Hammer Zahlen bei 2G Bio-Energietechnik AG (Seite 62)
eröffnet am 30.11.09 15:09:10 von
neuester Beitrag 26.01.24 15:49:43 von
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Mal Ehrlich Geiles Unternehmen mit Zukunft und Rendite . Top Wert.
„Nichts ist teurer als mithilfe von Power-to-Gas gespeicherte Energie aus Solar- oder Windkraft, wieder in Strom umzuwandeln“.
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/energiewende-die-st…
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Hallo,
was mache man mit Biogas aus Abfall?
Am besten die Energie in einer KWK Anlage in Wärme/Kälte und Strom wandeln
und sinnvoll einsetzen.
Oder?
was mache man mit Biogas aus Abfall?
Am besten die Energie in einer KWK Anlage in Wärme/Kälte und Strom wandeln
und sinnvoll einsetzen.
Oder?
Hallo ,
eine KWK Anlage sollte immer Objekt bezogen geplant und errichtet werden.
Wenn die Rechnung nicht aufgeht und oder kein CO2 eingespart wird ,natürlich lassen.
Es gibt Gelegenheiten wo KWK sinnvoll ist,das ist klar!
Teuer ist immer relativ.
Für mich ist auch die Dauer der Amortisation entscheidend.
Meine Anlage habe ich innerhalb von 10 J wieder rein
und habe ca. 110 Tonnen CO2 eingespart.
Die Anlage sollte noch 10 Jahre laufen.
Unterm Strich 220 Tonnen CO2 eingespart und ca.den Anschaffungspreis nochmal
erwirtschaftet.
Bei entsprechendr PV Anlage dauert die Amortisation mindestens doppelt so lang.
CO2 würden 110 Tonnen,-50%, eingespart.
Ich kenne keine bessere,bzw.deutlich günstigere Alternative für mein Objekt.
Bei den Verbänden gibt es wenig Menschen die die KWK Technik kennen!
Und deutlich günstigere Alternativen werden nicht benannt.
Was der Bauer nicht kennt das .........
Garol
eine KWK Anlage sollte immer Objekt bezogen geplant und errichtet werden.
Wenn die Rechnung nicht aufgeht und oder kein CO2 eingespart wird ,natürlich lassen.
Es gibt Gelegenheiten wo KWK sinnvoll ist,das ist klar!
Teuer ist immer relativ.
Für mich ist auch die Dauer der Amortisation entscheidend.
Meine Anlage habe ich innerhalb von 10 J wieder rein
und habe ca. 110 Tonnen CO2 eingespart.
Die Anlage sollte noch 10 Jahre laufen.
Unterm Strich 220 Tonnen CO2 eingespart und ca.den Anschaffungspreis nochmal
erwirtschaftet.
Bei entsprechendr PV Anlage dauert die Amortisation mindestens doppelt so lang.
CO2 würden 110 Tonnen,-50%, eingespart.
Ich kenne keine bessere,bzw.deutlich günstigere Alternative für mein Objekt.
Bei den Verbänden gibt es wenig Menschen die die KWK Technik kennen!
Und deutlich günstigere Alternativen werden nicht benannt.
Was der Bauer nicht kennt das .........
Garol
Verbaucherverbände fordern gerechtere Kostenverteilung bei Energiewende
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Verbaende-fordern-g…
Die Verbände plädieren unter anderem dafür, die Förderung für die Kraft-Wärme-Kopplung nicht weiter auszuweiten, da die Technik sehr teuer sei und es deutlich günstigere Alternativen gebe.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Verbaende-fordern-g…
Die Verbände plädieren unter anderem dafür, die Förderung für die Kraft-Wärme-Kopplung nicht weiter auszuweiten, da die Technik sehr teuer sei und es deutlich günstigere Alternativen gebe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.343.699 von Wertefinder1 am 06.08.15 11:08:00Die KWK Anlagen in meiner Stadt sind eigentlich alle "wärmegeführt".
Der private Betreiber bekommt die Wärmelieferung vergütet und die Anlage rechnet sich bereits bei diesem Preis.
Den erzeugten Strom als "Abfallprodukt" darf der Beteiber selbst verkaufen.
