Pressefreiheit in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.12.10 03:21:04 von
neuester Beitrag 22.12.10 13:28:10 von
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Wulff:
Nach seinen Vorstellungen sind Medien nötig, „die eine neue Art der Qualitätssicherung, quasi eine ISO-Norm für den Journalismus einführen, auch um die eigene Existenz zu sichern“, sagte er bei der Eröffnung der neuen Zentralredaktion der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
http://www.welt.de/politik/article9665232/Wulff-fordert-ISO-…
Kauder:
"Die Presse muss dazu verpflichtet werden, sich zurückzuhalten, wenn die Gefährdungslage wie jetzt hoch ist"
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/2/0,3672,8144098,00.html
na das sind doch mal interessante "Einlassungen" von "Dirigenten" unserer Gesellschaft zur Pressefreiheit, will ich meinen
Nach seinen Vorstellungen sind Medien nötig, „die eine neue Art der Qualitätssicherung, quasi eine ISO-Norm für den Journalismus einführen, auch um die eigene Existenz zu sichern“, sagte er bei der Eröffnung der neuen Zentralredaktion der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
http://www.welt.de/politik/article9665232/Wulff-fordert-ISO-…
Kauder:
"Die Presse muss dazu verpflichtet werden, sich zurückzuhalten, wenn die Gefährdungslage wie jetzt hoch ist"
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/2/0,3672,8144098,00.html
na das sind doch mal interessante "Einlassungen" von "Dirigenten" unserer Gesellschaft zur Pressefreiheit, will ich meinen
Ich wünsche mir eine supergute staatliche Nachrichtenagentur (Fernsehen, Internet, Mobilfunk, ePaper, Magazine, ...).
Die darf Hunderte Millionen pro Jahr kosten aber kann durchaus auch einiges Geld einnehmen (keine kommerzielle Werbung!).
Auf diese Art wird den Privaten ganz marktwirtschaftlich eingeheizt und die Pressefreiheit nicht angefaßt. Die Privaten müssen viel besser werden (aber gute Private können zur Not auch staatlich subventioniert werden). (alles imho)
Die darf Hunderte Millionen pro Jahr kosten aber kann durchaus auch einiges Geld einnehmen (keine kommerzielle Werbung!).
Auf diese Art wird den Privaten ganz marktwirtschaftlich eingeheizt und die Pressefreiheit nicht angefaßt. Die Privaten müssen viel besser werden (aber gute Private können zur Not auch staatlich subventioniert werden). (alles imho)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.620.305 von HeWhoEnjoysGravity am 01.12.10 07:29:01Ich wünsche mir eine supergute staatliche Nachrichtenagentur (Fernsehen, Internet, Mobilfunk, ePaper, Magazine, ...).
das fehlte noch ich habe sowas 30 Jahre in der Ostzone erlebt,nein danke!
das fehlte noch ich habe sowas 30 Jahre in der Ostzone erlebt,nein danke!
#3 Private Verleger soll es weiterhin geben dürfen.
Wem die staatliche Presse nicht gefällt, der informiert sich halt bei der Bildzeitung. (na, merkste was?)
Wem die staatliche Presse nicht gefällt, der informiert sich halt bei der Bildzeitung. (na, merkste was?)
eine supergute staatliche Nachrichtenagentur
ein Widerspruch in sich
@4711en
Hier geht´s selbstverständlich wie immer nur darum, unsere Freiheit zu verteidigen. Da passt ein endlos dehnbarer Begriff wie "hohe Gefährdungslage" doch perfekt.
Als Opposition würde ich bei der nächsten Wahl jedem Haushalt seines Wahlbezirks eine Kopie diesere Kauder´schen Forderung in den Briefschlitz stecken. Wäre interessant, wieviele Stimmen er dennoch bekäme.
ein Widerspruch in sich
@4711en
Hier geht´s selbstverständlich wie immer nur darum, unsere Freiheit zu verteidigen. Da passt ein endlos dehnbarer Begriff wie "hohe Gefährdungslage" doch perfekt.
Als Opposition würde ich bei der nächsten Wahl jedem Haushalt seines Wahlbezirks eine Kopie diesere Kauder´schen Forderung in den Briefschlitz stecken. Wäre interessant, wieviele Stimmen er dennoch bekäme.
die Presse interessiert dieses Kauder-welch sowieso nicht.
