Hypoport SE (Seite 326)
eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:46:00 von
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Damit könntest du natürlich Recht haben. Dann verstehe ich aber nicht, warum man das ARP schon vor den nächsten Q-Zahlen beschlossen und gestartet hat.
Wenns blöd läuft rauschen wir durch die 10€ und dann kommen noch schlechte Quartalszahlen, das sind aktuell meine Befürchtungen. Im Ask steht auch schon eine fette Verkaufsorder, keiner Interesse?
Die rechnen oder wissen, dass ein schlechtes Quartal kommt und dann können sie noch billiger zurück kaufen. Ist einfach so. Aus meiner Sicht plausibel und nachvollziehbar. Würdest du als Insider auch nicht anders machen.
Wieso wird in der aktuellen Marktsituation nicht die maximal mögliche Zahl von 1000 Aktien täglich zurückgekauft? Ich verstehe das nicht. Vergangenen Freitag wurden bei dem Kursverfall gerade mal 237 Aktien gekauft. Was soll das?
Super Nachricht für Hypoport
Immobilienbarometer zeigt: Furcht vor finanzieller Einschränkung beim Immobilienkauf sinkt
Berlin/München, 1. Oktober 2014 - Angesichts des historischen Zinstiefs sehen viele angehende Immobilienbesitzer offenbar eine gute Gelegenheit, um jetzt zuzugreifen: Mehr Menschen als noch vor einem Jahr rechnen damit, dass sie für den Kauf einer Immobilie ohne finanzielle Einschränkungen auskommen. Zu diesem Ergebnis kommt das Immobilienbarometer, eine von ImmobilienScout24 und Interhyp im August durchgeführte Studie unter 2.000 Immobilieninteressenten.
Deutlich selbstbewusster als im Vorjahr schätzen Haus- oder Wohnungskäufer ihre finanziellen Möglichkeiten ein: Knapp zwei Drittel aller Befragten sind davon überzeugt, dass sie sich nach dem Immobilienerwerb nicht finanziell einschränken müssen (62,5 Prozent). 2013 dachten dies noch 54,9 Prozent. Besonders die Gruppe der Kapitalanleger ist zuversichtlich. 84,4 Prozent rechnen damit, auch nach dem Immobilienkauf nicht kürzer treten zu müssen. 2013 gaben dies noch 73,6 Prozent, also rund 10 Prozent, weniger an.
Eigennutzer blicken zwar etwas verhaltener als Kapitalanleger, aber dennoch optimistisch in die Zukunft. 57,1 Prozent der künftigen Eigenheimbewohner glauben nicht, dass sie für den Immobilienkauf ihre Konsumgewohnheiten ändern müssten. Im Vorjahr kamen knapp 6 Prozent weniger zu diesem Schluss. Eine mögliche Erklärung dafür sind die gegenwärtig niedrigen Zinsen für Immobilienkredite, die mit Bestkonditionen von unter zwei Prozent für zehnjährige Darlehen auf einem historischen Tiefpunkt liegen. 2013 lagen die Baugeldzinsen etwa einen Prozentpunkt höher als heute. "Die heutige Niedrigzins-Situation eröffnet Kaufinteressenten finanzielle Spielräume - diese gilt es aber richtig zu nutzen: Von Anfang an mindestens zwei, besser drei Prozent tilgen und den Zinssatz möglichst lange festschreiben", rät Interhyp-Chef Michiel Goris.
"Die Nachfrage nach den eigenen vier Wänden in deutschen Großstädten ist ungebrochen hoch. 33 Prozent der Befragten sind bereit sich für den Traum des Eigenheims an anderer Stelle einzuschränken, etwa indem sie sich kein neues Auto leisten oder weniger in den Urlaub fahren. Diese Sparbereitschaft unterstreicht den Wert, den Wohneigentum derzeit in Deutschland einnimmt", sagt Marc Stilke, CEO von ImmobilienScout24.
Wo die Immobilienkäufer am meisten sparen würden (Top 5):
1. Beim Kauf eines Neuwagens (50,8 Prozent)
2. Bei der Urlaubsreise (47,9 Prozent)
3. Beim Ausgehen (38,8 Prozent)
4. Beim Kauf von Computer-Elektronik (35,4 Prozent)
5. Beim Energiesparen im Haushalt (32,2 Prozent)
Die ausführlichen Ergebnisse der dritten Immobilienbarometer-Umfrage erhalten Sie auf Anfrage unter presse@immobilienscout24.de oder presse@interhyp.de.
