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    Intercard, Gute Zahlen aus dem Schwarzwald (Seite 19)

    eröffnet am 02.09.10 17:16:07 von
    neuester Beitrag 01.05.24 08:03:24 von
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      schrieb am 28.04.23 16:00:36
      Beitrag Nr. 570 ()
      Hallo zusammen, mir fehlt ehrlich gesagt ein wenig die Phantasie wie das hier im Falle eines Delistings weiter gehen soll. Nennenswerte Kapital-Rückflüsse durch Dividende sehe ich hier nicht. Wie sieht hier eure mittel-langfristige Exit Strategie aus ?
      SECANDA | 3,660 €
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      schrieb am 28.04.23 15:54:46
      Beitrag Nr. 569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.750.046 von JohannesWild am 28.04.23 09:13:47Ich will hier noch ergänzen, dass ich mir nicht sicher bin, ob es ein Delisting-Angebot geben wird. Da Secanda nur im Freiverkehr gelistet war, könnte das evtl. nicht erforderlich sein. Aber ich bin kein Jurist und kann das folglich nicht abschließend beurteilen.

      Gruß,

      Johannes

      Zitat von JohannesWild: Hallo,

      Das Delisting ist sicherlich ein weiterer Baustein in einer bislang unrühmlichen Entwicklung.
      Der Gewinn kam seit 2020 kontinuierliche zurück. Nachdem letztes Jahr nur noch ein kleiner Gewinn erzielt wurde, wird im ersten Halbjahr sogar ein Verlust eingefahren. Wer Ende 2021 die Kapitalerhöhung mitgemacht hat um hier von einer positiven Entwicklung zu partizipieren, der empfindet das Delisting hier sicherlich als Tiefschlag. Auch wird es kein Handel im Hamburg geben, sodass es sich hierbei um ein hartes Delisting handelt.
      Da liegt es nahe hier einen Schlussstrich zu ziehen.
      Ich bin aber der Meinung, dass das trotz der negativen Emotionen und Erfahrungen gut überlegt sein sollte.
      Die Großaktionäre, die das Delisting voran treiben, sind im Zweifelsfall gewillt den Freefloat aufzukaufen. Das würden sie nicht tun, wenn sie nicht davon überzeugt wären, dass es Secanda unter Wert gehandelt wird bzw. dass es klare Werttreiber gibt die Secanda auf ein höheres Bewertungsniveau hieven. Wir sollten die Zeit bis zum Delisting nutzen um diese Werttreiber zu verstehen. Hierzu empfehle ich auch den Podcast mit Matthias Schmitt - insbesondere ab Minute 24
      https://t.co/xXvs0FM62l
      Im Rahmen der HV sollten wir uns die Pläne und Zukunftsaussichten möglichst genau erörtern lassen.
      Die Abfindung im Rahmen des Delistings wird wahrscheinlich zum 6-Monats Durchschnittskurses erfolgen. Das Downside Potenzial in Bezug auf den aktuellen Kurs sollte auch im Falle eines weiter sinkenden Kurses beschränkt sein. Insofern muss man jetzt nicht vorschnell die Aktien über die Börse verkaufen.
      Ich denke es ist nur fair, wenn uns der Vorstand so gut es geht in die Pläne der Gesellschaft einweiht. Ich werde mich dafür einsetzen, möglichst viel in Erfahrung zu bringen.
      Die Werttreiber hängen sicherlich auch mit der Übernahme der H. Schomäcker GmbH und dem angekündigten Kostensenkungsprogramm von annualisiert 1 Mio. € zusammen. Siehe unten:

      Ich hoffe wir sehen uns auf der HV! Viele Grüße,

      Johannes

      Zitat von JohannesWild: Ich hatte heute, frisch nach der Akquisition der H. Schomäcker GmbH, ein spannendes Telefonat mit der IR.
      Demnach ist die Akquisition der ein wesentlicher Meilenstein für die Secanda. Die positiven Effekte gehen weit über den Umsatz- und Ergebnisbeitrag hinaus. Die Firmen Intercard-Karten-GmbH und H. Schomäcker überschneiden sich stark und es werden exakt die gleichen Märkte bedient. Ich versuche im Folgenden den Nutzen zusammenzufassen:
      anorganische Wachstum: Auf der Hand liegen natürlich die ca. 2 Mio. € Umsatz bei guter Profitabilität. Das ist aber nur ein recht geringer Teil des Gesamtnutzens. Weitere Aspekte sind:
      Bessere Marktstellung: Trotz der geringen Größe war die H. Schomäcker GmbH ein ernstzunehmender Wettbewerber der selbst auch eine appbasierte Lösung entwickelt hatte. Wenn Secanda bisher ca. 80% Marktanteil im Hochschulmarkt im Dachraum hatte, so sollte der Marktanteil jetzt auf ca. 90% gestiegen sein. In Zukunft sollte Secanda besser faire Margen durchsetzen können. Auch hat man jetzt eine bessere Verhandlungsposition ggü. dem Kunden, wenn es beispielsweise darum geht Altsysteme abzukündigen bzw. den Kunden dazu zu drängen auf ein neues System zu migrieren. Auch der gemeinsame Markenauftritt wird bei der Vermarktung helfen.
      Besseres Produktportfolio: Das Produkt Copilot von Schomäcker ist so gut, dass es Secanda bereits bisher schon eingesetzt hatte obwohl es das Produkt des größten Wettbewerbers war. Auch im Bereich Zutrittskontrolle hat Schomäcker ein gutes Produkt das gut zum Zutrittskontrollsytem der Intrakey passt.
      Mitarbeitersituation: Die H. Schomäcker GmbH beschäftigt viele Entwickler. Bisher waren Software-Entwickler immer knapp. Hier ist man jetzt gut versorgt mit hochqualifizierten Entwicklern die sich in exakt dem Markt und mit exakt den benötigten Funktionen auskennen.
      Effiziensteigerungen: Die Effizienz soll gesteigert werden durch weniger Fokus auf Hardwareentwicklung und mehr Fokus auf Digitalisierung der Systeme. Außerdem erhofft man sich durch einen effizienteren Ressourceneinsatz mehr Mitarbeiter für zukünftiges Wachstum frei zu haben was dann bei konstanter Kostenbasis zu Margensteigerungen führt
      Kostensenkung: Auch die Kosten sollen gesenkt werden. Z.B. in der Verwaltung oder auch durch den Wegfall des separaten Jahresabschlusses der heutigen Intrakey GmbH.

      Was jetzt erfolgt ist der Umbau der Secanda AG. Die Secanda AG ist über eine Vielzahl an Akquisitionen gewachsen. Nun geht es darum die verschiedenen Firmen besser zu integrieren und Synergien zu nutzen. Die Intercard GmbH und die Intrakey werden unter dem Namen Secanda verschmolzen. Auch die H. Schomäcker GmbH wird hier wohl integriert werden. In Zukunft hat man dann ein Secanda Zutrittskontrollsystem aus den Lösungen von Intrakey zusammen mit den Lösungen von Schomäcker, kombiniert mit den anderen Sachen.
      In Zukunft hat man also eine Firma für ein Gesamtsystem. Auch aus Baden-Württemberg heraus können in Zukunft besser Zutrittskontrollsysteme verkauft werden.
      Die Firma wird jetzt in einem „Grüne-Wiese-Ansatz“ neu aufgestellt. Das Konzept wird jetzt erarbeitet. Auch wenn die Details erst ausgearbeitet werden müssen, so ist das Ziel klar: Nämlich die Optimierung des Gesamtangebots bei gleichzeitig verbessertem Ressourceneinsatz unter einem geschlossenen Markenauftritt zu geringeren Kosten. Das alles soll jetzt bis über den Jahreswechsel umgesetzt werden. Alle zusammen fangen 2023 ein neues Secanda an.
      Ich bin sehr gespannt ob das alles so klappt und wie sich das ab nächstes Jahren in den Zahlen darstellt

      Bezüglich dem Preis der Übernahme war diese Übernahme wohl teurer als bisherige Übernahmen aber in Summe fair.

      Zum Ausblick. Man sieht eine Nachfrageschwäche in der Schweiz. Die Intrakey sitzt auf einem sehr hohen Auftragsbestand. Die Materialversorgung ist gut. Die Frage die aktuell keiner beantworten kann ist wie schnell sich der Auftragsstau löst und was alles noch vor dem 31.12. verumsazt werden kann.

      Gruß,

      Johannes
      SECANDA | 3,660 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.04.23 14:44:20
      Beitrag Nr. 568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.750.046 von JohannesWild am 28.04.23 09:13:47Danke, johanneswild,

      Sehr intressierter podcast mit oliver und lucas und matthias schmitt
      SECANDA | 3,660 €
      Avatar
      schrieb am 28.04.23 14:30:53
      Beitrag Nr. 567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.753.304 von PawnJo am 28.04.23 14:16:33Und die Option außerhalb der Börse Kapital einzusammeln hat man ja auch mit einem Börsenlistig. Schwachsinn was der Vorstand da sagt.
      SECANDA | 3,660 €
      Avatar
      schrieb am 28.04.23 14:16:33
      Beitrag Nr. 566 ()
      Geschäftsbericht 22
      Anknüpfend an das Ersuchen unserer größten Aktionäre habe ich als Vorstand entschieden, auf der kommenden ordentlichen Hauptversammlung über ein vollständiges Delisting vom Freiverkehr abstimmen zu lassen. Kommt ein entsprechender Beschluss zustande, ist davon auszugehen, dass unsere Aktien einige Zeit nach der ordentlichen Hauptversammlung nicht mehr an der Börse gehandelt werden. Wir erwarten daraus einen besseren Zugang zu Kapital und zu neuen Investoren außerhalb der Börse.

