Tonkens Agrar Börsengang (Seite 25)
eröffnet am 28.06.10 17:51:16 von
neuester Beitrag 09.03.24 02:59:54 von
neuester Beitrag 09.03.24 02:59:54 von
Beiträge: 264
ID: 1.158.542
ID: 1.158.542
Aufrufe heute: 4
Gesamt: 23.459
Gesamt: 23.459
Aktive User: 0
ISIN: DE000A1EMHE0 · WKN: A1EMHE · Symbol: GTK
6,6000
EUR
+1,54 %
+0,1000 EUR
Letzter Kurs 12:49:16 Tradegate
Neuigkeiten
27.03.24 · EQS Group AG |
30.11.23 · wO Newsflash |
30.11.23 · EQS Group AG |
26.10.23 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Nahrungsmittel
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,3354 | +165,44 | |
4,3000 | +17,49 | |
73,80 | +16,05 | |
259,00 | +15,37 | |
62,50 | +12,41 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
52,91 | -14,11 | |
30,00 | -16,90 | |
18,500 | -18,93 | |
2,0700 | -19,46 | |
2,8000 | -70,21 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Sehe deutlich tiefere Kurse kommen. Auch eine völlig überteuerte Aktie. Sehe hier weder Wachstum noch Gewinne für den Anleger. Für mich ein klarer Verkauf.
Hey Berni911, alles klar
Hier der genaue Wortlaut (sinngemäß: geringe Ernteeinbußen, die durch die stark gestiegenen Preise mehr als deutlich ausgeglichen werden). Wenn Du rechnen kannst bedeutet das bereits für dieses Jahr einen erheblichen Gewinnsprung! Also schreibe nicht solch einen Schwachsinn.
Corporate News
Tonkens Agrar profitiert deutlich von der aktuellen Trockenperiode
Sülzetal, 22. Juli 2010 – In weiten Teilen Deutschlands sorgt die Hitzewelle und die anhaltende
Trockenheit für große Ernteschäden in der Landwirtschaft. Die sich abzeichnende
deutliche Verknappung des Angebots hat zur Folge, dass die Preise für landwirtschaftliche
Erzeugnisse aktuell stark ansteigen. Aufgrund der Strategie, nur Flächen mit hoher Bodenqualität
zu bewirtschaften, ist die Tonkens Agrar AG im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern
jedoch nur in geringem Maße von Ernteausfällen betroffen. Ganz im Gegenteil
kann sie sich als einen der Profiteure des aktuellen Klimas bezeichnen: „Man kann schon
jetzt sagen, dass wir die vor zum IPO erstellten Analystenprognosen für das laufende Geschäftsjahr
deutlich übertreffen werden. Die durch die Trockenheit mengenmäßig nur wenig
geringere Ernte wird durch die hohen Marktpreise deutlich überkompensiert. Schon
jetzt liegen wir bei großen Umsatzträgern wie beispielsweise der Kartoffel mehr als 60
Prozent über den von uns kalkulierten Preisen.“, erklärt Gerrit Tonkens, Vorstand der Gesellschaft.
Da die Marktpreise derzeit weiter steigen, sieht die Gesellschaft im Moment
noch keine Veranlassung, größere Lieferkontrakte abzuschließen.
Über die Tonkens Agrar AG
Die Tonkens Agrar AG und ihre Tochtergesellschaften sind mit mehreren Betrieben im Bereich
der landwirtschaftlichen Urproduktion tätig. Die Geschäftstätigkeit unterteilt sich dabei
in die Bereiche Ackerbau, Milchproduktion, Lagerung und Vermarktung von Agrarprodukten
sowie Energieproduktion aus dem Betrieb von Biogas- und Photovoltaikanlagen.
Die Tonkens Agrar AG ist in der Produktion von Agrarprodukten (Ackerbau und Milchproduktion)
ausschließlich in Deutschland tätig. Durch die Wahl der Standorte kann über die
überdurchschnittliche Bodenqualität mit stetig hohen Erträgen gerechnet werden.
Weitere Informationen
www.tonkens-agrar.de
Kontakt
Tonkens Agrar AG
Gerrit Tonkens, Vorstand
Welsleber Straße 1, 39171 Sülzetal
Telefon +49 (0) 39205 41 74 – 10
Telefax +49 (0) 39205 41 74 – 20
Hier der genaue Wortlaut (sinngemäß: geringe Ernteeinbußen, die durch die stark gestiegenen Preise mehr als deutlich ausgeglichen werden). Wenn Du rechnen kannst bedeutet das bereits für dieses Jahr einen erheblichen Gewinnsprung! Also schreibe nicht solch einen Schwachsinn.
