Schlag gegen Deutschlands Islamistenszene - Behörde schliesst Moschee - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.08.10 13:09:56 von
neuester Beitrag 09.08.10 14:20:52 von
neuester Beitrag 09.08.10 14:20:52 von
Beiträge: 6
ID: 1.159.236
ID: 1.159.236
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 231
Gesamt: 231
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 48 Minuten | 1911 | |
01.05.24, 18:36 | 1895 | |
vor 1 Stunde | 1327 | |
gestern 19:24 | 944 | |
gestern 18:35 | 833 | |
vor 1 Stunde | 822 | |
heute 08:17 | 773 | |
heute 10:06 | 669 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.001,60 | +0,59 | 240 | |||
2. | 2. | 168,20 | +0,08 | 87 | |||
3. | 3. | 9,7000 | +12,27 | 75 | |||
4. | 14. | 6,1400 | -1,35 | 69 | |||
5. | 11. | 0,1865 | 0,00 | 52 | |||
6. | 7. | 0,8750 | -12,50 | 47 | |||
7. | 12. | 0,1561 | +2,97 | 38 | |||
8. | 6. | 2.302,50 | 0,00 | 36 |
Terror Schlag gegen Deutschlands Islamistenszene gelungen
Montag 09.08.2010, 12:29
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/terror-schlag-…
Sie galt als Treffpunkt radikaler Islamisten. Die Terroristen des 11. Septembers 2001 haben sich dort kennen gelernt . Nun haben die Behörden die Al-Quds-Moschee geschlossen. „Aggressive und demokratiefeindliche Ideologie“ soll in der Moschee verbreitet worden sein. Seit Jahren soll das Gotteshaus gewalttätige Islamisten angezogen haben. 45 Unterstützer des islamischen Terrors leben in Hamburg.
Schlag gegen die Hamburger Islamistenszene: Neun Jahre nach den tödlichen Flugzeug-Anschlägen vom 11. September 2001 in New York haben die Behörde eine Moschee geschlossen, die als Treffpunkt radikaler Islamisten galt. In der Al-Quds-Moschee am Steindamm hatten sich die Todespiloten der Anschläge kennengelernt. Noch 2009 war von hier eine radikale Gruppe losgezogen, die in Afghanistan für die El Kaida kämpfen wollte. „Jetzt hat der Spuk ein Ende“, sagte Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) nach der Schließung am Montag.
Am Montagmorgen hatten Polizisten die Moschee gestürmt und das Vermögen des Trägervereins beschlagnahmt. Auch vier weitere Objekte wurden durchsucht. Der Kulturverein „Taiba“, nach dem inzwischen auch die Moschee benannt ist, wurde verboten. In der Moschee werde eine „aggressive und demokratiefeindliche Ideologie verbreitet“, sagte Ahlhaus zur Begründung.
Laut Verfassungsschutzbericht ist das Gotteshaus seit Jahren ein Anziehungspunkt für gewalttätige Islamisten. In Hamburg lebten rund 45 Unterstützer des Jihad, des gewalttätigen Heiligen Krieges, den die Terrorgruppe El Kaida gegen den Westen führt. Die Stadt hatte mehrfach gewaltbereite Islamisten ausgewiesen. Zu den als aggressiv eingeschätzten Freitagsgebeten kamen regelmäßig mehr als 200 Personen, wie die Innenbehörde mitteilte.
Im März 2009 hatte sich laut Bericht in der Taiba-Moschee eine Gruppe von elf Islamisten gefunden, die in Terrorcamps nach Afghanistan und Pakistan reisen wollten. Mindestens einer schaffte es dorthin und schloss sich einer Terrorgruppe an, wie es hieß. Unter dem Kampfnamen „Abu Askar“ ist er auf ein einem Propagandavideo zu sehen, wie er mit Schwert und Gewehr herumfuchtelt.
