Peak Oil und die Folgen (Seite 1395)
eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.120.067 von Triakel am 08.09.10 18:05:11Am Crash der deutschen High-Tec-Industrie zu verdienen ist nicht mein Ding. Auch wenn ich es vermutlich vorübergehend könnte, vor der Währungsreform, die dann alle spekulativen Gewinne wieder einebnet.
Triakel,
endlich mal ein Punkt, wo ich widersprechen muss: Die deutsche High-Tec-Industrie geht wegen der rare-earth-Problematik den Bach runter, völlig unabhängig davon, ob ich Lynas/Arafura kaufe oder nicht. So kann ich immerhin noch etwas konsumieren, zahle Steuern, falle der Allgemeinheit nicht durch Transferzahlungen zur Last, in meinen Augen ein sinnvolles und keineswegs unmoralisches Verhalten. Dass ich damit nicht zur Verknappung beitrage, sondern lediglich den Kurs von Lynas beeinflusse, dürfte klar sein, zur Verknappung trägt der bei, der sich z.B. ein Hybridfahrzeug kauft.
Eine Währungsreform mag kommen, sie trifft aber primär Zinsanlagen, Bargeld, evtl. Immobilienbesitzer (Zwangsabgabe), nicht unbedingt die Anteilseigner von Auslandsaktien und Edelmetallen.
Wärmedämmung ist eine schöne und sinnvolle Sache, vielleicht möchte und muss man aber erst an der Börse das notwendige Kapital zusammenbekommen, um die eigenen 4 Wände + Energieeffizienz finanzieren zu können...
Triakel,
endlich mal ein Punkt, wo ich widersprechen muss: Die deutsche High-Tec-Industrie geht wegen der rare-earth-Problematik den Bach runter, völlig unabhängig davon, ob ich Lynas/Arafura kaufe oder nicht. So kann ich immerhin noch etwas konsumieren, zahle Steuern, falle der Allgemeinheit nicht durch Transferzahlungen zur Last, in meinen Augen ein sinnvolles und keineswegs unmoralisches Verhalten. Dass ich damit nicht zur Verknappung beitrage, sondern lediglich den Kurs von Lynas beeinflusse, dürfte klar sein, zur Verknappung trägt der bei, der sich z.B. ein Hybridfahrzeug kauft.
Eine Währungsreform mag kommen, sie trifft aber primär Zinsanlagen, Bargeld, evtl. Immobilienbesitzer (Zwangsabgabe), nicht unbedingt die Anteilseigner von Auslandsaktien und Edelmetallen.
Wärmedämmung ist eine schöne und sinnvolle Sache, vielleicht möchte und muss man aber erst an der Börse das notwendige Kapital zusammenbekommen, um die eigenen 4 Wände + Energieeffizienz finanzieren zu können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.121.891 von Urlaub2 am 08.09.10 22:32:41JPMorgan, Morgan Stanley oder Goldman Sachs extrem hohe Milliardengewinne eingefahren, also nichts mit pleite.
Hallo Urlaub,
diese Gewinne entstehen hauptsächlich durch Veränderungen der Bilanzrichtlinien.
Der gesamte Bestand an "Level3 und anderen toxischen Papieren" kann zu Eigenpreisen bewertet werden. Eigentlich nicht schwierig, da "theoretische" Gewinne auszuweisen.
Hallo Urlaub,
diese Gewinne entstehen hauptsächlich durch Veränderungen der Bilanzrichtlinien.
Der gesamte Bestand an "Level3 und anderen toxischen Papieren" kann zu Eigenpreisen bewertet werden. Eigentlich nicht schwierig, da "theoretische" Gewinne auszuweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.119.921 von Triakel am 08.09.10 17:43:23Ich schrieb ja schon: Ressourcennationalismus wird der Megatrend der kommenden Jahrzehnte und wird die reine Fördermengenproblematik weit in den Schatten stellen und verschärfen.
