Verbund..elektrisiert ..irgendwie ..oder ???????? (Seite 84)

[lyta [VIP]]

03.03.2011 08:21

Verbund - SocGen sieht kurz- bis mittelfristig keinen Trigger
Kursziel leicht gesenkt

Nach Enttäuschungen bei Zahlen, Ausblick und Dividende des Verbund-Konzerns (im Bild: CEO Wolfgang Anzengruber) bestätigt die SocGen ihr Hold-Rating für die Aktie, kürzt das Kursziel aber von 28 auf 27 Euro.

"Die gestrige Kursreaktion (minus 6%) kann eine Möglichkeit bieten, aber da wir ansonst kurz- bis mittelfristig keinen starken Katalysator sehen, bleiben wir auf Hold," so die Analysten.

Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie 2011 und 2012 wurden um jeweils rund 10% gesenk::::http://www.boerse-express.com/cat/pages/941396/fullstory



03.03.2011 08:46

Verbund - Tiefere Kursziele von Citi und SocGen
Einstufungen werden beibehalten

Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie 2011 und 2012 wurden um jeweils rund 10% gesenkt.

Bei der Citi geht das Kursziel für die Verbund-Aktie von 29 auf 27 Euro, auch hier wird das Hold bestätigt. ::::http://www.boerse-express.com/cat/pages/941408/fullstory

[lyta [VIP]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.135.624 von benny_m am 02.03.11 19:03:35

hätte .. täte ..ich hasse diese worte , vor allem weil du RECHT hattest



guten morgen

[benny_m]

ich hab dir geschrieben, dass du die dividende vom letzten jahr vergessen kannst

du hättest evn kaufen sollen

[lyta [VIP]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.134.023 von benny_m am 02.03.11 16:05:31

+ ich bin jetzt auch in den roten zahlen

[benny_m]

das mit weniger dividende schrieb ich schon...

sie haben mal wieder versagt....

die sind immer noch viel zu teuer

[lyta [VIP]]

Verbund 2010 mit weniger Gewinn und Dividende

02.03.2011 | 10:05 | (DiePresse.com)



Das Konzernergebnis fiel um 37,8 Prozent auf 400,8 Millionen Euro. Die Großhandelspreise für Strom gingen deutlich zurück.
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Der börsennotierte Stromkonzern Verbund erzielte 2010 deutlich weniger Gewinn und kürzt die Dividende. Das Konzernergebnis sank um 37,8 Prozent auf 400,8 Millionen Euro, das operative Ergebnis (EBIT) um 20,5 Prozent auf 828,5 Millionen Euro, gab das Unternehmen bekannt. Belastet sei das Ergebnis von einer geringeren Wasserführung, schwächeren Großhandelspreisen und Einmaleffekten. Die Aktionäre erhalten eine Dividende von 0,55 Euro je Aktie nach 1,25 Euro inklusive 0,25 Euro Sonderdividende im Vorjahr.

Für das laufende Geschäftsjahr 2011 werden "auf Basis einer durchschnittlichen Wasserführung ungefähr gleichbleibende Ergebnisse" erwartet. Die Dividendenpolitik werde sich auch weiterhin an einer Ausschüttungsquote zwischen 45 und 50 Prozent orientieren, heißt es in der Mitteilung. Die Ausschüttungsquote bei Aktien gibt an, wie viel Prozent des Jahresüberschusses Aktiengesellschaften in Form der Dividendenzahlung an die Aktionäre ausschütten.
Aktie gibt nach

Der Umsatz sank 2010 um 5,0 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro. Das Ebitda (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ging um 15,4 Prozent auf 1,06 Milliarden Euro zurück. Analysten hatten im Durchschnitt niedrigere Erwartungen. Die Verbund-Aktien standen im Frühhandel der Wiener Börse dennoch mit einem Minus von 2,53 Prozent am unteren Ende der Kursliste.

