K+S - der Vereinigungsthread (Seite 556)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 13.05.24 14:22:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.483.987 von ostseefischer am 03.05.22 17:04:50
Russland ist ja so human gewesen:
Die Säuberungen durch Stalin
Das Verhungern lassen der Kulaken insbesondere in der Ukraine
Die Morde an die Einwohner in der UdSSR aus völkischen Gründen: Tataren, Deutsche, Rumänen, Ukrainer etc. etc.
Die zahllosen Morde in Syrien
Die zahllosen Stellvertreterkriege (im Zusammenspiel mit USA)
etc. etc.
Putin wird Deiner Meinung nach wohl in der Ukraine als Befreier wahrgenommen
Zitat von ostseefischer: Die USA sind weitaus gefährlicher und haben ohne Ende Dreck bzw. das Blut von Millionen unschuldiger Menschen am Stecken.
Russland ist ja so human gewesen:
Die Säuberungen durch Stalin
Das Verhungern lassen der Kulaken insbesondere in der Ukraine
Die Morde an die Einwohner in der UdSSR aus völkischen Gründen: Tataren, Deutsche, Rumänen, Ukrainer etc. etc.
Die zahllosen Morde in Syrien
Die zahllosen Stellvertreterkriege (im Zusammenspiel mit USA)
etc. etc.
Putin wird Deiner Meinung nach wohl in der Ukraine als Befreier wahrgenommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.482.973 von Divid-ende am 03.05.22 15:21:18Die USA sind weitaus gefährlicher und haben ohne Ende Dreck bzw. das Blut von Millionen unschuldiger Menschen am Stecken.
Die Bullen starten gerade den ersten Versuch weiter nach oben auszubrechen:
🦌
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.482.973 von Divid-ende am 03.05.22 15:21:18
Da weiß man nie, was nach kommt. Womöglich droht der nächste Schirinowski...
Ich gehe mal davon aus, dass Putin seine Nachfolge bereits geregelt hat. Da würde sich so viel nicht ändern. Der hatte jetzt über 20 Jahre Zeit, seine Macht zu festigen, da ist auch für den Fall seines Todes vorgesorgt.
Zitat von Divid-ende: Am besten wäre es doch, wenn Wladi nach seiner OP nicht mehr aufwachen würde.
Da weiß man nie, was nach kommt. Womöglich droht der nächste Schirinowski...
Ich gehe mal davon aus, dass Putin seine Nachfolge bereits geregelt hat. Da würde sich so viel nicht ändern. Der hatte jetzt über 20 Jahre Zeit, seine Macht zu festigen, da ist auch für den Fall seines Todes vorgesorgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.482.976 von Dreieckskopf-Strudelwurm am 03.05.22 15:22:05
Ja, absolut ekelhaft. Aber die Märkte schauen halt nur auf das, was offiziell vermeldet wird.
Zitat von Dreieckskopf-Strudelwurm: Als ob Sanktionen irgendeine Wirkung hätten...
Im Zweifel wird die Ware auf ein Schiff geladen, mit Destination "unbekannt" außerhalb der Hoheitsgewässer gebracht, dort umgeladen auf ein anderes Schiff mit bekannter Route und unter etwas opportunerer Flagge, und in der westlichen Welt für teuer Geld verkauft.
Wird doch mit Öl genauso gemacht. Auch dort wird ein etwaiges Embargo völlig wirkungslos verpuffen. Aber der Bevölkerung kann man ja verkaufen, dass sie den Gürtel enger schnallen müssen, während sich die Wendehälse in der Politik willfährig den Großkonzernen unterwerfen. Deren Manager halten sich vor Lachen die fetten und streichen Rekordgewinne (und -boni) ein.
Krieg und leidende Menschen als Vorwand, sich selbst auf obszöne Art zu bereichern. Ekelhaft.
Ja, absolut ekelhaft. Aber die Märkte schauen halt nur auf das, was offiziell vermeldet wird.
Als ob Sanktionen irgendeine Wirkung hätten...
Im Zweifel wird die Ware auf ein Schiff geladen, mit Destination "unbekannt" außerhalb der Hoheitsgewässer gebracht, dort umgeladen auf ein anderes Schiff mit bekannter Route und unter etwas opportunerer Flagge, und in der westlichen Welt für teuer Geld verkauft.
Wird doch mit Öl genauso gemacht. Auch dort wird ein etwaiges Embargo völlig wirkungslos verpuffen. Aber der Bevölkerung kann man ja verkaufen, dass sie den Gürtel enger schnallen müssen, während sich die Wendehälse in der Politik willfährig den Großkonzernen unterwerfen. Deren Manager halten sich vor Lachen die fetten und streichen Rekordgewinne (und -boni) ein.
Krieg und leidende Menschen als Vorwand, sich selbst auf obszöne Art zu bereichern. Ekelhaft.
