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    Minister fordert höhere Löhne - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.12.10 13:26:49 von
    neuester Beitrag 30.12.10 21:19:19 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.162.318
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      schrieb am 29.12.10 13:26:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      MDR INFO | Exklusiv
      Haseloff fordert mehr Lohn für Fachkräfte

      Der Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, hat die Unternehmen des Landes aufgefordert, sich beim Lohn für Fachkräfte am westdeutschen Niveau zu orientieren. Der CDU-Politiker sagte am Mittwoch MDR INFO, mit einer niedrigen Bezahlung könnten keine Stellen besetzt werden. Haseloff unterstrich:
      "Man muss sich eindeutig am Lohn orientieren, der in den alten Bundesländern bezahlt wird."
      Sachsen-Anhalt "braucht vernünftige Stellen mit vernünftigen Löhnen".
      Wenn die da seien, dann spiele es keine Rolle, ob man in Baden-Württemberg, Bayern oder in Sachsen-Anhalt arbeite. Dann ziehe die Heimat, die Familie und der Freundesumkreis.

      Das Internet-Fachkräfteportal PFIFF in Sachsen-Anhalt veranstaltet heute einen Hotline-Tag für Pendler. Die Aktion richtet sich an gut ausgebildete Fachkräfte, die in andere Bundesländern arbeiten und gern wieder nach Sachsen-Anhalt zurückkehren möchten. Sie können sich per Telefon umfassend über die Unterstützung bei der Arbeitsplatzsuche in Sachsen-Anhalt informieren und beraten lassen.

      Zuletzt aktualisiert: 29. Dezember 2010, 10:31 Uhr
      http://193.22.36.128/mdr-info/8044024.html
      3 Antworten
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      schrieb am 29.12.10 13:27:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Widerlich dieser CDU-Politik-Schauspieler, denn:
      Fachkräftemangel ist "Fata Morgana"

      alle Hintergründe
      klick:
      Thread: Fachkräftemangel ist "Fata Morgana"
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 10:35:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sachsen-Anhalt
      500 Pendler wollen zurückkehren



      erstellt 29.12.10, 16:41h, aktualisiert 30.12.10, 10:10h


      Halle (Saale)/MZ/LÖ. Mit einer solchen Resonanz hatte Landes-Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) nicht gerechnet: Rund 500 Anrufer wurden am Mittwoch an der Hotline für rückkehrwillige Sachsen-Anhalter gezählt. "Dass die Telefone heiß laufen, konnte man nicht voraussetzen. Es gab sogar Beschwerden, dass Anrufer nicht durchgekommen sind - deshalb wollen wir die Aktion am 5. Januar wiederholen", sagte der Minister.

      Gemeinsam mit dem Fachkräfteportal "Pfiff" hatte das Wirtschaftsministerium die Hotline-Aktion bewusst in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr beworben, in der viele Pendler, aber auch Fortgezogene bei ihren Familien in Sachsen-Anhalt sind. Die hohe Zahl der Anrufer habe gezeigt, dass das Interesse an einer Rückkehr ins Land außerordentlich groß ist, sagte Haseloff am Abend.

      Die Mehrheit der Interessenten seien Pendler gewesen, ihnen folgten die Fortgezogenen. Eine Mutter rief an, um dem Minister selbst zu erzählen, dass ihr 25-jähriger Sohn nach seiner Maschinenbau-Ausbildung aus Mangel an Perspektive kurz vor dem Wegzug in die alten Bundesländer stehe. Aus Dänemark kam eine Mail - die Hotline klappte aus dem Ausland nicht - in Haseloffs Büro: von einer Familie, die wieder nach Hause will. Neben den Arbeitslosen müsse man nun die Wechselwilligen deutlicher in den Fokus rücken, sagte Haseloff. Punkten könne das Land dabei auch bei denen, die inzwischen Kinder haben und auf der Suche nach einer Kindertagesstätte oder familiärer Betreuung sind.

