“Die Grünen sind scheinheilig und unwählbar” - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.09.09 23:30:20 von
neuester Beitrag 23.09.09 16:18:09 von
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Die Islamkritikerin Seyran Ates – die selbst als Deutsche und Türkin, aber nicht als mensch mit Migrationshintergrund bezeichnet werden möchte – erklärt im Interview mit dem österreichischen Standard, warum sie die Grünen aus feministischer Sicht für unwählbar hält. Dass zwanzig Grüne Politiker ihr in einem offenen Brief Anbiederung an das rechte Spektrum vorwerfen, entlarvt sie als scheinheilig.
Ates erklärt:
Ich bin von den Grünen enttäuscht. Weil die Grünen, wie ich dachte, für multikulturelle Gesellschaft und für ein friedliches Zusammenleben der Religionen stehen, weil sie gegen konservative, althergebrachte Traditionen und Rollenbilder kämpfen und linke Positionen vertreten. Die Grünen haben nie akzeptiert, dass es zwischen Mann und Frau einen auf Religion bezogenen Unterschied gibt, solange es um die katholische Kirche geht. Beim Islam machen sie plötzlich eine Ausnahme, sobald es um Muslime geht, knicken die Grünen aus vermeintlich religiösen Gründen ein. Mich regt es auch so besonders auf, weil die Grünen programmatisch eigentlich für etwas anderes standen …
Ja, sobald es um den Islam geht, sind die Menschenrechte nicht mehr so wichtig. Man muss sich nur diverse Talkshows ansehen, wo Frau Roth (Claudia Roth ist Vorsitzende der Grünen, Anm.) schon von ihrer Körpersprache her allergisch auf Vertreter der katholischen Kirche reagiert. Wenn sie hingegen neben einer kopftuchtragenden Frau sitzt, hat sie größte Sympathie und Toleranz dafür.
Der Kampf gegen Rechts™ der Grünen ist ein scheinheiliges Totschlagargument, weil viele Grüne in ihrem Denken verbohrter und unbeweglicher sind als die gefürchteten Konservativen:
Das ist das absolute Totschlagargument und hat inzwischen einen langen Bart. Da sind die Grünen so scheinheilig. Bei den Grünen herrscht eine unglaubliche Pseudo-Angst, die Rechten mit diesem Thema zu bedienen. Anstatt sich mit dem Thema auseinander zu setzen und es den Rechten wegzunehmen, hält man lieber den Mund. Mich irritiert diese Art der Reflexion immer mehr, weil ich dachte wir wüssten inzwischen, wie die Rechten argumentieren. Die Rechten wollen sowieso keine multikulturelle Gesellschaft. Mich erinnert das an die Zeit, als es Frauen gab, die gegen das Frauenwahlrecht waren. Es gibt immer bestimmte konservative Gegenpositionen, die auf alten Positionen verharren. Einige Grüne sind da sehr verbohrt und entwickeln sich nicht weiter. Die gehörten eigentlich in eine der konservativen Parteien.
Von den Grünen erhofft sich Ates weniger rosa-verklärte Problemverdrängung und von den Musliminnen kleine Schritte aus der Unfreiheit heraus in die Freiheit.
Ates erklärt:
Ich bin von den Grünen enttäuscht. Weil die Grünen, wie ich dachte, für multikulturelle Gesellschaft und für ein friedliches Zusammenleben der Religionen stehen, weil sie gegen konservative, althergebrachte Traditionen und Rollenbilder kämpfen und linke Positionen vertreten. Die Grünen haben nie akzeptiert, dass es zwischen Mann und Frau einen auf Religion bezogenen Unterschied gibt, solange es um die katholische Kirche geht. Beim Islam machen sie plötzlich eine Ausnahme, sobald es um Muslime geht, knicken die Grünen aus vermeintlich religiösen Gründen ein. Mich regt es auch so besonders auf, weil die Grünen programmatisch eigentlich für etwas anderes standen …
Ja, sobald es um den Islam geht, sind die Menschenrechte nicht mehr so wichtig. Man muss sich nur diverse Talkshows ansehen, wo Frau Roth (Claudia Roth ist Vorsitzende der Grünen, Anm.) schon von ihrer Körpersprache her allergisch auf Vertreter der katholischen Kirche reagiert. Wenn sie hingegen neben einer kopftuchtragenden Frau sitzt, hat sie größte Sympathie und Toleranz dafür.