Hallo Triakel,
das sehe ich auch so. Und hier sehe ich auch gute Investment-Chancen. Aber die interessieren Dich ja nicht, ok, muß man akzeptieren. Der eine dämmt sein Haus, der andere sein Depot.
Gruß Looe
Hallo Triakel,
das sehe ich auch so. Und hier sehe ich auch gute Investment-Chancen. Aber die interessieren Dich ja nicht, ok, muß man akzeptieren. Der eine dämmt sein Haus, der andere sein Depot.
Gruß Looe
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.116.069 von Triakel am 08.09.10 10:15:53Sind doch nur 241000 Jahre Nachsorge der hochradioaktiven Abfälle (10 Plutonium-Halbwertzeiten). Dann ist der Spuk auch schon vorbei. Du wirst sehen, die Zeit vergeht wie im Fluge.
Hallo Triakel,
mit anderen Worten: die Ewigkeitskosten sind also gar nicht so hoch wie befürchtet. Das finde ich beruhigend. Werde mir da keine Sorgen mehr machen.
Es sind hier auch welche bei Lynas dabei.
Hallo Urlaub,
Klar sind wir dabei, auch bei Arafura und noch ein- zwei andere. Man ist ja Optimist, oder ?
Hallo Triakel,
mit anderen Worten: die Ewigkeitskosten sind also gar nicht so hoch wie befürchtet. Das finde ich beruhigend. Werde mir da keine Sorgen mehr machen.
Es sind hier auch welche bei Lynas dabei.
Hallo Urlaub,
Klar sind wir dabei, auch bei Arafura und noch ein- zwei andere. Man ist ja Optimist, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.121.796 von Looe am 08.09.10 22:15:39Ist ganz anders.
Statt riesigen Konjunkturprogrammen hätten die Japaner das Geld nur als Beteiligung in ihre Banken stecken müssen.
Aus diesem Fehler haben die Amis gelernt.
Auch wenn dort noch viele kleine Banken pleite gehen werden, haben einige Großbanken wie JPMorgan, Morgan Stanley oder Goldman Sachs extrem hohe Milliardengewinne eingefahren, also nichts mit pleite.
Das sind die, die von Meister Bernanke bedacht wurden.
Für mich eine absolut schwache Leistung, daß die Japaner immer noch nicht aus der Deflation rauskommen und den Yen ins Unermeßliche steigen lassen, worüber sich die Chinesen totlachen.
Statt riesigen Konjunkturprogrammen hätten die Japaner das Geld nur als Beteiligung in ihre Banken stecken müssen.
Aus diesem Fehler haben die Amis gelernt.
Auch wenn dort noch viele kleine Banken pleite gehen werden, haben einige Großbanken wie JPMorgan, Morgan Stanley oder Goldman Sachs extrem hohe Milliardengewinne eingefahren, also nichts mit pleite.
Das sind die, die von Meister Bernanke bedacht wurden.
Für mich eine absolut schwache Leistung, daß die Japaner immer noch nicht aus der Deflation rauskommen und den Yen ins Unermeßliche steigen lassen, worüber sich die Chinesen totlachen.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.115.338 von Urlaub2 am 08.09.10 08:39:50Die Japaner haben über viele Jahre den Fehler gemacht, daß sie ihr Bankensystem nicht saniert haben, sondern total überschuldete Zombiebanken hatten, die der Wirtschaft keinen Kredit gaben.
Hallo Urlaub,
wie hätten sie es denn sanieren können bzw. sollen ?
Die Kredite jap. Banken steckten im wesentlichen in den mindestens 300 % überbewerteten Immobilien des Landes. Eine Sanierung- das soll ja wohl Abschreibung dieser Kredite bedeuten -
hätte nicht nur die Banken, sondern auch die Kredit- bzw. Immobesitzer, d.h. das Volk in seiner Gesamtheit vermutlich ruiniert. Der Immo-Markt ist zwischenzeitlich um ca. 70 % landesweit gefallen. Das muß erst einmal abgeschrieben werden, dafür braucht man einen langen Zeitraum.Viele Japaner sind darüber verarmt.Diese Vorschläge, die damals ja permanent von den US-Großmäulern und Politikern kamen, hatten vermutlich das Ziel, Japan als ök. Konkurrenten dauerhaft zu vernichten. Heute stecken die USA in der gleichen Katastrophe, aber heute hört man nichts von "Sanierung der US-Zombie-Banken" . Würden die USA doch einmal die Medizin schlucken, die sie selbst permanent anderen zu verabreichen suchen. Das tun sie aber nicht. Sie würden damit nämlich große Teile des eigenen Volkes ökonomisch auslöschen.
