Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1301)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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das Pferdchen ,welch eine Freude, zeigt nicht die geringsten Ermüdungserscheinungen............wann nehmen wir die 50.-E Hürde??????
Ich schätze- BALD- (2 Monate?)
M.
das Pferdchen ,welch eine Freude, zeigt nicht die geringsten Ermüdungserscheinungen............wann nehmen wir die 50.-E Hürde??????
Ich schätze- BALD- (2 Monate?)
M.
Aurelius vermeldet schon den dritten Zukauf des Jahres
(Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) - Die Beteiligungsgesellschaft Aurelius vermeldet mit der Übernahme des Geschäftsbereichs Vollpappe und bedruckte Kartonagen von Smurfit Kappa in den Niederlanden, Belgien und Großbritannien den dritten Zukauf im laufenden Jahr. Die Transaktion umfasst zwei Fabriken für bedruckte Kartonagen, eine komplette Vollpappe-Produktion mit zwei Fabriken sowie vier Verarbeitungswerke. Im Gesamtjahr 2014 erwirtschaftete der Bereich mit ca. 830 Beschäftigten einen vorläufigen konsolidierten Umsatz von mehr als 240 Mio. EUR und ein EBITDA von 14 Mio. EUR. Über genauere finanzielle Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart. Aurelius will das Unternehmen, das derzeit eines der beiden führenden in Europa für Vollpappe und bedruckte Kartonagen ist, sowohl finanziell unterstützen als auch operativ begleiten. Der Bereich Vollpappe bedient in erster Linie Kunden aus der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Die schwereren bedruckten Kartonagen finden hauptsächlich als Bucheinbände sowie bei Puzzle-Spielen und Displays Verwendung.
Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von Aurelius : "Wir freuen uns sehr auf die Arbeit mit unserer Neuerwerbung und wollen ihre starke Marktposition durch die Fokussierung auf Innovation, eine Wiederbelebung des Vertriebs und eine höhere Produktivität weiter ausbauen. Die Transaktion verdeutlicht das Interesse von Aurelius an komplexen Geschäftsausgliederungen sowie unseren gesamteuropäischen Ansatz und unsere Fähigkeit, in verschiedenen Rechtssystemen erfolgreich zu arbeiten.
Aurelius verfügt weiterhin über eine hohe Nettogeldposition und will diese für weitere Zukäufe einsetzen. Die Transaktionspipeline sei weiterhin gut gefüllt, meint Dr. Markus. Hinsichtlich des seit einiger Zeit vermuteten Zukaufs einer Schönheitklinik in Großbritannien gibt es bisher noch nichts Neues und noch lässt auch der erste gewinnträchtigen Exit dieses Jahres auf sich warten. Anleger sollten auf jeden Fall am Ball bleiben und kein Stück aus der Hand geben. Die demnächst anstehende Rekorddividendenausschüttung von 2 EUR dürfte den Kurs zusätzlich stützen.
Aurelius befindet sich auf meiner Empfehlungsliste.
(Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) - Die Beteiligungsgesellschaft Aurelius vermeldet mit der Übernahme des Geschäftsbereichs Vollpappe und bedruckte Kartonagen von Smurfit Kappa in den Niederlanden, Belgien und Großbritannien den dritten Zukauf im laufenden Jahr. Die Transaktion umfasst zwei Fabriken für bedruckte Kartonagen, eine komplette Vollpappe-Produktion mit zwei Fabriken sowie vier Verarbeitungswerke. Im Gesamtjahr 2014 erwirtschaftete der Bereich mit ca. 830 Beschäftigten einen vorläufigen konsolidierten Umsatz von mehr als 240 Mio. EUR und ein EBITDA von 14 Mio. EUR. Über genauere finanzielle Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart. Aurelius will das Unternehmen, das derzeit eines der beiden führenden in Europa für Vollpappe und bedruckte Kartonagen ist, sowohl finanziell unterstützen als auch operativ begleiten. Der Bereich Vollpappe bedient in erster Linie Kunden aus der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Die schwereren bedruckten Kartonagen finden hauptsächlich als Bucheinbände sowie bei Puzzle-Spielen und Displays Verwendung.
Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von Aurelius : "Wir freuen uns sehr auf die Arbeit mit unserer Neuerwerbung und wollen ihre starke Marktposition durch die Fokussierung auf Innovation, eine Wiederbelebung des Vertriebs und eine höhere Produktivität weiter ausbauen. Die Transaktion verdeutlicht das Interesse von Aurelius an komplexen Geschäftsausgliederungen sowie unseren gesamteuropäischen Ansatz und unsere Fähigkeit, in verschiedenen Rechtssystemen erfolgreich zu arbeiten.
Aurelius verfügt weiterhin über eine hohe Nettogeldposition und will diese für weitere Zukäufe einsetzen. Die Transaktionspipeline sei weiterhin gut gefüllt, meint Dr. Markus. Hinsichtlich des seit einiger Zeit vermuteten Zukaufs einer Schönheitklinik in Großbritannien gibt es bisher noch nichts Neues und noch lässt auch der erste gewinnträchtigen Exit dieses Jahres auf sich warten. Anleger sollten auf jeden Fall am Ball bleiben und kein Stück aus der Hand geben. Die demnächst anstehende Rekorddividendenausschüttung von 2 EUR dürfte den Kurs zusätzlich stützen.
Aurelius befindet sich auf meiner Empfehlungsliste.
Aurelius erwirbt den Geschäftsbereich Vollpappe und bedruckte Kartonagen von Smurfit Kappa in den Niederlanden, Belgien und Großbritannien
München/London, 21. April 2015 - Der AURELIUS Konzern (ISIN DE000A0JK2A8) übernimmt den Geschäftsbereich Vollpappe und bedruckte Kartonagen der Smurfit Kappa Gruppe mit Produktionsstandorten in den Niederlanden, Belgien und Großbritannien. Die Transaktion umfasst zwei Fabriken für bedruckte Kartonagen, eine komplette Vollpappe-Produktion mit zwei Fabriken sowie vier Verarbeitungswerke. Im Gesamtjahr 2014 erwirtschaftete der Bereich mit ca. 830 Beschäftigten einen vorläufigen konsolidierten Umsatz von mehr als 240 Mio. EUR und ein EBITDA von 14 Mio. EUR. Über finanzielle Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/aurelius-erwirbt-den-…
München/London, 21. April 2015 - Der AURELIUS Konzern (ISIN DE000A0JK2A8) übernimmt den Geschäftsbereich Vollpappe und bedruckte Kartonagen der Smurfit Kappa Gruppe mit Produktionsstandorten in den Niederlanden, Belgien und Großbritannien. Die Transaktion umfasst zwei Fabriken für bedruckte Kartonagen, eine komplette Vollpappe-Produktion mit zwei Fabriken sowie vier Verarbeitungswerke. Im Gesamtjahr 2014 erwirtschaftete der Bereich mit ca. 830 Beschäftigten einen vorläufigen konsolidierten Umsatz von mehr als 240 Mio. EUR und ein EBITDA von 14 Mio. EUR. Über finanzielle Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/aurelius-erwirbt-den-…
Interview der Börse am Sonntag mit Aurelius-CEO Dr. Dirk Markus, PDF-Ausgabe Seiten 38 und 39: Aurelius will in den nächsten Wochen weiter zukaufen, verhandelt konkret über Exits und denkt über eine Intensivierung des Aktienrückkaufprogramms nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.514.621 von sirmike am 08.04.15 09:44:19Damit ist gut die Hälfte der 15 Mio. € ausgegeben, die für das Programms vorgesehene sind. Gut angelegtes Geld.
Aktueller Stand des Aktienrückkaufprogramms: 264.798 Stück zu 31,304 EUR gekauft. Beim aktuellen Kurs von 40,40 EUR macht dies eine Differenz von gut 2,4 Mio. EUR aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.474.322 von sirmike am 01.04.15 13:27:21..........Yepp......
da ist nicht mehr zu sagen...
M
da ist nicht mehr zu sagen...