Freie Presse ist und war eine Illusion. In der Ostzone hat man äusserst primitiv gelogen, leicht durchschaubar selbst für mässig intelligente Menschen. Im Westen war man geschickter. Kritik war erlaubt, wurde sogar befürwortet - so lange sich nichts verändert.
Staatspresse kann per Definition schon nicht unabhängig sein. Private Presse ist auf Werbekunden angewiesen. Muss also ebenfalls zumindest Rücksicht nehmen. Und eine wirkliche Unabhängigkeit ist nahezu unmöglich.
Dazu fand Henry Miller wohl die besten Worte:
" Wenn es einen Menschen gäbe, der wagte, alles zu sagen, was er von dieser Welt gedacht hat, bliebe ihm kein Quadratmeter mehr, um sich darauf zu behaupten. Wenn ein Mensch erscheint, stürzt sich die Welt auf ihn und bricht ihm das Rückgrat. Immer sind zu viele morsche Säulen stehen geblieben, zuviel verfaulte Menschheit, als das ein Mensch aufblühen könnte. Der Überbau ist eine Lüge und das Fundament eine riesige zitternde Angst. Wenn in Abständen von Jahrhunderten ein Mensch mit einem verzweifelten, hungrigen Blick in den Augen auftritt, ein Mensch der die ganze Welt umwälzen würde, um ein neues Geschlecht zu schaffen, wird die Liebe, die er in die Welt mitbringt, in Bitterkeit verwandelt und er wird zur Geisel. Wenn wir dann und wann auf Seiten stoßen die explodieren, Seiten, die verwunden und schmerzen, die einem Seufzer, Tränen und Flüche abringen, dann sollt ihr wissen, daß sie von einem aufrechten Menschen stammen, einem Menschen dem keine andere Verteidigung übrig bleibt als seine Worte, und seine Worte sind immer stärker als all die Foltern und Räder, die die Feigen erfinden, um das Wunder der Persönlichkeit zu vernichten. Wenn je ein Mensch wagen würde, alles, was er auf dem Herzen hat, auszusprechen, sein wirkliches Erlebnis, alles, was wirklich seine Wahrheit ist, niederzuschreiben, dann, glaube ich, ginge die Welt in Trümmer, würde in Stücke zersprengt, und kein Gott, kein Zufall, kein Wille könnte je wieder die Stücke, die Atome, die unzerstörbaren Elemente zusammensetzen, aus denen die Welt bestand."
In dem Sinne...
Arthur Spooner
Staatspresse kann per Definition schon nicht unabhängig sein. Private Presse ist auf Werbekunden angewiesen. Muss also ebenfalls zumindest Rücksicht nehmen. Und eine wirkliche Unabhängigkeit ist nahezu unmöglich.
Dazu fand Henry Miller wohl die besten Worte:
" Wenn es einen Menschen gäbe, der wagte, alles zu sagen, was er von dieser Welt gedacht hat, bliebe ihm kein Quadratmeter mehr, um sich darauf zu behaupten. Wenn ein Mensch erscheint, stürzt sich die Welt auf ihn und bricht ihm das Rückgrat. Immer sind zu viele morsche Säulen stehen geblieben, zuviel verfaulte Menschheit, als das ein Mensch aufblühen könnte. Der Überbau ist eine Lüge und das Fundament eine riesige zitternde Angst. Wenn in Abständen von Jahrhunderten ein Mensch mit einem verzweifelten, hungrigen Blick in den Augen auftritt, ein Mensch der die ganze Welt umwälzen würde, um ein neues Geschlecht zu schaffen, wird die Liebe, die er in die Welt mitbringt, in Bitterkeit verwandelt und er wird zur Geisel. Wenn wir dann und wann auf Seiten stoßen die explodieren, Seiten, die verwunden und schmerzen, die einem Seufzer, Tränen und Flüche abringen, dann sollt ihr wissen, daß sie von einem aufrechten Menschen stammen, einem Menschen dem keine andere Verteidigung übrig bleibt als seine Worte, und seine Worte sind immer stärker als all die Foltern und Räder, die die Feigen erfinden, um das Wunder der Persönlichkeit zu vernichten. Wenn je ein Mensch wagen würde, alles, was er auf dem Herzen hat, auszusprechen, sein wirkliches Erlebnis, alles, was wirklich seine Wahrheit ist, niederzuschreiben, dann, glaube ich, ginge die Welt in Trümmer, würde in Stücke zersprengt, und kein Gott, kein Zufall, kein Wille könnte je wieder die Stücke, die Atome, die unzerstörbaren Elemente zusammensetzen, aus denen die Welt bestand."