Ich dachte, das wäre eigentlich bekannt.
Gruß Looe
Hallo Urlaub,
wie hätten sie es denn sanieren können bzw. sollen ?
Die Kredite jap. Banken steckten im wesentlichen in den mindestens 300 % überbewerteten Immobilien des Landes. Eine Sanierung- das soll ja wohl Abschreibung dieser Kredite bedeuten -
hätte nicht nur die Banken, sondern auch die Kredit- bzw. Immobesitzer, d.h. das Volk in seiner Gesamtheit vermutlich ruiniert. Der Immo-Markt ist zwischenzeitlich um ca. 70 % landesweit gefallen. Das muß erst einmal abgeschrieben werden, dafür braucht man einen langen Zeitraum.Viele Japaner sind darüber verarmt.Diese Vorschläge, die damals ja permanent von den US-Großmäulern und Politikern kamen, hatten vermutlich das Ziel, Japan als ök. Konkurrenten dauerhaft zu vernichten. Heute stecken die USA in der gleichen Katastrophe, aber heute hört man nichts von "Sanierung der US-Zombie-Banken" . Würden die USA doch einmal die Medizin schlucken, die sie selbst permanent anderen zu verabreichen suchen. Das tun sie aber nicht. Sie würden damit nämlich große Teile des eigenen Volkes ökonomisch auslöschen.
Ich dachte, das wäre eigentlich bekannt.
Gruß Looe
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.120.650 von Ralle1100 am 08.09.10 19:36:07Hallo Ralle,
logisch, Weltregierung, NWO usw ist realitätsfern. Die globale Elite ist völlig heterogen, mit einigen gleichlaufenden aber vielen gegensätzlichen Interessen. NWO ist die Religion der Internetforen.
An Diskussionen über Kriegsszenarien beteilige ich mich lieber nicht. Dazu bin ich ein viel zu optimistischer Mensch. Obwohl ich allerdings nicht ausschließe, dass mein Optimismus einer harten Prüfung unterzogen wird. Denn nicht nur die high-tec-Waffen und Overkillkapazitäten sind eine latente Gefahr, sondern auch die hunderte Millionen Waffen bis hin zu automatischen Meschinengewehren, die sich in Privathand und in der Hand von unkontrollierbaren Milizen befinden.
Ich hoffe nur, dass die Menschen so schlau (oder von mir aus ängstlich) sind und vor dem zivilisationszerstörenden Abgrund eines umfassenden Krieges zurückschrecken.
Hallo Schlangenmeister,
bei folgendem Satz aus Deinem Link könnte bei dem Einem oder Anderen Hoffnung aufkeimen:
" Rund ein Drittel liegen in China."
Sprich: zwei Drittel liegen woanders. Also ein lösbares Problem, wenngleich mit vorübergehnden gravierenden Engpässen.
Das ist leider falsch.
Denn
1. liegt der Anteil der chinesischen Vorkommen bei besonders wichtigen dieser Metalle bei über 33% (z.B. Neodym),
2. es ist die überragende Qualität der Vorkommen in der innreren Mongolei, die eine hohe Fördermenge erst möglich macht. Denn diese Vorkommen sind gekennzeichnet durch jede Menge Ko-Metalle, die mit jeder Truck-Ladung gewonnen werden. Das heißt, mehrere der seltenen Erden kommen gleichzeitig vor und zusätzlich noch andere Metalle wie Kupfer, Kobalt usw.
Das macht diese Vorkommen erheblich wirtschftlicher abbaubar, als bei allen anderen Vorkommen weltweit.
