Habt ihr die Rede von Frau Merkel gehört? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.04.00 21:51:53 von
neuester Beitrag 23.04.00 15:47:02 von
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Sie hat sinngemäß gesagt, daß sie den Ausstieg aus der Atomenergie von Rot-Grün für einen katastrophalen Fehler hällt!
Heißt das, daß eine Bundesregierung mit der Atomphysikerin Merkel als Bundeskanzlerin wieder Atomwerke baut?
Dann können wohl Solon, Solarworld usw. einpacken.
Das Einspeisegesetz wird dann evtl. auch zurück genommen!
Heißt das, daß eine Bundesregierung mit der Atomphysikerin Merkel als Bundeskanzlerin wieder Atomwerke baut?
Dann können wohl Solon, Solarworld usw. einpacken.
Das Einspeisegesetz wird dann evtl. auch zurück genommen!
Ich habe irgendwie das Gefühl Du verwechselt da etwas !
Merkel ist nicht in der Regierung sondern in der Opposition !
Aber ansonsten natürlich sehr gute Gedanken
Wie kommt man darauf soetwas zu posten, worin liegt der tiefere Sinn ?
Ich bin verzeifelt! Oder sollen die Leute die ihren Tech-Aktien nachtrauern wieder zum Lächeln bewegt werden!?
MfG Shylock
Merkel ist nicht in der Regierung sondern in der Opposition !
Aber ansonsten natürlich sehr gute Gedanken
Wie kommt man darauf soetwas zu posten, worin liegt der tiefere Sinn ?
Ich bin verzeifelt! Oder sollen die Leute die ihren Tech-Aktien nachtrauern wieder zum Lächeln bewegt werden!?
MfG Shylock
Natürlich muß sie das sagen. Sie ist ja jetzt das Sprachrohr der
Opposition. Und eine ordentliche Opposition ist vor allem DAGEGEN.
In den USA regiert nicht Rot-Grün. Und dort werden trotzdem keine
AKW`s mehr gebaut. Weil sich`s nicht rechnet. Und falls es wirklich
jemand noch nicht mitbekommen hat, auch das Uran für die Leichtwas-
serreaktoren reicht nicht länger als das Öl. Je nach Szenario so
um die 50 Jahre. Es geht also überhaupt nicht um die Frage
Kernkraft ODER Solarenergie. Man kann sich nur um die Art und Weise
streiten, wie man die Kernenergetik verläßt. Dass an einer regenera-
tiven Energieversorgung kein Weg vorbeiführt und dass dabei die Photo-
voltaik eine ganz wichtige Rolle spielt ist völlig klar. Auch und
vor allem der Physikerin Merkel. Wenn der CDU an der Wettbewerbsfähig-
keit der deutschen Industrie bei entscheidenden Zukunftstechnologien
gelegen ist, dann wird sie - falls der Wähler sie mal wieder ranläßt-
die Photovoltaikförderung eher ausbauen als umwerfen. Bei der Photo-
voltaik steht Deutschland nämlich sowohl in der Forschung als auch
in der industriellen Umsetzung noch ganz weit vorn. Und wenn uns nicht
wieder mal dusselige Politiker einen Strich durch die Rechnung machen,
dann haben wir reale Chancen, diesmal auf einer mainstream-Woge des
21. Jahrhunderts ganz oben mitzuschwimmen. Wer früh genug kommt und
am Ball bleibt, den belohnt das Leben. Am Weltmarkt und an der Börse.
Opposition. Und eine ordentliche Opposition ist vor allem DAGEGEN.
In den USA regiert nicht Rot-Grün. Und dort werden trotzdem keine
AKW`s mehr gebaut. Weil sich`s nicht rechnet. Und falls es wirklich
jemand noch nicht mitbekommen hat, auch das Uran für die Leichtwas-
serreaktoren reicht nicht länger als das Öl. Je nach Szenario so
um die 50 Jahre. Es geht also überhaupt nicht um die Frage
Kernkraft ODER Solarenergie. Man kann sich nur um die Art und Weise
streiten, wie man die Kernenergetik verläßt. Dass an einer regenera-
tiven Energieversorgung kein Weg vorbeiführt und dass dabei die Photo-
voltaik eine ganz wichtige Rolle spielt ist völlig klar. Auch und
vor allem der Physikerin Merkel. Wenn der CDU an der Wettbewerbsfähig-
keit der deutschen Industrie bei entscheidenden Zukunftstechnologien
gelegen ist, dann wird sie - falls der Wähler sie mal wieder ranläßt-
die Photovoltaikförderung eher ausbauen als umwerfen. Bei der Photo-
voltaik steht Deutschland nämlich sowohl in der Forschung als auch
in der industriellen Umsetzung noch ganz weit vorn. Und wenn uns nicht
wieder mal dusselige Politiker einen Strich durch die Rechnung machen,
dann haben wir reale Chancen, diesmal auf einer mainstream-Woge des
21. Jahrhunderts ganz oben mitzuschwimmen. Wer früh genug kommt und
am Ball bleibt, den belohnt das Leben. Am Weltmarkt und an der Börse.
