Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1295)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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Aurelius: Rekordergebnis im Visier, wann kommt das neue Allzeit-Hoch in der Aktie?
http://www.boerse-global.de/aurelius-rekordergebnis-im-visie…
Interview mit Dr. Dirk Markus, Vorstandschef Aurelius AG
http://www.boerse-global.de/interview-mit-dr-dirk-markus-vor…
http://www.boerse-global.de/aurelius-rekordergebnis-im-visie…
Interview mit Dr. Dirk Markus, Vorstandschef Aurelius AG
http://www.boerse-global.de/interview-mit-dr-dirk-markus-vor…
Einfach mal alles genauer ansehen
Vergleich Beteiligungsfirmen
(Angaben in Mio. Euro, Stand 4.8.2015)
Marktkapitalisierung / Umsatz 2015erw. / Konzernfinanzsaldo netto / Umsatzbewertung
Aurelius AG 1.402 / 1.800 / 89 / 73%
Indus AG 1.110 / 1.300 / -320 / 110%
Bavaria Industries AG 243 / 850 / 135 / 13%
Mutares AG 302 / 750 / 42 / 35%
Gesco 233 / 485 / -85 / 66%
MBB SE 154 / 250 / -7 / 64%
Die Umsätze 2015 sind geschätzt, der Konzernfinanzsaldo netto (ohne Pensionsrückstellungen) ist dem letzten Finanzbericht entnommen.
Vergleich Beteiligungsfirmen
(Angaben in Mio. Euro, Stand 4.8.2015)
Marktkapitalisierung / Umsatz 2015erw. / Konzernfinanzsaldo netto / Umsatzbewertung
Aurelius AG 1.402 / 1.800 / 89 / 73%
Indus AG 1.110 / 1.300 / -320 / 110%
Bavaria Industries AG 243 / 850 / 135 / 13%
Mutares AG 302 / 750 / 42 / 35%
Gesco 233 / 485 / -85 / 66%
MBB SE 154 / 250 / -7 / 64%
Die Umsätze 2015 sind geschätzt, der Konzernfinanzsaldo netto (ohne Pensionsrückstellungen) ist dem letzten Finanzbericht entnommen.
Artikel auf iNTELLiGENT iNVESTiEREN
Einfach gedacht: Sorgt Berentzen bei Aurelius bald für gute Laune?
Als bekennender Apfelkorn-Liebhaber habe ich ja ein ganz besonderes Verhältnis zu Berentzen, dem Hersteller dieser herausragenden Leckerei. Und als Aktionäre der Beteiligungsgesellschaft Aurelius, die sich auch auf meiner Empfehlungsliste befindet, habe ich ein nicht minderes Interesse an der Berentzen-Gruppe, denn als Aurelius-Aktionär bin ich ja quasi Miteigentümer bei Berentzen, seitdem Aurelius dort im Jahr 2008 eingestiegen ist.
Das Grundkapital von knapp 25 Mio. EUR verteilt sich auf je 4,8 Millionen nennwertlose Inhaber-Stammaktien und ebenso viele Vorzugsaktien. Zum Jahresende 2014 hielt Aurelius 91,21% der Stammaktien und 26,98% der börsennotierten Vorzugsaktien. Zwischenzeitlich gab Aurelius bekannt, weitere Stammaktien erworben zu haben und auch der Vorstandsvorsitzende von Berentzen, Frank Schübel, hat Stammaktien gekauft und sich damit erstmals am Unternehmen direkt beteiligt.
Die jüngsten Meldungen aus dem Unternehmen zeigen, dass der Sanierungskurs greift und Berentzen wieder attraktiv am Markt platziert ist. So waren die Zahlen zum ersten Quartal ziemlich erfreulich: das Konzern-EBIT wurde auf 1,5 Mio. EUR verbessert (minus 1,2 Mio. EUR), das Konzern-EBITDA stieg auf 3,4 Mio. EUR (0,5 Mio. EUR) und beim Konzernumsatz legte man um 5,8% gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu.