Der Vorstand von 2G sieht durchaus Potential für KWK auch in USA (aus der letzten Adhoc):
Der US-Markt soll sich nach den Planungen der 2G Energy AG mittelfristig zum größten internationalen Absatzmarkt für KWK-Anlagen außerhalb Deutschlands entwickeln. So besteht in den USA ein erheblicher Nachholbedarf bei Klima- und Umweltschutzthemen. Baracks Obamas erst kürzlich vorgestellter "Clean Power Plan" zielt deswegen auch auf eine erhebliche Reduzierung der CO2-Emissionen durch Kohlekraftwerke ab, welche derzeit 39 % der Elektrizität in den USA produzieren. Deren CO2-Ausstoß soll bis 2030 um 32 % reduziert werden. Dieses Vorhaben würde zu den bislang striktesten Klimaschutzregelungen in den USA führen und das Potential für den Einsatz der Kraft-Wärme-Koppelung nochmals deutlich steigern.
Wir werden sehen wer recht hat, der Vorstand von 2G oder du?
Der private Betreiber bekommt die Wärmelieferung vergütet und die Anlage rechnet sich bereits bei diesem Preis.
Den erzeugten Strom als "Abfallprodukt" darf der Beteiber selbst verkaufen.
Der Vorstand von 2G sieht durchaus Potential für KWK auch in USA (aus der letzten Adhoc):
Der US-Markt soll sich nach den Planungen der 2G Energy AG mittelfristig zum größten internationalen Absatzmarkt für KWK-Anlagen außerhalb Deutschlands entwickeln. So besteht in den USA ein erheblicher Nachholbedarf bei Klima- und Umweltschutzthemen. Baracks Obamas erst kürzlich vorgestellter "Clean Power Plan" zielt deswegen auch auf eine erhebliche Reduzierung der CO2-Emissionen durch Kohlekraftwerke ab, welche derzeit 39 % der Elektrizität in den USA produzieren. Deren CO2-Ausstoß soll bis 2030 um 32 % reduziert werden. Dieses Vorhaben würde zu den bislang striktesten Klimaschutzregelungen in den USA führen und das Potential für den Einsatz der Kraft-Wärme-Koppelung nochmals deutlich steigern.
Wir werden sehen wer recht hat, der Vorstand von 2G oder du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.343.303 von valueanleger am 06.08.15 10:32:52
Du schreibst genau das was ich geschrieben habe: Produktionsumfeld. Wärme kann auch immer in Kälte umgewandelt werden und umgekehrt.
Nehmen wir an, das Gas ganz billig ist und Strom ganz teuer. Dann macht es wirtschaftlich Sinn Gas zu verstromen. Die Abwärme würde dann abgeleitet werden. Aber das wäre dann eine normale Stromerzeugung und eben keine Kraft-Wärme-Kopplung. Gas zu verbrennen erzeugt weniger Abgase als Öl - klar. Aber deshalb ist es ja nicht umweltfreundlich. Umweltfreundlich sind im Zweifel Wasserkraft, Windkraft, Solar, Photovoltaik, Biogas aus Abfall, Geothermie, Gezeitenstrom.
Insofern führen die Angaben hier vom billigen Gas in den USA eben auch in die Irre. KWK heisst Kraft-Wärme-Kopplung. Und da ist der Anwendungsbereich nun mal wie geschrieben begrenzt.
In Deutschland wurde das sehr kostenintensiv mit staatlicher Bezuschussung auf die Spitze getrieben. Siehe die vielen Biogasanlagen ohne echten Wärmeabnehmer. Und selbst mit üppigen staatlichen KWK-Bonus lohnen sich heute KWK-Anlagen nicht mehr, weil die Strompreise so stark gefallen sind.
Im Ausland ohne entsprechende staatliche Förderung wird KWK viel schwieriger sein. Kann KWK in den USA auch in den Genuss von Tax-Credit-Programmen kommen? - DAS wäre z. B. eine wichtige Frage.
Du schreibst genau das was ich geschrieben habe: Produktionsumfeld. Wärme kann auch immer in Kälte umgewandelt werden und umgekehrt.
