Bavaria Industriekapital: Verdoppler mit Ansage! - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 08.11.09 19:11:31 von
neuester Beitrag 24.04.24 16:00:39 von
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Werter raimarscholz1 , sind Sie ein Fakeaccount oder ist das wirkliche Ihre Meinung?
"Sonst akzeptiert man zusätzliche Verwaltungskosten und einen Discount zum Nettovermögen"
Es würde doch ganz einfach an Ihnen liegen, diese Lücke des Discount zum Nettovermögen zu schließen?
Ich soll jetzt meinen für mich erheblichen Depotwert verkaufen, ja, o.k., zu einen fairen Wert?
An wen? Da bleiben doch nur Sie? Oder wer soll die mir abkaufen und dann noch mit geschlossenem Dicount zum Nettovermögen.
Sie werden dann schon später die Lücke schließen.
Ich bin jetzt seit 2010 dabei und hab Sie und Ihr handeln für mich immer positiv bewertet.
Warum überlassen Sie uns nicht die Entscheidung zum Ausstieg oder geben den 4% einen kleinen Schluck aus der Pulle?
Jeden Artikel hab ich auf Ihren Blog gelesen, niemals wäre ich auf die Idee gekommen von Ihnen so menschlich enttäuscht zu werden.
Selbst die 4% wollen Sie noch ausquetschen und Ihr Lebenswerk in den Köpfen Ihrer Weggefährten zerstören.
"Sonst akzeptiert man zusätzliche Verwaltungskosten und einen Discount zum Nettovermögen"
Es würde doch ganz einfach an Ihnen liegen, diese Lücke des Discount zum Nettovermögen zu schließen?
Ich soll jetzt meinen für mich erheblichen Depotwert verkaufen, ja, o.k., zu einen fairen Wert?
An wen? Da bleiben doch nur Sie? Oder wer soll die mir abkaufen und dann noch mit geschlossenem Dicount zum Nettovermögen.
Sie werden dann schon später die Lücke schließen.
Ich bin jetzt seit 2010 dabei und hab Sie und Ihr handeln für mich immer positiv bewertet.
Warum überlassen Sie uns nicht die Entscheidung zum Ausstieg oder geben den 4% einen kleinen Schluck aus der Pulle?
Jeden Artikel hab ich auf Ihren Blog gelesen, niemals wäre ich auf die Idee gekommen von Ihnen so menschlich enttäuscht zu werden.
Selbst die 4% wollen Sie noch ausquetschen und Ihr Lebenswerk in den Köpfen Ihrer Weggefährten zerstören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.673.815 von reimarscholz1 am 24.04.24 10:46:34
Ich bin nicht Aktionär der Bavaria, aber als Aktionär würde ich mich fragen, warum die Verantwortlichen bei 4% Streubesitz anstelle eines Delistings nicht besser einen Squeeze Out durchführen?
Zitat von reimarscholz1: Nach gut 18 Jahren an der Börse haben wir gestern die Kündigung verschickt. Ich bin erleichtert. Mit einem Streubesitz von 4 % macht die Börsennotiz keinen Sinn mehr. Den Aktionären bleiben noch drei Monate, die Anteile zu verkaufen. Danach ist ein Verkauf der Anteile noch privat möglich. Die Gesellschaft führen wir seit ein paar Jahren ohnehin wie eine Vermögensverwaltung. Mit einer Mischung aus Bargeld, Gold, Rohstoffen und Aktienwetten liegt der Fokus auf Kapitalerhalt. Als Anleger sollten man den Vermögens-Mix dagegen abhängig von den eigenen Zielen selbst bestimmen und in Unternehmen investieren, deren Strategie klar auf Wachstum oder Dividenden ausgerichtet ist. Sonst akzeptiert man zusätzliche Verwaltungskosten und einen Discount zum Nettovermögen, mit dem ähnlich diversifizierte Holding-Gesellschaften üblicherweise notieren.
