SEB Immoinvest, sell out nutzen! (Seite 394)
eröffnet am 26.10.10 13:45:22 von
neuester Beitrag 08.01.24 00:45:59 von
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Ich meine, die vorherrschenden Meinung ist, nicht am 7.5. zu verkaufen. Dem kann ich mich nur anschließen. Ich werde also meine 2300 Anteile halten. Sollte die Vernunft gewinnen, hat das Fondsmanagement mehr als 10 Monate Zeit, die weiteren dringenden Hausaufgaben zu machen. Das ist schon eine echte Herausforderung, dennoch durchaus realistisch. Die schlechteste Lösung wäre, den Fonds jetzt in die Abwicklung zu treiben. Vordringlich ist die Verbesserung der Mietsituation Podsdamer Platz. Der Mietausfall durch Debis i.H. v. 16,75 Mio € ist schon ein Härtefall. In den USA hieße das z.B. mehr als 1 Mrd. Objektabwertung für unvermietete Flächen. Eine Absenkung der Miete hätte natürlich ebenfalls Auswirkung auf die Bewertung der Immobilie. Ausländische Pensionsfonds kalkulieren nach eigenen Maßstäben und nicht nach hiesigen Bewertungskriterien. Es leuchtet daher ein, dass ein Verkauf Ende des letzten Jahres gescheitert ist.
Hallo bin mit einer ordentlichen Summe zum NAV seit Jahren drin und habe mehrmals nachgekauft.
Jetzt bin ic hin und hergerissen, was machen.
Wenn alle vernünftig wären, würde ich gerne drin bleiben, des wegen habe ich auchzum NAV gekauft. Betongeld etc.
Wie sieht jedoch meine Zukunft aus, wenn 25 % zurückgeben und alles bestens läuft? Stimmt dann in einem Jahr noch der um 5 % korrigierte NAV, oder wurden jetzt Perlen verkauft und für die die bleiben, gibt es dann die Leichen im Bestand?
Wenn dem nich so ist, müßten alle drin bleiben, denn dann gewinnt man durch Drinbleiben zu 100 %
Jetzt bin ic hin und hergerissen, was machen.
Wenn alle vernünftig wären, würde ich gerne drin bleiben, des wegen habe ich auchzum NAV gekauft. Betongeld etc.
Wie sieht jedoch meine Zukunft aus, wenn 25 % zurückgeben und alles bestens läuft? Stimmt dann in einem Jahr noch der um 5 % korrigierte NAV, oder wurden jetzt Perlen verkauft und für die die bleiben, gibt es dann die Leichen im Bestand?
Wenn dem nich so ist, müßten alle drin bleiben, denn dann gewinnt man durch Drinbleiben zu 100 %
SEB hat ein Interview mit Frau Knoflach bei ntv auf der Homepage eingestellt.
Zu Atze: Als Idiot steht man da, wenn abgewickelt wird.
Zu Atze: Als Idiot steht man da, wenn abgewickelt wird.
Zitat von laserjet: "Man kann es drehen, wie man will: Verkaufen heißt ABWICKLUNG !!!"
Ich würde mal so sagen, diejenigen, die zurückgeben
sägen ganz kräftig an dem Ast auf dem sie sitzen
anstatt langsam und sicher wieder vom Baum runter zuklettern.
ja damit hast du Recht, aber wie schon öfter erwähnt liegt hier eine Volkswirtschaftliche Dilemma-Situation vor. Das Individualverhalten führt zum maximalen Schaden für die Allgemeinheit.
frag dich einfach mal selbst: was ist für dich persönlich sinnvoller? - entweder am 7.5. verkaufen u. die Chance auf 50,- EUR haben od. nicht verkaufen, mit dem Risiko nur einen Börsenkurs v. ca. 40,- EUR zu bekommen u. dann als Idiot dazustehen, der nicht verkauft hat...
Zitat von kritischeranleger: Gerade habe ich von der SEB eine E-Mail auf die gestern gestellte (und eigentlich schon von mir selbst beantwortete) Frage, wie mit Anlegern verfahren wird, die im Falle einer Fondsöffnung der Änderung der AGB widersprechen, jedoch die Anteile nicht am 7.5. zurückgeben wollen.
