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    Zumtobel - LED-Sparte wächst schnell (Seite 24)

    eröffnet am 07.09.10 18:55:27 von
    neuester Beitrag 07.01.23 22:48:09 von
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      schrieb am 07.07.11 12:43:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hoffe die gehen jetzt wieder retour auf 24€
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 10:40:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      ..und wann ist Zumtobel dran?

      EFG Financial Products Philips stärkt seine Lichtsparte durch LED-Zukauf
      AnzeigeAutor: Pedram Payami | 01.07.2011, 09:30 | 90 Aufrufe |
      Philips ist ein niederländischer Elektronikkonzern mit mehr als 116.000 Mitarbeitern in 60 verschiedenen Ländern. Der Konzern teilt sich in vier Sparten auf: Lichttechnik, Medizintechnik, Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte.

      Philips übernimmt Indal
      Um die schwache Beleuchtungssparte zu stärken übernimmt Philips den spanischen Hersteller Indal. Das Unternehmen stellt hauptsächlich Straßenbeleuchtungen und Flutlichter her und setzt dabei auf LED-Technik. Letztes Jahr konnte Indal einen Umsatz von 256 Millionen Euro erwirtschaften, über den Preis der Übernahme wurden keine Angaben gemacht.

      Zuvor hatte der Wettbewerber Osram den Kauf von Siteco (einem mit Indal vergleichbaren Unternehmen) für einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag verkündet. Das deutsche Unternehmen erwirtschaftete letztes Jahr einen Umsatz von 220 Millionen Euro.

      Gewinnwarnung für Lichttechnik-Sparte
      Zuletzt hatte Philips eine Gewinnwarnung für die Lichttechnik-Sparte herausgegeben und damit Aktionäre und Mitarbeiter gleichermaßen schockiert. Der EBITA (Ergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern) wird im zweiten Quartal 2011 wohl um 60% zurückgehen. Als Grund wird offenbar die asiatische Konkurrenz gesehen, die mit billigen Produkten den Preisdruck erhöht. Philips versucht deshalb die Kunden mit innovativen Produkten wie stromsparenden LEDs mit warmem Licht zu überzeugen.

      Geschäftszahlen
      Der Umsatz von Philips lag im Geschäftsjahr 2010 bei 25 Milliarden Euro und der EBIT bei 2 Milliarden Euro, das entspricht einer EBIT-Marge von 8%. Im Vergleich zum Vorjahr legte der Umsatz um 9,6% zu und der EBIT konnte um 236% gesteigert werden.

      Kursentwicklung
      Vom Hoch bei 26,98 Euro Ende April 2010 bewegte sich der Aktienkurs in einer breiten Range zunächst seitwärts. Seit Juni verlor der Kurs jedoch erheblich an Boden und sank aufgrund der Gewinnwarnung für das zweite Quartal auf bis zu 16,18 Euro. Inzwischen hat sich die Philips-Aktie wieder leicht erholt und kostet 17,36 Euro. Die Vergrößerung der LED Sparte im Philips Konzern könnte die Aktie wieder antreiben. Für die LED Branche ist dieser Zukauf durch Philips eine Stärkung in diese Zukunftstechnologie.
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 20:54:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      ...das habe ich auch noch nicht gesehen... die Unicredit sieht das aktuelle Kursziel bei 28 EUR und Goldmann Sachs 14,50 EUR...die Goldmänner würden wohl gerne Zumtobel günstig kaufen, um an einem schönen M&A-Deal sich dumm und dusselig zu verdienen...
      Avatar
      schrieb am 28.06.11 17:18:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      ..da verkauft anscheinend ein größerer Investor als würde es kein Morgen mehr geben und die Divendendenrendite steigt so langsam Richtung 3 %. Die Zahlen waren meiner Meinung nach ordentlich und der Ausblick zwar etwas reduziert, aber meiner Meinung nach ist der Zumtobel-Vorstand eher konservativ einzuschätzen, so dass ich davon ausgehe, dass hier die unteren Bänder möglicher Umsatz/Ertragszahlen publiziert wurden... und da ist ja noch die Übernahmephantasie und der OSRAM-Börsengang. Das persönliche Kurziel für 6-12 Monate sehe ich bei ca. 26 - 28 EUR....so jetzt freue ich mich erst einmal über die 0,5 EUR Dividende pro Aktie...
      Avatar
      schrieb am 28.06.11 13:21:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bilanzergebnis 2010/11 der Zumtobel AG: Zweistelliges Umsatzplus bestätigt Trendwende zu neuem Wachstum
      27.06.2011