Andere Gemeinden halten Abstand von Al Quds
In der damaligen Hamburger Al-Quds-Moschee beteten Mitglieder der Gruppe um den späteren Todespiloten Mohammed Atta regelmäßig. Auch der einzige in Deutschland verurteilte Helfer der Attentäter, der Marokkaner Mounir El Motassadeq, ging regelmäßig dorthin und gehörte nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden zum Führungskreis.
Atta und seine Komplizen hatten am 11. September 2001 in den USA zwei Flugzeuge entführt und in die beiden Türme des World Trade Centers gesteuert. Der Anschlag mit fast 3.000 Toten gilt bis heute als das schlimmste Attentat der El Kaida. Mehrere Führungsmitglieder der Gruppe hatten sich in Hamburg kennengelernt, wo sie als Studenten lebten.
Der aktuelle Geistliche der Taiba-Moschee stammt aus dem Dunstkreis der Todespiloten: der in Hamburg lebende deutsch-syrische Kaufmann Mamoun Darkazanli. „Er ist ein Hassprediger“, sagte der Leiter der Hamburger Anti-Terror-Abteilung, Lothar Bergmann. Der Vizechef des Hamburger Verfassungsschutzes, Manfred Murk, nannte ihn „Elder Statesman des Djihad“.
Gegen Darkazanli wurde nach den Anschlägen vom 11. September ermittelt. Allerdings ergab sich kein ausreichender Tatverdacht, dass er in Deutschland finanzielle und logistische Unterstützung von El Kaida geleistet hatte. Darkazanli steht aber auf der Terrorliste der Europäischen Gemeinschaft.
Die spanischen Ermittler sehen seine Rolle ganz anders: Wegen enger Verbindungen zu einer spanischen El Kaida-Zelle wurde er verurteilt, gegen ihn liegt ein spanischer Haftbefehl vor. Allerdings liefert Deutschland den deutschen Staatsbürger Darkazanli nicht aus. Er lebt von Sozialhilfe oder Hartz IV. Seine Predigten in der Moschee bezeichnete Bergmann als „Hetze gegen den Gedanken der Völkerverständigung mit antisemitischen Untertönen“.
Die im Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg (Schura) organisierten muslimischen Gemeinden distanzieren sich von der Taiba-Moschee. Der Treffpunkt ist in den oberen Stockwerken eines unscheinbaren Geschäfteshauses untergebracht. Am Montagvormittag standen Polizisten vor der Tür.
Montag 09.08.2010, 12:29
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/terror-schlag-…
Sie galt als Treffpunkt radikaler Islamisten. Die Terroristen des 11. Septembers 2001 haben sich dort kennen gelernt . Nun haben die Behörden die Al-Quds-Moschee geschlossen. „Aggressive und demokratiefeindliche Ideologie“ soll in der Moschee verbreitet worden sein. Seit Jahren soll das Gotteshaus gewalttätige Islamisten angezogen haben. 45 Unterstützer des islamischen Terrors leben in Hamburg.
Schlag gegen die Hamburger Islamistenszene: Neun Jahre nach den tödlichen Flugzeug-Anschlägen vom 11. September 2001 in New York haben die Behörde eine Moschee geschlossen, die als Treffpunkt radikaler Islamisten galt. In der Al-Quds-Moschee am Steindamm hatten sich die Todespiloten der Anschläge kennengelernt. Noch 2009 war von hier eine radikale Gruppe losgezogen, die in Afghanistan für die El Kaida kämpfen wollte. „Jetzt hat der Spuk ein Ende“, sagte Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) nach der Schließung am Montag.
Am Montagmorgen hatten Polizisten die Moschee gestürmt und das Vermögen des Trägervereins beschlagnahmt. Auch vier weitere Objekte wurden durchsucht. Der Kulturverein „Taiba“, nach dem inzwischen auch die Moschee benannt ist, wurde verboten. In der Moschee werde eine „aggressive und demokratiefeindliche Ideologie verbreitet“, sagte Ahlhaus zur Begründung.
