Die schwachsinnigsten Behörden Deutschlands - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.10 14:38:54 von
neuester Beitrag 22.09.10 20:18:10 von
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8. | 6. | 2.302,50 | 0,00 | 36 |
Hahaah...und dafür zahlen wir Steuern..ist doch unglaublich:
1: Antidiskriminierungsstelle des Bundes ADS
2: Beauftragter der Bundesregierung für Tourismus
3: Bergamt Stralsund
4: Bühnenservice der Stiftung Oper Berlin
5: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
6: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)
7: Bundesdruckerei
8: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
9: Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE)
10: Bundesinstitut für Risikobewertung
11: Bundesjazzorchester
12: Bundesmonopolverwaltung für Brandwein (BfB)
13: Bundessprachenamt
14: Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestags (TAB)
15: DB Zeitarbeit GmbH
16: Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht - WASt
17: Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES)
18: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
19: Deutscher Wetterdienst
20: Entsorgungsverband Saar (EVS)
21: Finanzkontrolle Schwarzarbeit
22: Frauenbeauftragte
23: Friedhöfe Leipzig
24: Garten-, Friedhofs- und Forstamt Stuttgart
25: Germany Trade and Invest
26: GKV Informatik
27: Kommunale Fahrradbeauftragte
28: Kommunales Stadtmarketing
29: Künstlersozialkasse
30: Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft
Die besonders lächerlichen habe ich mal fett markiert...kein Wunder, dass der Haushalt fast jedes Jahr über'm Budget liegt, wenn es so absurde Behörden gibt.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/behoerdenflu…
1: Antidiskriminierungsstelle des Bundes ADS
2: Beauftragter der Bundesregierung für Tourismus
3: Bergamt Stralsund
4: Bühnenservice der Stiftung Oper Berlin
5: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
6: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)
7: Bundesdruckerei
8: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
9: Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE)
10: Bundesinstitut für Risikobewertung
11: Bundesjazzorchester
12: Bundesmonopolverwaltung für Brandwein (BfB)
13: Bundessprachenamt
14: Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestags (TAB)
15: DB Zeitarbeit GmbH
16: Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht - WASt
17: Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES)
18: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
19: Deutscher Wetterdienst
20: Entsorgungsverband Saar (EVS)
21: Finanzkontrolle Schwarzarbeit
22: Frauenbeauftragte
23: Friedhöfe Leipzig
24: Garten-, Friedhofs- und Forstamt Stuttgart
25: Germany Trade and Invest
26: GKV Informatik
27: Kommunale Fahrradbeauftragte
28: Kommunales Stadtmarketing
29: Künstlersozialkasse
30: Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft
Die besonders lächerlichen habe ich mal fett markiert...kein Wunder, dass der Haushalt fast jedes Jahr über'm Budget liegt, wenn es so absurde Behörden gibt.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/behoerdenflu…
und bald kommt die sinnloseste noch dazu:
TV- Steuer
...jetzt soll man auch noch für Gehirnwäsche bezahlen, einfach lächerlich!!!
TV- Steuer
...jetzt soll man auch noch für Gehirnwäsche bezahlen, einfach lächerlich!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.178.225 von buchi1971 am 20.09.10 14:54:33für Gehirnwäsche bezahlen, einfach lächerlich!!!
Ob die noch Jobs haben?
Ruhig und krisenfest. Das wäre doch was.
Aber ich fürchte diese Stellen werden vererbt. Schade.
Besonders die Nummer 16 kommt mir gemütlich vor. Wobei, was ist mit den stans?
Ruhig und krisenfest. Das wäre doch was.
Aber ich fürchte diese Stellen werden vererbt. Schade.
Besonders die Nummer 16 kommt mir gemütlich vor. Wobei, was ist mit den stans?
Nr. 31 Kreiswehrersatzamt Stade
fällt trotz Wegfall der Wehrpflicht nicht dem Rotstift zum Opfer;
statt der Musterungen soll das Amt lt. NDR in Zukunft tote Datenbänke pflegen
fällt trotz Wegfall der Wehrpflicht nicht dem Rotstift zum Opfer;
statt der Musterungen soll das Amt lt. NDR in Zukunft tote Datenbänke pflegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.178.134 von Pengyou am 20.09.10 14:38:54Man kann ne Menge zu der Liste sagen; wer allerdings meint, ein Bergamt sei für Berge zuständig, sollte erstmal zur Schule gehen, bevor er den Mund soweit aufreisst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.178.773 von AdHick am 20.09.10 16:12:17Der Autor aus Quakenbrück forscht laut Wiki über "Ökonomik der Ökonomik".
