K+S - der Vereinigungsthread (Seite 3683)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:09:05 von
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08:56 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
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11:38 Uhr · dpa-AFX |
10:20 Uhr · dpa-AFX Analysen |
Besser als die Konkurrenz: K+S über Erwartungen dank starkem EuropageschäftWerte aus der Branche Chemie
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Bei der Börsenkursentwicklung scheint es nicht verkehrt zu sein, öfter mal bei Reuters.de vorbeizuschauen und nach dem Symbol URKA zu schauen. China hat sich bei Uralkali eingekauft. Damit besteht ggfs. ein Interesse an niedrigen Kalipreisen:
China gets 12.5 percent stake in Russia's Uralkali
Dienstag, 24. September 2013, 09:10 Uhr
Text By Polina Devitt
MOSCOW (Reuters) - China, the world's largest consumer of potash, has acquired a 12.5 percent stake in Russia's Uralkali (URKA.MM: Kurs), the world's largest producer of the soil nutrient, via its sovereign wealth fund, Uralkali said on Tuesday.
The deal, a rare example of the Chinese acquiring direct ownership of Russian natural resource assets, was done amid speculation that tycoon Suleiman Kerimov might sell his large stake in Uralkali over a dispute between Russia and Belarus.
Chinese sovereign wealth fund China Investment Corp (CIC) CIC.UL, received the stake in Uralkali - now worth about $2 billion - in a bond exchange deal with Wadge Holdings Limited.
Wadge sold the exchangeable bonds to Chengdong Investment Corporation, a subsidiary of CIC, last November. The bonds were due in 2014.
Uralkali sent the $20 billion global potash market into turmoil when it quit a marketing alliance with state-owned Belaruskali in July. Minsk hit back by arresting CEO Vladislav Baumgertner on August 26.
Russian President Vladimir Putin met his Belarussian counterpart, Alexander Lukashenko, on Monday on the sidelines of a regional summit to discuss the matter after both sides said last week that Baumgertner could be released.
Both Minsk and Belarus would like to revive the sales alliance, which controlled two-fifths of the world market, but with China on board as a shareholder it may become harder in future to curb sales volumes to underpin contract prices.
Kerimov's foundation owns 21.75 percent of Uralkali. His partners, Filaret Galtchev and Anatoly Skurov, own 7 percent and 4.8 percent, respectively.
(Reporting by Polina Devitt; Editing by Douglas Busvine and Louise Heavens)
China gets 12.5 percent stake in Russia's Uralkali
Dienstag, 24. September 2013, 09:10 Uhr
Text By Polina Devitt
MOSCOW (Reuters) - China, the world's largest consumer of potash, has acquired a 12.5 percent stake in Russia's Uralkali (URKA.MM: Kurs), the world's largest producer of the soil nutrient, via its sovereign wealth fund, Uralkali said on Tuesday.
The deal, a rare example of the Chinese acquiring direct ownership of Russian natural resource assets, was done amid speculation that tycoon Suleiman Kerimov might sell his large stake in Uralkali over a dispute between Russia and Belarus.
Chinese sovereign wealth fund China Investment Corp (CIC) CIC.UL, received the stake in Uralkali - now worth about $2 billion - in a bond exchange deal with Wadge Holdings Limited.
Wadge sold the exchangeable bonds to Chengdong Investment Corporation, a subsidiary of CIC, last November. The bonds were due in 2014.
Uralkali sent the $20 billion global potash market into turmoil when it quit a marketing alliance with state-owned Belaruskali in July. Minsk hit back by arresting CEO Vladislav Baumgertner on August 26.
Russian President Vladimir Putin met his Belarussian counterpart, Alexander Lukashenko, on Monday on the sidelines of a regional summit to discuss the matter after both sides said last week that Baumgertner could be released.
Both Minsk and Belarus would like to revive the sales alliance, which controlled two-fifths of the world market, but with China on board as a shareholder it may become harder in future to curb sales volumes to underpin contract prices.
Kerimov's foundation owns 21.75 percent of Uralkali. His partners, Filaret Galtchev and Anatoly Skurov, own 7 percent and 4.8 percent, respectively.
(Reporting by Polina Devitt; Editing by Douglas Busvine and Louise Heavens)
jetzt jammer nicht rum...
mein Gott, ihr werdet wohl mal ein, zwei Wochen Zeit haben zum reich werden
mein Gott, ihr werdet wohl mal ein, zwei Wochen Zeit haben zum reich werden
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.505.513 von jojo6666 am 24.09.13 08:28:22
Oh, Sorry 20,9 € - geht so schnell abwärts und das sogar vorbörslich schon.