Belastet wurde das Ergebnis auch von den schwächeren Großhandelspreisen, teilte der Verbund mit. Die für das Geschäftsjahr 2010 relevanten Preise für im Jahr 2009 gehandelte Strom-Forwardkontrakte 'Year Base 2010' lagen mit durchschnittlich 49,2 Euro pro Megawattstunde (MWh) um 30,0 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Ein weiterer Grund für den Gewinnrückgang im Jahr 2010 seien auch Einmaleffekte gewesen, die sich mit rund 30 Millionen Euro negativ auf das operative Ergebnis auswirkten.

Der Verbund hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 die Eigenerzeugung gesteigert obwohl die Produktion von Strom aus Wasserkraft (inklusive Bezugsrechte) wegen der schwächeren Wasserführung der Flüsse aber um 1,4 Prozent auf 26.708 Gigawattstunden (GWh) sank. Der Ausgleich erfolgte durch eine um knapp 57 Prozent gestiegene thermische Erzeugung sowie Stromimporte von französischen Unternehmensbeteiligungen.....http://diepresse.com/home/wirtschaft/quartal/638533/Verbund-…

[lyta [VIP]]

eschäftsjahr 2010
Verbund bricht der Gewinn weg
02. März 2011, 08:13




VERBUND AG KAT.
EUR26,47 -4,89%
Konzernergebnis fiel um knapp 38 Prozent

Wien - Der börsenotierte Stromkonzern Verbund erzielte 2010 deutlich weniger Gewinn und kürzt die Dividende. Das Konzernergebnis sank um 37,8 Prozent auf 400,8 Mio. Euro, das operative Ergebnis um 20,5 Prozent auf 828,5 Mio. Euro, gab das Unternehmen heute, Mittwoch, ad hoc bekannt. Belastet sei das Ergebnis von einer geringeren Wasserführung, schwächeren Großhandelspreisen und Einmaleffekten. Die Aktionäre - Haupteigentümer ist mit 51 Prozent die Republik Österreich - erhalten 0,55 Euro je Aktie. 2009 waren es 1,25 Euro je Aktie, davon 0,25 Euro Sonderdividende.

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Die vorgeschlagene Dividende orientiere sich unverändert an einer Ausschüttungsrate von 45 bis 50 Prozent und werde für das Vorjahr 47,7 Prozent betragen. Für das laufende Geschäftsjahr 2011 werden "auf Basis einer durchschnittlichen Wasserführung ungefähr gleichbleibende Ergebnisse" erwartet. Die Dividendenpolitik werde sich auch weiterhin an einer Ausschüttungsquote zwischen 45 und 50 Prozent orientieren, heißt es in der Mitteilung.

Der Umsatz sank 2010 um 5,0 Prozent auf 3,3 Mrd. Euro. Das Ebitda (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ging um 15,4 Prozent auf 1,06 Mrd. Euro zurück. Von der APA befragte Analysten hatten im Durchschnitt einen Umsatz von 3,32 Mrd. Euro (minus 4,6 Prozent), ein Ebit von 790,7 Mio. Euro (minus 24,1 Prozent) und einen Nettogewinn von 419 (minus 35 Prozent erwartet).

Weniger Strom aus Wasserkraft

Der Verbund hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 die Eigenerzeugung gesteigert, die Produktion von Strom aus Wasserkraft (inklusive Bezugsrechte) sank wegen der schwächeren Wasserführung der Flüsse aber um 1,4 Prozent auf 26.708 Gigawattstunden (GWh), teilte der Verbund heute, Mittwoch, im Vorfeld der Bilanzpressekonferenz ad hoc mit.

Die thermische Erzeugung stieg um 56,9 Prozent auf 4.258 GWh. Grund dafür waren neben einer höheren Eigenerzeugung auch anteilige Strombezüge aus dem Kraftwerk Pont-sur-Sambre der französischen Beteiligung Poweo, das seit Ende September 2009 in Betrieb ist. Insgesamt erhöhte sich die Eigenerzeugung somit um 3,9 Prozent auf 31.078 GWh.