M
Unter dem Titel "Beteiligungsfirma stellt Deals in Aussicht" wird Aurelius in der aktuellen Printausgabe von Börse Online erneut zum Kauf empfohlen. Neues, erhöhtes, Kursziel ist jetzt 47,50 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.429.166 von Merger-one am 26.03.15 12:41:47
Die für eine Beteiligungsgesellschaft mit dem Geschäftsmodell der Aurelius ist die eigentlich relevantere Steuerungsgröße der Unternehmenswert, also der NAV. Denn Aurelius übernimmt ja keine prosperierenden Unternehmen (wie Gesco oder Indus), sondern "Unternehmen(sbereiche) "in Sondersituationen". Das heißt, dass sie einerseits zwar oftmals eine Mitgift erhalten, aber die Unternehmen zuerst einmal für den Konzern negative operative Ergebnisse bringen. Und da Aurelius enorm wächst, sind die früheren Übernahmen und heutigen Exits vom Volumen her kleiner als was an neuen Zukäufen ins Portfolio wandert. Die Werte in der Aureliusbilanz lassen sich also nicht so ohne Weiteres dort ablesen, denn das Geschäftsmodell ist ja gerade, günstig hässliche Entlein einzusammeln um sie in wertvolle Perlen zu verwandeln, die man dann mit hohem Gewinn verkaufen kann.
Zitat von Merger-one: Aus dem Geschäftsbericht 2014 S. 72
EBT 59,2
abzüglich:
Auflösung negativer Unterschiedsbeträge 70,0
Gewinne aus der Endkonsolidierung 65,5
operativer Verlust aller Beteiligungen und Holding = 76,3 Mio. oder 2,41 Euro pro Aktie.
Auch mit den erzielten Gewinnen aus Beteiligungsverkäufen von 65,5 Mio. ergäbe sich ein Verlust von 10,8 Mio. Es gibt aber noch andere Ertragskomponenten in der GuV, die aber teilweise nur buchungstechnischer Natur sind.
Die für eine Beteiligungsgesellschaft mit dem Geschäftsmodell der Aurelius ist die eigentlich relevantere Steuerungsgröße der Unternehmenswert, also der NAV. Denn Aurelius übernimmt ja keine prosperierenden Unternehmen (wie Gesco oder Indus), sondern "Unternehmen(sbereiche) "in Sondersituationen". Das heißt, dass sie einerseits zwar oftmals eine Mitgift erhalten, aber die Unternehmen zuerst einmal für den Konzern negative operative Ergebnisse bringen. Und da Aurelius enorm wächst, sind die früheren Übernahmen und heutigen Exits vom Volumen her kleiner als was an neuen Zukäufen ins Portfolio wandert. Die Werte in der Aureliusbilanz lassen sich also nicht so ohne Weiteres dort ablesen, denn das Geschäftsmodell ist ja gerade, günstig hässliche Entlein einzusammeln um sie in wertvolle Perlen zu verwandeln, die man dann mit hohem Gewinn verkaufen kann.
Aus dem Geschäftsbericht 2014 S. 72
EBT 59,2
abzüglich:
Auflösung negativer Unterschiedsbeträge 70,0
Gewinne aus der Endkonsolidierung 65,5
operativer Verlust aller Beteiligungen und Holding = 76,3 Mio. oder 2,41 Euro pro Aktie.
Auch mit den erzielten Gewinnen aus Beteiligungsverkäufen von 65,5 Mio. ergäbe sich ein Verlust von 10,8 Mio. Es gibt aber noch andere Ertragskomponenten in der GuV, die aber teilweise nur buchungstechnischer Natur sind.
EBT 59,2
abzüglich:
Auflösung negativer Unterschiedsbeträge 70,0
Gewinne aus der Endkonsolidierung 65,5
operativer Verlust aller Beteiligungen und Holding = 76,3 Mio. oder 2,41 Euro pro Aktie.
Auch mit den erzielten Gewinnen aus Beteiligungsverkäufen von 65,5 Mio. ergäbe sich ein Verlust von 10,8 Mio. Es gibt aber noch andere Ertragskomponenten in der GuV, die aber teilweise nur buchungstechnischer Natur sind.
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