In dem Sinne...
Arthur Spooner
Die "genormten Meldungen/Meinungen" haben wir doch längst, was mich veranlasste, nur noch Randnotizen aufzunehmen. Heute sehe ich mir Nachrichten an vom Schweizer Fernsehen, lese lieber in der NZZ oder anderen Schweizer Printmedien.
Unsere "Hütchenspieler" wollen ungehindert agieren, dem Volk die rosa Brille aufsetzen und ein Bild vermitteln, das weitab der Realität Vertrauen eintrichtern soll in die Akteure.
Der Welt Geldbetrug muß weiterlaufen, sonst platzt das System vorzeitig.
Unsere "Hütchenspieler" wollen ungehindert agieren, dem Volk die rosa Brille aufsetzen und ein Bild vermitteln, das weitab der Realität Vertrauen eintrichtern soll in die Akteure.
Der Welt Geldbetrug muß weiterlaufen, sonst platzt das System vorzeitig.
Das gabs schon heftiger http://www.focus.de/politik/deutschland/pressefreiheit-oezka…
Wir sollten alle kritischen Berichte verbieten, dann ist die Welt gleich schön und harmonisch
Wir sollten alle kritischen Berichte verbieten, dann ist die Welt gleich schön und harmonisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.620.305 von HeWhoEnjoysGravity am 01.12.10 07:29:01"Ich wünsche mir eine supergute staatliche Nachrichtenagentur (Fernsehen, Internet, Mobilfunk, ePaper, Magazine, ...)."
Die Nachrichtensysteme staatliche und Private ist so in Ordnung. Es gibt nichts besseres.
Natürlich sind hier einige obstrus Denkende anderer Ansicht, weil es kaum einen Sender gibt, der n u r ihre blinden Thesen vertritt.
Hier kann sich wirklich jeder informieren was und wo er will, kann es glauben oder nicht was gesagt, geschrieben und gesendet wird.
wilbi
Die Nachrichtensysteme staatliche und Private ist so in Ordnung. Es gibt nichts besseres.
Natürlich sind hier einige obstrus Denkende anderer Ansicht, weil es kaum einen Sender gibt, der n u r ihre blinden Thesen vertritt.
Hier kann sich wirklich jeder informieren was und wo er will, kann es glauben oder nicht was gesagt, geschrieben und gesendet wird.
wilbi
Warum sollte der Staat den profitorientierten Privaten das Feld überlassen? Privaten, die vielleicht Hedgefonds oder Superreichen gehören? Wo die korrupten Sprecher der Finanzmafia zu Wort kommen? Es sollte bekannt sein, dass die Bürger manipuliert werden, wie man z.B. an der negativen Berichterstattung über den Iran sehen kann.
Zum Ausgleich für die vielen werbeverseuchten privaten Nachrichten muss es geradezu einen guten staatlichen Informationsdienst geben. Der Bürger hat ein Recht auf einen guten, staatlichen, kostenlosen Informationsdienst frei von kommerzieller Werbung.
Private Verlage und Pressefreiheit soll es weiterhin geben und gute Verlage können bei Bedarf sogar vom Staat subventioniert werden. Es kommt aber nicht in Frage, dass die Privaten aus Profitgier und Angst vor der Wahrheit einen staatlichen Nachrichtendienst verhindern. (alles imho)
Zum Ausgleich für die vielen werbeverseuchten privaten Nachrichten muss es geradezu einen guten staatlichen Informationsdienst geben. Der Bürger hat ein Recht auf einen guten, staatlichen, kostenlosen Informationsdienst frei von kommerzieller Werbung.
Private Verlage und Pressefreiheit soll es weiterhin geben und gute Verlage können bei Bedarf sogar vom Staat subventioniert werden. Es kommt aber nicht in Frage, dass die Privaten aus Profitgier und Angst vor der Wahrheit einen staatlichen Nachrichtendienst verhindern. (alles imho)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.622.323 von HeWhoEnjoysGravity am 01.12.10 12:00:58"Es sollte bekannt sein, dass die Bürger manipuliert werden, wie man z.B. an der negativen Berichterstattung über den Iran sehen kann."