      Konzernumsatz steigt um 10,2% auf 1.228,2 Mio EUR
      Bereinigtes EBIT wächst um mehr als 50% auf 78,4 Mio EUR, ber. EBIT-Marge bei 6,4%
      Jahresergebnis dreht mit 51,3 Mio EUR deutlich ins Positive (VJ: -69,8 Mio EUR)
      LED-Umsatz überschreitet 100 Mio EUR-Schwelle
      Belegschaft wächst um 6,6% auf 7.814 Vollzeitkräfte
      Dividendenvorschlag: 0,50 EUR je Aktie (VJ: 0,15 EUR)
      Ausblick für 2011/12: Umsatz ca. + 10%, wegen Zukunftsinvestitionen nur leichte Verbesserung der bereinigten EBIT-Marge
      Die Zumtobel Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2010/11 (01. Mai 2010 bis 30. April 2011) deutlich von den verbesserten konjunkturellen Rahmenbedingungen profitieren und steigerte ihren Konzernumsatz um 10,2% auf 1.228,2 Mio EUR (Vorjahr 1.114,6 Mio EUR). Neben den positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen setzten auch der Trend hin zu energieeffizienten Beleuchtungsanlagen sowie der Technologiewandel von konventioneller Lichttechnik zu LED zusätzliche Wachstumsimpulse für den international agierenden Lichtkonzern. Damit hebt sich die Zumtobel Gruppe von der generellen Entwicklung des gewerblichen Hochbaus ab, die im Jahr 2010 noch deutlich rückläufig war.
      Die positiven Effekte aus dem Umsatzwachstum zeichnen sich auch im Ergebnis ab. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (ber. EBIT) stieg um 27,0 Mio EUR, beziehungsweise 52,4%, auf 78,4 Mio EUR (VJ: 51,4 Mio EUR). Dies entspricht einer verbesserten Umsatzrendite von 6,4% (ber. EBIT-Marge VJ: 4,6%). Das Jahresergebnis nach Steuern stieg im Berichtsjahr auf einen soliden Wert von 51,3 Mio EUR, nachdem das Periodenergebnis des Vorjahres v.a. aufgrund einer Firmenwertabschreibung mit -69,8 Mio EUR deutlich negativ war. Für die Aktionäre der Zumtobel AG ergibt dies ein Ergebnis je Aktie von 1,19 EUR (VJ: -1,64 EUR).
      „Das Geschäftjahr 2010/11 hat uns die Trendwende hin zu neuem Wachstum gebracht. Während im ersten Halbjahr vor allem unser Komponentengeschäft ein dynamischer Wachstumsmotor war, konnten wir in der zweiten Jahreshälfte auch eine deutliche Erholung unseres Leuchtengeschäfts feststellen. Besonders erfreulich war für uns die Entwicklung unseres LED-Geschäfts, mit dem wir von Nischen- und Prestigeprojekten nun in ein wirkliches Volumengeschäft kommen. Begünstigt durch den Trend hin zu Energieeffizienz und die erwartete starke Nachfrage aus den neuen Wachstumsmärkten sehen wir uns in einer hervorragenden Ausgangsposition für unsere globale Wachstumsstrategie,“ so das Fazit von Harald Sommerer nach seinem ersten Jahr als CEO der Zumtobel Group.
      Entwicklung nach Segmenten: Komponenten +19,3%, Leuchten +6,4%
