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    Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1392)

    eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
    neuester Beitrag 03.05.24 17:11:54 von
    Beiträge: 13.933
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      Avatar
      schrieb am 15.03.10 17:29:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.140.251 von Julius_Bier am 15.03.10 13:50:24JA!!!
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 16:51:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      :look::look::look::look::look::look::look::look::look::look:
      der Dax rauscht ab und wir steigen weiter....da kommt demnächst... was
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 13:50:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das mit der Unterbewertung scheinen andere auch so zu sehen... :) falls sell on good news einsetzt, leg ich noch mal nach. Bin da sehr entspannt, da günstig eingestiegen. Wann kommen die Zahlen genau?

      Habt ihr seinerzeit auch das Kaufangebot zu 7 € abgelehnt??? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 12:47:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.139.385 von champYio am 15.03.10 12:05:47Über die Dynamik muss man sich wundern...
      Befürchte aber, dass es nach den guten(?) Zahlen für 2009 erstmal runter geht... sell on good news... aber warten wir es ab...
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 12:05:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      super wie die läuft und läuft und und

      hoffe bzw. denke die zahlen werden gut und dann sind 15 € auch kein hinderniss mehr

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      schrieb am 12.03.10 23:17:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      In dem Artikel steht übrigens, dass dieser bargain purchase bei arques falsch gebucht wurde...hochinteressant!

      Bilanzierung eines “bargain purchase” nach IFRS 3

      Er behandelt das Thema “Sofortige erfolgswirksame Erfassung eines negativen Unterschiedsbetrages aus der Kapitalkonsolidierung im Konzernabschluss” mit dem Ziel der Schaffung eines besseren Verständnisses für die Besonderheiten der Bilanzierung von Unternehmenskäufen nach IFRS und ier der bei Sanierungsfällen oft anzutreffenden sog. “bargain purchases”.
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 21:57:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      der Grund doch klar: es muss Aurelius schnell gelingen Blaupunkt operativ "schwarz" zu bekommen, sonst wird nichts überbleiben...
      aber Aurelius hat auch viele Beteiligungen die operativ gut laufen..
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 21:45:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.129.922 von Thorsten73 am 12.03.10 21:22:43OK, ist klar. Mir ist schon bewusst, dass von den 100 Mio was übrig bleiben...Das hat ja gerade für schlechte Stimmung gesorgt (siehe u.a. Capital- Artikel etc.)

      Ich suche ja nur eine Erklärung für die offensichtliche "Unterbewertung" (die ja meistens dann doch einen Grund hat...)
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 21:22:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      ähm, du verstehst das nicht, es geht mir um die burgain puchaises, also den Unterschiedsbetrag zwischen Blaupunkt EK und Kaufpreis abzzgl. Restrukturierungsauswand bzw. Rückstellungen...dieser fällt nur einmal, im Zeitpunkt des Closing, also in 2009 an...
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 21:09:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.129.645 von Thorsten73 am 12.03.10 20:56:10Dass Blaupunkt kurzfristig gute Zahlen liefert, glaube ich eher nicht. Bosch hat Herrn Markus das Geschäft mit einem "negativen Kaufpreis" :keks: von 100 Mio überlassen :rolleyes:

      Hier wird wohl eher langsfristig was passieren.

      Aurelius zerlegt Blaupunkt

      Der Finanzinvestor Aurelius plant bei der von Bosch übernommenen Hildesheimer Traditionsmarke Blaupunkt tiefe Einschnitte. Teile des Geschäfts würden verkauft, andere komplett aufgegeben, sagte der zuständige Beteiligungsmanager Fritz Seemann der Hannoverschen Allgemeinen.

      Die Zahl der Beschäftigten soll sich weltweit binnen Jahresfrist auf weniger als 1000 halbieren. In der Hildesheimer Zentrale werde man nach dem Umbau noch 130 Mitarbeiter beschäftigen. Übernommen hatte Aurelius im März noch 300. Bosch hatte das Handelsgeschäft sowie einen Teil der Komponenten ausgegliedert und an die Finanzinvestoren abgegeben.

      Dem Vernehmen nach soll das Münchener Unternehmen von dem Zulieferriesen noch mit einer dreistelligen Millionensumme ausgestattet worden sein, damit es ihm das ungeliebte Geschäft mit 200 Millionen Euro Umsatz und 1800 Beschäftigten abnimmt. Dazu gehören Produkte, die im Elektrofachhandel erworben werden können sowie Komponenten für die Autobranche wie Antennen oder Lautsprecher. Man habe einen Sanierungsfall übernommen, der „saubere Schnitte“ erforderlich mache, sagte Seemann.

      Die Zulieferung von Lautsprechern an die Autokonzerne werde mit dem dazugehörigen Werk in Tunesien an die Long-
house-Gruppe abgegeben, Teile des Handelsgeschäfts, darunter die „Travelpilot“-Navigationssysteme, komplett aufgegeben. Ziel sei es, künftig nur noch Produkte anzubieten, die auf vernünftige Stückzahlen kommen, sagte Seemann. „Da wird es in den nächsten Jahren noch zum Verkauf von dem einen oder anderen Teilgeschäft kommen.“

      Aurelius will sich vor allem auf das Lizenzgeschäft mit der Marke Blaupunkt konzentrieren. Dass man nun härtere Einschnitte vornimmt als anfangs angekündigt, begründete Seemann mit „zu optimistischen“ Bosch-Annahmen, auf deren Basis man Blaupunkt erworben habe. „Wir waren zu dem Zeitpunkt schon mitten in der Krise, da hätte einiges antizipiert werden können.“ Aurelius habe zwar vieles hinterfragt. „Aber hinterher ist man immer schlauer.“

      Auch Bosch habe seinerzeit wohl die Tiefe der Krise nicht bemessen können. Der Stuttgarter Konzern, der in Hildesheim noch immer im Bereich „Car Multimedia“ Navigationssysteme direkt für die Autohersteller fertigt, hat indes den rigiden Personalabbau von Aurelius scharf kritisiert. In einem Brief an die Mitarbeiter schrieb der „Car-Multimedia“-Bereichsvorstand: „Die aktuelle Situation bedauern wir sehr und können das Vorgehen der Verantwortlichen bei Aurelius nicht nachvollziehen.“

      Bosch habe nur „begrenzten Einfluss“ auf die Entscheidungen von Aurelius. „Allerdings werden wir die weitere Entwicklung sehr genau beobachten und nachdrücklich die Einhaltung gegenüber Bosch gemachter Zusagen einfordern.“ Vereinbart, so ein Sprecher, seien zum Beispiel Sozialstandards „wie hier bei Bosch“.

      von Lars Ruzic und Marita Zimmerhof
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