Abschaffen!
Abschaffen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.178.134 von Pengyou am 20.09.10 14:38:54Finanzkontrolle Schwarzarbeit
Mit rund 6.500 Beschäftigten bekämpft die Finanzkontrolle Schwarzarbeit in Deutschland die illegale Beschäftigung und Schwarzarbeit.
Ob das so schwachsinnig ist?
Mit rund 6.500 Beschäftigten bekämpft die Finanzkontrolle Schwarzarbeit in Deutschland die illegale Beschäftigung und Schwarzarbeit.
Ob das so schwachsinnig ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.179.161 von debull am 20.09.10 16:47:37Finanzkontrolle Schwarzarbeit
Ineffektiver Haufen!
Habe noch nie einen Steuerfahnder mit Uniform, Springerstiefeln, Schlagstock und Schusswaffe gesehen.
Ist eigentlich nur ne Hilfstruppe der Steuerfahndung.
http://www.wochenspiegelonline.de/uploads/pics/67783_ZOLLKON…
Ineffektiver Haufen!
Habe noch nie einen Steuerfahnder mit Uniform, Springerstiefeln, Schlagstock und Schusswaffe gesehen.
Ist eigentlich nur ne Hilfstruppe der Steuerfahndung.
http://www.wochenspiegelonline.de/uploads/pics/67783_ZOLLKON…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.180.457 von kiska am 20.09.10 19:36:09In der Zeitung stand, dass das Personal in Judo und Schusswaffengebrauch ausgebildet wird. Ist das wirklich nötig? Widerspricht das nicht der Absicht des Bundesministeriums der Finanzen, Hilfe vor Abschreckung zu stellen?
Bei der Verfolgung gewerblicher Schwarzarbeit, beispielsweise auf Baustellen, kann es in Einzelfällen hilfreich sein, für die Reaktion auf körperliche Gewalt gewappnet zu sein - das zeigt die Erfahrung. Die Bekämpfung krimineller gewerblicher Strukturen im Bereich der Schwarzarbeit bringt es oft mit sich, dass die Bediensteten mit zum Teil gewaltbereiten Tätergruppen konfrontiert werden. Darüber hinaus wird die Tätigkeit weitgehend in einem Umfeld ausgeübt, in dem "gefährliche" Werkzeuge (Messer, Hammer u.Ä.) verwendet werden.
http://www.zoll.de/faq/faq_fks/index.html
Bei der Verfolgung gewerblicher Schwarzarbeit, beispielsweise auf Baustellen, kann es in Einzelfällen hilfreich sein, für die Reaktion auf körperliche Gewalt gewappnet zu sein - das zeigt die Erfahrung. Die Bekämpfung krimineller gewerblicher Strukturen im Bereich der Schwarzarbeit bringt es oft mit sich, dass die Bediensteten mit zum Teil gewaltbereiten Tätergruppen konfrontiert werden. Darüber hinaus wird die Tätigkeit weitgehend in einem Umfeld ausgeübt, in dem "gefährliche" Werkzeuge (Messer, Hammer u.Ä.) verwendet werden.
http://www.zoll.de/faq/faq_fks/index.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.178.134 von Pengyou am 20.09.10 14:38:54
Bin verwundert, dass DER Thread so kurz ist. Um das zu ändern beantrage ich eine Änderung: Jeder darf nur eine Behörde anführen.
Gruß
P.
Bin verwundert, dass DER Thread so kurz ist. Um das zu ändern beantrage ich eine Änderung: Jeder darf nur eine Behörde anführen.
Gruß
P.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.180.457 von kiska am 20.09.10 19:36:09Ist eigentlich nur ne Hilfstruppe der Steuerfahndung.
Falsch! Die Steuerfahndung untersteht den jeweiligen Landesfinanzminister bzw. dessen zuständige Mittelbehörde (OFD). Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit dagegen ist eine Diensstelle der Bundeszollverwaltung mit dem BMF als obersten Dienstherren!
Die Beamten der FKS sind Zollbeamte und keine Steuerbeamten der Landesfinanzbehörden.
Falsch! Die Steuerfahndung untersteht den jeweiligen Landesfinanzminister bzw. dessen zuständige Mittelbehörde (OFD). Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit dagegen ist eine Diensstelle der Bundeszollverwaltung mit dem BMF als obersten Dienstherren!