      Das Components Segment (Tridonic / Ledon) zeigte im Berichtsjahr mit einem Umsatzwachstum von 19,3% auf 437,3 Mio EUR (VJ: 366,6 Mio EUR) eine sehr dynamische Entwicklung. Wie es sich schon in den Vorjahren abzeichnete, profitierte das Segment von einem höherwertigen Produktmix durch die anhaltende Substitution von magnetischen durch effizientere elektronische Vorschaltgeräte sowie der Erweiterung des Portfolios um LED-Produkte und Lichtmanagementsysteme. Zunehmend positiv entwickelte sich im Jahresfortgang auch das spätzyklische Lighting Segment (Zumtobel / Thorn). Der Segmentumsatz stieg 2010/11 um 6,4% auf 869,0 Mio EUR (VJ: 816,7 Mio EUR). Diese Entwicklung wurde vor allem durch das anziehende Renovierungsgeschäft unterstützt. Als wichtiger Impulsgeber hat sich hier der Trend zu mehr Energieeffizienz entwickelt. In verschiedensten Projekten konnte das Unternehmen dank des Einsatzes effizienter Leuchtmittel und Leuchten sowie intelligenter Steuerungssysteme Einsparungen von mehr als 60% erreichen.
      Sehr erfreulich hat sich der Umsatz mit LED-Produkten entwickelt, der mit 100,3 Mio EUR (VJ: 65,9 Mio EUR) die avisierte Schwelle von 100 Mio EUR überspringen konnte. Dies entspricht einer Wachstumsrate von 52,2%.
      Entwicklung nach Regionen: Aufwärtstrend in allen Regionen
      Die Entwicklung in den einzelnen Regionen war im Berichtsjahr zwar unterschiedlich, in Summe ist aber ein klarer Aufwärtstrend erkennbar. So stieg der Umsatz in Europa 2010/11 um 8,2% auf 950,6 Mio EUR (VJ: 878,4 Mio EUR). Aufgrund der höheren Wachstumsraten in den außereuropäischen Märkten verringerte sich der relative Umsatzanteil Europas am Konzernumsatz von 78,8% leicht auf 77,4%. In der für die Zumtobel Gruppe wichtigen DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) konnte ein Wachstum von 15,0% erreicht werden. In Nordeuropa und in der umsatzstärksten Region Westeuropa entwickelte sich der professionelle Beleuchtungsmarkt nach wie vor schleppend, wobei mit einem Plus von 5,4% bzw. 1,0% positive Tendenzen erkennbar sind. Erfreulich entwickelte sich das Geschäft in Osteuropa (+19,4%) und Südeuropa (+10,5%). In Asien stieg der Umsatz im Berichtszeitraum um 15,8% auf 111,1 Mio EUR. Trotz weiterhin schwieriger Konjunkturlage verzeichnete die Region Amerika ein Wachstum von 15,0% auf 34,7 Mio EUR. Der Markt in Australien / Neuseeland profitierte mit einem Plus von 18,8% deutlich von der Aufwertung der lokalen Währungen.
      Mitarbeiterstand steigt um 6,6%
      Zum Bilanzstichtag 30. April 2011 beschäftigte die Zumtobel Gruppe weltweit 7.814 Vollzeitkräfte inklusive Leiharbeiter. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Aufbau von 485 Mitarbeitern. Neben dem volumenbedingten Anstieg in der Produktion (+6,4%), wurden auch in den Bereichen F&E (+2,2%) und Vertrieb (+3%) Mitarbeiter aufgebaut. Auch in Österreich alleine betrachtet stieg die Belegschaft von 2.209 im Vorjahr auf 2.400 Vollzeitkräfte inklusive Leiharbeiter an. Die betriebliche Lehrausbildung hat weiterhin einen hohen Stellenwert in der Zumtobel Gruppe. Die Anzahl der Auszubildenden stieg im Vergleich zum Vorjahr von 147 auf 150.
      Starke Technologieposition
      Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Zumtobel Gruppe ist ihre Innovationskraft. Entsprechend dem Ziel, die hervorragende Technologieposition weiter auszubauen, wurden die gesamten Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Berichtsjahr um 16,2% auf 62,7 Mio EUR erhöht, dies entspricht – gemessen am Umsatz – einer F&E-Quote von 5,1% (VJ: 4,8%). Die hohe Bedeutung der Innovation reflektiert auch der Neuproduktanteil am Umsatz (gemessen mit Produkten, die nicht älter als drei Jahre alt sind): Im Berichtsjahr stiegt der Neuproduktanteil im Lighting Segment auf 27,7% (VJ: 23,5%), während sich dieser Wert im Components Segement auf einem hohen Niveau von 37,6% (VJ: 37,3%) stabilisierte. Auch die Anzahl der Patente macht die Innovationskraft deutlich: Im Berichtsjahr wurden vom Lighting Segment 60 neue Patente (VJ: 73) und vom Components Segment 75 Patente (VJ: 83) angemeldet. Die Zumtobel Gruppe besitzt weltweit rund 5.300 aktive gewerbliche Schutzrechte, darunter rund 3.100 Patente. Dieses umfangreiche Portfolio sichert dem Unternehmen v.a. mit Blick auf den Technologiewandel hin zu LED und elektronischen Steuerungssystemen wichtige Wettbewerbsvorteile.
      Free Cashflow leicht positiv - weiterhin solide Bilanzkennzahlen
      Das gestiegene Geschäftsvolumen führte zu einem erhöhten Working Capital-Bedarf. Der hieraus resultierende Mittelabfluss und die hohen Investitionen belasteten den Free Cashflow, der dennoch mit 4,8 Mio EUR zum Bilanzstichtag leicht positiv war (VJ: 36,8 Mio EUR). Die Bilanzstruktur der Zumtobel Gruppe ist weiterhin solide. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich im Geschäftsjahr 2010/11 von 35,0% auf 37,1%. Der Schuldendeckungsgrad (als Nettoverschuldung dividiert durch EBITDA) konnte aufgrund der positiven operativen Entwicklung von 1,63 auf 1,11 reduziert werden. Angesichts der guten Liquidität, des niedrigeren Verschuldungsgrads und der soliden Bilanzstruktur verfügt die Zumtobel Gruppe über die notwendigen finanziellen Voraussetzungen für zukünftiges Wachstum.
      Dividendenempfehlung von 0,50 EUR pro Aktie
      Aufgrund der guten operativen Entwicklung hat der Vorstand dem Aufsichtsrat und folglich der Hauptversammlung die Anhebung der Dividende von 0,15 EUR pro Aktie im Vorjahr auf 0,50 EUR für das Berichtsjahr vorgeschlagen.
      Mittelfristplanung und Ausblick für 2011/12
      Die Zumtobel Gruppe setzt im Rahmen ihrer Ende April 2011 vorgestellten neuen Mittelfristplanung auf einen globalen Wachstumskurs. Bis 2014/15 wird ein durchschnittliches jährliches organisches Wachstum von rund 10% angestrebt. Bis 2014/15 soll ein Drittel des Umsatzes mit LED-Produkten (LED-Anteil im Berichtsjahr: 8,2%) erwirtschaftet werden. Um diese Ziele zu erreichen, wird die Zumtobel Gruppe signifikant in die Marktbearbeitung und in die Neuproduktentwicklung investieren. Angesichts der hohen Vorabinvestitionen wird sich die Ertragskraft nur schrittweise verbessern. So sieht die Mittelfristplanung vor, die bereinigte EBIT-Marge bis 2014/15 kontinuierlich auf ein Niveau von über 10% zu steigern. Dem entsprechend erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2011/12 ein Umsatzwachstum von rund 10%. Die bereinigte EBIT-Marge soll sich im Vergleich zum Berichtsjahr (6,4%) angesichts der Investitionen nur leicht verbessern.