Würden wir nochmal an die Börse gehen?
https://reimarscholz.blogspot.com/
Ich bin nicht Aktionär der Bavaria, aber als Aktionär würde ich mich fragen, warum die Verantwortlichen bei 4% Streubesitz anstelle eines Delistings nicht besser einen Squeeze Out durchführen?
BAVARIA Industries nimmt Abschied von der Börse...
Nach gut 18 Jahren an der Börse haben wir gestern die Kündigung verschickt. Ich bin erleichtert. Mit einem Streubesitz von 4 % macht die Börsennotiz keinen Sinn mehr. Den Aktionären bleiben noch drei Monate, die Anteile zu verkaufen. Danach ist ein Verkauf der Anteile noch privat möglich. Die Gesellschaft führen wir seit ein paar Jahren ohnehin wie eine Vermögensverwaltung. Mit einer Mischung aus Bargeld, Gold, Rohstoffen und Aktienwetten liegt der Fokus auf Kapitalerhalt. Als Anleger sollten man den Vermögens-Mix dagegen abhängig von den eigenen Zielen selbst bestimmen und in Unternehmen investieren, deren Strategie klar auf Wachstum oder Dividenden ausgerichtet ist. Sonst akzeptiert man zusätzliche Verwaltungskosten und einen Discount zum Nettovermögen, mit dem ähnlich diversifizierte Holding-Gesellschaften üblicherweise notieren.Würden wir nochmal an die Börse gehen?
https://reimarscholz.blogspot.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.662.244 von Rechner2 am 22.04.24 16:59:57
Da Bavaria nur im Freiverkehr notiert, gibt es im Gegensatz zur Notierung im geregelten Markt keine Verpflichtung für ein Delistingangebot. An deren Stelle würde ich keines abgeben und dann 6 Monate nach dem Delisting noch einmal 87€ bieten.
Und es wird danach keinen Handel in Hamburg geben, weil Hamburg nur ein Listing aufrecht erhält, wenn schon zuvor ein Listing bestand. Dafür wird vermutlich Valora einen Telefonhandel anbieten, was für die meisten keine Option für einen Handel sein dürfte.
Zitat von Rechner2: Die Kündigung zur Einbeziehung in den Freiverkehr ist in ihrer ganzen Lakonie und ungeschönten Verachtung für den Kleinanleger verlautbart worden.
Offiziell also nur noch handelbar bis Ende Juli.
Mir ist nicht klar, ob jetzt noch ein offizielles Übernahmeangebot für die restlichen Aktien geben muss? Gesetzlich ist das wohl vorgesehen:
"Voraussetzung für ein Delisting ist ein Angebot zum Erwerb aller Wertpapiere nach den Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes. Die Gegenleistung bzw. Abfindungszahlung muss im Regelfall mindestens dem gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs während der letzten sechs Monate entsprechen. In bestimmten Ausnahmefällen ist eine Unternehmensbewertung erforderlich."
Demnach müsste es etwas später, vielleicht im Juni ein solches Angebot geben?
Ich weiß nicht einmal, ob es in DE einen OTC-Handel gibt, der noch halbwegs funktionieren könnte.
Die Aktien werden ja attraktiver, wenn das Unternehmen sich die Gebühren für den Einbezug in den Börsenhandel erspart
Man muss sich auch trennen können. Aber wer lässt sich "billigst" die schönen Stücke entwenden, nachdem man sie über 10 Jahre im Bestand gehalten hat?
Da Bavaria nur im Freiverkehr notiert, gibt es im Gegensatz zur Notierung im geregelten Markt keine Verpflichtung für ein Delistingangebot. An deren Stelle würde ich keines abgeben und dann 6 Monate nach dem Delisting noch einmal 87€ bieten.
Und es wird danach keinen Handel in Hamburg geben, weil Hamburg nur ein Listing aufrecht erhält, wenn schon zuvor ein Listing bestand. Dafür wird vermutlich Valora einen Telefonhandel anbieten, was für die meisten keine Option für einen Handel sein dürfte.