Ist doch dummes Zeug. Natürlich haben die Sender die Version der US-Regierung zum Irakkrieg so übertragen wie von diesen gesagt. Aber, es hat doch genau so viele Sender und Zeitungen gegeben, die das nicht geglaubt haben und auch geschrieben haben.
Und Afghanistan betreffend ist es doch da Gleiche. Einige regierungsgewogene Presseorgane schreiben regierungsfreundlich, andere linksorientierte dagegen, einige verhältnismäßig neutral. Ist doch in Ordnung.Aber die Roten und Grünen können es offensichtlich nicht ab, daß nicht nur in einer von ihnen propagierten Richtung geschrieben wird. Die sind doch an einer Vielfalt der Berichterstattung garnicht interessiert.
wilbi
Ist doch dummes Zeug. Natürlich haben die Sender die Version der US-Regierung zum Irakkrieg so übertragen wie von diesen gesagt. Aber, es hat doch genau so viele Sender und Zeitungen gegeben, die das nicht geglaubt haben und auch geschrieben haben.
Und Afghanistan betreffend ist es doch da Gleiche. Einige regierungsgewogene Presseorgane schreiben regierungsfreundlich, andere linksorientierte dagegen, einige verhältnismäßig neutral. Ist doch in Ordnung.Aber die Roten und Grünen können es offensichtlich nicht ab, daß nicht nur in einer von ihnen propagierten Richtung geschrieben wird. Die sind doch an einer Vielfalt der Berichterstattung garnicht interessiert.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.621.990 von Dorfrichter am 01.12.10 11:22:12Die "genormten Meldungen/Meinungen" haben wir doch längst, was mich veranlasste, nur noch Randnotizen aufzunehmen. Heute sehe ich mir Nachrichten an vom Schweizer Fernsehen, lese lieber in der NZZ oder anderen Schweizer Printmedien.
schau dir mal die österreichische ZIB, 22,00 uhr auf dreisat.
mancmal meinst du dann, du wärest in einer anderen, welt, wenn du vorher unsere tagesschau gesehen hast.
die schweizer nachrichten gibt es auf 3sat erst um 0,00 uhr,
dann schlafen fast alle die morgens zur arbeit gehen
schau dir mal die österreichische ZIB, 22,00 uhr auf dreisat.
mancmal meinst du dann, du wärest in einer anderen, welt, wenn du vorher unsere tagesschau gesehen hast.
die schweizer nachrichten gibt es auf 3sat erst um 0,00 uhr,
dann schlafen fast alle die morgens zur arbeit gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.622.323 von HeWhoEnjoysGravity am 01.12.10 12:00:58"Private Verlage und Pressefreiheit soll es weiterhin geben und gute Verlage können bei Bedarf sogar vom Staat subventioniert werden. "
Ja klar, und wer dazugehört entscheidest natürlich du und deine "Guten" Freunde.
Heißa Gutmenschentum.
wilbi
Ja klar, und wer dazugehört entscheidest natürlich du und deine "Guten" Freunde.
Heißa Gutmenschentum.
wilbi
Ein guter Verlag muss sich um die Wahrheit bemühen und darf nicht gegen einen guten Staat agieren. Hinweise auf Mißstände, konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge sind ausdrücklich erwünscht und Kennzeichen eines guten Verlages.
Schlechte Verlage werden nicht verboten, sofern sie sich überwiegend an die Gesetze halten und Staat/Gesellschaft nicht gefährden. Ist klar, dass der Staat schlechte Verlage nicht auch noch fördern muss. (alles imho)
Schlechte Verlage werden nicht verboten, sofern sie sich überwiegend an die Gesetze halten und Staat/Gesellschaft nicht gefährden. Ist klar, dass der Staat schlechte Verlage nicht auch noch fördern muss. (alles imho)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.623.780 von HeWhoEnjoysGravity am 01.12.10 14:48:38"Ein guter Verlag muss sich um die Wahrheit bemühen und darf nicht gegen einen guten Staat agieren. Hinweise auf Mißstände, konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge sind ausdrücklich erwünscht und Kennzeichen eines guten Verlages."