Immobilienbarometer zeigt: Furcht vor finanzieller Einschränkung beim Immobilienkauf sinkt
Berlin/München, 1. Oktober 2014 - Angesichts des historischen Zinstiefs sehen viele angehende Immobilienbesitzer offenbar eine gute Gelegenheit, um jetzt zuzugreifen: Mehr Menschen als noch vor einem Jahr rechnen damit, dass sie für den Kauf einer Immobilie ohne finanzielle Einschränkungen auskommen. Zu diesem Ergebnis kommt das Immobilienbarometer, eine von ImmobilienScout24 und Interhyp im August durchgeführte Studie unter 2.000 Immobilieninteressenten.
Deutlich selbstbewusster als im Vorjahr schätzen Haus- oder Wohnungskäufer ihre finanziellen Möglichkeiten ein: Knapp zwei Drittel aller Befragten sind davon überzeugt, dass sie sich nach dem Immobilienerwerb nicht finanziell einschränken müssen (62,5 Prozent). 2013 dachten dies noch 54,9 Prozent. Besonders die Gruppe der Kapitalanleger ist zuversichtlich. 84,4 Prozent rechnen damit, auch nach dem Immobilienkauf nicht kürzer treten zu müssen. 2013 gaben dies noch 73,6 Prozent, also rund 10 Prozent, weniger an.
Eigennutzer blicken zwar etwas verhaltener als Kapitalanleger, aber dennoch optimistisch in die Zukunft. 57,1 Prozent der künftigen Eigenheimbewohner glauben nicht, dass sie für den Immobilienkauf ihre Konsumgewohnheiten ändern müssten. Im Vorjahr kamen knapp 6 Prozent weniger zu diesem Schluss. Eine mögliche Erklärung dafür sind die gegenwärtig niedrigen Zinsen für Immobilienkredite, die mit Bestkonditionen von unter zwei Prozent für zehnjährige Darlehen auf einem historischen Tiefpunkt liegen. 2013 lagen die Baugeldzinsen etwa einen Prozentpunkt höher als heute. "Die heutige Niedrigzins-Situation eröffnet Kaufinteressenten finanzielle Spielräume - diese gilt es aber richtig zu nutzen: Von Anfang an mindestens zwei, besser drei Prozent tilgen und den Zinssatz möglichst lange festschreiben", rät Interhyp-Chef Michiel Goris.
"Die Nachfrage nach den eigenen vier Wänden in deutschen Großstädten ist ungebrochen hoch. 33 Prozent der Befragten sind bereit sich für den Traum des Eigenheims an anderer Stelle einzuschränken, etwa indem sie sich kein neues Auto leisten oder weniger in den Urlaub fahren. Diese Sparbereitschaft unterstreicht den Wert, den Wohneigentum derzeit in Deutschland einnimmt", sagt Marc Stilke, CEO von ImmobilienScout24.
Wo die Immobilienkäufer am meisten sparen würden (Top 5):
1. Beim Kauf eines Neuwagens (50,8 Prozent)
2. Bei der Urlaubsreise (47,9 Prozent)
3. Beim Ausgehen (38,8 Prozent)
4. Beim Kauf von Computer-Elektronik (35,4 Prozent)
5. Beim Energiesparen im Haushalt (32,2 Prozent)
Die ausführlichen Ergebnisse der dritten Immobilienbarometer-Umfrage erhalten Sie auf Anfrage unter presse@immobilienscout24.de oder presse@interhyp.de.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.871.002 von Ahnung? am 25.09.14 10:19:27Das ist richtig. Denke mit Q 3 bekommen wir einen richtigen Impuls.
Da ist ja noch einiges an Luft bis zu den max. 60.000 Stück:
http://www.hypoport.de/Aktienrueckkaufprogramm0.html
http://www.hypoport.de/Aktienrueckkaufprogramm0.html
Das Ask ist nun bei 13€, da das Orderbuch völlig leer ist und der Marketmaker streikt, da er eben auch kaum noch Stücke hat.
Hypoport kommt jetzt auch ins Laufen, da im Orderbuch einfach kaum noch Stücke sind und das laufende ARP diese Stücke eben kauft.
Die aus 2014, aber da werde ich selbstverständlich, wie beim letzten mal auch, nicht verkaufen. Das Kursziel das man nicht sagen darf, hat ja Scansoft schon genannt und das ist auch meines.
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