Der Kampf gegen Rechts™ der Grünen ist ein scheinheiliges Totschlagargument, weil viele Grüne in ihrem Denken verbohrter und unbeweglicher sind als die gefürchteten Konservativen:
Das ist das absolute Totschlagargument und hat inzwischen einen langen Bart. Da sind die Grünen so scheinheilig. Bei den Grünen herrscht eine unglaubliche Pseudo-Angst, die Rechten mit diesem Thema zu bedienen. Anstatt sich mit dem Thema auseinander zu setzen und es den Rechten wegzunehmen, hält man lieber den Mund. Mich irritiert diese Art der Reflexion immer mehr, weil ich dachte wir wüssten inzwischen, wie die Rechten argumentieren. Die Rechten wollen sowieso keine multikulturelle Gesellschaft. Mich erinnert das an die Zeit, als es Frauen gab, die gegen das Frauenwahlrecht waren. Es gibt immer bestimmte konservative Gegenpositionen, die auf alten Positionen verharren. Einige Grüne sind da sehr verbohrt und entwickeln sich nicht weiter. Die gehörten eigentlich in eine der konservativen Parteien.
Von den Grünen erhofft sich Ates weniger rosa-verklärte Problemverdrängung und von den Musliminnen kleine Schritte aus der Unfreiheit heraus in die Freiheit.
Fisch-Affäre“
Parteiaustritt, weil
Künast Saibling tötete
Eklat bei den Grünen: Partei-Urgestein Barbara Rütting tritt aus, weil die Vorsitzende Renate Künast vor TV-Kameras einen Fisch erschlagen hat!
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/09/22/barbara-ruetting-…
die ates soll mit dem broder, der hirsi ali, und dem aaron winter eine eigene partei gründen. dann wäre die npd auch weg vom fenster.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.035.616 von aekschonaer am 22.09.09 23:30:20Da kann man Seyran Ates nur recht geben!
Dass die Grünen heutzutage scheinheilig und (unter anderem deshalb) IMHO unwählbar geworden sind, sage ich auch schon seit langem, und dabei habe ich sie früher selber mal gewählt.
Dass die Grünen heutzutage scheinheilig und (unter anderem deshalb) IMHO unwählbar geworden sind, sage ich auch schon seit langem, und dabei habe ich sie früher selber mal gewählt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.035.627 von GueldnerG45S am 22.09.09 23:32:19Parteiaustritt wegen Fisch????!!!
Die Grünen sind wirklich schon vollkommen durchgeknallt....
Die Grünen sind wirklich schon vollkommen durchgeknallt....
Warum tötet Künast einen Fisch?
Noch dazu vor den Augen eines kleinen Jungen - wahrscheinlich hat der jetzt ein lebenlang ein Trauma. So sind halt die Grünen!
Noch dazu vor den Augen eines kleinen Jungen - wahrscheinlich hat der jetzt ein lebenlang ein Trauma. So sind halt die Grünen!
Zu früh gefreut. Lesebrille verlegt.
Ich hatte schon gedacht, si hätt den Fischer erschlagen.
Ich hatte schon gedacht, si hätt den Fischer erschlagen.
das war schon klar, als der kommunistische bund westdeutschlands die grünen kurz nach ihrer gründung übernommen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.036.413 von ArmerMilliardaer am 23.09.09 09:11:01#5
Am besten alle anderen GRUENEN, die noch nicht wegen dem Fisch(er) augetreten sind, treten jetzt alle wegen diesem Fisch aus...
Am besten alle anderen GRUENEN, die noch nicht wegen dem Fisch(er) augetreten sind, treten jetzt alle wegen diesem Fisch aus...
es geht nicht darum, dass der fisch erschlagen wurde, sondern darum, dass ein kleiner junge dies anfangs versucht hat. da gibt es gesetze. jeder angler sollte empört sein, wenn da aus irgendwelchen wahltaktischen gründen eine aktion dargestellt wird ohne fischereischein. es kann ja auch nicht jeder auto fahren. dazu benötigt man einen führerschein und muss ein entsprechendes alter haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.038.495 von remaerk am 23.09.09 12:43:11#10
Aber jeder Dödel mit Parteibuch der GRUENEN kann bei uns Aussenminister werden, auch wenn er nur Polizistenprügler gelernt hat...
Aber jeder Dödel mit Parteibuch der GRUENEN kann bei uns Aussenminister werden, auch wenn er nur Polizistenprügler gelernt hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.039.893 von Blue Max am 23.09.09 15:17:59Bei uns kann ja auch der FDler Kanzler werden, so what?
Mir hat mein Vater (CDU) gezeigt wie man Forellen erschlägt
Sollten wir die denn lebend essen
Sollten wir die denn lebend essen
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