Peak Oil und die Folgen (Seite 1002)
eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.377.235 von Triakel am 21.11.11 10:26:33Interessante Entwicklungen in frackings own contry:
http://www.taz.de/Gasbranche-in-den-USA/!82241/
http://www.taz.de/Gasbranche-in-den-USA/!82241/
Klar sind die Billionen an frischer Liquidität, die international und auch im EU-Raum geschaffen wurden im Rahm,en von Konjunkturprogrammen, EFSF- und ähnlichen Konstrukten, Aufkaufprogrammen, Bankenrettungen usw. tendenziell inflationstreibend. Da das Geld bei der breiten Masse nicht ankommt allerdings eher im Bereich verschiedener Assetklassen.
Und gewöhne Dir doch mal endlich Dein Mantra mit den Doomervorwürfen ab, das fast in jedem Beitrag von Dir zu lesen ist.
Dass Dir dieses hundertfach wiederholte ewig gleiche Gesülze nicht selbst peinlich ist, ist schon bemerkenswert.
Und gewöhne Dir doch mal endlich Dein Mantra mit den Doomervorwürfen ab, das fast in jedem Beitrag von Dir zu lesen ist.
Dass Dir dieses hundertfach wiederholte ewig gleiche Gesülze nicht selbst peinlich ist, ist schon bemerkenswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.376.291 von Assetpfleger am 21.11.11 01:46:30Auch k a n n das bißchen Anleihenkaufen der EZB keine Ursache für Inflation sein, weil die EZB entsprechende Gegengeschäfte macht bzw. kurzfristige Anleihen wieder verkauft.
Aber wir doomen ja lieber und bringen alles so negativ wie möglich.
Aber wir doomen ja lieber und bringen alles so negativ wie möglich.
Die Ursache war diesmal der schwache Euro.
Haben wir uns aber selbst eingebrockt.
Die EZB kann das Problem aber lösen, wie von mir vorgeschlagen.
Haben wir uns aber selbst eingebrockt.
Die EZB kann das Problem aber lösen, wie von mir vorgeschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.376.222 von Looe am 20.11.11 23:35:10Die Inflationsangst grenzt an Verfolgungswahn.
Hallo Urlaub:
Das tut sie beileibe nicht, sondern ist historisch sehr real begründet. Und das auch zu Recht, wie die jüngste Gegenwart zeigt. Nur mal ein Beispiel aus meiner Heimatstadt von heute:
Park-Friedhofs- Wasser-,Abwasser, Freibad-Strassenreinigungs-Gebühren werden ab 1.1.2012 drastisch von der Stadt erhöht, Müllentsorgung um 25 (in Worten fünfundzwanzig Prozent.
Weitere Beispiele könnte ich Dir täglich zeigen.... im Nahrungsmittelbereich stelle ich Preiserhöhungen ( da ich selbst regelmäßig einkaufe )von locker 20-25 % fest. Versicherungen steigen um ca. 10 %, Stromversogrer um 9 % etc. Benzin und Heizöl muß ich gar nicht erwähnen.
Ok... wer das nicht sehen will... dem kann man nicht helfen.
Ebenso die Lebensmittel. Ich habe aus der Stichprobe ,meines Supermarktes per grobem Überschlag eine Inflationsrate von 17 % für ein halbes Jahr errechnet. 1 Liter Milch kostet 0,57 €, eine Packung billiger Spaghetii kosten 0,49 €.
Das war vor einem halben Jahr definitiv bei weitem nicht der Fall. Kaffee hat nur um etwa 10 % zugelegt, wahrscheinlich, weil im Kaffee noch Gewinnspanne drin war, sich der Markt also höhere Einkaufspreise gefallen lassen konnte, bei Milch und Nudeln muss der die höheren Einkaufspreise unmittelbar an die Verbraucher weitergeben.
In einem interessanten Artikel des Handelsblattes beschrieb dieses jetzt, wie man mit einer moderaten Inflation von 3-4 % im Jahr Staatsschulden weginflationieren kann, was die USA und GB wohl in den 70ern und 80ern praktizierten. So könnte es auch jetzt die EZB machen. Inflation muss nicht immer gleich Hyperinflation sein.