Und jetzt kommt´s: vor allem viel schneller abbaubar durch die sagenhafte Konzentration aus einem ganzen Metallmix.
Im Erzgebirge beispielsweise gibt es ein mittelgroßes Indiumvorkommen, immerhin etwa 1000 Tonnen. Aber in einer absolut lausigen Konzentration und an der direkten Stelle dieses Vorkommens mit kaum einem anderen Ko-Metall in halbwegs wirtschftlich abbaubarer Konzentration. Alle Überlegungen zur Errichting einer Mineninfrastruktur mussten deshalb begraben werden. Das Indium wird auch zukünftig im Boden bleiben - auch bei weiter ansteigenden Indiumpreisen. Denn es gibt Grenzen der Förderkosten, die keine Wertschöpfung mehr zulassen, weil die daraus entstehenden Konsum- Und Ausrüstungsgüter schlicht keine Nachfrage mehr finden würden.
Und genau diese Gesichtspunkte gibt es auch bei Öl, Gas und Kohle. Die Geschwindigkeit der Förderung ist ein wichtiger Punkt. Shale-Gas oder Schwerstöle sind eben nur wesentlich langsamer als konventionelles Gas oder leichte Ölsorten zu fördern (also mit geringeren Mengen pro Zeiteinheit) und können die höherwertigen Vorkommen mengenmäßig nicht ersetzen, bzw. nur zu einem geringen Prozentsatz. Das ist das Problem.
Zum Problem der seltenen Metalle: die anderen Vorkommen werden die ausfallenden Mengen aus der inneren Mongolei nicht vollständig ersetzen können, selbt nicht nach 10 bis 15 Jahren, wenn die Förderung in den anderen Gebiten wieder voll angelaufen ist.
Und selbst, wenn die Ausfälle nach dieser Zeit voll kompensiert werden könnten, würde es überhaupt nicht ausreichen. Denn der Bedarf wird bis 2030 explodieren - je nach Metall um 300 bis 600%.
Der Traum von einer high-tec-Welt mit elektrischer Massenmobilität, 100% erneuerbaren Energien usw bleibt ein Traum. Selbst ohne Berücksichtigung des kommenden Ölproblems (und des nachfolgenden weitgehenden Gasproblems).
logisch, Weltregierung, NWO usw ist realitätsfern. Die globale Elite ist völlig heterogen, mit einigen gleichlaufenden aber vielen gegensätzlichen Interessen. NWO ist die Religion der Internetforen.
An Diskussionen über Kriegsszenarien beteilige ich mich lieber nicht. Dazu bin ich ein viel zu optimistischer Mensch. Obwohl ich allerdings nicht ausschließe, dass mein Optimismus einer harten Prüfung unterzogen wird. Denn nicht nur die high-tec-Waffen und Overkillkapazitäten sind eine latente Gefahr, sondern auch die hunderte Millionen Waffen bis hin zu automatischen Meschinengewehren, die sich in Privathand und in der Hand von unkontrollierbaren Milizen befinden.
Ich hoffe nur, dass die Menschen so schlau (oder von mir aus ängstlich) sind und vor dem zivilisationszerstörenden Abgrund eines umfassenden Krieges zurückschrecken.
Hallo Schlangenmeister,
bei folgendem Satz aus Deinem Link könnte bei dem Einem oder Anderen Hoffnung aufkeimen:
" Rund ein Drittel liegen in China."
Sprich: zwei Drittel liegen woanders. Also ein lösbares Problem, wenngleich mit vorübergehnden gravierenden Engpässen.
Das ist leider falsch.
Denn
1. liegt der Anteil der chinesischen Vorkommen bei besonders wichtigen dieser Metalle bei über 33% (z.B. Neodym),
2. es ist die überragende Qualität der Vorkommen in der innreren Mongolei, die eine hohe Fördermenge erst möglich macht. Denn diese Vorkommen sind gekennzeichnet durch jede Menge Ko-Metalle, die mit jeder Truck-Ladung gewonnen werden. Das heißt, mehrere der seltenen Erden kommen gleichzeitig vor und zusätzlich noch andere Metalle wie Kupfer, Kobalt usw.
