für Biofrontera sind steile Anstiege und längeres Gebröckel normal. Ich bin darum ziemlich zuversichtlich, dass wir die 3,50 nicht sehen werden, sondern nächste Woche mindestens in Richtung 3,80 laufen.
Tja....vielleicht solltest du dir ne Brille zulegen.
So...bin jetzt voll investiert.
das thema hautkrebs wird immer bekannter!!!
Modelagenturen unterstützen Kampagne gegen Hautkrebs
28. Juni 2012 - Dr. Uwe Schwichtenberg
Die Londoner Modewoche ist ein gesellschaftliches Ereignis: Auf 84 Termine in sechs Tagen präsentieren bekannte und talentierte Modemacher ihre Kreationen – getragen von Models großer Modelagenturen. Viele dieser Agenturen haben sich jetzt einer Kampagne gegen Hautkrebs der britischen Krebshilfe angeschlossen. Sie lassen nur Models für sich arbeiten, die nicht sonnenbankgebräunt sind.
Inzwischen gilt es als erwiesen, dass künstliches UV-Licht von Sonnenbänken schwere Gesundheitsschäden verursacht. Seit 2009 ist daher der Besuch von Sonnenstudios für Jugendliche unter 18 Jahren verboten. Insbesondere unter 35-Jährige nutzen diese Form der Bräunung intensiv und unterliegen damit einem stark erhöhten Hautkrebsrisiko. Da Models in dieser Zielgruppe häufig Trendsetter sind, erhoffen sich die Modelagenturen von ihrem Engagement ein wirkungsvolles Zeichen. Sie empfehlen den jungen Frauen eine aufgesprühte künstliche Bräune. Diese ist unbedenklich und erzielt denselben Effekt.
Modelagenturen unterstützen Kampagne gegen Hautkrebs
28. Juni 2012 - Dr. Uwe Schwichtenberg
Die Londoner Modewoche ist ein gesellschaftliches Ereignis: Auf 84 Termine in sechs Tagen präsentieren bekannte und talentierte Modemacher ihre Kreationen – getragen von Models großer Modelagenturen. Viele dieser Agenturen haben sich jetzt einer Kampagne gegen Hautkrebs der britischen Krebshilfe angeschlossen. Sie lassen nur Models für sich arbeiten, die nicht sonnenbankgebräunt sind.
Inzwischen gilt es als erwiesen, dass künstliches UV-Licht von Sonnenbänken schwere Gesundheitsschäden verursacht. Seit 2009 ist daher der Besuch von Sonnenstudios für Jugendliche unter 18 Jahren verboten. Insbesondere unter 35-Jährige nutzen diese Form der Bräunung intensiv und unterliegen damit einem stark erhöhten Hautkrebsrisiko. Da Models in dieser Zielgruppe häufig Trendsetter sind, erhoffen sich die Modelagenturen von ihrem Engagement ein wirkungsvolles Zeichen. Sie empfehlen den jungen Frauen eine aufgesprühte künstliche Bräune. Diese ist unbedenklich und erzielt denselben Effekt.
fand es gut das es von h. pehlemann mal wieder ein interview im börsenradio gab, so eines muss es ja nicht jeden monat geben aber alle 3 oder 4 monate wäre schon schön.
gerade in einer solchen unternehmensphase wo gerade vieles im wandel ist.
so bekommt man einen deutlich besseren informationsstand und weiß etwa was in den nächsten wochen passieren kann und herr pehlemann spart sich die ein oder andere email zu schreiben weil aktionäre wissen möchten wie die lage ist!
gerade in einer solchen unternehmensphase wo gerade vieles im wandel ist.
so bekommt man einen deutlich besseren informationsstand und weiß etwa was in den nächsten wochen passieren kann und herr pehlemann spart sich die ein oder andere email zu schreiben weil aktionäre wissen möchten wie die lage ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.331.333 von weinicht am 28.06.12 15:10:02Bioforntera selbst hingegen geht, gemäß Aussage Pehlemann im Interview des Börsenradios, von einem Break-Even, vielleicht schon zum Ende des Jahres 2012 oder aber bis spätestens zum Ende des Q1/2013 aus.
das gespräch ist ganz ok, wenn england noch klar gemacht wird und wir bis jahresende noch frankreich, polen und österreich mit hinzu oder das ein oder andere land mehr bekommen dann passt das.
sorry, meinte 2013
JayJay
JayJay
14.09.23 · IRW Press · Biofrontera |
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