Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 6171)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:49:43 von
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Der Kurs reagiert. Irgendetwas läuft im Hintergrund. Wer kann etwas dazu sagen??
Hautkrebsfrüherkennung: Viele nutzen diese wichtige Vorsorgemaßnahme nicht
12. Juli 2012 - Dr. Uwe Schwichtenberg
Hautkrebs ist die weltweit häufigste Krebserkrankung. Allein in Deutschland erkranken pro Jahr über 250.000 Menschen – das ist ein Viertel aller Krebserkrankungen. Trotzdem nutzen noch zu wenig Personen die kostenfreie Vorsorgeuntersuchung für gesetzlich Versicherte, das Hautkrebsscreening. Nur etwa jeder Vierte (28 Prozent) der über 35-Jährigen geht zur Früherkennung.
Dabei können seit 2008 gesetzlich Versicherte ab 35 Jahren das hoch effektive Hautkrebsscreening nutzen: Bei den gesetzlichen Krankenkassen gilt es alle zwei Jahre als Regelleistung. Dieser Anspruch ist jedoch noch wenig bekannt: Bei einer Umfrage konnte ein Drittel der Versicherten keine Angaben dazu machen, welche Früherkennungsuntersuchungen die Krankenkassen übernehmen. Dabei gilt auch bei Hautkrebserkrankungen: je früher erkannt, desto besser die Heilungschancen. Die Krankenkassen raten daher dringend zur Nutzung des Screenings. Vor allem wer bereits häufig ohne Schutz in der Sonne war, eine helle Haut hat oder schon einen Hautkrebsfall in der Familie hatte, sollte sich an einen Hautarzt oder speziell ausgebildeten Hausarzt wenden. Der Arzt sucht die Haut mit bloßem Auge oder einem Auflichtmikroskop nach verdächtigen Hautveränderungen ab – eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Hautkrebsvorsorge.
(Quelle: Ostsee-Zeitung)
12. Juli 2012 - Dr. Uwe Schwichtenberg
Hautkrebs ist die weltweit häufigste Krebserkrankung. Allein in Deutschland erkranken pro Jahr über 250.000 Menschen – das ist ein Viertel aller Krebserkrankungen. Trotzdem nutzen noch zu wenig Personen die kostenfreie Vorsorgeuntersuchung für gesetzlich Versicherte, das Hautkrebsscreening. Nur etwa jeder Vierte (28 Prozent) der über 35-Jährigen geht zur Früherkennung.
Dabei können seit 2008 gesetzlich Versicherte ab 35 Jahren das hoch effektive Hautkrebsscreening nutzen: Bei den gesetzlichen Krankenkassen gilt es alle zwei Jahre als Regelleistung. Dieser Anspruch ist jedoch noch wenig bekannt: Bei einer Umfrage konnte ein Drittel der Versicherten keine Angaben dazu machen, welche Früherkennungsuntersuchungen die Krankenkassen übernehmen. Dabei gilt auch bei Hautkrebserkrankungen: je früher erkannt, desto besser die Heilungschancen. Die Krankenkassen raten daher dringend zur Nutzung des Screenings. Vor allem wer bereits häufig ohne Schutz in der Sonne war, eine helle Haut hat oder schon einen Hautkrebsfall in der Familie hatte, sollte sich an einen Hautarzt oder speziell ausgebildeten Hausarzt wenden. Der Arzt sucht die Haut mit bloßem Auge oder einem Auflichtmikroskop nach verdächtigen Hautveränderungen ab – eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Hautkrebsvorsorge.
(Quelle: Ostsee-Zeitung)
morgen ist das treffen mit der fda,
mal schauen ob dazu zeitnah eine meldung über den ausgang des gespräches kommt und weiteres vorgehen!
mal schauen ob dazu zeitnah eine meldung über den ausgang des gespräches kommt und weiteres vorgehen!