Vergesst mir die Kernfusion mal nicht. Wenn wir es nicht schaffen in den nächsten zehn Jahren ein funktionierendes Szenario für eine regenarative Energiewirtschaft aufzubauen, dann erfolgt meiner Meinung nach zwangsläufig der Großeinstieg in diese Technologie, das es technisch machbar ist wurde bewiesen, die Gefährdungspotentiale sind nicht hinreichend publik bzw. noch nicht abschätzbar.
Mit regenerativer Energiewirtschaft meine ich nicht nur ein paar Windkraftanlagen mehr sondern auch das Problem der zum Verbrauch zeitgleichen Bereitstellung von Energie, es gibt nämlich wie von einigen behauptet noch keinen grossen Stromteich, der die Schwankungen in der Energieerzeugung der meisten regenerativen Energieformen (außer Biomasse) auffangen kann. Das wird ein spannender Wettlauf.
Mit regenerativer Energiewirtschaft meine ich nicht nur ein paar Windkraftanlagen mehr sondern auch das Problem der zum Verbrauch zeitgleichen Bereitstellung von Energie, es gibt nämlich wie von einigen behauptet noch keinen grossen Stromteich, der die Schwankungen in der Energieerzeugung der meisten regenerativen Energieformen (außer Biomasse) auffangen kann. Das wird ein spannender Wettlauf.
Ach nochwas, so schlimm ist es nun auch nicht, Frau Merkel ist keine Atomphysikerin, sie hat sich zu Ostzeiten unter anderen mit Quantenmechnischen Berechnungen (Atomhülle nicht -kern) beschäftigt ;-).
gruß
das frau merkel jetzt auf den putz haut hat wohl eher den grund, dass sie in der opposition sitzt und irgendwas kritisieren muß.außerdem bedeuted ein nichtabbau der kernenergie ja zwangsläufig auch kein stopp bei subventionen für regenerative energieformen.zum zweiten galt das hauptaugenmerk bei solon bis vor einigen monaten noch nicht einmal deutschland sondern eher gebieten der südlichen hemisphäre (marokko).somit sind sie auch von dieser seite abgesichert.solon bleibt nach wie vor ein wert dessen einzigste richtung nur nach oben zeigt.also
the sun is still shining
mcog
das frau merkel jetzt auf den putz haut hat wohl eher den grund, dass sie in der opposition sitzt und irgendwas kritisieren muß.außerdem bedeuted ein nichtabbau der kernenergie ja zwangsläufig auch kein stopp bei subventionen für regenerative energieformen.zum zweiten galt das hauptaugenmerk bei solon bis vor einigen monaten noch nicht einmal deutschland sondern eher gebieten der südlichen hemisphäre (marokko).somit sind sie auch von dieser seite abgesichert.solon bleibt nach wie vor ein wert dessen einzigste richtung nur nach oben zeigt.also
the sun is still shining
mcog
Anmerkung an axtionaer: Ein(e) Atomphysiker(in) beschäftigt sich mit Berechnungen der Atomhülle. Für Kernkraftwerke sind Kernphysiker(innen) zuständig. Die Begriffe werden leider oft falsch benutzt.
F.W.
F.W.
Herr Wohlert,
sie haben natürlich recht, aber dann wäre sie ja die beste Frau für die Förderung der Solarenergie. Also beim nächsten Mal Frau Merkel wählen :-(.
sie haben natürlich recht, aber dann wäre sie ja die beste Frau für die Förderung der Solarenergie. Also beim nächsten Mal Frau Merkel wählen :-(.
Schöne Scheiben
Silizium muss nicht hässlich sein / Kölner Designer variieren Form und Farbe
So was kommt mir nicht aufs Dach“, sagt sich so mancher Bauherr, der mit dem Gedanken spielt, seinen Neubau mit einer Photovoltaikanlage zu krönen. Nun soll die als unattraktiv gescholtene Solartechnik auf der Basis technischer Innovationen neu gestaltet werden. Eine Kooperation von Künstlern, Architekten und Naturwissenschaftlern hat zusammen mit der Industrie neuartige Module entwickelt, die durch Einsatz verschiedener Solarzellen publikumswirksame Designs und künstlerische Elemente aufweisen.