Hallo Urlaub:
Das tut sie beileibe nicht, sondern ist historisch sehr real begründet. Und das auch zu Recht, wie die jüngste Gegenwart zeigt. Nur mal ein Beispiel aus meiner Heimatstadt von heute:
Park-Friedhofs- Wasser-,Abwasser, Freibad-Strassenreinigungs-Gebühren werden ab 1.1.2012 drastisch von der Stadt erhöht, Müllentsorgung um 25 (in Worten fünfundzwanzig Prozent.
Weitere Beispiele könnte ich Dir täglich zeigen.... im Nahrungsmittelbereich stelle ich Preiserhöhungen ( da ich selbst regelmäßig einkaufe )von locker 20-25 % fest. Versicherungen steigen um ca. 10 %, Stromversogrer um 9 % etc. Benzin und Heizöl muß ich gar nicht erwähnen.
Ok... wer das nicht sehen will... dem kann man nicht helfen.
Ebenso die Lebensmittel. Ich habe aus der Stichprobe ,meines Supermarktes per grobem Überschlag eine Inflationsrate von 17 % für ein halbes Jahr errechnet. 1 Liter Milch kostet 0,57 €, eine Packung billiger Spaghetii kosten 0,49 €.
Das war vor einem halben Jahr definitiv bei weitem nicht der Fall. Kaffee hat nur um etwa 10 % zugelegt, wahrscheinlich, weil im Kaffee noch Gewinnspanne drin war, sich der Markt also höhere Einkaufspreise gefallen lassen konnte, bei Milch und Nudeln muss der die höheren Einkaufspreise unmittelbar an die Verbraucher weitergeben.
In einem interessanten Artikel des Handelsblattes beschrieb dieses jetzt, wie man mit einer moderaten Inflation von 3-4 % im Jahr Staatsschulden weginflationieren kann, was die USA und GB wohl in den 70ern und 80ern praktizierten. So könnte es auch jetzt die EZB machen. Inflation muss nicht immer gleich Hyperinflation sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.376.147 von Urlaub2 am 20.11.11 22:39:53Aus der "WELT-Online"
Thread: Kein Titel für Thread 1372621813726218
Zehn Gründe, warum der Euro ein Fehler war
Jetzt müssen wir retten, was noch zu retten ist – um jeden Preis. Doch mit jedem Tag wird klarer: Wir waren zu leichtgläubig vor zehn Jahren, als der Euro kam. und zum Schluß:
Ein amerikanischer Wirtschaftshistoriker hat vor Jahren einmal herausgearbeitet: Die Vereinigten Staaten benötigten dereinst – trotz Startvorteilen wie einer traditionell hohen Mobilität und einer gemeinsamer Sprache – rund 150 Jahre, ehe aus dem Land das geworden war, was Ökonomen einen "optimalen Währungsraum" nennen. So betrachtet, können die aktuellen Schwierigkeiten der Euro-Zone kaum verwundern. Das Problem ist nur: 150 Jahre Zeit werden die Märkte den Europäer bestimmt nicht lassen
Und wir wollten das in 3-4 Jahren hinkriegen ?
Die Inflationsangst grenzt an Verfolgungswahn.
Hallo Urlaub:
Das tut sie beileibe nicht, sondern ist historisch sehr real begründet. Und das auch zu Recht, wie die jüngste Gegenwart zeigt. Nur mal ein Beispiel aus meiner Heimatstadt von heute:
Park-Friedhofs- Wasser-,Abwasser, Freibad-Strassenreinigungs-Gebühren werden ab 1.1.2012 drastisch von der Stadt erhöht, Müllentsorgung um 25 (in Worten fünfundzwanzig Prozent.
Weitere Beispiele könnte ich Dir täglich zeigen.... im Nahrungsmittelbereich stelle ich Preiserhöhungen ( da ich selbst regelmäßig einkaufe )von locker 20-25 % fest. Versicherungen steigen um ca. 10 %, Stromversogrer um 9 % etc. Benzin und Heizöl muß ich gar nicht erwähnen.
Ok... wer das nicht sehen will... dem kann man nicht helfen.