Die Beamten der FKS sind Zollbeamte und keine Steuerbeamten der Landesfinanzbehörden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.178.134 von Pengyou am 20.09.10 14:38:54#1
Bundeskanzleramt und Bundestag - die Gesetze kommen aus Brüssel und die Bundesländer machen eh was sie wollen...
Bundeskanzleramt und Bundestag - die Gesetze kommen aus Brüssel und die Bundesländer machen eh was sie wollen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.189.639 von Blue Max am 22.09.10 08:35:15das finanzamt, das jetzt gegen ein steakhaus klagt, weil es 200 gramm steaks anstatt der vom finanzamt geforderten 160 gramm steaks macht
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.190.956 von rohrberg am 22.09.10 11:31:18eine schnitzelverkäufer wollen sie auch zwingen nur 160g schnitzel zuverkaufen
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2561820
Schnitzel zu groß: Wirt hat Finanzamt am Hals
15.09.2010
Im Vogtland tobt der Schnitzelkrieg! Das Finanzamt Plauen findet, dass Gerhard Kaltscheuer (49) in seinem Imbiss „Futter- und Schnitzelstube“ Hammerbrücke viel zu große Portionen verkauft. Üble Folge: Die Behörde will Zehntausende Euro Steuernachzahlung. Der Wirt verwirrt: „Dann wäre der Ofen aus und ich pleite.“
Plauen/Hammerbrücke. Im Juli kam ein Prüfer in den Imbiss und versetzte Gerhard Kaltscheuer sowie seiner Frau Regina Unger (52) mit der Rechnung „Zu große Portionen = zu wenig verkaufte Essen = Steuerhinterziehung“ einen Schock. „Ich kann die Nachzahlung nicht leisten. Und sie wäre ungerecht.“
Noch brutaler als die Summe - 2006 bis 2008 soll Kaltscheuer 38.000 Euro nachzahlen - ist die Begründung: Seine Schnitzel und Beefsteaks sind zu groß! Der Wirt: „Wir sind ein Treff für Arbeiter. Die wollen satt werden. Wenn ich die Minimengen des Finanzamtes ansetze, laufen alle weg.“
Der Prüfer hinterließ viele Notizen über Portionsgrößen nach Art des Amtes. So dürfe ein Schnitzel Hawaii 165 Gramm wiegen, nur eine Scheibe Ananas haben und keinen Käse. Der Wirt kontert: „Mein Schnitzel wiegt 200 bis 230 Gramm, hat zwei Scheiben Ananas und ist mit Käse überbacken. Mein Wareneinsatz ist viel höher und mein Gewinn kleiner.“
Auch bei Nudeln mit Jagdwurst traut das Finanzamt dem Braten nicht, setzt 200 Gramm Nudeln und 50 Gramm Wurst an. Gerhard Kaltscheuer ist sauer: „Ich verwende 350 Gramm Nudeln und 180 Gramm Wurst.“
Zudem habe sich der Prüfer bei der Addition der Waren um 200 Kilo verrechnet. „Jeder Schüler kann besser rechnen“, poltert der Wirt. „Der Prüfer setzte auch noch falsche Verkaufspreise an - die Rechnung ist Willkür, Finanzamts-Diktatur!“ Das sehen die Gäste ebenso. UPS-Bote Alexander Trebisow (39): „Wenn die Portionen kleiner und teurer werden, komme ich nie wieder her.“
Der Gastwirt ruft für 20. September, 16 Uhr, zur Demo gegen das Finanzamt auf dem Altmarkt in Plauen auf: „Gemeinsam wollen wir den Imbiss retten!“ Das Finanzamt sagte auf Anfrage nichts zu dem Vorgang. (bri)
Schnitzel zu groß: Wirt hat Finanzamt am Hals
15.09.2010
Im Vogtland tobt der Schnitzelkrieg! Das Finanzamt Plauen findet, dass Gerhard Kaltscheuer (49) in seinem Imbiss „Futter- und Schnitzelstube“ Hammerbrücke viel zu große Portionen verkauft. Üble Folge: Die Behörde will Zehntausende Euro Steuernachzahlung. Der Wirt verwirrt: „Dann wäre der Ofen aus und ich pleite.“
Plauen/Hammerbrücke. Im Juli kam ein Prüfer in den Imbiss und versetzte Gerhard Kaltscheuer sowie seiner Frau Regina Unger (52) mit der Rechnung „Zu große Portionen = zu wenig verkaufte Essen = Steuerhinterziehung“ einen Schock. „Ich kann die Nachzahlung nicht leisten. Und sie wäre ungerecht.“