So, was nun?
Die Kündigung zur Einbeziehung in den Freiverkehr ist in ihrer ganzen Lakonie und ungeschönten Verachtung für den Kleinanleger verlautbart worden.Offiziell also nur noch handelbar bis Ende Juli.
Mir ist nicht klar, ob jetzt noch ein offizielles Übernahmeangebot für die restlichen Aktien geben muss? Gesetzlich ist das wohl vorgesehen:
"Voraussetzung für ein Delisting ist ein Angebot zum Erwerb aller Wertpapiere nach den Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes. Die Gegenleistung bzw. Abfindungszahlung muss im Regelfall mindestens dem gewichteten durchschnittlichen inländischen Börsenkurs während der letzten sechs Monate entsprechen. In bestimmten Ausnahmefällen ist eine Unternehmensbewertung erforderlich."
Demnach müsste es etwas später, vielleicht im Juni ein solches Angebot geben?
Ich weiß nicht einmal, ob es in DE einen OTC-Handel gibt, der noch halbwegs funktionieren könnte.
Die Aktien werden ja attraktiver, wenn das Unternehmen sich die Gebühren für den Einbezug in den Börsenhandel erspart
Man muss sich auch trennen können. Aber wer lässt sich "billigst" die schönen Stücke entwenden, nachdem man sie über 10 Jahre im Bestand gehalten hat?
Still ist es hier geworden...
Das Rückkaufsangebot bezieht sich auf die 6,6 % ausstehenden Aktien. Ein Delisting wird angekündigt, oder besser angedroht, um den Streubesitz-Kleinaktionären etwas diffuse Angst einzujagen.
Gelingt es, ein Viertel dieser ausstehenden Aktien zu erwerben, und Reimar Scholz kommt auf über 95 %, droht ein Squeeze-Out.
Natürlich geht das Rückkaufsangebot von Bavaria und nicht von Herrn Scholz aus, aber wenn man schon ca. 90 % Firmenanteile hält, ist es fast das Gleiche.
Das ist nun eine Spekulation meinerseits:
Wenn der Kurs die nächste Zeit deutlich über dem Rückkaufsangebot von 87 Euro gehalten wird, sind Anleger eher geneigt, zu diesen "attraktiven Kursen " über den Markt zu verkaufen.
Dann könnte Herr Scholz heimlich, still und leise, durch Marktkäufe sich an die Schwelle von 95 % heranarbeiten.
Gelingt es, ein Viertel dieser ausstehenden Aktien zu erwerben, und Reimar Scholz kommt auf über 95 %, droht ein Squeeze-Out.
Natürlich geht das Rückkaufsangebot von Bavaria und nicht von Herrn Scholz aus, aber wenn man schon ca. 90 % Firmenanteile hält, ist es fast das Gleiche.
Das ist nun eine Spekulation meinerseits:
Wenn der Kurs die nächste Zeit deutlich über dem Rückkaufsangebot von 87 Euro gehalten wird, sind Anleger eher geneigt, zu diesen "attraktiven Kursen " über den Markt zu verkaufen.
Dann könnte Herr Scholz heimlich, still und leise, durch Marktkäufe sich an die Schwelle von 95 % heranarbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.072.987 von lacorte am 09.01.24 12:53:57
Rückkauf
das Thema hatten wir doch schon mehrfach, danach sind die Aktien abgehoben, selbst schuld, wer verkauft :-))
BAVARIA beschließt wieder Rückkauf eigener Aktien
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/bavaria-beschlies…
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/bavaria-beschlies…
Mittwoch, 25. Januar 2023
Wie hat BAVARA Industries in 2022 abgeschnitten?
http://reimarscholz.blogspot.com/
Wie hat BAVARA Industries in 2022 abgeschnitten?