Die Gruppe mit dem Namen „Bimode“ (Entwicklung von Bifunktionalen Solarmodulen zur Gebäudeintegration) wurde bis zum Dezember letzten Jahres im Rahmen eines EU-Projektes finanziell unterstützt. Schließlich sieht die Solarindustrie in der gebäudeintegrierten Photovoltaik einen interessanten Markt mit großem Wachstumspotential. Ziel des Projektes war, verschiedene Photovoltaik-Module für Fassaden zu entwickeln, die einerseits brauchbare elektrische Energie für das Gebäude liefern und andererseits ein visuell ansprechendes Erscheinungsbild aufweisen.
An der Kunsthochschule für Medien in Köln hat ein interdisziplinär zusammengesetztes Team unter Leitung von Professor Jürgen Claus seit Januar 1998 verschiedene Designvorschläge erarbeitet, in denen Form, Farbe und Größe der Solarzellen, die Geometrie der Leiterbahnen und die Form der Module verändert wurden. Drei Entwürfe wurden ausgewählt, um als Prototypen hergestellt zu werden.
Am Atominstitut der österreichischen Universitäten in Wien erfolgte die Konstruktion und Herstellung von Siebdruckmustern, die sowohl optisch ansprechend sein sollten, als auch elektrisch den Anforderungen genügen mussten. Die Muster für den Siebdruck der Solarzellen-Vorderseiten wurden von BP Solar, dem Koordinator des Projektes, in den Produktionsstätten Sydney und Madrid auf Silizium-Scheiben gedruckt. Diese so genannten Wafer kamen übrigens von der Bayer AG in Krefeld. Bis zum Projektende wurden drei unterschiedliche Prototypen von Modulen hergestellt, die für eine maximale Energieausbeute optimiert wurden und sich in Farbe, Größe und Oberflächengestaltung unterscheiden. Es stellte
sich heraus, dass die Kombination von verschiedenen Formen und Farben zwar möglich ist, aber deutlich höhere Kosten durch Sonderanfertigungen bedingt. Zu nennen sind beispielsweise höhere Schnittverluste bei den Wafern oder nicht optimale Wirkungsgrade, da auch Materialien mit geringerem Wirkungsgrad wegen ihrer Optik berücksichtigt wurden.
Nach der Bestimmung der wichtigsten Solarzellen-Parameter wurden die Messdaten dem Instituto de Energia Solar der Polytechnischen Universität Madrid übermittelt, die mittels Simulationsrechnungen die optimale Zusammenstellung von Zellen für die Produktion von Modulen berechnete. Diese Ergebnisse und die Solarzellen selbst gingen an die Firma TFM („Teulades i Facades Multifuncionales“) in Barcelona, wo die Module hergestellt wurden. Herausgekommen sind Solarmodule mit hell- und dunkelblauen, magentafarbenen und goldenen dreieckigen Zellen, hexagonale Module mit grünen hexagonalen Solarzellen und einem Wellenmuster, sowie gestreifte Solarmodule mit rechteckigen länglichen Solarzellen.
Anwendung sollen diese Module jetzt an Fassaden von Gebäuden finden, die vom Planungs- und Ingenieurbüro Ove Arup Partnership aus Newcastle in Zusammenarbeit mit Architekten aus aller Welt ausgewählt werden. Vor kurzem ist eine Abschlussbroschüre des mit der ästhetischen Ausarbeitung beauftragen Forschungsteams unter Leitung von Professor Jürgen Claus erschienen. „Form folgt der Energie“ – auf diese provokante These bringt der Solarkünstler der Kunsthochschule für Medien in Köln die Ergebnisse. Er fordert einen neuen Entwicklungsschritt in der Konzeption einer gebäudeintegrierten Photovoltaik. Aufgeständerte Solarmodule, verborgen auf Dächern, entsprechen demnach keineswegs einer neuen Ästhetik der Solarenergie-Nutzung. Einige der neuen Kunstwerke können schon bewundert werden: Die Verwandlung einer alten Backstein-Industrieanlage im Düsseldorfer Hafenbereich oder der Kaufhof-Fassade am Berliner Alexanderplatz durch neuartige Solarmodul-Fassaden demonstriert die Anwendung der vorgestellten Beispiele.