Nehmen wir an, das Gas ganz billig ist und Strom ganz teuer. Dann macht es wirtschaftlich Sinn Gas zu verstromen. Die Abwärme würde dann abgeleitet werden. Aber das wäre dann eine normale Stromerzeugung und eben keine Kraft-Wärme-Kopplung. Gas zu verbrennen erzeugt weniger Abgase als Öl - klar. Aber deshalb ist es ja nicht umweltfreundlich. Umweltfreundlich sind im Zweifel Wasserkraft, Windkraft, Solar, Photovoltaik, Biogas aus Abfall, Geothermie, Gezeitenstrom.
Insofern führen die Angaben hier vom billigen Gas in den USA eben auch in die Irre. KWK heisst Kraft-Wärme-Kopplung. Und da ist der Anwendungsbereich nun mal wie geschrieben begrenzt.
In Deutschland wurde das sehr kostenintensiv mit staatlicher Bezuschussung auf die Spitze getrieben. Siehe die vielen Biogasanlagen ohne echten Wärmeabnehmer. Und selbst mit üppigen staatlichen KWK-Bonus lohnen sich heute KWK-Anlagen nicht mehr, weil die Strompreise so stark gefallen sind.
Im Ausland ohne entsprechende staatliche Förderung wird KWK viel schwieriger sein. Kann KWK in den USA auch in den Genuss von Tax-Credit-Programmen kommen? - DAS wäre z. B. eine wichtige Frage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.343.219 von Wertefinder1 am 06.08.15 10:25:25Es geht bei KWK nicht nur um Wäme:
http://www.onvista.de/news/dgap-news-2g-energy-ag-2g-energy-…
Der BASF-Auftrag zählt zu einer Reihe von größeren Aufträgen von namhaften Unternehmen aus der produzierenden Industrie und der Lebensmittelindustrie sowie den Versorgern, die sich auch auf bereits installierte Referenzprojekte stützen. In den letzten Monaten haben die Nachfrage nach und die Auftragsabschlüsse von Erdgas betriebenen 2G Kraftwerken deutlich zugenommen. Die Unternehmen setzen auf die Modernisierung ihrer Energieversorgung. Dabei spielt die Nutzung der Abwärme für Heiz- oder Produktionsprozesse oder durch die Umwandlung in Kälte mittels Absorbertechnologie eine wesentliche Rolle. So heben die Industrieunternehmen die Effizienzvorteile der 2G KWK-Kraftwerke in ihrer bestehenden Energie-Infrastruktur und erreichen sofort eine hohe Wirtschaftlichkeit.
2G-Anlagen bestellten zum Beispiel die Enercon GmbH, Aurich, einer der technologisch führenden Produzenten von Windenergieanlagen, ein namhafter Hersteller von LEDs, die Albi GmbH & Co. KG, Berghülen, Hersteller von Fruchtsäften sowie weitere Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie und der Investitionsgüterindustrie.
http://www.onvista.de/news/dgap-news-2g-energy-ag-2g-energy-…
Der BASF-Auftrag zählt zu einer Reihe von größeren Aufträgen von namhaften Unternehmen aus der produzierenden Industrie und der Lebensmittelindustrie sowie den Versorgern, die sich auch auf bereits installierte Referenzprojekte stützen. In den letzten Monaten haben die Nachfrage nach und die Auftragsabschlüsse von Erdgas betriebenen 2G Kraftwerken deutlich zugenommen. Die Unternehmen setzen auf die Modernisierung ihrer Energieversorgung. Dabei spielt die Nutzung der Abwärme für Heiz- oder Produktionsprozesse oder durch die Umwandlung in Kälte mittels Absorbertechnologie eine wesentliche Rolle. So heben die Industrieunternehmen die Effizienzvorteile der 2G KWK-Kraftwerke in ihrer bestehenden Energie-Infrastruktur und erreichen sofort eine hohe Wirtschaftlichkeit.
2G-Anlagen bestellten zum Beispiel die Enercon GmbH, Aurich, einer der technologisch führenden Produzenten von Windenergieanlagen, ein namhafter Hersteller von LEDs, die Albi GmbH & Co. KG, Berghülen, Hersteller von Fruchtsäften sowie weitere Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie und der Investitionsgüterindustrie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.342.961 von valueanleger am 06.08.15 09:59:42KWK macht nur da Sinn, wo Strom produziert und gleichzeitig Wärme benötigt wird. Das schränkt den Einsatzbereich stark ein. Auf bestimmte Jahreszeiten bzw. auf bestimmte örtliche Gegebenheiten.