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IIFL Finance - was verbirgt sich hinter unserer größten Aktienposition?
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35 Mio. EUR weg und was lerne ich daraus?
Unsere russischen Aktien sind mit einem Schlag wertlos geworden, damit haben sich 7 % unseres Vermögens in Luft aufgelöst. Die Sanktionen kosten uns alle direkt oder indirekt Geld. Sie sind aber ein notwendiges Opfer, um einen Diktator in seinem Eroberungswahn aufzuhalten. Die Menschen in der Ukraine verlieren ihr Leben. Ohne einen Atomkrieg zu riskieren, sind leider nur wirtschaftliche Sanktionen möglich.
Im Nachhinein ist klar, dass wir das Russland Risiko völlig falsch eingeschätzt haben. Die Wahrscheinlichkeit eines militärischen Angriff stuften wir als sehr gering ein, da wir keinen Gewinner sahen. Aber noch mehr unterschätzten wir das Ausmaß der finanziellen Sanktionen, die unsere russischen Aktien nach ein paar Tagen in Penny Stocks verwandelten. Wir hätten einen Teil unseres Gewinns realisieren müssen (unser Mitteleinsatz betrug nur 2 % des Vermögens, der Rest war aufgelaufener Gewinn). Ein Spruch von Ray Dalio kommt mir dabei in den Sinn: "if you worry, you don't need to worry and if you don't worry, then you need to worry". Bei einer Investorenkonferenz vor einem Monat warb ich für ein Engagement in den Entwicklungsländern (nur noch 1/4 unsere Portfolios) und fragte am Schluss, was kann schon schiefgehen bei den niedrigen Bewertungen?
Durch die Isolation Russlands steigt die Rohstoffknappheit und erhöht die Kosten für alle, da wirtschaftliche Sicherheit und Unabhängigkeit nur mit mehr Investitionen in Warenlager, lokales Sourcing und alternative Lieferquellen gewährleistet werden können. Die Höhe unseres Engagements in Xetra Gold und Goldminenbetreiber halten wir für ausreichend (ca. 12 % unserer Mittel nach dem jüngsten Anstieg). Allerdings haben wir nur 4 % in Öl- und Metallproduzenten (siehe weiter unten) angelegt. Hier sind wir auf der Suche nach weiteren Engagements.
http://reimarscholz.blogspot.com/
Unsere russischen Aktien sind mit einem Schlag wertlos geworden, damit haben sich 7 % unseres Vermögens in Luft aufgelöst. Die Sanktionen kosten uns alle direkt oder indirekt Geld. Sie sind aber ein notwendiges Opfer, um einen Diktator in seinem Eroberungswahn aufzuhalten. Die Menschen in der Ukraine verlieren ihr Leben. Ohne einen Atomkrieg zu riskieren, sind leider nur wirtschaftliche Sanktionen möglich.
Im Nachhinein ist klar, dass wir das Russland Risiko völlig falsch eingeschätzt haben. Die Wahrscheinlichkeit eines militärischen Angriff stuften wir als sehr gering ein, da wir keinen Gewinner sahen. Aber noch mehr unterschätzten wir das Ausmaß der finanziellen Sanktionen, die unsere russischen Aktien nach ein paar Tagen in Penny Stocks verwandelten. Wir hätten einen Teil unseres Gewinns realisieren müssen (unser Mitteleinsatz betrug nur 2 % des Vermögens, der Rest war aufgelaufener Gewinn). Ein Spruch von Ray Dalio kommt mir dabei in den Sinn: "if you worry, you don't need to worry and if you don't worry, then you need to worry". Bei einer Investorenkonferenz vor einem Monat warb ich für ein Engagement in den Entwicklungsländern (nur noch 1/4 unsere Portfolios) und fragte am Schluss, was kann schon schiefgehen bei den niedrigen Bewertungen?