Im Zweifel wird die Ware auf ein Schiff geladen, mit Destination "unbekannt" außerhalb der Hoheitsgewässer gebracht, dort umgeladen auf ein anderes Schiff mit bekannter Route und unter etwas opportunerer Flagge, und in der westlichen Welt für teuer Geld verkauft.
Wird doch mit Öl genauso gemacht. Auch dort wird ein etwaiges Embargo völlig wirkungslos verpuffen. Aber der Bevölkerung kann man ja verkaufen, dass sie den Gürtel enger schnallen müssen, während sich die Wendehälse in der Politik willfährig den Großkonzernen unterwerfen. Deren Manager halten sich vor Lachen die fetten und streichen Rekordgewinne (und -boni) ein.
Krieg und leidende Menschen als Vorwand, sich selbst auf obszöne Art zu bereichern. Ekelhaft.
Am besten wäre es doch, wenn Wladi nach seiner OP nicht mehr aufwachen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.481.281 von Haematokrit am 03.05.22 12:10:13
So schnell werden die Sanktionen aber auch wieder nicht aufgehoben. Ich befürchte, dass dieser Krieg noch lange andauern wird. Zudem stieg der Kali-Preis schon vor den ersten Sanktionen.
Zitat von Haematokrit: Das ist abhängig vom Ausblick des Vorstandes. Gehandelt wird die Zukunft, gute Zahlen sind eingepreist. Ich rechne eher mit einem Ausblick, der recht konservativ wird, denn die Russen/Belarussen werden ihr Kali zu Dumpingpreisen nach den Sanktionen verschleudern, wenn sie das jetzt nicht schon illegal tun.
So schnell werden die Sanktionen aber auch wieder nicht aufgehoben. Ich befürchte, dass dieser Krieg noch lange andauern wird. Zudem stieg der Kali-Preis schon vor den ersten Sanktionen.
SASKATOON (dpa-AFX) - Hohe Preise für Feldfrüchte und eine damit verbundene hohe Düngernachfrage stimmen den kanadischen Hersteller Nutrien optimistischer für das laufende Jahr. Die globalen Agrarmärkte würden von noch nicht dagewesenen Angebotsstörungen beeinflusst, die die Rohstoffpreise hochgetrieben hätten und Sorgen hinsichtlich der Nahrungsmittelversorgung verstärkten, sagte Nutrien-Interimschef Ken Seitz laut Mitteilung vom Montagabend. Auch vor diesem Hintergrund steigere Nutrien die Produktion.
Sanktionen gegen das wichtige Kalidünger-Erzeugerland Belarus hatten die Preise für den Rohstoff bereits im vergangenen Jahr hochgetrieben. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine verschärfte die Situation noch. So stehen Russland und Belarus für rund 40 Prozent der weltweiten Kaliproduktion.
Wegen der hohen Verkaufspreise und des Produktionsanstiegs rechnet der Konkurrent des MDax-Konzerns K+S für 2022 nun mit einem um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 14,5 bis 16,5 Milliarden US-Dollar (bis zu 15,7 Mrd Euro), nachdem bisher für den besten Fall 11,2 Milliarden Dollar im Plan gestanden hatten. K+S hatte seinen Ausblick bereits Mitte April angehoben.
Im abgelaufenen ersten Quartal steigerte Nutrien das bereinigte operative Ergebnis auf 2,6 Milliarden Dollar, das ist dreimal so viel wie vor einem Jahr. Der Nettogewinn stieg bei 1,4 Milliarden Dollar auf gut das Zehnfache./mis/men/eas
Sanktionen gegen das wichtige Kalidünger-Erzeugerland Belarus hatten die Preise für den Rohstoff bereits im vergangenen Jahr hochgetrieben. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine verschärfte die Situation noch. So stehen Russland und Belarus für rund 40 Prozent der weltweiten Kaliproduktion.
Wegen der hohen Verkaufspreise und des Produktionsanstiegs rechnet der Konkurrent des MDax-Konzerns K+S für 2022 nun mit einem um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 14,5 bis 16,5 Milliarden US-Dollar (bis zu 15,7 Mrd Euro), nachdem bisher für den besten Fall 11,2 Milliarden Dollar im Plan gestanden hatten. K+S hatte seinen Ausblick bereits Mitte April angehoben.
Im abgelaufenen ersten Quartal steigerte Nutrien das bereinigte operative Ergebnis auf 2,6 Milliarden Dollar, das ist dreimal so viel wie vor einem Jahr. Der Nettogewinn stieg bei 1,4 Milliarden Dollar auf gut das Zehnfache./mis/men/eas
Das ist abhängig vom Ausblick des Vorstandes. Gehandelt wird die Zukunft, gute Zahlen sind eingepreist. Ich rechne eher mit einem Ausblick, der recht konservativ wird, denn die Russen/Belarussen werden ihr Kali zu Dumpingpreisen nach den Sanktionen verschleudern, wenn sie das jetzt nicht schon illegal tun.
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