@Chip: Ja, eigentlich korrekt, Herr Pehlemann hatte sich eigentlich klar geäußert, andererseits muss man sich schon fragen, wie diese "Analysten" bei einem Initial Coverage auf solche Zahlen kommen, normalerweise sollte Biofrontera froh sein, mehr Analystenaufmerksamkeit zu bekommen, nur, wenn das jetzt schon so losgeht, weiß man, was man von dem Laden bei zukünftigen Studien und Einschätzungen zu halten hat. - Und mich macht es schon stutzig, ca. 10 Tage alte Daten von dem Finanzvorstand so in Frage zu stellen, von daher würde ich mich über einen Kurzstatement von H. Pehlemann doch freuen (wie damals bei "Börse Online" auch.....)
und an weiteren lizenzdeals und an dem big deal für usa auch wenn das wohl noch eine weile dauern wird! ;-)
lieber weiter am erfolg von biofrontera weiter arbeiten!
..und an der Lampe....
..und an der Lampe....
fragen wir uns mal wer einen besseren einblick in die geschäfte von biofrontera hat close brothers oder h. pehlemann?
und ich denke nich das eine woche nach dem interview sich viel zum negativen bei biofrontera geändert hat!
ich würde mich an herrn pehlemann stelle nicht auf jeden quatsch äussern!
die herren sollen lieber weiter am erfolg von biofrontera weiter arbeiten!
schönes wochenende
gruß
chip
und ich denke nich das eine woche nach dem interview sich viel zum negativen bei biofrontera geändert hat!
ich würde mich an herrn pehlemann stelle nicht auf jeden quatsch äussern!
die herren sollen lieber weiter am erfolg von biofrontera weiter arbeiten!
schönes wochenende
gruß
chip
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.360.645 von Smine am 06.07.12 16:01:32Im letzten Interview hat Herr Pehlemann einen Break Even zum Ende von Q4/2012 oder aber spätesten zum Ende von Q1/2013 in Aussicht gestellt.
Bei Close Brothers hingegen geht man von einem EPS in Höhe von EUR -0,25 im Gesamtjahr 2013 aus.
Die Einschätzungen sind also hier nicht gerade deckungsgleich.
Vielleicht äußert sich Herr Pehlemann hier ja noch einmal bzgl. der Belastbarkeit der aktuellen Studie und/oder bestätigt uns, dass sich an seinen eigenen Erwartungen nichts geändert hat?!
Bei Close Brothers hingegen geht man von einem EPS in Höhe von EUR -0,25 im Gesamtjahr 2013 aus.
Die Einschätzungen sind also hier nicht gerade deckungsgleich.
Vielleicht äußert sich Herr Pehlemann hier ja noch einmal bzgl. der Belastbarkeit der aktuellen Studie und/oder bestätigt uns, dass sich an seinen eigenen Erwartungen nichts geändert hat?!
den umsatz kann man jetzt doch noch gar nicht so genau schätzen wir haben noch ein halbes jahr zeit weiter kr#ftig ameluz zu umwerben und zu verkaufen.
ausserdem kommen ende des jahres die ersten bestellungen der vetriebspartner, die müssen alle noch in diesem jahr mit dem vertrieb starten!
wird schon!!!
ausserdem kommen ende des jahres die ersten bestellungen der vetriebspartner, die müssen alle noch in diesem jahr mit dem vertrieb starten!
wird schon!!!
Bei der HV wurden als Untergrenze beim Umsatz von 5 Mio.(Einmalzahlungen nicht berücksichtigt) angegeben...und das hat Herr Lübbert - wie gewohnt - wohl eher konservativ geschätzt....von daher wäre es schon interessant, wie der Verfasser jetzt plötzlich auf 3,9 Mio. kommt......vielleicht äussert sich H.Pehlemann ja mal zu dieser Studie....wurde Biofrontera hier befragt, oder ist es Kaffeesatzlesere ala Börse Online wie vor einigen Wochen schon mal ?
Schönes Wochenende !!
Schönes Wochenende !!
06.05.24 · 4investors · Biofrontera |
14.09.23 · IRW Press · Biofrontera |
21.06.23 · IRW Press · Biofrontera |
06.06.23 · IRW Press · Biofrontera |