Durch die Isolation Russlands steigt die Rohstoffknappheit und erhöht die Kosten für alle, da wirtschaftliche Sicherheit und Unabhängigkeit nur mit mehr Investitionen in Warenlager, lokales Sourcing und alternative Lieferquellen gewährleistet werden können. Die Höhe unseres Engagements in Xetra Gold und Goldminenbetreiber halten wir für ausreichend (ca. 12 % unserer Mittel nach dem jüngsten Anstieg). Allerdings haben wir nur 4 % in Öl- und Metallproduzenten (siehe weiter unten) angelegt. Hier sind wir auf der Suche nach weiteren Engagements.
http://reimarscholz.blogspot.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.379.167 von Sven1977 am 03.01.22 18:22:59
Ich habe selten so einen Bull***t gelesen das kann nur wer Schreiben der wohl über kurz oder lang selber einen vor hat.....
Man sollte bedenken das es extrem oft zu einer Nachbesserung kommt damit sieht man wie "fair" diese Gutachten sind....
Denke gestern hatte wohl wer seine Geldseiten vergessen bzw waren abgelaufen
Zitat von Sven1977: Hi Villeicht liegt es auch daran,schon witzig das er sich beklagt.ich bin mir sicher das er früher oder später alle haben will nur ich glaube nicht das er großzügig ist.
und ich finde es gut das es so ist wie es ist leider sind die gutachten oft nicht der ansatz wert.da gab es schon knaller gutachten wo die firmen 1 jahr später für doppelten weiter gereicht wurden,und wir klein aktionäre bekammen penuats
http://reimarscholz.blogspot.com/2021/12/squeeze-outs-der-un…
Ich habe selten so einen Bull***t gelesen das kann nur wer Schreiben der wohl über kurz oder lang selber einen vor hat.....
Man sollte bedenken das es extrem oft zu einer Nachbesserung kommt damit sieht man wie "fair" diese Gutachten sind....
Denke gestern hatte wohl wer seine Geldseiten vergessen bzw waren abgelaufen
Hi Villeicht liegt es auch daran,schon witzig das er sich beklagt.ich bin mir sicher das er früher oder später alle haben will nur ich glaube nicht das er großzügig ist.
und ich finde es gut das es so ist wie es ist leider sind die gutachten oft nicht der ansatz wert.da gab es schon knaller gutachten wo die firmen 1 jahr später für doppelten weiter gereicht wurden,und wir klein aktionäre bekammen penuats
http://reimarscholz.blogspot.com/2021/12/squeeze-outs-der-un…
und ich finde es gut das es so ist wie es ist leider sind die gutachten oft nicht der ansatz wert.da gab es schon knaller gutachten wo die firmen 1 jahr später für doppelten weiter gereicht wurden,und wir klein aktionäre bekammen penuats
http://reimarscholz.blogspot.com/2021/12/squeeze-outs-der-un…
Was Druck auf der Bude Heute.....
Meine kleine Position in Bavaria hat sich in gut 12 Jahren zu einer mittelgroßen Position in meinem Portfolio gemausert.
Die Tatsache, vor 2009 zum Kurs von deutlich unter 10 in mein steuerfreies Altdepot gelegt,
hat mich zum Glück daran gehindert, schnelle Gewinne in der Vergangenheit zu realisieren.
Diese Strategie werde ich hier weiterhin beibehalten.
Die Tatsache, vor 2009 zum Kurs von deutlich unter 10 in mein steuerfreies Altdepot gelegt,
hat mich zum Glück daran gehindert, schnelle Gewinne in der Vergangenheit zu realisieren.
Diese Strategie werde ich hier weiterhin beibehalten.