      Blödsinnige Begründung. Kapital hat man doch über die Börse erfolgreich einsammeln können.

      https://secanda.com/downloads/SECANDA-Geschaeftsbericht-2022…
      SECANDA | 3,660 €
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 28.04.23 09:13:47
      Beitrag Nr. 565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.642.137 von JohannesWild am 26.10.22 14:27:15
      Secanda - mein weiteres Vorgehen
      Hallo,

      Das Delisting ist sicherlich ein weiterer Baustein in einer bislang unrühmlichen Entwicklung.
      Der Gewinn kam seit 2020 kontinuierliche zurück. Nachdem letztes Jahr nur noch ein kleiner Gewinn erzielt wurde, wird im ersten Halbjahr sogar ein Verlust eingefahren. Wer Ende 2021 die Kapitalerhöhung mitgemacht hat um hier von einer positiven Entwicklung zu partizipieren, der empfindet das Delisting hier sicherlich als Tiefschlag. Auch wird es kein Handel im Hamburg geben, sodass es sich hierbei um ein hartes Delisting handelt.
      Da liegt es nahe hier einen Schlussstrich zu ziehen.
      Ich bin aber der Meinung, dass das trotz der negativen Emotionen und Erfahrungen gut überlegt sein sollte.
      Die Großaktionäre, die das Delisting voran treiben, sind im Zweifelsfall gewillt den Freefloat aufzukaufen. Das würden sie nicht tun, wenn sie nicht davon überzeugt wären, dass es Secanda unter Wert gehandelt wird bzw. dass es klare Werttreiber gibt die Secanda auf ein höheres Bewertungsniveau hieven. Wir sollten die Zeit bis zum Delisting nutzen um diese Werttreiber zu verstehen. Hierzu empfehle ich auch den Podcast mit Matthias Schmitt - insbesondere ab Minute 24
      https://t.co/xXvs0FM62l
      Im Rahmen der HV sollten wir uns die Pläne und Zukunftsaussichten möglichst genau erörtern lassen.
      Die Abfindung im Rahmen des Delistings wird wahrscheinlich zum 6-Monats Durchschnittskurses erfolgen. Das Downside Potenzial in Bezug auf den aktuellen Kurs sollte auch im Falle eines weiter sinkenden Kurses beschränkt sein. Insofern muss man jetzt nicht vorschnell die Aktien über die Börse verkaufen.
      Ich denke es ist nur fair, wenn uns der Vorstand so gut es geht in die Pläne der Gesellschaft einweiht. Ich werde mich dafür einsetzen, möglichst viel in Erfahrung zu bringen.
      Die Werttreiber hängen sicherlich auch mit der Übernahme der H. Schomäcker GmbH und dem angekündigten Kostensenkungsprogramm von annualisiert 1 Mio. € zusammen. Siehe unten:

      Ich hoffe wir sehen uns auf der HV! Viele Grüße,

      Johannes

      Zitat von JohannesWild: Ich hatte heute, frisch nach der Akquisition der H. Schomäcker GmbH, ein spannendes Telefonat mit der IR.
      Demnach ist die Akquisition der ein wesentlicher Meilenstein für die Secanda. Die positiven Effekte gehen weit über den Umsatz- und Ergebnisbeitrag hinaus. Die Firmen Intercard-Karten-GmbH und H. Schomäcker überschneiden sich stark und es werden exakt die gleichen Märkte bedient. Ich versuche im Folgenden den Nutzen zusammenzufassen:
      anorganische Wachstum: Auf der Hand liegen natürlich die ca. 2 Mio. € Umsatz bei guter Profitabilität. Das ist aber nur ein recht geringer Teil des Gesamtnutzens. Weitere Aspekte sind:
      Bessere Marktstellung: Trotz der geringen Größe war die H. Schomäcker GmbH ein ernstzunehmender Wettbewerber der selbst auch eine appbasierte Lösung entwickelt hatte. Wenn Secanda bisher ca. 80% Marktanteil im Hochschulmarkt im Dachraum hatte, so sollte der Marktanteil jetzt auf ca. 90% gestiegen sein. In Zukunft sollte Secanda besser faire Margen durchsetzen können. Auch hat man jetzt eine bessere Verhandlungsposition ggü. dem Kunden, wenn es beispielsweise darum geht Altsysteme abzukündigen bzw. den Kunden dazu zu drängen auf ein neues System zu migrieren. Auch der gemeinsame Markenauftritt wird bei der Vermarktung helfen.
      Besseres Produktportfolio: Das Produkt Copilot von Schomäcker ist so gut, dass es Secanda bereits bisher schon eingesetzt hatte obwohl es das Produkt des größten Wettbewerbers war. Auch im Bereich Zutrittskontrolle hat Schomäcker ein gutes Produkt das gut zum Zutrittskontrollsytem der Intrakey passt.
      Mitarbeitersituation: Die H. Schomäcker GmbH beschäftigt viele Entwickler. Bisher waren Software-Entwickler immer knapp. Hier ist man jetzt gut versorgt mit hochqualifizierten Entwicklern die sich in exakt dem Markt und mit exakt den benötigten Funktionen auskennen.
      Effiziensteigerungen: Die Effizienz soll gesteigert werden durch weniger Fokus auf Hardwareentwicklung und mehr Fokus auf Digitalisierung der Systeme. Außerdem erhofft man sich durch einen effizienteren Ressourceneinsatz mehr Mitarbeiter für zukünftiges Wachstum frei zu haben was dann bei konstanter Kostenbasis zu Margensteigerungen führt
      Kostensenkung: Auch die Kosten sollen gesenkt werden. Z.B. in der Verwaltung oder auch durch den Wegfall des separaten Jahresabschlusses der heutigen Intrakey GmbH.

