Sparta AG (Seite 51)
eröffnet am 09.12.10 19:51:07 von
neuester Beitrag 03.05.24 12:55:12 von
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200-Tage-Linie nach unten durchbrochen
Wird Sparta durch das Hypoport-Engagement mit nach Süden gerissen? Was machen die anderen Beteiligungen? Ist der Kursrückgang gerechtfertigt?
Für mich ist Sparta ein Value-Investment. Der Investment-Ansatz von Herrn Schäfers ist nachhaltig und überzeugend was sich auch im Kursverlauf der letzten Jahre widergespiegelt hat. Normalerweise beschäftigt sich Sparta ja hauptsächlich mit Aktiengesellschaften in Sondersituationen, also Übernahmen, Squeeze-outs und dergleichen. Gab es hier nicht mehr genügend Betätigungsfelder? Warum wurde Hypoport zur größten Position entwickelt, obwohl hier gar nichts auf eine solche Sondersituation hindeutet? Inzwischen müsste Hypoport um über 50% steigen, um zu den diesjährigen Hochs zurückzufinden. Das scheint mir eher aussichtslos. Können denn die anderen Positionen das entstandene Loch ausfüllen? Wie sieht es mit den Portfolios aus, die durch Sparta sonst noch gemanagt werden? Worin liegen deren Schwerpunkte? Auch in Hypoport ...?
Wird Sparta durch das Hypoport-Engagement mit nach Süden gerissen? Was machen die anderen Beteiligungen? Ist der Kursrückgang gerechtfertigt?
Für mich ist Sparta ein Value-Investment. Der Investment-Ansatz von Herrn Schäfers ist nachhaltig und überzeugend was sich auch im Kursverlauf der letzten Jahre widergespiegelt hat. Normalerweise beschäftigt sich Sparta ja hauptsächlich mit Aktiengesellschaften in Sondersituationen, also Übernahmen, Squeeze-outs und dergleichen. Gab es hier nicht mehr genügend Betätigungsfelder? Warum wurde Hypoport zur größten Position entwickelt, obwohl hier gar nichts auf eine solche Sondersituation hindeutet? Inzwischen müsste Hypoport um über 50% steigen, um zu den diesjährigen Hochs zurückzufinden. Das scheint mir eher aussichtslos. Können denn die anderen Positionen das entstandene Loch ausfüllen? Wie sieht es mit den Portfolios aus, die durch Sparta sonst noch gemanagt werden? Worin liegen deren Schwerpunkte? Auch in Hypoport ...?
Auch für diesen Thread (siehe letzter Absatz)!
Noch auf ein Wort!
Einige von uns erlebten an der Börse vor jetzt schon wieder über einem Jahrzehnt den beispiellosen Aufstieg des so genannten Neuen Marktes, als bsp. kleine Internetklitschen bei völlig unklarem Geschäftsmodell mit einer Marktkapitalisierung von 500 Millionen oder mehr gehandelt wurden. Der Rest dieser Geschichte ist bekannt...
Hier bei der Hypoport AG wird aber jetzt der alleinige Eigentümer der weiter wachsenden B2B-Plattform EUROPACE vom Kapitalmarkt mit 54 Millionen Euro bewertet, also mit deutlich weniger als einem Tagesumsatz bei EUROPACE (Transaktionsvolumen 2012 e. 30 Mrd. Euro).
Ist dies nicht schon, ohne Nennung anderer profitabler Geschäftsfelder, eine groteske Unterbewertung?!
Wenn nun Hypoport demnächst zu etwas anderen Abrechungsmodellen (Unisex) übergeht und ab 2013 auch die Investitionen nur ein wenig zurückgefahren werden, muss der Unternehmensgewinn stark anziehen! Und dann geht es bestimmt nicht nur darum, ob die Aktie diesmal die 12 Euro packt.