Corporate News
Tonkens Agrar profitiert deutlich von der aktuellen Trockenperiode
Sülzetal, 22. Juli 2010 – In weiten Teilen Deutschlands sorgt die Hitzewelle und die anhaltende
Trockenheit für große Ernteschäden in der Landwirtschaft. Die sich abzeichnende
deutliche Verknappung des Angebots hat zur Folge, dass die Preise für landwirtschaftliche
Erzeugnisse aktuell stark ansteigen. Aufgrund der Strategie, nur Flächen mit hoher Bodenqualität
zu bewirtschaften, ist die Tonkens Agrar AG im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern
jedoch nur in geringem Maße von Ernteausfällen betroffen. Ganz im Gegenteil
kann sie sich als einen der Profiteure des aktuellen Klimas bezeichnen: „Man kann schon
jetzt sagen, dass wir die vor zum IPO erstellten Analystenprognosen für das laufende Geschäftsjahr
deutlich übertreffen werden. Die durch die Trockenheit mengenmäßig nur wenig
geringere Ernte wird durch die hohen Marktpreise deutlich überkompensiert. Schon
jetzt liegen wir bei großen Umsatzträgern wie beispielsweise der Kartoffel mehr als 60
Prozent über den von uns kalkulierten Preisen.“, erklärt Gerrit Tonkens, Vorstand der Gesellschaft.
Da die Marktpreise derzeit weiter steigen, sieht die Gesellschaft im Moment
noch keine Veranlassung, größere Lieferkontrakte abzuschließen.
Über die Tonkens Agrar AG
Die Tonkens Agrar AG und ihre Tochtergesellschaften sind mit mehreren Betrieben im Bereich
der landwirtschaftlichen Urproduktion tätig. Die Geschäftstätigkeit unterteilt sich dabei
in die Bereiche Ackerbau, Milchproduktion, Lagerung und Vermarktung von Agrarprodukten
sowie Energieproduktion aus dem Betrieb von Biogas- und Photovoltaikanlagen.
Die Tonkens Agrar AG ist in der Produktion von Agrarprodukten (Ackerbau und Milchproduktion)
ausschließlich in Deutschland tätig. Durch die Wahl der Standorte kann über die
überdurchschnittliche Bodenqualität mit stetig hohen Erträgen gerechnet werden.
Weitere Informationen
www.tonkens-agrar.de
Kontakt
Tonkens Agrar AG
Gerrit Tonkens, Vorstand
Welsleber Straße 1, 39171 Sülzetal
Telefon +49 (0) 39205 41 74 – 10
Telefax +49 (0) 39205 41 74 – 20
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.810.843 von lump60 am 13.07.10 08:14:16Schönes erstes Börsenjahr mit Ernteeinbussen. Hier kann das Management zeigen, dass es es so richtig drauf hat.
Mein Kursziel, wie für jede Pohl-Beteiligung bleibt bei 3,-€
Mein Kursziel, wie für jede Pohl-Beteiligung bleibt bei 3,-€
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.810.550 von KaOzz am 13.07.10 00:08:25Da hast recht - gelungen schaut anders aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.800.001 von Bloron am 09.07.10 15:36:45Naja, schieben wir Tonkens lieber mal wieder etwas weiter weg vom Kurszettel.
Das Debut is nicht gelungen.
Das Debut is nicht gelungen.
Heutiger Tiefstkurs 21,95 :O
Bin gerade auf nen chinesischen Agrarwert bei finanzen.net gestoßen.
Chaoda Modern Agriculture mit Sitz in Hong Kong, hier der Artikel:
---
07.07.2010 12:30
Chaoda Agriculture – Renditeturbo aus China
Säen, düngen, ernten und dann verkaufen – klingt langweilig? Die chinesische Chaoda Agriculture macht mit diesem Geschäftsmodell Gewinne, die alles andere als fad sind. Die Aktie ist billig und hat hohes Potenzial.
von Euro-Redakteur Jörg Lang
Im Grundkurs Betriebswirtschaftslehre erfahren angehende Jungmanager vom sogenannten Lohmann-Ruchti-Effekt, einer interessanten Form der Selbstfinanzierung von Unternehmen. Das Prinzip – übrigens ursprünglich erstmals von Marx und Engels im „Kapital“ beschrieben – besagt, dass über Abschreibungen Kapazitätserweiterungen finanziert werden können.