Das macht diese Vorkommen erheblich wirtschftlicher abbaubar, als bei allen anderen Vorkommen weltweit.
Und jetzt kommt´s: vor allem viel schneller abbaubar durch die sagenhafte Konzentration aus einem ganzen Metallmix.
Im Erzgebirge beispielsweise gibt es ein mittelgroßes Indiumvorkommen, immerhin etwa 1000 Tonnen. Aber in einer absolut lausigen Konzentration und an der direkten Stelle dieses Vorkommens mit kaum einem anderen Ko-Metall in halbwegs wirtschftlich abbaubarer Konzentration. Alle Überlegungen zur Errichting einer Mineninfrastruktur mussten deshalb begraben werden. Das Indium wird auch zukünftig im Boden bleiben - auch bei weiter ansteigenden Indiumpreisen. Denn es gibt Grenzen der Förderkosten, die keine Wertschöpfung mehr zulassen, weil die daraus entstehenden Konsum- Und Ausrüstungsgüter schlicht keine Nachfrage mehr finden würden.
Und genau diese Gesichtspunkte gibt es auch bei Öl, Gas und Kohle. Die Geschwindigkeit der Förderung ist ein wichtiger Punkt. Shale-Gas oder Schwerstöle sind eben nur wesentlich langsamer als konventionelles Gas oder leichte Ölsorten zu fördern (also mit geringeren Mengen pro Zeiteinheit) und können die höherwertigen Vorkommen mengenmäßig nicht ersetzen, bzw. nur zu einem geringen Prozentsatz. Das ist das Problem.
Zum Problem der seltenen Metalle: die anderen Vorkommen werden die ausfallenden Mengen aus der inneren Mongolei nicht vollständig ersetzen können, selbt nicht nach 10 bis 15 Jahren, wenn die Förderung in den anderen Gebiten wieder voll angelaufen ist.
Und selbst, wenn die Ausfälle nach dieser Zeit voll kompensiert werden könnten, würde es überhaupt nicht ausreichen. Denn der Bedarf wird bis 2030 explodieren - je nach Metall um 300 bis 600%.
Der Traum von einer high-tec-Welt mit elektrischer Massenmobilität, 100% erneuerbaren Energien usw bleibt ein Traum. Selbst ohne Berücksichtigung des kommenden Ölproblems (und des nachfolgenden weitgehenden Gasproblems).
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.120.650 von Ralle1100 am 08.09.10 19:36:07hab da noch nen Link für das Drehbuch.
Da das gesamte System aus wirtschaftenden Humanuiden besteht oder wie man heute sagt aus Homoökonomicusén kann man ja evtl. mal ne Hochrechnung wagen
http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_K%C3%BCbler-Ross#Die_…
Da das gesamte System aus wirtschaftenden Humanuiden besteht oder wie man heute sagt aus Homoökonomicusén kann man ja evtl. mal ne Hochrechnung wagen
http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_K%C3%BCbler-Ross#Die_…
UHHHHHH,
es wird schon wieder auf Untergang gepostet!!!!
Na, dann will ich auch mal ran.
Mir stellt sich follgendes Gedakenproblem bei der Annahme, dass DIE NWO, oder im kleinen die EU ( EUDSSR), wirklich mal so kommt wie es im Netz kursiert.
Unser Wirtschafts- und Gesellschaftsproblem ist so komplex wie nie zuvor.
Es werden alle Probleme einzeln angepackt, weil der Überblick längst verloren ging.
Die da oben bzw. die da unten sind sich so fremd geworden, dass die da unten doch wirklich annehmen ( und da schließe ich mich nicht immer aus), es gebe sowas wie eine Weltregierung, die uns vollends unterjochen würde.
