GameStop - Computerspiel-Retailer (Seite 822)
eröffnet am 28.07.10 10:12:05 von
neuester Beitrag 13.05.24 21:12:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.378.364 von curecat am 09.03.21 14:23:00Ich rechne sogar dass ab 20 Uhr die 400 Dollar marke geknackt wird...das wird heute massiv vom Vola..
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.378.367 von eaglez am 09.03.21 14:23:03
Was dann passiert? Nun, wenn die Optionen „cash gesettelt“ sind, wird es einfach nur RICHTIG teuer. Wenn das Papier aber zu liefern ist, dann kann das passieren was ziemlich frech ist: die Börse ändert kurzfristig ihre Regeln. Z.B. darf der Termin auf die nächste Fälligkeit übertragen werden gegen Aufgeld (implizierte Vola), oder man läßt ersatzweise einen Barausgleich zu.
Das wiederum nützt den Leerverkäufern die selbst liefern müssen aber nichts, wenn der Leihgeber nicht zustimmt. Und diese Zustimmung wird der sich dann ebenfalls teuer verkaufen lassen, in der Not.
Unmöglich wäre z.B., 72 Mio. GameStop-Aktien zu liefern wenn es nur 71 Mio. gibt. In der Realität ist die Zahl der lieferbaren Aktien natürlich weit kleiner, weil viele Pakete in festen Händen liegen die nichts hergeben, so z.B. Herr Cohen selbst. Der Einzige der die liefern könnte wäre GameStop selbst, im Rahmen einer Kapitalerhöhung.
Zitat von eaglez:Zitat von Schorsch°: Hödl nennt im Video große Aktienzahlen, die mit den handelbaren Aktien nicht abgedeckt werden können. Was passiert, wenn die Shortpositionen etc. einfach nicht mehr aufzulösen sind? Also auch die Instis nichts hergeben. Wie hoch sind die maximalen Strafen, die die HFs dann zahlen müssen. Sorry, wenn es vielleicht eine blöde Frage ist.
Tja, das ist die Frage.
Laut einem anderen Beitrag:
Die 1. Welle bei GME, hat einige Broker an Ihre Risikogrenzen (Absicherungsmagen) gebracht und möglicherweise auch das „Finanzsystem“ leicht angeschlagen.
Wenn es massiv aus dem Ruder läuft, schreitet die SEC ein. Und dann wird es kompliziert.
Eine andere Möglichkeit wäre, den Short-Squeeze "passieren zu lassen", wobei dann die HF´s Melvin Capital, Citadel, Research 72 und zig andere Short-Seller (auch Europäische Banken) ggf. unter die Räder kommen, also so richtig....
Bei einem extrem starken Anstieg mit sehr hohem Volumen, wird der Handel gestoppt. Das geht wie bei Luckin Coffee (Bilanzskandal) auch mal für 1-2 Monate. Und dann kann man nur abwarten.
Die Broker könnten den Handel auch bewusst nicht mehr ausführen, denn sie stehen für jede Aktie gerade.
Was dann passiert? Nun, wenn die Optionen „cash gesettelt“ sind, wird es einfach nur RICHTIG teuer. Wenn das Papier aber zu liefern ist, dann kann das passieren was ziemlich frech ist: die Börse ändert kurzfristig ihre Regeln. Z.B. darf der Termin auf die nächste Fälligkeit übertragen werden gegen Aufgeld (implizierte Vola), oder man läßt ersatzweise einen Barausgleich zu.
Das wiederum nützt den Leerverkäufern die selbst liefern müssen aber nichts, wenn der Leihgeber nicht zustimmt. Und diese Zustimmung wird der sich dann ebenfalls teuer verkaufen lassen, in der Not.
Unmöglich wäre z.B., 72 Mio. GameStop-Aktien zu liefern wenn es nur 71 Mio. gibt. In der Realität ist die Zahl der lieferbaren Aktien natürlich weit kleiner, weil viele Pakete in festen Händen liegen die nichts hergeben, so z.B. Herr Cohen selbst. Der Einzige der die liefern könnte wäre GameStop selbst, im Rahmen einer Kapitalerhöhung.
In den USA jetzt das TH 235 durchbrochen, das heißt in D. stehen die 200 Euro+X an.
$GME wieder mal top in Bewegung, und die Triebwerke glühen schon heiß, auf der Reise TO THE MOON
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.378.688 von cocabuffy am 09.03.21 14:44:35
Nein, höchstwahrscheinlich nicht. Kapitalerhöhungen zu diesen exzessiven Kursen könnten ziemlich sicher in rechtlichen Verwicklungen enden, auf die Gamestop keinen Bock hat.
Dann ist ein Aktiensplit eher wahrscheinlich.
Zitat von cocabuffy: ich glaube, das es ähnlich läuft wie bei Tesla.Ab irgendeinem Zeitpunkt wird Ryan neue Aktien ausgeben und damit die weitere Expansion ( Firmenkäufe z.b)vorantreiben und die Shortspekulanten dürfen das alles bezahlen.Im Moment braucht Gamestop kein zusätzliches Geld.Ryan kann sich also Zeit lassen. Wann er die Hedgefonds von seinem Haken lässt kann niemand sagen, vielleicht bei 1000$ oder 2000$ oder 10.000$ Ich bleib entspannt!