Hat beispielsweise eine Firma fünf Maschinen und beträgt die jährliche Abschreibung 20 Prozent, kann über die Abschreibung eine neue Maschine erworben werden. Im Jahr darauf gilt das gleiche Muster dann für sechs Maschinen. Theoretisch wäre in diesem Fall eine Erweiterung der Kapazität um 67 Prozent möglich. Das Modell, obwohl anschaulich, unterstellt aber Annahmen – etwa gleich bleibende Wiederbeschaffungskosten –, die auf kurze Sicht nicht immer realistisch sind.
Die Grundidee allerdings ist für Anleger interessant. Gelingt es einem Unternehmen nämlich, aus eigener Kraft sein Geschäft stetig auszubauen, treten erstaunliche Wohlstandseffekte für die Eigentümer auf. Dafür sorgt der Zinseszinseffekt. Zehn Prozent Wachstum resultieren in einer glatten Verdoppelung der Leistung in sieben Jahren. Beträgt das Wachstum hingegen 20 Prozent, tritt eine Verdoppelung schon nach der Hälfte der Zeit ein. Ein Problem, das beim Lohmann-Ruchti-Effekt schließlich auch auftaucht: Das Unternehmen schrumpft, weil alte Maschinen aus dem Prozess ausscheiden. Für Anleger sind deshalb Firmen interessant, deren Produktionsvermögen keinem oder nur vernachlässigbarem Verschleiß ausgesetzt sind.
Genau dies bietet der chinesische Agrarkonzern Chaoda Modern Agriculture. Das Unternehmen mit Sitz in Hongkong betreibt auf dem Festland 34 Produktionsstätten für Gemüse und Früchte im ökologischen Anbau. Im Gegensatz zu Maschinen nutzt sich Land, das zudem vorsichtig bewirtschaftet wird, nicht ab. Die guten Marktchancen ökologischer Produkte sind offensichtlich. Chinas Wohlstand legt rapide zu. Damit wachsen auch die Ansprüche an die Lebensmittelqualität. Der Marktanteil von Chaoda ist noch ausbaufähig.
Insgesamt bewirtschaftet die Firma nur rund 40 000 Hektar, umgerechnet 400 Quadratkilometer. Der größte Kostenfaktor ist die Flächenexpansion. Wenn neues Land langfristig gepachtet wird, ist es in China üblich, dass der Löwenanteil bei Abschluss des Kontrakts fällig wird. Bisher musste Chaoda – seit 2000 an der Börse – neue Kapazitäten durch Kredite oder über Kapitalerhöhungen finanzieren. Doch nun ist der Gemüsebauer an einem Punkt angelangt, an dem die Bargeldüberschüsse ausreichen, die Expansion zu finanzieren.
Schon heute besitzt der Konzern Landreserven, um die Kapazitäten um mehr als ein Drittel auszubauen. Und jedes Jahr sollen weitere Flächen hinzukommen. Und mehr Anbaufläche bringt mittelfristig höhere Bargeldmittel. Überraschenderweise ist trotz dieser Aussichten jeder Euro Einnahmeüberschuss, gemessen an der Bewertung von Vergleichsunternehmen, nur mit 60 Cent taxiert. Positiver Effekt mit einer (noch) negativen Bewertung. So etwas lässt jeden Börsianer aufhorchen.
Die Aktie von Chaoda ist gleichwohl kein Witwen- und Waisenpapier. Das Geschäftsmodell ist zwar sehr solide. Allerdings ist eine Investition in China mit höheren Risiken verbunden. Der regulatorische Rahmen kann sich in dem ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaat schnell ändern. Und in einem solchen Fall helfen dann auch Marx und Engels nicht mehr.
[urlQuelle]http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-Boersenfux-Chaoda-Agriculture-Renditeturbo-aus-China-817085[/url]
Chaoda Modern Agriculture mit Sitz in Hong Kong, hier der Artikel:
---
07.07.2010 12:30
Chaoda Agriculture – Renditeturbo aus China
Säen, düngen, ernten und dann verkaufen – klingt langweilig? Die chinesische Chaoda Agriculture macht mit diesem Geschäftsmodell Gewinne, die alles andere als fad sind. Die Aktie ist billig und hat hohes Potenzial.
von Euro-Redakteur Jörg Lang
Im Grundkurs Betriebswirtschaftslehre erfahren angehende Jungmanager vom sogenannten Lohmann-Ruchti-Effekt, einer interessanten Form der Selbstfinanzierung von Unternehmen. Das Prinzip – übrigens ursprünglich erstmals von Marx und Engels im „Kapital“ beschrieben – besagt, dass über Abschreibungen Kapazitätserweiterungen finanziert werden können.