Die Antwort bestand aus Textbausteinen, die im wesentlichen folgende Aussagen enthalten: Das gewählte Vorgehen war die einzige Möglichkeit, alle Anleger gleich und gerecht zu behandeln. Jeder kann selbst entscheiden, ob er verkaufen will oder nicht und damit dem Management zu verstehen geben, ob der Fonds aufgelöst werden soll oder nicht. Am 7.5. ist dann der Tag der Entscheidung.
Wahrscheinlich ist die SEB gerade mit der Vielzahl von Anfragen überfordert. Vertrauensfördernd ist ein solches Vorgehen allerdings nicht. Gerade bei verunsicherten Anlegern, die sich klare Antworten erhoffen und dann mit Textbausteinen abgespeist werden, dürfte dieses Verhalten dazu beitragen, daß deren Entscheidung wohl eher in Richtung verkaufen gehen wird.
Theoretish hast Du recht
Wo sollen sie soviele gut in der Materie informierte Mitarbeiter hernehmen um jetzt alle Anfragen individuell zu beantworten?
Dies ist unmöglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.097.071 von laserjet am 27.04.12 14:02:02Dies ist in einem Satz die Kernaussage!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.097.015 von Ideengeber am 27.04.12 13:47:43"Man kann es drehen, wie man will: Verkaufen heißt ABWICKLUNG !!!"
Ich würde mal so sagen, diejenigen, die zurückgeben
sägen ganz kräftig an dem Ast auf dem sie sitzen
anstatt langsam und sicher wieder vom Baum runter zuklettern.
Ich würde mal so sagen, diejenigen, die zurückgeben
sägen ganz kräftig an dem Ast auf dem sie sitzen
anstatt langsam und sicher wieder vom Baum runter zuklettern.
Man kann es drehen, wie man will: Verkaufen heißt ABWICKLUNG !!!
Die einzige Chance, den Fond am Leben zu erhalten, ist der freiwillige
Verzicht auf die Rücknahme.
Leute, die Ihre Anteile an der Boerse gekauft haben, sollen diese
auch dort verkaufen.
Die einzige Chance, den Fond am Leben zu erhalten, ist der freiwillige
Verzicht auf die Rücknahme.
Leute, die Ihre Anteile an der Boerse gekauft haben, sollen diese
auch dort verkaufen.
Gerade habe ich von der SEB eine E-Mail auf die gestern gestellte (und eigentlich schon von mir selbst beantwortete) Frage, wie mit Anlegern verfahren wird, die im Falle einer Fondsöffnung der Änderung der AGB widersprechen, jedoch die Anteile nicht am 7.5. zurückgeben wollen.
Die Antwort bestand aus Textbausteinen, die im wesentlichen folgende Aussagen enthalten: Das gewählte Vorgehen war die einzige Möglichkeit, alle Anleger gleich und gerecht zu behandeln. Jeder kann selbst entscheiden, ob er verkaufen will oder nicht und damit dem Management zu verstehen geben, ob der Fonds aufgelöst werden soll oder nicht. Am 7.5. ist dann der Tag der Entscheidung.
Wahrscheinlich ist die SEB gerade mit der Vielzahl von Anfragen überfordert. Vertrauensfördernd ist ein solches Vorgehen allerdings nicht. Gerade bei verunsicherten Anlegern, die sich klare Antworten erhoffen und dann mit Textbausteinen abgespeist werden, dürfte dieses Verhalten dazu beitragen, daß deren Entscheidung wohl eher in Richtung verkaufen gehen wird.
Die Antwort bestand aus Textbausteinen, die im wesentlichen folgende Aussagen enthalten: Das gewählte Vorgehen war die einzige Möglichkeit, alle Anleger gleich und gerecht zu behandeln. Jeder kann selbst entscheiden, ob er verkaufen will oder nicht und damit dem Management zu verstehen geben, ob der Fonds aufgelöst werden soll oder nicht. Am 7.5. ist dann der Tag der Entscheidung.
Wahrscheinlich ist die SEB gerade mit der Vielzahl von Anfragen überfordert. Vertrauensfördernd ist ein solches Vorgehen allerdings nicht. Gerade bei verunsicherten Anlegern, die sich klare Antworten erhoffen und dann mit Textbausteinen abgespeist werden, dürfte dieses Verhalten dazu beitragen, daß deren Entscheidung wohl eher in Richtung verkaufen gehen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.096.908 von Millionengewinner am 27.04.12 13:25:41Unser Umfrageexperte,der die Umfrage reingestellt hat hat sich schon länger nicht gemeldet.Hoffe,er liest uns.
SEB Immoinvest, sell out nutzen!