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      Avatar
      schrieb am 23.06.11 23:07:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      ... da bekommen einige vor den Zahlen kalte Füße. Werde morgen wohl meine Position verdoppeln ;-) Danke dem Institutionellen der seit ca. 2 Wochen seine größere Position gerade versucht zu reduzieren. Für mich ist ZUMTOBEL im anziehenden Bausektor bzw. beim MEGATREND LED ganz vorne mit dabei,,,, Mein Kurziel in 6-12 Monaten: 28-30 EUR
      Avatar
      schrieb am 21.06.11 12:34:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo zusammen,

      ein gewisser Herr Zapf empfiehlt heute, diesen Wert zu kaufen. Niemand sollte sich vom heutigen Anstieg blenden lassen. In diesem Jahr sind bislang alle (ausgenommen Sky) Empfehlungen gründlich in die Hose gegangen. Also: Vorsicht!
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 20:54:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      04.06.11 DAS CFO-INTERVIEW: Zumtobel profitiert vom Energiespartrend

      VOLLTEXT

      DAS CFO-INTERVIEW: Zumtobel profitiert vom Energiespartrend

      Finanzchef: Erlös soll jährlich um ein Zehntel steigen
      Börsen-Zeitung, 4.6.2011
      scd Frankfurt - Der österreichische Leuchtenspezialist Zumtobel rechnet fest damit, vom Trend zu mehr Energieeffizienz profitieren zu können. "Die Energiesparmöglichkeiten im Bereich Licht sind derzeit mit Sicherheit um einiges höher als in der Automobilndustrie oder der Heiztechnik", zeigt sich Finanzvorstand Mathias Dähn im Interview mit der Börsen-Zeitung überzeugt.

      Allein im öffentlichen und professionellen Anwendungsbereich ließen sich durch innovative Lichtlösungen theoretisch bis zu 80 % Einsparung der Energiekosten realisieren.

      Entsprechend groß schätzt Dähn die Umrüstungsnachfrage ein. "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den Umsatz in diesem und den darauffolgenden drei Jahren jeweils um rund ein Zehntel zu steigern." Das wäre mehr als das Doppelte dessen, was Zumtobel für die gesamte Branche der professionellen Lichtindustrie erwartet. Dabei setzt das Unternehmen mit Sitz in Dornbirn zwar in erster Linie auf organisches Wachstum. Kategorisch ausschließen wollte Dähn Akquisitionen in den nächsten Jahren aber nicht.

      ----

      - Interview Seite 11


      Börsen-Zeitung, 04.06.2011, Autor scd Frankfurt, Nummer 107, Seite 1, 144 Worte
      Avatar
      schrieb am 18.05.11 21:18:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...bin mal gespannt wie lange Fidelity mit ihren Depotumschichtungen den Kurs noch deckelt. Spätestens beim Börsengang von OSRAM dürfte einiges an Schung in die Aktie kommen....
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 21:41:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      13.05.2011 14:37 Drucken | Mailen | Zumtobel - Im Übernahmefall bis zu 40 Euro möglich
      UBS setzt Aktie auf die M&A Watch List



      MEINUNG 0 ALLES ZUR AKTIE ANALYSEN
      Die Aktie von Zumtobel wandert auf die "M&A Watch List" der UBS. Ein potenzieller Deal stehe zwar nicht unmittelbar bevor, dennoch sei Zumtobel eine "attrak­tive Übernahmestory", schreibt Analyst Sven Weier. Im M&A-Szenario könnte sich erhebliches Aufwärtspotenzial ergeben, die Analysten haben Kurse von 34 bis 40 Euro errechnet. Aktuell lautet die Empfehlung unverändert auf Buy mit Kursziel 28 Euro.

      Die UBS-Analysten haben sich auch angesehen, wer als möglicher Käufer von Zumtobel in Betracht kommen könnte. Den Konkurrenten Osram und Philips räumen sie in der Bewertung möglicher Synergien, Kosten, etc. dabei eine "mittlere bis hohe" Punkteanzahl ein, asiatischen Playern mittlere Chancen. "Basierend auf den potenziellen Synergien und der Anzahl der Mitbewerber gibt es zweifelsohne zahlreiche potenzielle Interessen­ten." Nichtsdestotrotz, ein Käufer müsste vor allem die Zumtobel Familie überzeugen können, die aktuell rund 35% am Unternehmen hält. Und hier würden - neben dem Preis - wahrscheinlich auch die qualitativen Komponenten eines Angebots im Fokus stehen. (bs)
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