Vielleicht denkt aber Herr Schäfers auch darüber nach, was einem der Hauptaktionäre wie der Deutschen Bank wohl die Mehrheit an diesem Unternehmen wert ist!? Es wäre ja wirklich nicht das erste mal, dass SPARTA in dieser Hinsicht (Übernahme) das Gras wachsen hört.
SiebterSinn
((Hypoport-Thread))
Noch auf ein Wort!
Einige von uns erlebten an der Börse vor jetzt schon wieder über einem Jahrzehnt den beispiellosen Aufstieg des so genannten Neuen Marktes, als bsp. kleine Internetklitschen bei völlig unklarem Geschäftsmodell mit einer Marktkapitalisierung von 500 Millionen oder mehr gehandelt wurden. Der Rest dieser Geschichte ist bekannt...
Hier bei der Hypoport AG wird aber jetzt der alleinige Eigentümer der weiter wachsenden B2B-Plattform EUROPACE vom Kapitalmarkt mit 54 Millionen Euro bewertet, also mit deutlich weniger als einem Tagesumsatz bei EUROPACE (Transaktionsvolumen 2012 e. 30 Mrd. Euro).
Ist dies nicht schon, ohne Nennung anderer profitabler Geschäftsfelder, eine groteske Unterbewertung?!
Wenn nun Hypoport demnächst zu etwas anderen Abrechungsmodellen (Unisex) übergeht und ab 2013 auch die Investitionen nur ein wenig zurückgefahren werden, muss der Unternehmensgewinn stark anziehen! Und dann geht es bestimmt nicht nur darum, ob die Aktie diesmal die 12 Euro packt.
Vielleicht denkt aber Herr Schäfers auch darüber nach, was einem der Hauptaktionäre wie der Deutschen Bank wohl die Mehrheit an diesem Unternehmen wert ist!? Es wäre ja wirklich nicht das erste mal, dass SPARTA in dieser Hinsicht (Übernahme) das Gras wachsen hört.
SiebterSinn
((Hypoport-Thread))
Hamburg, 10. August 2012
Die SPARTA AG schloss das erste Halbjahr 2012 mit einem positiven Ergebnis in Höhe von EUR 1,3 Mio. (Vorjahr: EUR 5,1 Mio.) ab. Damit erhöhte sich das bilanzielle Eigenkapital zum 30. Juni 2012 auf EUR 31,9 Mio. (31.12.2011: EUR 30,6 Mio.).
Erträge aus Wertpapiertransaktionen des Umlauf- und Anlagevermögens beliefen sich in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2012 auf EUR 1,6 Mio. Unter Berücksichtigung der zum Stichtag anfallenden Abschreibungen in Höhe von EUR 0,6 Mio., Zuschreibungen in Höhe von EUR 0,5 Mio. sowie der im ersten Halbjahr 2012 erhaltenen Dividenden und Ausschüttungen von EUR 0.4 Mio. ergab sich für die SPARTA AG ein Wertpapierergebnis von EUR 1,9 Mio. (Vorjahr: EUR 5,7 Mio.).
Weitere Ertragskomponenten – in erster Linie aus Zuzahlungen aus einem abgeschlossenen Spruchverfahren und Erträgen aus Währungskurssicherungsgeschäften – beliefen sich auf EUR 0,4 Mio. (Vorjahr: EUR 0 Mio.).
Die sehr hohe Schwankungsbreite der Wertpapiermärkte erschwert derzeit eine konkrete Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr. Wir arbeiten aber auch im Jahr 2012 unverändert an unserer Zielsetzung, für unsere Aktionäre langfristig eine durchschnittliche Eigenkapitalrendite zwischen 12% und 15% p.a. zu erzielen.
Der vollständige Halbjahresbericht ist nachfolgend als PDF abrufbar:
Halbjahresbericht 2012
Der Vorstand
SPARTA AG
Quelle: http://sparta.de/spv2/2012/08/halbjahresergebnis-2012/
Die SPARTA AG schloss das erste Halbjahr 2012 mit einem positiven Ergebnis in Höhe von EUR 1,3 Mio. (Vorjahr: EUR 5,1 Mio.) ab. Damit erhöhte sich das bilanzielle Eigenkapital zum 30. Juni 2012 auf EUR 31,9 Mio. (31.12.2011: EUR 30,6 Mio.).