Es ist unsinnig - wie es ganz oft passiert - Strom mit einem Diesel- oder Gasgenerator zu produzieren und die Wärme an die Luft abzugeben. Eine besonders unwirtschaftliche Allokation ist es, wenn man mit einem KWK-Bonus staatlich gefördert Strom erzeugt und die Abwärme dann in die Luft bläst.
Große Teile der USA sind Wüstengebiete oder nahe dran. Da macht KWK im Normalfall gar keinen Sinn. Bei Wohnbeheizungen gibt es immer den jahrezeitlichen Effekt.
Somit liegt der Kern der KWK-Nutzung im Produktionsumfeld, wo Strom und Wärme gleichzeitig und jahreszeitlich unabhängig benötigt werden.
Schaue Dir den Aktienkurs einer Vestas an. DAS ist einer der Hauptprofiteure der Clean Act Bestimmung. GE, Siemens, Nordex, Gamesa, Solarworld ... .
Es ist unsinnig - wie es ganz oft passiert - Strom mit einem Diesel- oder Gasgenerator zu produzieren und die Wärme an die Luft abzugeben. Eine besonders unwirtschaftliche Allokation ist es, wenn man mit einem KWK-Bonus staatlich gefördert Strom erzeugt und die Abwärme dann in die Luft bläst.
Große Teile der USA sind Wüstengebiete oder nahe dran. Da macht KWK im Normalfall gar keinen Sinn. Bei Wohnbeheizungen gibt es immer den jahrezeitlichen Effekt.
Somit liegt der Kern der KWK-Nutzung im Produktionsumfeld, wo Strom und Wärme gleichzeitig und jahreszeitlich unabhängig benötigt werden.
Schaue Dir den Aktienkurs einer Vestas an. DAS ist einer der Hauptprofiteure der Clean Act Bestimmung. GE, Siemens, Nordex, Gamesa, Solarworld ... .
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.342.397 von Wertefinder1 am 06.08.15 09:13:36Da bin ich aber anderer Meinung.
KWK vermindert die CO2 Emission im Vergleich zur herkömmlichen Erzeugung und verbessert die Energieeffizienz erheblich.
Außerdem lassen sich damit virtuelle Kraftwerke bilden die jederzeit zur Verfügung stehen ganz im Gegensatz zu den Erneuerbaren.
Wer Solar, oder besser PV, als umweltfreundlich tituliert sollte sich mal informieren wieviel Energie aufgewendet werden muss um eine PV-Anlage herzustellen.
Angefangen von der extrem umweltschädlichen Siliziumherstellung bis zum "umweltfreundlichen" Transport der Chinamodule mit "sauberen" Containerschiffen nach Deutschland.
Aber klar die Umweltbelastungen fallen natürlich in China an und nicht bei uns.
Bei uns wird dann sauberer Strom erzeugt, den zur Zeit der Erzeugung (fast) niemand braucht.
KWK produziert dann wenn die Energie (Strom und Wärme) auch benötigt wird.
KWK vermindert die CO2 Emission im Vergleich zur herkömmlichen Erzeugung und verbessert die Energieeffizienz erheblich.
Außerdem lassen sich damit virtuelle Kraftwerke bilden die jederzeit zur Verfügung stehen ganz im Gegensatz zu den Erneuerbaren.
Wer Solar, oder besser PV, als umweltfreundlich tituliert sollte sich mal informieren wieviel Energie aufgewendet werden muss um eine PV-Anlage herzustellen.
Angefangen von der extrem umweltschädlichen Siliziumherstellung bis zum "umweltfreundlichen" Transport der Chinamodule mit "sauberen" Containerschiffen nach Deutschland.
Aber klar die Umweltbelastungen fallen natürlich in China an und nicht bei uns.
Bei uns wird dann sauberer Strom erzeugt, den zur Zeit der Erzeugung (fast) niemand braucht.
KWK produziert dann wenn die Energie (Strom und Wärme) auch benötigt wird.
29.04.24 · dpa-AFX · 2G ENERGY |
22.04.24 · Sharedeals · 2G ENERGY |
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