Hat beispielsweise eine Firma fünf Maschinen und beträgt die jährliche Abschreibung 20 Prozent, kann über die Abschreibung eine neue Maschine erworben werden. Im Jahr darauf gilt das gleiche Muster dann für sechs Maschinen. Theoretisch wäre in diesem Fall eine Erweiterung der Kapazität um 67 Prozent möglich. Das Modell, obwohl anschaulich, unterstellt aber Annahmen – etwa gleich bleibende Wiederbeschaffungskosten –, die auf kurze Sicht nicht immer realistisch sind.
Die Grundidee allerdings ist für Anleger interessant. Gelingt es einem Unternehmen nämlich, aus eigener Kraft sein Geschäft stetig auszubauen, treten erstaunliche Wohlstandseffekte für die Eigentümer auf. Dafür sorgt der Zinseszinseffekt. Zehn Prozent Wachstum resultieren in einer glatten Verdoppelung der Leistung in sieben Jahren. Beträgt das Wachstum hingegen 20 Prozent, tritt eine Verdoppelung schon nach der Hälfte der Zeit ein. Ein Problem, das beim Lohmann-Ruchti-Effekt schließlich auch auftaucht: Das Unternehmen schrumpft, weil alte Maschinen aus dem Prozess ausscheiden. Für Anleger sind deshalb Firmen interessant, deren Produktionsvermögen keinem oder nur vernachlässigbarem Verschleiß ausgesetzt sind.
Genau dies bietet der chinesische Agrarkonzern Chaoda Modern Agriculture. Das Unternehmen mit Sitz in Hongkong betreibt auf dem Festland 34 Produktionsstätten für Gemüse und Früchte im ökologischen Anbau. Im Gegensatz zu Maschinen nutzt sich Land, das zudem vorsichtig bewirtschaftet wird, nicht ab. Die guten Marktchancen ökologischer Produkte sind offensichtlich. Chinas Wohlstand legt rapide zu. Damit wachsen auch die Ansprüche an die Lebensmittelqualität. Der Marktanteil von Chaoda ist noch ausbaufähig.
Insgesamt bewirtschaftet die Firma nur rund 40 000 Hektar, umgerechnet 400 Quadratkilometer. Der größte Kostenfaktor ist die Flächenexpansion. Wenn neues Land langfristig gepachtet wird, ist es in China üblich, dass der Löwenanteil bei Abschluss des Kontrakts fällig wird. Bisher musste Chaoda – seit 2000 an der Börse – neue Kapazitäten durch Kredite oder über Kapitalerhöhungen finanzieren. Doch nun ist der Gemüsebauer an einem Punkt angelangt, an dem die Bargeldüberschüsse ausreichen, die Expansion zu finanzieren.
Schon heute besitzt der Konzern Landreserven, um die Kapazitäten um mehr als ein Drittel auszubauen. Und jedes Jahr sollen weitere Flächen hinzukommen. Und mehr Anbaufläche bringt mittelfristig höhere Bargeldmittel. Überraschenderweise ist trotz dieser Aussichten jeder Euro Einnahmeüberschuss, gemessen an der Bewertung von Vergleichsunternehmen, nur mit 60 Cent taxiert. Positiver Effekt mit einer (noch) negativen Bewertung. So etwas lässt jeden Börsianer aufhorchen.
Die Aktie von Chaoda ist gleichwohl kein Witwen- und Waisenpapier. Das Geschäftsmodell ist zwar sehr solide. Allerdings ist eine Investition in China mit höheren Risiken verbunden. Der regulatorische Rahmen kann sich in dem ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaat schnell ändern. Und in einem solchen Fall helfen dann auch Marx und Engels nicht mehr.
[urlQuelle]http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-Boersenfux-Chaoda-Agriculture-Renditeturbo-aus-China-817085[/url]
Handel ist aber sehr träge. Solange wie es nicht wie bei Tesla läuft...
Mittlerweile auch wieder unter die 24 EUR getaucht.
Hier ein Intraday Chart:
Mittlerweile auch wieder unter die 24 EUR getaucht.