Nun wird schon seit einiger Zeit gemunkelt, Aurelius suche nach einem Käufer für seine inzwischen wieder hübschere Tochter. Doch die Trennung des Grundkapitals in Stamm- und Vorzugsaktien erweist sich hier als Hemmschuh und so hat Aurelius kürzlich auf der Hauptversammlung die Zusammenlegung der beiden Aktiengattungen durchgesetzt. Nun werden im Verhältnis 1:1 die Vorzugsaktien in Stammaktien getauscht und anschließend sollen sämtliche Stammaktien im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert werden. Das Grundkapital verändert sich durch diese Maßnahme nicht - wohl aber an der Gewichtung der Berentzen-Aktien an der Börse, denn nun werden ja sämtliche der 9,6 Mio. Stammaktien in die Marktkapitalisierung mit einbezogen, so dass diese nun rund 70 Mio. EUR betragen wird. Das klingt schon interessanter für Kaufinteressenten, zumal Aurelius ja auch nach der Zusammenlegung über mehr als 50% der Stammaktien verfügt und ein Kaufinteressent mit einer Transaktion zum Mehrheitseigner werden könnte.
Dem Aktienkurs von Berentzen ist der erfolgreiche Turnaround und die Zusammenlegung der Aktiengattungen samt der Spekulationen über einen Ausstieg von Aurelius jedenfalls bisher prächtig bekommen und er ist von den 4 EUR zu Jahresanfang auf nunmehr 7,30 EUR in die Höhe geschossen. Auch zur Freude von Aurelius, denn deren rund 5 Mio. Aktien haben ihren Wert von etwa 20 Mio. EUR auf gute 37 Mio. EUR erhöht. Und sollte man einen interessierten Käufer für Berenzten finden, dürfte sich hier eine weitere Prämie ergeben.
Denkbar wäre natürlich auch eine außerbörsliche und ggf. schrittweise Veräußerung an institutionelle Anleger. Allerdings hatte Aurelius 2008 wohl mehr als 3 EUR je Aktie bezahlt und selbst inkl. der teilweise üppigen Dividenden und Zinszahlungen für Kredite, die man Berentzen übergangsweise gewährt hatte, läge man bei Verkaufskursen um die 7 bis 8 EUR meilenweit unter dem Track-Rekord von Aurelius, die bisher im durchschnitt mit ihren Engagements das eingesetzte Kapital in etwas verneunfacht hat.
So oder so, die Aktionäre von Berentzen und von Aurelius können sich freuen, denn die Sanierungsbemühungen bei dem alteingesessenen Spirituosenhersteller tragen zunehmend saftige Früchte.
Einfach gedacht: Sorgt Berentzen bei Aurelius bald für gute Laune?
Als bekennender Apfelkorn-Liebhaber habe ich ja ein ganz besonderes Verhältnis zu Berentzen, dem Hersteller dieser herausragenden Leckerei. Und als Aktionäre der Beteiligungsgesellschaft Aurelius, die sich auch auf meiner Empfehlungsliste befindet, habe ich ein nicht minderes Interesse an der Berentzen-Gruppe, denn als Aurelius-Aktionär bin ich ja quasi Miteigentümer bei Berentzen, seitdem Aurelius dort im Jahr 2008 eingestiegen ist.
Das Grundkapital von knapp 25 Mio. EUR verteilt sich auf je 4,8 Millionen nennwertlose Inhaber-Stammaktien und ebenso viele Vorzugsaktien. Zum Jahresende 2014 hielt Aurelius 91,21% der Stammaktien und 26,98% der börsennotierten Vorzugsaktien. Zwischenzeitlich gab Aurelius bekannt, weitere Stammaktien erworben zu haben und auch der Vorstandsvorsitzende von Berentzen, Frank Schübel, hat Stammaktien gekauft und sich damit erstmals am Unternehmen direkt beteiligt.
Die jüngsten Meldungen aus dem Unternehmen zeigen, dass der Sanierungskurs greift und Berentzen wieder attraktiv am Markt platziert ist. So waren die Zahlen zum ersten Quartal ziemlich erfreulich: das Konzern-EBIT wurde auf 1,5 Mio. EUR verbessert (minus 1,2 Mio. EUR), das Konzern-EBITDA stieg auf 3,4 Mio. EUR (0,5 Mio. EUR) und beim Konzernumsatz legte man um 5,8% gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu.