Nein, höchstwahrscheinlich nicht. Kapitalerhöhungen zu diesen exzessiven Kursen könnten ziemlich sicher in rechtlichen Verwicklungen enden, auf die Gamestop keinen Bock hat.
Dann ist ein Aktiensplit eher wahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.377.338 von Schorsch° am 09.03.21 13:25:07ich glaube, das es ähnlich läuft wie bei Tesla.Ab irgendeinem Zeitpunkt wird Ryan neue Aktien ausgeben und damit die weitere Expansion ( Firmenkäufe z.b)vorantreiben und die Shortspekulanten dürfen das alles bezahlen.Im Moment braucht Gamestop kein zusätzliches Geld.Ryan kann sich also Zeit lassen. Wann er die Hedgefonds von seinem Haken lässt kann niemand sagen, vielleicht bei 1000$ oder 2000$ oder 10.000$ Ich bleib entspannt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.377.338 von Schorsch° am 09.03.21 13:25:07
Tja, das ist die Frage.
Laut einem anderen Beitrag:
Die 1. Welle bei GME, hat einige Broker an Ihre Risikogrenzen (Absicherungsmagen) gebracht und möglicherweise auch das „Finanzsystem“ leicht angeschlagen.
Wenn es massiv aus dem Ruder läuft, schreitet die SEC ein. Und dann wird es kompliziert.
Eine andere Möglichkeit wäre, den Short-Squeeze "passieren zu lassen", wobei dann die HF´s Melvin Capital, Citadel, Research 72 und zig andere Short-Seller (auch Europäische Banken) ggf. unter die Räder kommen, also so richtig....
Bei einem extrem starken Anstieg mit sehr hohem Volumen, wird der Handel gestoppt. Das geht wie bei Luckin Coffee (Bilanzskandal) auch mal für 1-2 Monate. Und dann kann man nur abwarten.
Die Broker könnten den Handel auch bewusst nicht mehr ausführen, denn sie stehen für jede Aktie gerade.
Zitat von Schorsch°: Hödl nennt im Video große Aktienzahlen, die mit den handelbaren Aktien nicht abgedeckt werden können. Was passiert, wenn die Shortpositionen etc. einfach nicht mehr aufzulösen sind? Also auch die Instis nichts hergeben. Wie hoch sind die maximalen Strafen, die die HFs dann zahlen müssen. Sorry, wenn es vielleicht eine blöde Frage ist.
Tja, das ist die Frage.
Laut einem anderen Beitrag:
Die 1. Welle bei GME, hat einige Broker an Ihre Risikogrenzen (Absicherungsmagen) gebracht und möglicherweise auch das „Finanzsystem“ leicht angeschlagen.
Wenn es massiv aus dem Ruder läuft, schreitet die SEC ein. Und dann wird es kompliziert.
Eine andere Möglichkeit wäre, den Short-Squeeze "passieren zu lassen", wobei dann die HF´s Melvin Capital, Citadel, Research 72 und zig andere Short-Seller (auch Europäische Banken) ggf. unter die Räder kommen, also so richtig....
Bei einem extrem starken Anstieg mit sehr hohem Volumen, wird der Handel gestoppt. Das geht wie bei Luckin Coffee (Bilanzskandal) auch mal für 1-2 Monate. Und dann kann man nur abwarten.
Die Broker könnten den Handel auch bewusst nicht mehr ausführen, denn sie stehen für jede Aktie gerade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.377.803 von fenjatabke am 09.03.21 13:50:43
die reddits sind schon ganz heiß..
Zitat von fenjatabke: ob es heute noch ein Kick richtung 250 Euro gibt?
die reddits sind schon ganz heiß..
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.377.338 von Schorsch° am 09.03.21 13:25:07ob es heute noch ein Kick richtung 250 Euro gibt?
Hödl nennt im Video große Aktienzahlen, die mit den handelbaren Aktien nicht abgedeckt werden können. Was passiert, wenn die Shortpositionen etc. einfach nicht mehr aufzulösen sind? Also auch die Instis nichts hergeben. Wie hoch sind die maximalen Strafen, die die HFs dann zahlen müssen. Sorry, wenn es vielleicht eine blöde Frage ist.
Und die größten paperHands werden die Reddits sein, lass die mal durschn. pro Mitglied bei WSB 2Shares haben, sind das 18Mio.
Da werden wieder einige bei 420€ bzw. 500$ aussteigen.
1000€ ist machbar aber für mich schon unwahrscheinlich
10 0000€ nur wenn die UI so lange mitmachen
100 000€ sehr sehr unwahrscheinlich
Da werden wieder einige bei 420€ bzw. 500$ aussteigen.
1000€ ist machbar aber für mich schon unwahrscheinlich
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