British American Tobacco - Langweilig oder unbekannt?? (Seite 15)
eröffnet am 26.12.10 06:37:51 von
neuester Beitrag 10.05.24 17:35:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.627.854 von bcgk am 16.04.24 14:25:070,8 : 0,8 : 0,3 : 1
So....
Zumindest in GBP scheint es nicht zu halten.
Hat jemand eine Ahnung wo man aufprallen könnte?
Zumindest in GBP scheint es nicht zu halten.
Hat jemand eine Ahnung wo man aufprallen könnte?
Pardon falscher Threadt
UNH, ca. 20% unterbewertet, PEG bei 1, voriges Jahr im Juni ähnlich, anschließend mit Kursanstieg, wie bekannt; Muster lädt zur Wiederholung ein.
Gruß Tumle
Gruß Tumle
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.627.854 von bcgk am 16.04.24 14:25:07ca. 3 : 1 : 0 : 1
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.627.854 von bcgk am 16.04.24 14:25:07
1:1:0:0
Quellensteuerbedingt
Zitat von bcgk: Rein aus Interesse- in welchen Verhältnis habt ihr BAT, IMB, PM und Altria gewichtet?
Bei mir grob 3 : 2 : 1,5 : 1
1:1:0:0
Quellensteuerbedingt
Rein aus Interesse- in welchen Verhältnis habt ihr BAT, IMB, PM und Altria gewichtet?
Bei mir grob 3 : 2 : 1,5 : 1
Bei mir grob 3 : 2 : 1,5 : 1
Was BAT zum Steigen bringt?
Nun, ich könnte mir vorstellen, die demnächst erfolgende Bekanntgabe eines stärker angestiegenen Free-Cash-Flows.
Es ist für mich schlicht nicht vorstellbar, dass die milliardenschwere Abschreibung, die BAT Ende letzten Jahres vorgenommen hat und die dem Unternehmen ein riesengroßes Bilanzdefizit beschert hat, auf der Gegenseite keine positiven steuerliche Effekte haben soll.
M.E. hat man einzig aus diesem Grunde die gigantische Abschreibung vorgenommen. Warum denn sonst eigentlich? Die Umsätze mit den erworbenen Reynolds-Produkten in den USA sind , so habe ich das noch im Hinterkopf, um ca.6 % gesunken. Es hätte daher durchaus ausgereicht, diese 6% auf den seinerzeitigen Erwerbspreis von Reynolds abzuschreiben und kein bischen mehr.
Wenn es aber tatsächlich so sein sollte, dass BAT für 2023 Steuergutschriften erhalten sollte und die laufenden Gewinnsteuern massiv reduziert würden, könnte man über einen erheblich angeschwollenen Free-Cash-Flow frei verfügen, selbst bei sonst nur mäßig gestiegenen Umsätzen.
Möglicherweise ist das auch ein Grund, warum über verstärkte Anleihenrückkäufe nachgedacht wird. Irgendwo muss das Cash ja hin und bei der Div. und dem Rückkaufprogramm hat man sich doch bereits festgelegt.
Nun, ich könnte mir vorstellen, die demnächst erfolgende Bekanntgabe eines stärker angestiegenen Free-Cash-Flows.
Es ist für mich schlicht nicht vorstellbar, dass die milliardenschwere Abschreibung, die BAT Ende letzten Jahres vorgenommen hat und die dem Unternehmen ein riesengroßes Bilanzdefizit beschert hat, auf der Gegenseite keine positiven steuerliche Effekte haben soll.
M.E. hat man einzig aus diesem Grunde die gigantische Abschreibung vorgenommen. Warum denn sonst eigentlich? Die Umsätze mit den erworbenen Reynolds-Produkten in den USA sind , so habe ich das noch im Hinterkopf, um ca.6 % gesunken. Es hätte daher durchaus ausgereicht, diese 6% auf den seinerzeitigen Erwerbspreis von Reynolds abzuschreiben und kein bischen mehr.
Wenn es aber tatsächlich so sein sollte, dass BAT für 2023 Steuergutschriften erhalten sollte und die laufenden Gewinnsteuern massiv reduziert würden, könnte man über einen erheblich angeschwollenen Free-Cash-Flow frei verfügen, selbst bei sonst nur mäßig gestiegenen Umsätzen.
Möglicherweise ist das auch ein Grund, warum über verstärkte Anleihenrückkäufe nachgedacht wird. Irgendwo muss das Cash ja hin und bei der Div. und dem Rückkaufprogramm hat man sich doch bereits festgelegt.
BAT oder auch Philip Morris , Altria werden schauen wieviel Geld man benötigt. Kommt der Schulden/EBITDa Stand auf 2,0, dann gibt es eigentlich keinen guten Grund mehr weiter Schulden abzutragen. Ausser natürlich die Zinsen steigen noch weiter an.
Vermögen in der Bilanz zu halten würde Begehrlichkeiten von Staat und Klageindustrie wecken. Gerade bei einem Produkt wie Zigaretten wäre dies unklug.
In Pouches, Erhitzer und Vapes hat man investiert (da hat man jetzt erstmals nen kleinen operativen Gewinn). Jedoch ist es bei neuen Produktkategorien auch immer so , dass diese sich auch erstmal entwickeln müssen. Das Produkt muss sich rumsprechen. Da bringt es dann auch nichts unendlich viel Geld zu investieren, da ab einer gewissen Investionssumme kaum noch ein Return entsteht.
Bei den Zigarettenkonzernen halte ich es für sehr logisch, dass alles (nicht wirklich benötigte) Geld schnell die Firmenbilanz wieder Richtung Verrechnungskonto der Aktionäre verlässt.
Sollten die Free Cash Flows stabil bleiben oder weiter wachsen und die Schuldensituation verschlechtert sich nicht oder die Zinsen steigen weiter, dann sollte man die Ausschüttungen auch weiter erhöhen. Wozu Geld in der Bilanz halten? Ausnahme wäre natürlich eine wirklich aussichtsreiche Investition im Bereich Nikotin oder Cannabis.
Vermögen in der Bilanz zu halten würde Begehrlichkeiten von Staat und Klageindustrie wecken. Gerade bei einem Produkt wie Zigaretten wäre dies unklug.
In Pouches, Erhitzer und Vapes hat man investiert (da hat man jetzt erstmals nen kleinen operativen Gewinn). Jedoch ist es bei neuen Produktkategorien auch immer so , dass diese sich auch erstmal entwickeln müssen. Das Produkt muss sich rumsprechen. Da bringt es dann auch nichts unendlich viel Geld zu investieren, da ab einer gewissen Investionssumme kaum noch ein Return entsteht.
Bei den Zigarettenkonzernen halte ich es für sehr logisch, dass alles (nicht wirklich benötigte) Geld schnell die Firmenbilanz wieder Richtung Verrechnungskonto der Aktionäre verlässt.
Sollten die Free Cash Flows stabil bleiben oder weiter wachsen und die Schuldensituation verschlechtert sich nicht oder die Zinsen steigen weiter, dann sollte man die Ausschüttungen auch weiter erhöhen. Wozu Geld in der Bilanz halten? Ausnahme wäre natürlich eine wirklich aussichtsreiche Investition im Bereich Nikotin oder Cannabis.
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