Estimated NAV 31.12.21
Kalkulierter NAV 31.12.2021 = 102,04€ (current 83,00€ ) ==> Discount 18,66%
Basierend auf folgenden Beteiligungen:
Indien (IIFL Finance, Shiriam City, Birlasoft etc), Xetra Gold, Japan smaller companies, TCS Group Holding, Summerset Group Holding, Business Owner TGV R.V.AG, Brederode, Berkshire Hathaway, Ryman Healthcare, Grupo Catalana, Fairfax, Property Franchise, Alphabet, Karooooo, Lundin Energy, IWG, Kazatomprom, Pax Global Technology,
Gerade auf der Internetseite gesehen könnte noch zu Kaufen eigene Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.206.874 von Maxbox am 01.09.21 10:59:21Ja Top ich habe das garnicht mit bekommen gestern kam der Halbjahresbericht.
Kann der eigentlich noch Aktienrückauf machen?
Kann der eigentlich noch Aktienrückauf machen?
NAV 30.6.21 95€ (Nice!)
BAVARIA Industries Group AG reports net value 1 HY 21- Net value of the financial portfolio EUR 454 million.
- Cash and cash equivalents of EUR 60 million
- Value of securities EUR 345 million
The net value of all financial assets increased by 17.5% to EUR 454 million in the first half of the year. The value of the equity positions amounts to EUR 345 million. The net value per share increased by 18% to EUR 95 per share in the first half of the year, as treasury shares (23,277 shares) were repurchased in the first half of the year.
https://www.baikap.de/aktuelles/detail/news/bavaria-industri…
Ist echt ruhig gewurden hier.
der Herr Scholz hatte ja Anfang März auf seinem Blog "Besser investieren.." paar Bemerkungen zu 2020 abgegeben und paar Angaben zu Börseninvestment getätigt. Hat mich nicht berauscht aber ich habe 1/3 meines Bestandes zu 67 ins Bid gestellt, aber niemals damit gerechnet das es mir abgekauft wurde
Bestätigt doch nur, dass es nicht sinnvoll war für 62,50 (Aktienrückkauf Angebot) zu verkaufen, denke da ist bei der Börsenrallye seit Januar noch deutlich mehr drin, was, werden wir wohl erst mit der 2021 HJ Bilanz sehen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.478.402 von Sven1977 am 16.03.21 14:39:12Allzeithoch mit 70€, in 2 Tagen plus 10%, keine Nachrichten, da is doch was im Busch...
Na Ja geht ja was aufwärts immoment.die Stücke die er bekommen hat sind dann schon mal im Plus
Besten Dank für die Info, Aktienrückkauf ist jetzt auch mit 0 Aktien für Februar eingestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.347.839 von cashplaner1 am 07.03.21 13:14:05Der Finanzkalender wurde auf meine letzte Mail hin angepasst (man behält sich aber Änderungen vor)
30.April 2021
Veröffentlichung des Einzel- und Konzernabschlusses 2020
10.September 2021
Halbjahresbericht 2021
Wegen der Frage zum Ergebnis des Aktienrückkaufprogramms habe ich bis dato noch keine Rückmeldung erhalten.
30.April 2021
Veröffentlichung des Einzel- und Konzernabschlusses 2020
10.September 2021
Halbjahresbericht 2021
Wegen der Frage zum Ergebnis des Aktienrückkaufprogramms habe ich bis dato noch keine Rückmeldung erhalten.
Weiss jemand wann der Finanzkalender eingestellt wird (Ergebnis 2020 z.B.) u.a., sowie der Aktienrückkauf des jeweiligen Vormonats ? Bisher ist noch nichts dazu auf der homepage zu finden.
Denke nicht nur NAV Ende 2020 ist interessant, bei mir sind die Titel erst in dem Zeitraum ab 2.1. richtig abgegangen, also sollte deutlich mehr drin sein, selbst schuld, wer jetzt für 62,50 verkauft. Vor allem aber möchte ich die Ergebnisse kennen, die Gesellschaft kennt sie und bietet eine bestimmten Wert, die Aktienbesitzer jedoch nicht. Insidervorteil, Bavaria würde nicht für 62,50 kaufen, wenn damit kein Geschäft verbunden wäre.
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