Laut Verfassungsschutzbericht ist das Gotteshaus seit Jahren ein Anziehungspunkt für gewalttätige Islamisten. In Hamburg lebten rund 45 Unterstützer des Jihad, des gewalttätigen Heiligen Krieges, den die Terrorgruppe El Kaida gegen den Westen führt. Die Stadt hatte mehrfach gewaltbereite Islamisten ausgewiesen. Zu den als aggressiv eingeschätzten Freitagsgebeten kamen regelmäßig mehr als 200 Personen, wie die Innenbehörde mitteilte.
Im März 2009 hatte sich laut Bericht in der Taiba-Moschee eine Gruppe von elf Islamisten gefunden, die in Terrorcamps nach Afghanistan und Pakistan reisen wollten. Mindestens einer schaffte es dorthin und schloss sich einer Terrorgruppe an, wie es hieß. Unter dem Kampfnamen „Abu Askar“ ist er auf ein einem Propagandavideo zu sehen, wie er mit Schwert und Gewehr herumfuchtelt.
Andere Gemeinden halten Abstand von Al Quds
In der damaligen Hamburger Al-Quds-Moschee beteten Mitglieder der Gruppe um den späteren Todespiloten Mohammed Atta regelmäßig. Auch der einzige in Deutschland verurteilte Helfer der Attentäter, der Marokkaner Mounir El Motassadeq, ging regelmäßig dorthin und gehörte nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden zum Führungskreis.
Atta und seine Komplizen hatten am 11. September 2001 in den USA zwei Flugzeuge entführt und in die beiden Türme des World Trade Centers gesteuert. Der Anschlag mit fast 3.000 Toten gilt bis heute als das schlimmste Attentat der El Kaida. Mehrere Führungsmitglieder der Gruppe hatten sich in Hamburg kennengelernt, wo sie als Studenten lebten.
Der aktuelle Geistliche der Taiba-Moschee stammt aus dem Dunstkreis der Todespiloten: der in Hamburg lebende deutsch-syrische Kaufmann Mamoun Darkazanli. „Er ist ein Hassprediger“, sagte der Leiter der Hamburger Anti-Terror-Abteilung, Lothar Bergmann. Der Vizechef des Hamburger Verfassungsschutzes, Manfred Murk, nannte ihn „Elder Statesman des Djihad“.
Gegen Darkazanli wurde nach den Anschlägen vom 11. September ermittelt. Allerdings ergab sich kein ausreichender Tatverdacht, dass er in Deutschland finanzielle und logistische Unterstützung von El Kaida geleistet hatte. Darkazanli steht aber auf der Terrorliste der Europäischen Gemeinschaft.
Die spanischen Ermittler sehen seine Rolle ganz anders: Wegen enger Verbindungen zu einer spanischen El Kaida-Zelle wurde er verurteilt, gegen ihn liegt ein spanischer Haftbefehl vor. Allerdings liefert Deutschland den deutschen Staatsbürger Darkazanli nicht aus. Er lebt von Sozialhilfe oder Hartz IV. Seine Predigten in der Moschee bezeichnete Bergmann als „Hetze gegen den Gedanken der Völkerverständigung mit antisemitischen Untertönen“.
Die im Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg (Schura) organisierten muslimischen Gemeinden distanzieren sich von der Taiba-Moschee. Der Treffpunkt ist in den oberen Stockwerken eines unscheinbaren Geschäfteshauses untergebracht. Am Montagvormittag standen Polizisten vor der Tür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.951.226 von Loserin am 09.08.10 13:09:56
Terror Schlag gegen Deutschlands Islamistenszene gelungen
du meinst damit wirklich, dass ein terroranschlag gegen die islamistenszene gelungen ist???
wäre zu schön um wahr zu sein, denn dies würde einen baldigen gegenschlag provozieren, der dann ebenfalls einen... naja usw. wie gesagt, zu schön um wahr zu sein...