      Haseloff widersprach nach der Resonanz auf die Hotline Befürchtungen, dass der drohende Fachkräftemangel in Sachsen-Anhalt nicht zu bewältigen ist. "Das ist kein Prozess, dem wir hilflos gegenüberstehen. Allerdings kommt es jetzt auf die Konditionen an - da sind die Arbeitgeber gefragt." An sie ging die deutliche Aufforderung des Ministers, sich beim Lohn am westdeutschen Niveau zu orientieren. Dann seien Heimat, Familie und Freundeskreis ausschlaggebend für die Arbeitsplatzwahl. Mit einer niedrigeren Bezahlung könnten keine Stellen besetzt werden.

      Aus Gesprächen in den vergangenen Monaten wisse er aber, dass dies bei den Arbeitgebern angekommen ist "oder langsam beginnt anzukommen. Da ist Bewegung drin, aber die muss anhalten und verstärkt werden", sagte Haseloff.

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      Direkter Link zum Artikel: 'http://www.mz-web.de/artikel?id=1293603778158'
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 11:46:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich schlage vor, dass der Herr seinen Angestellten, sprich den Landesbeamten, höhere Löhne bezahlt, wenn er will, und die anderen in Ruhe läßt...:laugh:

      Wieviel Steuergeld bekommt der Typ jährlich für seinen maroden Laden...:laugh:

      Unmöglich, aber spaßig, diese Populisten.....:p


      Davon abgesehen, werden die Löhne in D aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung steigen, bzw. steigen schon jetzt, dazu hat der Popanz aber wenig bis nix beigetragen:kiss:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 12:34:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.772.988 von knuspelhuber am 29.12.10 13:26:49http://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/tr/2010/

      Der öffentliche Dienst ist bereits mit gutem Beispiel den Forderungen der Politik gefolgt.

      Erhöhung des Leistungsentgelts für die Beschäftigten der Kommunen (nicht für die des Bundes) in vier Stufen:
      2010: +0,25% auf 1,25%
      2011: +0,25% auf 1,50%
      2012: +0,25% auf 1,75%
      2013: +0,25% auf 2,00%

      :D
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 30.12.10 12:59:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.778.431 von kiska am 30.12.10 12:34:26Satte 2% in 4 Jahren.....:eek:

      Diese Schmarotzer:mad:
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 13:34:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.778.152 von minister.grasser am 30.12.10 11:46:35Wahlkampf- Pur von dem CDU Bonzen Hasselhoff

      Superwahljahr 2011
      Für Merkel wird's nicht leichter

      ...

      Welche Konstellation in Hamburg letztlich regiert, könnte ausschlaggebend sein für Sachsen-Anhalt, wo am 20. März gewählt wird. Bislang regiert dort CDU-Ministerpräsident Wolfgang Böhmer gemeinsam mit der SPD. Böhmer will allerdings nach acht Jahren als Regierungschef nicht mehr antreten. Sein Nachfolger in der Rolle des Spitzenkandidaten, Reiner Haseloff, würde wohl gern die große Koalition fortsetzen. Allerdings könnte Jens Bullerjahn von der SPD auch für verlockende Angebote der Linken empfänglich sein. Sein Problem: Er wäre in beiden Bündnissen der Juniorpartner, denn die Linke ist in Sachsen-Anhalt stärker als die Sozialdemokraten. Würde sich in Hamburg Rot-Grün durchsetzen, könnte die SPD aus dem Gefühl zurückkehrender Stärke heraus für ein völlig neues rot-rotes Experiment jedoch aufgeschlossen sein. Damit ginge von dem ansonsten bundespolitisch wenig bedeutenden Sachsen-Anhalt das Signal aus, dass die SPD bereit ist, bislang ausgeschlossene Regierungskonstellationen zu wagen.

      ...

      http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-20876/superwahlj…

      Weiterhin könnte die SED-PDS-LInke den Ministerpräsidenten stellen und die NPD - DVU in den Landtag kommen (1998 war die DVU schon mal mit 12% drin)
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 21:11:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.778.431 von kiska am 30.12.10 12:34:26diese Mitarbeiter werden bald wegen Reichtums kündigen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 21:19:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.777.734 von knuspelhuber am 30.12.10 10:35:32das ist DünnPfiff :laugh:


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