Da spricht aber einiges dagegen. Der Alltag der herschenden Klasse ( Kapitaleigner) ist sicher nicht so einfach, dass man da nur einen Geheimbund wie die Bilderberger braucht um alles zusammenzuhalten. Das ist ein pyramidiales System von verbündeten Gruppen. Ergo ist es sehr komplex. Da sich diese "Brücken", ob atlantisch oder pazifisch ist egal, ebenfalls während der Überschußzeit vernetzt haben, wie alle anderen Wirtschafts und Gesellschaftsnetzwerke auch, sehe ich auch für unsere Weltherrschaftsklasse schwarz diese komplexizität aufrechtzuerhalten.
Im Gegenteil, die werden sich bei Ihrem Fall von vieleicht 300 - 5000 Energiesklaven auf dem Weg nach unten gegenseitig die Augen ausstechen
Triakel sagte mal ganz platt " alle bisherigen Systeme, die auf dem öl basieren werden mit dem Enzug deselben obsolet"
Klar geht das nicht mit "liebe und frieden" von statten. Es ist für mich ein realles Scenario, dass Kriege geführt werden, bis es nichts mehr aufzuteilen(gestern Länder-heute Rohstoffe) gibt.
da wird sich die Bevölkerung schon drauf einstellen müssen, denke ich.
aber am Ende dieser Jagd auf die letzten Krümel Zement für die Stützpfeiler des bisherigen Systems werden auch die Eliten mit leeren Händen da stehen.
dann gibts ne Chance und auch wieder AUFSCHWUNG. Der wird aber sicher anders aussehen, wie wir uns das jetzt vieleicht noch vorstellen.
es wird schon wieder auf Untergang gepostet!!!!
Na, dann will ich auch mal ran.
Mir stellt sich follgendes Gedakenproblem bei der Annahme, dass DIE NWO, oder im kleinen die EU ( EUDSSR), wirklich mal so kommt wie es im Netz kursiert.
Unser Wirtschafts- und Gesellschaftsproblem ist so komplex wie nie zuvor.
Es werden alle Probleme einzeln angepackt, weil der Überblick längst verloren ging.
Die da oben bzw. die da unten sind sich so fremd geworden, dass die da unten doch wirklich annehmen ( und da schließe ich mich nicht immer aus), es gebe sowas wie eine Weltregierung, die uns vollends unterjochen würde.
Da spricht aber einiges dagegen. Der Alltag der herschenden Klasse ( Kapitaleigner) ist sicher nicht so einfach, dass man da nur einen Geheimbund wie die Bilderberger braucht um alles zusammenzuhalten. Das ist ein pyramidiales System von verbündeten Gruppen. Ergo ist es sehr komplex. Da sich diese "Brücken", ob atlantisch oder pazifisch ist egal, ebenfalls während der Überschußzeit vernetzt haben, wie alle anderen Wirtschafts und Gesellschaftsnetzwerke auch, sehe ich auch für unsere Weltherrschaftsklasse schwarz diese komplexizität aufrechtzuerhalten.
Im Gegenteil, die werden sich bei Ihrem Fall von vieleicht 300 - 5000 Energiesklaven auf dem Weg nach unten gegenseitig die Augen ausstechen
Triakel sagte mal ganz platt " alle bisherigen Systeme, die auf dem öl basieren werden mit dem Enzug deselben obsolet"
Klar geht das nicht mit "liebe und frieden" von statten. Es ist für mich ein realles Scenario, dass Kriege geführt werden, bis es nichts mehr aufzuteilen(gestern Länder-heute Rohstoffe) gibt.
da wird sich die Bevölkerung schon drauf einstellen müssen, denke ich.
aber am Ende dieser Jagd auf die letzten Krümel Zement für die Stützpfeiler des bisherigen Systems werden auch die Eliten mit leeren Händen da stehen.
dann gibts ne Chance und auch wieder AUFSCHWUNG. Der wird aber sicher anders aussehen, wie wir uns das jetzt vieleicht noch vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.120.618 von Mandala64 am 08.09.10 19:31:26Ach ja, URL einfügen; wieder mal vergessen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,716082,00.ht…
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,716082,00.ht…
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