Noch brutaler als die Summe - 2006 bis 2008 soll Kaltscheuer 38.000 Euro nachzahlen - ist die Begründung: Seine Schnitzel und Beefsteaks sind zu groß! Der Wirt: „Wir sind ein Treff für Arbeiter. Die wollen satt werden. Wenn ich die Minimengen des Finanzamtes ansetze, laufen alle weg.“
Der Prüfer hinterließ viele Notizen über Portionsgrößen nach Art des Amtes. So dürfe ein Schnitzel Hawaii 165 Gramm wiegen, nur eine Scheibe Ananas haben und keinen Käse. Der Wirt kontert: „Mein Schnitzel wiegt 200 bis 230 Gramm, hat zwei Scheiben Ananas und ist mit Käse überbacken. Mein Wareneinsatz ist viel höher und mein Gewinn kleiner.“
Auch bei Nudeln mit Jagdwurst traut das Finanzamt dem Braten nicht, setzt 200 Gramm Nudeln und 50 Gramm Wurst an. Gerhard Kaltscheuer ist sauer: „Ich verwende 350 Gramm Nudeln und 180 Gramm Wurst.“
Zudem habe sich der Prüfer bei der Addition der Waren um 200 Kilo verrechnet. „Jeder Schüler kann besser rechnen“, poltert der Wirt. „Der Prüfer setzte auch noch falsche Verkaufspreise an - die Rechnung ist Willkür, Finanzamts-Diktatur!“ Das sehen die Gäste ebenso. UPS-Bote Alexander Trebisow (39): „Wenn die Portionen kleiner und teurer werden, komme ich nie wieder her.“
Der Gastwirt ruft für 20. September, 16 Uhr, zur Demo gegen das Finanzamt auf dem Altmarkt in Plauen auf: „Gemeinsam wollen wir den Imbiss retten!“ Das Finanzamt sagte auf Anfrage nichts zu dem Vorgang. (bri)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.184.637 von dickdiver am 21.09.10 13:17:48War mir bewusst.
Ändert aber nichts daran, dass die Jungs und Mädels eine Öffentlichkeitsarbeit hinlegen, die nichts mit der Realität zu tun hat.
Wenn ne kleine Eisdiele hops genommen wird, kommen die vom Finanzamt mit 5-8 Leuten.
Der Zoll erscheint mit einer kleinen Hundertschaft und benimmt sich wie in amerikanischen Serien. Ist leider Realität.
Das sind halt noch die Minderwertigkeitskomplexe, weil die Mannschaft in der Regel aus abgehalfterten Mitarbeitern der BA rekrutiert wurde.
Die Reibungsverluste zwischen Zoll und den Finanzämtern sollten Dir auch bekannt sein.
Wie ich von einigen Steuerfahndern weiß, schauen sie sich das Auftreten in der Öffentlichkeit immer mit einem freudigen Grinsen an. Wozu dienen Prügelstöcke, Schusswaffen und Kampfuniform bei einer Razzia in einer Pommesbude?
Da sind meistens 3 hinter der Theke, einer in der Küche und fünf Gäste.
Selbst erlebt. Mit 16 Leuten vom Zoll eine Eisbude hochgenommen.
Die kannten keine Rechtsvorschriften und waren nur laut.
Ändert aber nichts daran, dass die Jungs und Mädels eine Öffentlichkeitsarbeit hinlegen, die nichts mit der Realität zu tun hat.
Wenn ne kleine Eisdiele hops genommen wird, kommen die vom Finanzamt mit 5-8 Leuten.
Der Zoll erscheint mit einer kleinen Hundertschaft und benimmt sich wie in amerikanischen Serien. Ist leider Realität.
Das sind halt noch die Minderwertigkeitskomplexe, weil die Mannschaft in der Regel aus abgehalfterten Mitarbeitern der BA rekrutiert wurde.
Die Reibungsverluste zwischen Zoll und den Finanzämtern sollten Dir auch bekannt sein.
Wie ich von einigen Steuerfahndern weiß, schauen sie sich das Auftreten in der Öffentlichkeit immer mit einem freudigen Grinsen an. Wozu dienen Prügelstöcke, Schusswaffen und Kampfuniform bei einer Razzia in einer Pommesbude?
Da sind meistens 3 hinter der Theke, einer in der Küche und fünf Gäste.
Selbst erlebt. Mit 16 Leuten vom Zoll eine Eisbude hochgenommen.
Die kannten keine Rechtsvorschriften und waren nur laut.
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