Nun wird schon seit einiger Zeit gemunkelt, Aurelius suche nach einem Käufer für seine inzwischen wieder hübschere Tochter. Doch die Trennung des Grundkapitals in Stamm- und Vorzugsaktien erweist sich hier als Hemmschuh und so hat Aurelius kürzlich auf der Hauptversammlung die Zusammenlegung der beiden Aktiengattungen durchgesetzt. Nun werden im Verhältnis 1:1 die Vorzugsaktien in Stammaktien getauscht und anschließend sollen sämtliche Stammaktien im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert werden. Das Grundkapital verändert sich durch diese Maßnahme nicht - wohl aber an der Gewichtung der Berentzen-Aktien an der Börse, denn nun werden ja sämtliche der 9,6 Mio. Stammaktien in die Marktkapitalisierung mit einbezogen, so dass diese nun rund 70 Mio. EUR betragen wird. Das klingt schon interessanter für Kaufinteressenten, zumal Aurelius ja auch nach der Zusammenlegung über mehr als 50% der Stammaktien verfügt und ein Kaufinteressent mit einer Transaktion zum Mehrheitseigner werden könnte.
Dem Aktienkurs von Berentzen ist der erfolgreiche Turnaround und die Zusammenlegung der Aktiengattungen samt der Spekulationen über einen Ausstieg von Aurelius jedenfalls bisher prächtig bekommen und er ist von den 4 EUR zu Jahresanfang auf nunmehr 7,30 EUR in die Höhe geschossen. Auch zur Freude von Aurelius, denn deren rund 5 Mio. Aktien haben ihren Wert von etwa 20 Mio. EUR auf gute 37 Mio. EUR erhöht. Und sollte man einen interessierten Käufer für Berenzten finden, dürfte sich hier eine weitere Prämie ergeben.
Denkbar wäre natürlich auch eine außerbörsliche und ggf. schrittweise Veräußerung an institutionelle Anleger. Allerdings hatte Aurelius 2008 wohl mehr als 3 EUR je Aktie bezahlt und selbst inkl. der teilweise üppigen Dividenden und Zinszahlungen für Kredite, die man Berentzen übergangsweise gewährt hatte, läge man bei Verkaufskursen um die 7 bis 8 EUR meilenweit unter dem Track-Rekord von Aurelius, die bisher im durchschnitt mit ihren Engagements das eingesetzte Kapital in etwas verneunfacht hat.
So oder so, die Aktionäre von Berentzen und von Aurelius können sich freuen, denn die Sanierungsbemühungen bei dem alteingesessenen Spirituosenhersteller tragen zunehmend saftige Früchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.249.442 von Plotin am 23.07.15 13:56:36
Aufnahme in einen Index
Dann sollte Aurelius sein Rückkaufprogramm forcieren.... ist natürlich nicht so ganz ernst gemeint.
Die Aufnahme in den S- oder M-Dax dürfte derzeit am geringen Börsenumsatz scheitern.
Aurelius in den S-DAX?
So langsam dürfte Aurelius die kriterien für eine Aufnahme im S-DAX erfüllen. Das gäbe dann einen wirklichen Schub gen Norden. Wer kann näheres dazu sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.232.606 von Fozzybaer am 21.07.15 14:33:27Noch ne Tochter , aufhübschen auf allen Ebenen
DJ DGAP-News: AURELIUS übernimmt Transform Klinikgruppe für kosmetische Chirurgie
DGAP-News: AURELIUS AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme
AURELIUS übernimmt Transform Klinikgruppe für kosmetische Chirurgie
2015-07-23 / 07:30
=--------------------------------------------------------------------
AURELIUS übernimmt Transform Klinikgruppe für kosmetische Chirurgie
München/London, 23. Juli 2015 - Der AURELIUS Konzern (ISIN DE000A0JK2A8),
ein mittelständischer europäischer Investor, hat die Transform Medical
Group Limited ("Transform" oder "das Unternehmen") erworben, den in
Großbritannien führenden Anbieter von chirurgischen und nicht-chirurgischen
kosmetischen Eingriffen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen
vereinbart.