Zur Stromproduktion aus Wasserkraft heißt es, dass der Erzeugungskoeffizient mit 0,99 nur um 1,0 Prozent unter dem vieljährigen Durchschnitt, aber 7,0 Prozentpunkte unter dem Wert des Jahres 2009 gelegen sei. Durch den Erwerb der bayerischen Innkraftwerke im Jahr 2009 habe die witterungsbedingte Mindererzeugung der Laufkraftwerke aber kompensiert werden können. Die Produktion der Jahresspeicherkraftwerke sei wegen der wesentlich geringeren Zuflüsse im Vergleich zu 2009 um 9,7 Prozent gesunken.

Grund für den Gewinnrückgang im Jahr 2010 seien auch Einmaleffekte gewesen, die sich mit rund 30 Mio. Euro negativ auf das operative Ergebnis sowie mit rund 30 Mio. Euro auf das Finanzergebnis auswirkten.

Sinkende Großhandelspreise

Belastet wurde das Ergebnis auch von den schwächeren Großhandelspreisen, teilte der Verbund weiter mit. Die für das Geschäftsjahr 2010 relevanten Preise für im Jahr 2009 gehandelte Strom-Forwardkontrakte 'Year Base 2010' lagen mit durchschnittlich 49,2 Euro pro Megawattstunde (MWh) um 30,0 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Bei den im Jahr 2009 gehandelten Front-Year-Peak-Kontrakten gab es einen Rückgang um 29,8 Prozent auf im Jahresdurchschnitt 69,8 Euro/MWh. Höhere Preise gab es dagegen bereits wieder am Spotmarkt. Der insgesamt erzielte durchschnittliche Absatzpreis lag mit 52,1 Euro/MWh um 9,2 Euro/MWh unter dem Vorjahresniveau.

Die Stromerlöse sanken laut Geschäftsbericht um 6,8 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro, der Stromabsatz (nach Fremdstromhandelssaldierung) stieg um 8,7 Prozent auf 55.729 GWh.

Das Gearing verbesserte sich von 140,4 Prozent auf 96,8 Prozent.

Eine Strompreiserhöhung sei heuer nicht geplant, sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Anzengruber. Der Stromverbrauch werde Ende des 1. Quartals wieder das Vorkrisenniveau erreichen. Das sei zwar positiv, man habe aber "drei Jahre Wachstum verloren", so Anzengruber. Das habe es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gegeben. .....http://derstandard.at/1297819314053/Geschaeftsjahr-2010-Verb…

[lyta [VIP]]

Verbund Datum/Zeit: 02.03.2011 08:06
Quelle: Verbund - Presseaussendung
Ergebnisse 2010 aufgrund gesunkener europäischer Großhandelspreise rückläufig


VERBUND, Österreichs führendes Elektrizitätsunternehmen, präsentiert für das Geschäftsjahr 2010 - wie prognostiziert - ein rückläufiges Ergebnis.

Im Vergleich zu 2009 fielen die Umsatzerlöse um 5,0 % auf 3.307,9 Mio. EUR, das EBITDA gab um 15,4 % nach, das operative Ergebnis sank um 20,5 % auf 828,5 Mio. EUR, und das Konzernergebnis reduzierte sich um 37,8 % auf 400,8 Mio. EUR. Die steuerungsrelevanten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen entwickelten sich wie folgt: Die EBIT-Marge sank von 29,9 % auf 25,0 %, das Gearing verbesserte sich von 140,4 % auf 96,8 %, und der operative Cashflow reduzierte sich von 968,0 Mio. EUR auf 778,2 Mio. EUR.

In der Hauptversammlung am 13. April 2011 wird eine Dividende von 0,55 EUR/Aktie vorgeschlagen. Die vorgeschlagene Dividende orientiert sich somit unverändert an einer Ausschüttungsrate von 45 bis 50 % und wird für 2010 47,7 % betragen.