Thread: Kein Titel für Thread 1372621813726218
Zehn Gründe, warum der Euro ein Fehler war
Jetzt müssen wir retten, was noch zu retten ist – um jeden Preis. Doch mit jedem Tag wird klarer: Wir waren zu leichtgläubig vor zehn Jahren, als der Euro kam. und zum Schluß:
Ein amerikanischer Wirtschaftshistoriker hat vor Jahren einmal herausgearbeitet: Die Vereinigten Staaten benötigten dereinst – trotz Startvorteilen wie einer traditionell hohen Mobilität und einer gemeinsamer Sprache – rund 150 Jahre, ehe aus dem Land das geworden war, was Ökonomen einen "optimalen Währungsraum" nennen. So betrachtet, können die aktuellen Schwierigkeiten der Euro-Zone kaum verwundern. Das Problem ist nur: 150 Jahre Zeit werden die Märkte den Europäer bestimmt nicht lassen
Und wir wollten das in 3-4 Jahren hinkriegen ?
Die Inflationsangst grenzt an Verfolgungswahn.
Hallo Urlaub:
Das tut sie beileibe nicht, sondern ist historisch sehr real begründet. Und das auch zu Recht, wie die jüngste Gegenwart zeigt. Nur mal ein Beispiel aus meiner Heimatstadt von heute:
Park-Friedhofs- Wasser-,Abwasser, Freibad-Strassenreinigungs-Gebühren werden ab 1.1.2012 drastisch von der Stadt erhöht, Müllentsorgung um 25 (in Worten fünfundzwanzig Prozent.
Weitere Beispiele könnte ich Dir täglich zeigen.... im Nahrungsmittelbereich stelle ich Preiserhöhungen ( da ich selbst regelmäßig einkaufe )von locker 20-25 % fest. Versicherungen steigen um ca. 10 %, Stromversogrer um 9 % etc. Benzin und Heizöl muß ich gar nicht erwähnen.
Ok... wer das nicht sehen will... dem kann man nicht helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.376.147 von Urlaub2 am 20.11.11 22:39:53Tja Urlaub,
was denkst Du denn, wer für die Zentralbank haftet? Haftungsfreiheit gibt es nirgendwo. Nur in Deiner Phantasie.
Natürlich müssen die Euro-Länder der EZB neues Geld geben, wenn deren Eigenkapital aufgezehrt ist.
Und übrigens, Urlaub,
pass bloß auf, dass Du Dir mal nicht versehntlich in die Zunge beißt. Das gibt eine schlimme Blutvergiftung, Du Giftzahn.
was denkst Du denn, wer für die Zentralbank haftet? Haftungsfreiheit gibt es nirgendwo. Nur in Deiner Phantasie.
Natürlich müssen die Euro-Länder der EZB neues Geld geben, wenn deren Eigenkapital aufgezehrt ist.
Und übrigens, Urlaub,
pass bloß auf, dass Du Dir mal nicht versehntlich in die Zunge beißt. Das gibt eine schlimme Blutvergiftung, Du Giftzahn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.376.155 von Urlaub2 am 20.11.11 22:42:42Gut, aber nach ein paar Monaten, wo der Liefertermin der Anleihe eintritt, muss man dann für die 100% des Geldes die Anleihe kaufen, oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.376.143 von grrrrrr am 20.11.11 22:37:32Weil durch den BTP-Future nur 10 % des Geldes in Umlauf kommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.376.134 von Triakel am 20.11.11 22:33:15Auch das ist völliger Schwachsinn und kommt vermutlich von den dummen Deutschen.
Nirgends auf der Welt muß der Steuerzahler für die Zentralbank haften, weil die ja theoretisch unbegrenzt drucken kann.
Nur bei der EZB.
Die Inflationsangst grenzt an Verfolgungswahn.
Aber ich glaube, daß ich sowieso hier im falschen Doomer-Forum bin.
Nirgends auf der Welt muß der Steuerzahler für die Zentralbank haften, weil die ja theoretisch unbegrenzt drucken kann.
Nur bei der EZB.
Die Inflationsangst grenzt an Verfolgungswahn.
Aber ich glaube, daß ich sowieso hier im falschen Doomer-Forum bin.