Dieter Thierbach
Silizium muss nicht hässlich sein / Kölner Designer variieren Form und Farbe
So was kommt mir nicht aufs Dach“, sagt sich so mancher Bauherr, der mit dem Gedanken spielt, seinen Neubau mit einer Photovoltaikanlage zu krönen. Nun soll die als unattraktiv gescholtene Solartechnik auf der Basis technischer Innovationen neu gestaltet werden. Eine Kooperation von Künstlern, Architekten und Naturwissenschaftlern hat zusammen mit der Industrie neuartige Module entwickelt, die durch Einsatz verschiedener Solarzellen publikumswirksame Designs und künstlerische Elemente aufweisen.
Die Gruppe mit dem Namen „Bimode“ (Entwicklung von Bifunktionalen Solarmodulen zur Gebäudeintegration) wurde bis zum Dezember letzten Jahres im Rahmen eines EU-Projektes finanziell unterstützt. Schließlich sieht die Solarindustrie in der gebäudeintegrierten Photovoltaik einen interessanten Markt mit großem Wachstumspotential. Ziel des Projektes war, verschiedene Photovoltaik-Module für Fassaden zu entwickeln, die einerseits brauchbare elektrische Energie für das Gebäude liefern und andererseits ein visuell ansprechendes Erscheinungsbild aufweisen.
An der Kunsthochschule für Medien in Köln hat ein interdisziplinär zusammengesetztes Team unter Leitung von Professor Jürgen Claus seit Januar 1998 verschiedene Designvorschläge erarbeitet, in denen Form, Farbe und Größe der Solarzellen, die Geometrie der Leiterbahnen und die Form der Module verändert wurden. Drei Entwürfe wurden ausgewählt, um als Prototypen hergestellt zu werden.
Am Atominstitut der österreichischen Universitäten in Wien erfolgte die Konstruktion und Herstellung von Siebdruckmustern, die sowohl optisch ansprechend sein sollten, als auch elektrisch den Anforderungen genügen mussten. Die Muster für den Siebdruck der Solarzellen-Vorderseiten wurden von BP Solar, dem Koordinator des Projektes, in den Produktionsstätten Sydney und Madrid auf Silizium-Scheiben gedruckt. Diese so genannten Wafer kamen übrigens von der Bayer AG in Krefeld. Bis zum Projektende wurden drei unterschiedliche Prototypen von Modulen hergestellt, die für eine maximale Energieausbeute optimiert wurden und sich in Farbe, Größe und Oberflächengestaltung unterscheiden. Es stellte
sich heraus, dass die Kombination von verschiedenen Formen und Farben zwar möglich ist, aber deutlich höhere Kosten durch Sonderanfertigungen bedingt. Zu nennen sind beispielsweise höhere Schnittverluste bei den Wafern oder nicht optimale Wirkungsgrade, da auch Materialien mit geringerem Wirkungsgrad wegen ihrer Optik berücksichtigt wurden.
Nach der Bestimmung der wichtigsten Solarzellen-Parameter wurden die Messdaten dem Instituto de Energia Solar der Polytechnischen Universität Madrid übermittelt, die mittels Simulationsrechnungen die optimale Zusammenstellung von Zellen für die Produktion von Modulen berechnete. Diese Ergebnisse und die Solarzellen selbst gingen an die Firma TFM („Teulades i Facades Multifuncionales“) in Barcelona, wo die Module hergestellt wurden. Herausgekommen sind Solarmodule mit hell- und dunkelblauen, magentafarbenen und goldenen dreieckigen Zellen, hexagonale Module mit grünen hexagonalen Solarzellen und einem Wellenmuster, sowie gestreifte Solarmodule mit rechteckigen länglichen Solarzellen.
Anwendung sollen diese Module jetzt an Fassaden von Gebäuden finden, die vom Planungs- und Ingenieurbüro Ove Arup Partnership aus Newcastle in Zusammenarbeit mit Architekten aus aller Welt ausgewählt werden. Vor kurzem ist eine Abschlussbroschüre des mit der ästhetischen Ausarbeitung beauftragen Forschungsteams unter Leitung von Professor Jürgen Claus erschienen. „Form folgt der Energie“ – auf diese provokante These bringt der Solarkünstler der Kunsthochschule für Medien in Köln die Ergebnisse. Er fordert einen neuen Entwicklungsschritt in der Konzeption einer gebäudeintegrierten Photovoltaik. Aufgeständerte Solarmodule, verborgen auf Dächern, entsprechen demnach keineswegs einer neuen Ästhetik der Solarenergie-Nutzung. Einige der neuen Kunstwerke können schon bewundert werden: Die Verwandlung einer alten Backstein-Industrieanlage im Düsseldorfer Hafenbereich oder der Kaufhof-Fassade am Berliner Alexanderplatz durch neuartige Solarmodul-Fassaden demonstriert die Anwendung der vorgestellten Beispiele.
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