Terror Schlag gegen Deutschlands Islamistenszene gelungen
du meinst damit wirklich, dass ein terroranschlag gegen die islamistenszene gelungen ist???
wäre zu schön um wahr zu sein, denn dies würde einen baldigen gegenschlag provozieren, der dann ebenfalls einen... naja usw. wie gesagt, zu schön um wahr zu sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.951.370 von Nannsen am 09.08.10 13:30:01Na ja, der Focus hat schon etwas übertrieben
Erst hatte er Bedenken und wollte die Razzia zurückpfeifen, nu hat ers doch endlich getan. Als zukünftiger Bürgermeister muß er sein Image wohl doch ein wenig aufpolieren.
Willkommen im Club
Willkommen im Club
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.951.226 von Loserin am 09.08.10 13:09:56#1
Da ging ja schnell. Wenn man bedenkt das deren Terroranschlag bereits 2001 war, und wir jetzt erst 2010 haben...
Da ging ja schnell. Wenn man bedenkt das deren Terroranschlag bereits 2001 war, und wir jetzt erst 2010 haben...
Bürgerkrieg auf Europas Straßen und kaum eine Zeitung oder ein Nachrichtensender berichtet.
Das dänische Palästinenser-Wohngebiet Vollsmose (Odense) ist inzwischen eine No-Go-Area für Nicht-Muslime in Europa. Aber Dänemark ist in dieser Hinsicht natürlich kein Einzelfall.
Nicht nur in Odense herrschen bürgerkriegsähnlich Zustände, sondern auch in Brüssel, in den Pariser Vorstädten, in Belfast, Birmingham, Göteborg, Uppsala, Malmö und in anderen europäischen Großstädten.
In Göteborg z. B. werden die Fahrzeuge der Polizei, der Feuerwehr und der Sanitäter von den meist muslimischen Migranten während des Einsatzes immer häufiger mit großen Pflastersteinen beworfen, um sie bei der Arbeit zu behindern. Gewalt gegen Polizei, Sanitäter und Feuerwehrleute, Vandalismus, brennende Autos und brennende Müllcontainer sind in Hisingen, einer Vorstadt von Göteborg, mittlerweile alltäglich.
In Frankreich wurde erst vergangene Woche in Paris, Grenoble und Auxerre wieder auf Polizisten geschossen, so dass Präsident Sarkozy jetzt reagieren musste.
Die Franzosen reagieren derzeit mit antimuslimischen Straßenfesten mit Alkohol und Schweinefleisch, um unter sich zu bleiben.
Das dänische Palästinenser-Wohngebiet Vollsmose (Odense) ist inzwischen eine No-Go-Area für Nicht-Muslime in Europa. Aber Dänemark ist in dieser Hinsicht natürlich kein Einzelfall.
Nicht nur in Odense herrschen bürgerkriegsähnlich Zustände, sondern auch in Brüssel, in den Pariser Vorstädten, in Belfast, Birmingham, Göteborg, Uppsala, Malmö und in anderen europäischen Großstädten.
In Göteborg z. B. werden die Fahrzeuge der Polizei, der Feuerwehr und der Sanitäter von den meist muslimischen Migranten während des Einsatzes immer häufiger mit großen Pflastersteinen beworfen, um sie bei der Arbeit zu behindern. Gewalt gegen Polizei, Sanitäter und Feuerwehrleute, Vandalismus, brennende Autos und brennende Müllcontainer sind in Hisingen, einer Vorstadt von Göteborg, mittlerweile alltäglich.
In Frankreich wurde erst vergangene Woche in Paris, Grenoble und Auxerre wieder auf Polizisten geschossen, so dass Präsident Sarkozy jetzt reagieren musste.
Die Franzosen reagieren derzeit mit antimuslimischen Straßenfesten mit Alkohol und Schweinefleisch, um unter sich zu bleiben.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
128 | ||
71 | ||
69 | ||
62 | ||
46 | ||
43 | ||
33 | ||
26 | ||
24 | ||
24 |