Ja dann mußt du halt auch mal eine "gute" Zeitung lesen und nicht nur Spiegel, Stern und StPauli-Nachrichten, Gelbe Seiten usw.
wilbi
Ja dann mußt du halt auch mal eine "gute" Zeitung lesen und nicht nur Spiegel, Stern und StPauli-Nachrichten, Gelbe Seiten usw.
wilbi
Verlage bringen keine Zeitschriften heraus um die Wahrheit zu verkünden sondern um Geld zu verdienen.Geld verdient man nur,wenn man schreibt,was der Käufer lesen will.die Wahrheit will er jedenfalls nicht wissen(jedenfalls der große Teil).
"Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten" schrieb in den 1960er Jahren der Publizist und ehemalige Herausgeber der FAZ Paul Sethe.
Im Großen und Ganzen verläuft das publizieren von Presse-Erzeugnissen nach dem Imput-Outputverfahren. Habe ich den Leser eimal um seine geistige Eigenständigkeit gebracht(was ja schon in der Schule geginnt), brauche ich nur wieder aus ihm heraus zu holen, was in ihn hinein gstopft wurde.(Pädagogische Kybernetik) Auf "Wahrheit" kommt es dabei gar nicht an. Wichtig ist, dass der Leser "seine" Meinung, seine Vorurteile und Ressentiments immer wieder bestätigt bekommt. Wobei diejenigen Presse-Erzeugnisse, welche diese Regel versuchen zu durchbrechen, meist von der Masse als Hetzblätter und intellektuell verquast bezeichnet werden,
Im Großen und Ganzen verläuft das publizieren von Presse-Erzeugnissen nach dem Imput-Outputverfahren. Habe ich den Leser eimal um seine geistige Eigenständigkeit gebracht(was ja schon in der Schule geginnt), brauche ich nur wieder aus ihm heraus zu holen, was in ihn hinein gstopft wurde.(Pädagogische Kybernetik) Auf "Wahrheit" kommt es dabei gar nicht an. Wichtig ist, dass der Leser "seine" Meinung, seine Vorurteile und Ressentiments immer wieder bestätigt bekommt. Wobei diejenigen Presse-Erzeugnisse, welche diese Regel versuchen zu durchbrechen, meist von der Masse als Hetzblätter und intellektuell verquast bezeichnet werden,
“In March, 1915, the J.P. Morgan interests, the steel, shipbuilding, and powder interest, and their subsidiary organizations, got together 12 men high up in the newspaper world and employed them to select the most influential newspapers in the United States and sufficient number of them to control generally the policy of the daily press....They found it was only necessary to purchase the control of 25 of the greatest papers. "An agreement was reached; the policy of the papers was bought, to be paid for by the month; an editor was furnished for each paper to properly supervise and edit information regarding the questions of preparedness, militarism, financial policies, and other things of national and international nature considered vital to the interests of the purchasers." - U.S. Congressman Oscar Callaway, 1917
“We are grateful to The Washington Post, The New York Times, Time Magazine and other great publications whose directors have attended our meetings and respected their promises of discretion for almost forty years. It would have been impossible for us to develop our plan for the world if we had been subject to the bright lights of publicity during those years. But, the world is now more sophisticated and prepared to march towards a world government. The supranational sovereignty of an intellectual elite and world bankers is surely preferable to the national auto determination practiced in past centuries.” — David Rockefeller, founder of the Trilateral Commission, in an address before that organization in June, 1991
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Warum werden die Nationalstaaten systematisch zerstört?)
“We are grateful to The Washington Post, The New York Times, Time Magazine and other great publications whose directors have attended our meetings and respected their promises of discretion for almost forty years. It would have been impossible for us to develop our plan for the world if we had been subject to the bright lights of publicity during those years. But, the world is now more sophisticated and prepared to march towards a world government. The supranational sovereignty of an intellectual elite and world bankers is surely preferable to the national auto determination practiced in past centuries.” — David Rockefeller, founder of the Trilateral Commission, in an address before that organization in June, 1991
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Warum werden die Nationalstaaten systematisch zerstört?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.624.330 von Prospel7 am 01.12.10 15:47:04so ist es
in Ungarn geht es jetzt richtig zur Sache:
http://www.welt.de/politik/article11774687/Medienzensur-in-U…
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/620549/Luxem…
http://www.welt.de/politik/article11774687/Medienzensur-in-U…
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/620549/Luxem…
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