Transform wurde 1974 gegründet. Zu der Unternehmensgruppe gehören heute 27
Kliniken in England, Schottland, Wales und Nordirland sowie zwei
kosmetische Spezialkliniken in Manchester und London. Transform hat über
sein enges Partnernetzwerk Zugang zu weiteren Kliniken in Schottland,
Nordirland und in Südostengland. Transform hat sich im Laufe der Zeit zu
einem Gütesiegel innerhalb der Industrie entwickelt und steht heute für
klinische Exzellenz, höchste Qualität und ein konsequent am Patienten
ausgerichtetes Angebot. Das integrierte Modell von Transform erlaubt die
vollumfängliche Betreuung der Patienten von der Patientenanfrage bis zur
post-operativen Nachsorge.
Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS: "Transform ist im
Bereich der plastischen Chirurgie Marktführer in Großbritannien. Im Laufe
von 40 Jahren hat das Unternehmen ein nationales, integriertes Netzwerk von
Krankenhäusern und Kliniken aufgebaut und sich den Ruf klinischer wie
medizinischer Exzellenz und erstklassiger Nachsorge erarbeitet. Wir freuen
uns darauf, das weitere Wachstum des Unternehmens zu unterstützen und sehen
in dieser Branche derzeit eine enorme Nachfrage."
Grüßle Fozzybaer
DJ DGAP-News: AURELIUS übernimmt Transform Klinikgruppe für kosmetische Chirurgie
DGAP-News: AURELIUS AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme
AURELIUS übernimmt Transform Klinikgruppe für kosmetische Chirurgie
2015-07-23 / 07:30
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AURELIUS übernimmt Transform Klinikgruppe für kosmetische Chirurgie
München/London, 23. Juli 2015 - Der AURELIUS Konzern (ISIN DE000A0JK2A8),
ein mittelständischer europäischer Investor, hat die Transform Medical
Group Limited ("Transform" oder "das Unternehmen") erworben, den in
Großbritannien führenden Anbieter von chirurgischen und nicht-chirurgischen
kosmetischen Eingriffen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen
vereinbart.
Transform wurde 1974 gegründet. Zu der Unternehmensgruppe gehören heute 27
Kliniken in England, Schottland, Wales und Nordirland sowie zwei
kosmetische Spezialkliniken in Manchester und London. Transform hat über
sein enges Partnernetzwerk Zugang zu weiteren Kliniken in Schottland,
Nordirland und in Südostengland. Transform hat sich im Laufe der Zeit zu
einem Gütesiegel innerhalb der Industrie entwickelt und steht heute für
klinische Exzellenz, höchste Qualität und ein konsequent am Patienten
ausgerichtetes Angebot. Das integrierte Modell von Transform erlaubt die
vollumfängliche Betreuung der Patienten von der Patientenanfrage bis zur
post-operativen Nachsorge.
Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS: "Transform ist im
Bereich der plastischen Chirurgie Marktführer in Großbritannien. Im Laufe
von 40 Jahren hat das Unternehmen ein nationales, integriertes Netzwerk von
Krankenhäusern und Kliniken aufgebaut und sich den Ruf klinischer wie
medizinischer Exzellenz und erstklassiger Nachsorge erarbeitet. Wir freuen
uns darauf, das weitere Wachstum des Unternehmens zu unterstützen und sehen
in dieser Branche derzeit eine enorme Nachfrage."
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.232.093 von Fozzybaer am 21.07.15 13:38:10Aufhübschen, Werte schaffen
DJ DGAP-Adhoc: Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft startet Aktienrückkaufprogramm
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
21.07.2015 13:51
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (die "Gesellschaft") hat heute beschlossen, von der Ermächtigung der außerordentlichen
Hauptversammlung vom 20. Juli 2015 zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71
Abs. 1 Nr. 8 AktG Gebrauch zu machen. Es sollen Vorzugs- und, nach Vollzug
der bereits angekündigten und am 20. Juli 2015 von der außerordentlichen
Hauptversammlung sowie der gesonderten Versammlung der Vorzugsaktionäre vom
gleichen Tag beschlossenen Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien,
Stammaktien der Gesellschaft bis zu einem Gesamtvolumen (ohne
Erwerbsnebenkosten) von maximal EUR 1.500.000,00 erworben werden. Auf Basis
des derzeitigen Kursniveaus (XETRA, Stand 20. Juli 2015) wären dies rund
2,3 % des Grundkapitals.