Erträge aus Wertpapiertransaktionen des Umlauf- und Anlagevermögens beliefen sich in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2012 auf EUR 1,6 Mio. Unter Berücksichtigung der zum Stichtag anfallenden Abschreibungen in Höhe von EUR 0,6 Mio., Zuschreibungen in Höhe von EUR 0,5 Mio. sowie der im ersten Halbjahr 2012 erhaltenen Dividenden und Ausschüttungen von EUR 0.4 Mio. ergab sich für die SPARTA AG ein Wertpapierergebnis von EUR 1,9 Mio. (Vorjahr: EUR 5,7 Mio.).
Weitere Ertragskomponenten – in erster Linie aus Zuzahlungen aus einem abgeschlossenen Spruchverfahren und Erträgen aus Währungskurssicherungsgeschäften – beliefen sich auf EUR 0,4 Mio. (Vorjahr: EUR 0 Mio.).
Die sehr hohe Schwankungsbreite der Wertpapiermärkte erschwert derzeit eine konkrete Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr. Wir arbeiten aber auch im Jahr 2012 unverändert an unserer Zielsetzung, für unsere Aktionäre langfristig eine durchschnittliche Eigenkapitalrendite zwischen 12% und 15% p.a. zu erzielen.
Der vollständige Halbjahresbericht ist nachfolgend als PDF abrufbar:
Halbjahresbericht 2012
Der Vorstand
SPARTA AG
Quelle: http://sparta.de/spv2/2012/08/halbjahresergebnis-2012/
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.418.391 von NETTI_II am 24.07.12 16:02:47So muß es gewesen sein.
Kaufen. Andienen. Zurückkaufen. Wieder Andienen. Nachbesserung kassieren.
Jetzt fehlt nur noch eine Nachbesserung auf die 18,89. Aber leider läuft dieses Verfahren in Hamburg und da bin ich nicht so optimistisch.
Der Vergleich kam ja aus Hannover.
Kaufen. Andienen. Zurückkaufen. Wieder Andienen. Nachbesserung kassieren.
Jetzt fehlt nur noch eine Nachbesserung auf die 18,89. Aber leider läuft dieses Verfahren in Hamburg und da bin ich nicht so optimistisch.
Der Vergleich kam ja aus Hannover.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.418.373 von keith am 24.07.12 15:56:39o.k., danke, dann hat die Falkenstein nach der Andienung zu 18,89 in 2005 ihren Bestand wohl wieder aufgefüllt und dann in 2008 die von dir genannten Stücke zu 24,83 eingereicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.418.283 von keith am 24.07.12 15:40:40Falkenstein wird übrigens auch im Vergleich genannt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.416.950 von NETTI_II am 24.07.12 09:51:562008 hat Falkenstein 131.545 Aktien von ContiTech zu 24,83 Euro eingereicht.
Mit FABERA hat das nichts zu tun.
Mit FABERA hat das nichts zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.417.805 von fahrenheit am 24.07.12 13:41:17weil der aktuelle Vergleich nur die Einreichung zu 24,83 € berücksichtigt. D.h. erstmal keine Auszahlung für Phoenix im Fabera. Allerdings wird die msh ausbezahlt.
Warum stehen die Faberazertifikate so niedrig. Die Ausschüttung kommt doch am 01.08.
die damalige Falkenstein AG wollte ihre Phoenix Aktien damals nicht in unnotierte Contitech Aktien tauschen. Deshalb wurde diese zu 18,89 € angedient. Diese Nachbesserungsrechte sind anschließen Teil des Fabera Zertifikates geworden.
Quelle: Falkenstein Geschäftsbericht 2005
Quelle: Falkenstein Geschäftsbericht 2005