Kennzahlen Einheit 2009 2010 Veränderung
Umsatzerlöse Mio. EUR 3.483,1 3.307,9 -5,0 %
EBITDA Mio. EUR 1.251,5 1.059,2 -15,4 %
Operatives Ergebnis Mio. EUR 1.042,3 828,5 -20,5 %
Konzernergebnis Mio. EUR 644,4 400,8 -37,8 %
Gearing* % 140,4 96,8 n.a.
Operativer Cashflow Mio. EUR 968,0 778,2 -19,6 %
(vorgeschlagene)
Dividende/Aktie** EUR 1,25 0,55 -56,0 %


*Die Kennzahl wurde einer Überarbeitung unterzogen. Die Vorjahreswerte wurden angepasst.
**2009 inklusive einer Sonderdividende von 0,25 EUR je Aktie

Wasserführung, Großhandelspreise und Einmal-Effekte belasten Ergebnis

Die im Vergleich zu 2009 schwächere Wasserführung der Flüsse wirkte sich negativ auf das Ergebnis aus, da VERBUND in Österreich rund 90 % des Stroms aus Wasserkraft gewinnt. Der Erzeugungskoeffizient lag mit 0,99 zwar nur um 1,0 % unter dem vieljährigen Durchschnitt, aber um 7,0 %-Punkte unter dem Wert vom Vorjahr. Durch den Erwerb der bayerischen Innkraftwerke im Jahr 2009 konnte die witterungsbedingte Mindererzeugung der Laufkraftwerke aber kompensiert werden. Die Produktion der Jahresspeicherkraftwerke sank aufgrund der wesentlich geringeren Zuflüsse im Vergleich zu 2009 um 9,7 %. 2010 erzeugte VERBUND inklusive Bezugsrechte 26.708 GWh aus Wasserkraft, das sind rund 1,4 % weniger als 2009.

Im Gegenzug dazu stieg die thermische Erzeugung um 56,9 % auf 4.258 GWh an. Ausschlaggebend dafür war die höhere thermische Eigenerzeugung sowie der anteilige Strombezug aus dem POWEO-Kraftwerk Pont-sur-Sambre, das seit Ende September 2009 in Betrieb ist. Insgesamt betrug die Eigenerzeugung im Jahr 2010 31.078 GWh, also um 3,9 % mehr als noch 2009.

Zusätzlich wurde das Ergebnis durch die äußerst schwache Entwicklung der Großhandelspreise erheblich beeinflusst. So lagen die für das Geschäftsjahr 2010 relevanten Preise für im Jahr 2009 gehandelte Strom-Forwardkontrakte 'Year Base 2010' im Durchschnitt mit 49,2 EUR/MWh um 30,0 % unter dem Vorjahresniveau. Die Preise für die im Jahr 2009 gehandelten Front-Year-Peak-Kontrakte sanken im Jahresdurchschnitt 2009 mit 69,8 EUR/MWh um 29,8 %. Am Spotmarkt wurden demgegenüber 2010 bereits wieder etwas höhere Preise realisiert. Der von VERBUND 2010 insgesamt erzielte durchschnittlich Absatzpreis lag mit 52,1 EUR/MWh um 9,2 EUR/MWh unter dem Vorjahresniveau.

Die Ergebnisentwicklung von VERBUND war auch 2010 von Einmal-Effekten beeinflusst. Sie wirkten sich negativ mit rund 30 Mio. EUR auf das operative Ergebnis sowie mit rund 30 Mio. EUR auf das Finanzergebnis aus.

Kapitalerhöhung treibt Investitionen in Wasserkraft an

Ein Meilenstein in der Geschichte von VERBUND war die am 24. November 2010 durchgeführte Kapitalerhöhung in Höhe von rund 1 Mrd. EUR. Das neue Kapital ermöglicht eine zügige Umsetzung der geplanten Investitionen auf Basis einer soliden Kapitalstruktur und einem Rating im 'A'-Bereich. In den kommenden sechs Jahren wird VERBUND rund 2,4 Mrd. EUR in Wachstumsprojekte, wie die großen Pumpspeicher-Kraftwerke Limberg II in Salzburg und Reißeck II in Kärnten, investieren. Zudem werden der Ausbau des Hochspannungsnetzes in Österreich weiter vorangetrieben und die Investitionen in der Türkei fortgesetzt.