Sieht heute wieder trostlos aus Aktie ist wieder im Rückwärtsgang 21,02 euro
Zitat von jojo6666: K+S-Aktie: Keine Annäherung zwischen Putin und Lukaschenko in der Kali-Frage
23.09.13 20:42
aktiencheck.de
Kassel (www.aktiencheck.de) - Das Treffen von Russlands Präsident Vladimir Putin und Weißrusslands Präsident
Alexander Lukaschenko am Rande des CSTO Gipfels in Sotchi hat keine
Annäherung im Kali-Streit gebracht.
Beide Präsidenten hätten das Thema Uralkali am Rande des Sicherheitsgipfels
kurz angesprochen. Es sei ein kurzes Gespräch gewesen, so Putins Sprecher
Dmitry Peskov.
Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko wird vermutlich eine klare
Ansage von Vladimir Putin bekommen haben. Die Auslieferung des Uralkali-Chefs
Vadislav Baumgertner wird dabei gewiss eine notwendige Bedingung für weitere
Gespräche gewesen sein.
Nichts neues also zunächst einmal im Osten. Nun ist vermutlich Weißrusslands
Präsident Alexander Lukaschenko am Zuge, um seinem russischen Counterpart
sein Entgegenkommen zu demonstrieren.
Die K+S-Aktie gewann heute im Xetra-Handel +2,67% auf 21,17 Euro.
Im nachbörslichen Tradegate-Handelt notiert die K+S-Aktie aktuell bei einem Plus
ovn +2,43% auf 21,152 Euro. (23.09.2013/ac/a/d)
My gooooosh... Welch ein Desaster. Ich ruf gleich bei Lukaschenko an und lese ihm die Leviten. Warte... Peep... Peep...
"Yeah... welcher Idiot weckt den letzten Diktator Europas zu so später Stunde auf?"
"Dobre Den du Penner. Was fällt dir ein meinen Freund Baumgertner so lange festzuhalten? Wenn du ihn nicht sofort freilässt, schicke ich Jojo mit seinem Hund Momo zu dir. Das ist ein zähnefletschendes Monster."
"Oh nooo.... Bloß den nicht. Ich zitter schon und mach mir in die Hose. Morgen kommt er frei."
"Na geht doch mein Freund. Und wenn du ihn freilässt, machen wir zur Belohnung ein neues Bündnis und treiben den Preis auf 5000 Dollar."
"Woaahhhh... DENGIIIIIIIIII....."
K+S-Aktie: Keine Annäherung zwischen Putin und Lukaschenko in der Kali-Frage
23.09.13 20:42
aktiencheck.de
Kassel (www.aktiencheck.de) - Das Treffen von Russlands Präsident Vladimir Putin und Weißrusslands Präsident
Alexander Lukaschenko am Rande des CSTO Gipfels in Sotchi hat keine
Annäherung im Kali-Streit gebracht.
Beide Präsidenten hätten das Thema Uralkali am Rande des Sicherheitsgipfels
kurz angesprochen. Es sei ein kurzes Gespräch gewesen, so Putins Sprecher
Dmitry Peskov.
Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko wird vermutlich eine klare
Ansage von Vladimir Putin bekommen haben. Die Auslieferung des Uralkali-Chefs
Vadislav Baumgertner wird dabei gewiss eine notwendige Bedingung für weitere
Gespräche gewesen sein.
Nichts neues also zunächst einmal im Osten. Nun ist vermutlich Weißrusslands
Präsident Alexander Lukaschenko am Zuge, um seinem russischen Counterpart
sein Entgegenkommen zu demonstrieren.
Die K+S-Aktie gewann heute im Xetra-Handel +2,67% auf 21,17 Euro.
Im nachbörslichen Tradegate-Handelt notiert die K+S-Aktie aktuell bei einem Plus
ovn +2,43% auf 21,152 Euro. (23.09.2013/ac/a/d)
23.09.13 20:42
aktiencheck.de
Kassel (www.aktiencheck.de) - Das Treffen von Russlands Präsident Vladimir Putin und Weißrusslands Präsident
Alexander Lukaschenko am Rande des CSTO Gipfels in Sotchi hat keine
Annäherung im Kali-Streit gebracht.
Beide Präsidenten hätten das Thema Uralkali am Rande des Sicherheitsgipfels
kurz angesprochen. Es sei ein kurzes Gespräch gewesen, so Putins Sprecher
Dmitry Peskov.
Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko wird vermutlich eine klare
Ansage von Vladimir Putin bekommen haben. Die Auslieferung des Uralkali-Chefs
Vadislav Baumgertner wird dabei gewiss eine notwendige Bedingung für weitere
Gespräche gewesen sein.
Nichts neues also zunächst einmal im Osten. Nun ist vermutlich Weißrusslands
Präsident Alexander Lukaschenko am Zuge, um seinem russischen Counterpart
sein Entgegenkommen zu demonstrieren.
Die K+S-Aktie gewann heute im Xetra-Handel +2,67% auf 21,17 Euro.
Im nachbörslichen Tradegate-Handelt notiert die K+S-Aktie aktuell bei einem Plus
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