Die Aktien können zu allen in der Ermächtigung der Hauptversammlung
genannten Zwecken verwendet werden.
Der Aktienrückkauf wird unter Führung einer Bank durchgeführt. Der Erwerb
erfolgt über die Börse unter Beachtung der in der Verordnung (EG) Nr.
2273/2003 vom 22. Dezember 2003 vorgesehenen Volumengrenzen und weiteren
Erwerbsbeschränkungen sowie Veröffentlichungspflichten.
Das Aktienrückkaufprogramm soll am 27. Juli 2015 beginnen und läuft auf
unbestimmte Zeit. Das Aktienrückkaufprogramm wird beendet, sobald das
festgelegte maximale Gesamtvolumen (ohne Erwerbsnebenkosten) in Höhe von
EUR 1.500.000,00 erreicht ist, sofern es nicht vor diesem Zeitpunkt durch
Beschluss des Vorstands beendet wird. Ein Handel in Aktien der Gesellschaft
durch die Gesellschaft erfolgt nicht.
Die Gesellschaft wird regelmäßig über den Aktienrückkauf unter
http://www.berentzen-gruppe.de/investoren/die-aktie informieren.
Grüßle
Fozzybaer
DJ DGAP-Adhoc: Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft startet Aktienrückkaufprogramm
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
21.07.2015 13:51
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (die "Gesellschaft") hat heute beschlossen, von der Ermächtigung der außerordentlichen
Hauptversammlung vom 20. Juli 2015 zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71
Abs. 1 Nr. 8 AktG Gebrauch zu machen. Es sollen Vorzugs- und, nach Vollzug
der bereits angekündigten und am 20. Juli 2015 von der außerordentlichen
Hauptversammlung sowie der gesonderten Versammlung der Vorzugsaktionäre vom
gleichen Tag beschlossenen Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien,
Stammaktien der Gesellschaft bis zu einem Gesamtvolumen (ohne
Erwerbsnebenkosten) von maximal EUR 1.500.000,00 erworben werden. Auf Basis
des derzeitigen Kursniveaus (XETRA, Stand 20. Juli 2015) wären dies rund
2,3 % des Grundkapitals.
Die Aktien können zu allen in der Ermächtigung der Hauptversammlung
genannten Zwecken verwendet werden.
Der Aktienrückkauf wird unter Führung einer Bank durchgeführt. Der Erwerb
erfolgt über die Börse unter Beachtung der in der Verordnung (EG) Nr.
2273/2003 vom 22. Dezember 2003 vorgesehenen Volumengrenzen und weiteren
Erwerbsbeschränkungen sowie Veröffentlichungspflichten.
Das Aktienrückkaufprogramm soll am 27. Juli 2015 beginnen und läuft auf
unbestimmte Zeit. Das Aktienrückkaufprogramm wird beendet, sobald das
festgelegte maximale Gesamtvolumen (ohne Erwerbsnebenkosten) in Höhe von
EUR 1.500.000,00 erreicht ist, sofern es nicht vor diesem Zeitpunkt durch
Beschluss des Vorstands beendet wird. Ein Handel in Aktien der Gesellschaft
durch die Gesellschaft erfolgt nicht.
Die Gesellschaft wird regelmäßig über den Aktienrückkauf unter
http://www.berentzen-gruppe.de/investoren/die-aktie informieren.
Grüßle
Fozzybaer
bin mit dieser Position sehr zufrieden und bleibe auch langfristig investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.228.130 von sirmike am 20.07.15 22:33:31Tja, schon die Fugger wussten:
Töchter aufgehübscht und gut verheiratet ( an den Mann gebracht ) mehren das Vermögen
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7811211-dgap-news-…
Grüßle
Fozzybaer
Töchter aufgehübscht und gut verheiratet ( an den Mann gebracht ) mehren das Vermögen
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7811211-dgap-news-…
Grüßle
Fozzybaer
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