      Was jetzt erfolgt ist der Umbau der Secanda AG. Die Secanda AG ist über eine Vielzahl an Akquisitionen gewachsen. Nun geht es darum die verschiedenen Firmen besser zu integrieren und Synergien zu nutzen. Die Intercard GmbH und die Intrakey werden unter dem Namen Secanda verschmolzen. Auch die H. Schomäcker GmbH wird hier wohl integriert werden. In Zukunft hat man dann ein Secanda Zutrittskontrollsystem aus den Lösungen von Intrakey zusammen mit den Lösungen von Schomäcker, kombiniert mit den anderen Sachen.
      In Zukunft hat man also eine Firma für ein Gesamtsystem. Auch aus Baden-Württemberg heraus können in Zukunft besser Zutrittskontrollsysteme verkauft werden.
      Die Firma wird jetzt in einem „Grüne-Wiese-Ansatz“ neu aufgestellt. Das Konzept wird jetzt erarbeitet. Auch wenn die Details erst ausgearbeitet werden müssen, so ist das Ziel klar: Nämlich die Optimierung des Gesamtangebots bei gleichzeitig verbessertem Ressourceneinsatz unter einem geschlossenen Markenauftritt zu geringeren Kosten. Das alles soll jetzt bis über den Jahreswechsel umgesetzt werden. Alle zusammen fangen 2023 ein neues Secanda an.
      Ich bin sehr gespannt ob das alles so klappt und wie sich das ab nächstes Jahren in den Zahlen darstellt

      Bezüglich dem Preis der Übernahme war diese Übernahme wohl teurer als bisherige Übernahmen aber in Summe fair.

      Zum Ausblick. Man sieht eine Nachfrageschwäche in der Schweiz. Die Intrakey sitzt auf einem sehr hohen Auftragsbestand. Die Materialversorgung ist gut. Die Frage die aktuell keiner beantworten kann ist wie schnell sich der Auftragsstau löst und was alles noch vor dem 31.12. verumsazt werden kann.

      Gruß,

      Johannes
      SECANDA | 3,660 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.04.23 23:47:26
      Beitrag Nr. 564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.748.804 von straßenköter am 27.04.23 23:27:53Einsparungen dann an die 5 Cent je Aktie. Allein dies würde für eine überschaubare Dividende reichen.
      SECANDA | 3,660 €
      Avatar
      schrieb am 27.04.23 23:27:53
      Beitrag Nr. 563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.748.768 von Straßenkoeter am 27.04.23 23:16:32
      Zitat von Straßenkoeter: Valora ist ja auch noch da.

      Wie hoch schätzt ihr die Kosteneinsparungen nach dem Delisting ein?


      Ja Valora ist noch da. Der Handelsplatz ist besser als man denkt, wenn man weiß, was man will. Mit der Börse Hamburg aber nicht 8m Ansatz zu vergleichen.

      Einsparungen sollten so Richtung 100k gehen.
      SECANDA | 3,660 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.04.23 23:16:32
      Beitrag Nr. 562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.748.756 von Straßenkoeter am 27.04.23 23:15:03Valora ist ja auch noch da.

      Wie hoch schätzt ihr die Kosteneinsparungen nach dem Delisting ein?
      SECANDA | 3,660 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.04.23 23:15:03
      Beitrag Nr. 561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.748.732 von straßenköter am 27.04.23 23:08:00Valera ist ja auch noch da.
      SECANDA | 3,660 €
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