Ausblick

Für das Geschäftsjahr 2011 werden,.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24728&b=&s=Verbund-…

[lyta [VIP]]

Verbund: Experten sehen 2010 Ergebnisrückgang
01. März 2011, 13:10

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Wien - Aktienanalysten heimischer Banken erwarten für die am morgigen Mittwoch zur Veröffentlichung anstehende Jahresbilanz 2010 des Versorgers Verbund eine stabile Umsatzentwicklung. Beim Nettoergebnis dürfte aber ein klarer Rückgang zu verzeichnen sein. Allerdings sollte sich dieser im Rahmen des schon vor Monaten getätigten Ausblicks des Managements bewegen, errechnen die Experten von Erste Group, Raiffeisen Centrobank (RCB) und UniCredit im Schnitt.

Die Analysten der Erste Group haben sich strikt an den Ausblick von Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber nach der Publikation der Drittquartalszahlen gehalten. Dieser hatte für die Jahresbilanz ein 35 Prozent tieferes Konzernergebnis in Aussicht gestellt. Aktienexperte Christoph Schultes von der Erste Group glaubt an die Möglichkeit einer positiven Überraschung: "Es könnte sein, dass der Ausblick nach dem dritten Quartal etwas zu pessimistisch gesehen wurde".

Die Wasserführung im Jahr 2010 lag deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt. Vor allem zu Beginn des vergangenen Jahres hatte der Verbund mit einer schwachen Wasserführung zu kämpfen, im ersten Quartal lag sie um acht Prozent unter dem langfristigen Mittelwert. Erst im dritten Quartal konnte eine überdurchschnittliche Wassermenge verzeichnet werden.

Die Aktienexperten von Erste Group, RCB und UniCredit sehen überwiegend stabile Umsatzzahlen für das Gesamtjahr 2010. Demnach sollen 3,32 Mrd. Euro eingenommen werden, was im Vergleich zum Vorjahr einen moderaten Rückgang von 4,6 Prozent bedeuten würde. Das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wird mit 1,03 Mrd. Euro prognostiziert und somit um nahezu ein Fünftel unter dem Vorjahresniveau.

Das operative Ergebnis (Ebit) wird den Spezialisten zufolge um 24 Prozent von 1,04 Mrd. auf 790,7 Mio. Euro zusammenschmelzen. Unterm Strich treffen die durchschnittlichen Analystenprognosen die von Verbund-Chef Anzengruber in Aussicht gestellten Beträge nahezu punktgenau. Beim Nettoergebnis wird ein Rückgang auf Jahressicht von 35 Prozent gesehen. Der Überschuss nach Minderheiten soll demnach bei 419 nach 644,4 Mio. Euro liegen.......http://derstandard.at/1297819231774/Verbund-Experten-sehen-2…

[lyta [VIP]]

28.02.2011 10:18

Verbund-Beteiligung Enerjisa in Kauflaune
Spekulationen über Asset- bzw. Aktienkauf von Akenerji

Die türkische Enerjisa, ein Joint-venture von Verbund und Sabanci Holding, ist an Assets von Akenerji Elektrik Uretim interssiert, berichtet Reuters. Akenerji gehört zu 37% der tschechischen CEZ, die türkische Akkok besitzt 20%.

Enerjisa dürfte vor allem auf das Versorgungsnetz in der nordwestlichen Industrieregion Sakarya spitzen, heisst es. Akenerji bezahlte 2008 dafür 600 Mio. USD. Enerjisa könnte aber auch die von Akkok gehaltenen Aktien an Akenerji kaufen, informelle Gespräche seien bereits angelaufen....http://www.boerse-express.com/cat/pages/940688/fullstory