Hier ein Intraday Chart:
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.787.847 von lump60 am 07.07.10 14:31:40Ja, soweit erfolgreich im Handel angenommen.
Tonkens Agrar: Erster Kurs bei 24,00 Euro
Sülzetal (aktiencheck.de AG) - Der erste Kurs der Aktien der Tonkens Agrar AG , eines der größten Produzenten von Kartoffeln und Zwiebeln in Deutschland, lag am heutigen Mittwoch bei 24,00 Euro und damit leicht über dem Ausgabepreis.
Wie das Unternehmen zuvor mitteilte, hatten Anleger vom 28. Juni bis zum 5. Juli 2010 die Möglichkeit, bis zu 232.000 Aktien der Gesellschaft zu einem Festpreis von 23,75 Euro zu zeichnen. Das große Interesse von institutionellen und privaten Investoren führte den Angaben zufolge dazu, dass die Nachfrage nach neuen Aktien das Angebot übertraf. Aus diesem Grund konnten nicht jedem Interessenten in vollem Umfang Aktien entsprechend seines Zeichnungswunsches zugeteilt werden, hieß es.
Durch das IPO fließen der Gesellschaft brutto 5,51 Mio. Euro zu. Die Mittel sollen in erster Linie zum Erwerb bzw. zur Anmietung weiterer Flächen zur Agrarbewirtschaftung sowie zur Errichtung mehrerer Biogasanlagen verwendet werden.
Tonkens Agrar und ihre Tochtergesellschaften sind mit mehreren Betrieben im Bereich der landwirtschaftlichen Urproduktion tätig. Die Geschäftstätigkeit unterteile sich dabei in die Bereiche Ackerbau, Milchproduktion, Lagerung und Vermarktung von Agrarprodukten sowie Energieproduktion aus dem Betrieb von Biogas- und Photovoltaikanlagen.
Aktuell notiert die Aktie von Tonkens Agrar in Frankfurt bei 24,25 Euro. (07.07.2010/ac/n/nw)
Tonkens Agrar: Erster Kurs bei 24,00 Euro
Sülzetal (aktiencheck.de AG) - Der erste Kurs der Aktien der Tonkens Agrar AG , eines der größten Produzenten von Kartoffeln und Zwiebeln in Deutschland, lag am heutigen Mittwoch bei 24,00 Euro und damit leicht über dem Ausgabepreis.
Wie das Unternehmen zuvor mitteilte, hatten Anleger vom 28. Juni bis zum 5. Juli 2010 die Möglichkeit, bis zu 232.000 Aktien der Gesellschaft zu einem Festpreis von 23,75 Euro zu zeichnen. Das große Interesse von institutionellen und privaten Investoren führte den Angaben zufolge dazu, dass die Nachfrage nach neuen Aktien das Angebot übertraf. Aus diesem Grund konnten nicht jedem Interessenten in vollem Umfang Aktien entsprechend seines Zeichnungswunsches zugeteilt werden, hieß es.
Durch das IPO fließen der Gesellschaft brutto 5,51 Mio. Euro zu. Die Mittel sollen in erster Linie zum Erwerb bzw. zur Anmietung weiterer Flächen zur Agrarbewirtschaftung sowie zur Errichtung mehrerer Biogasanlagen verwendet werden.
Tonkens Agrar und ihre Tochtergesellschaften sind mit mehreren Betrieben im Bereich der landwirtschaftlichen Urproduktion tätig. Die Geschäftstätigkeit unterteile sich dabei in die Bereiche Ackerbau, Milchproduktion, Lagerung und Vermarktung von Agrarprodukten sowie Energieproduktion aus dem Betrieb von Biogas- und Photovoltaikanlagen.
Aktuell notiert die Aktie von Tonkens Agrar in Frankfurt bei 24,25 Euro. (07.07.2010/ac/n/nw)
Immerhin über 24 gestartet - das ist doch was !
02.05.24 · EQS Group AG · Tonkens Agrar |
27.03.24 · EQS Group AG · Tonkens Agrar |
30.11.23 · wO Newsflash · Tonkens Agrar |
30.11.23 · EQS Group AG · Tonkens Agrar |
26.10.23 · wO Newsflash · Tonkens Agrar |
26.10.23 · EQS Group AG · Tonkens Agrar |
29.09.23 · wO Newsflash · Tonkens Agrar |
29.09.23 · EQS Group AG · Tonkens Agrar |
01.09.23 · 4investors · Tonkens Agrar |
01.09.23 · EQS Group AG · Tonkens Agrar |