Fair Value REIT (Seite 27)
eröffnet am 03.03.11 13:41:27 von
neuester Beitrag 26.04.24 09:56:31 von
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Na ja, was hat man denn bis jetzt verkauft? Wieviel Geld kam denn dabei rum?
Das sind doch nur wenige Millionen und grundsätzlich muss man schon 45% Eigenkapitalquote haben, die man ja bisher nicht hatte, weil eben die Anteile die man an einer anderen Gesellschaft hat, anders gerechnet werden.
Also nur weil man auch 10 Mio- jetzt waren es ja nur 2,1 Mio eingenommen hat, wovon vielleicht 6 Mio wieder an die Banken gehen, muss man nicht sofort wieder was kaufen!
Es ist im Zweifel immer besser cash zu haben, als Wohnungsbestände oder Überhaupt Immobilien die sich nicht rechnen!
Das sind doch nur wenige Millionen und grundsätzlich muss man schon 45% Eigenkapitalquote haben, die man ja bisher nicht hatte, weil eben die Anteile die man an einer anderen Gesellschaft hat, anders gerechnet werden.
Also nur weil man auch 10 Mio- jetzt waren es ja nur 2,1 Mio eingenommen hat, wovon vielleicht 6 Mio wieder an die Banken gehen, muss man nicht sofort wieder was kaufen!
Es ist im Zweifel immer besser cash zu haben, als Wohnungsbestände oder Überhaupt Immobilien die sich nicht rechnen!
Am heutigen 01.10.13 wieder eine Meldung über den Verkauf zweier Immobilien mit Gewinn.
Für mich bleibt die Frage der Zukunft des Reits.
Es werden Objekte verkauft, die Mieteinnahmen schwinden dadurch und eine offensichtliche Perspektive gibt es auch nicht.
Gut, die Eigenkapitalquote steigt, doch wofür?
Da wundert der Abstand zum NAV nicht.
Viele Grüße OKDDW
Für mich bleibt die Frage der Zukunft des Reits.
Es werden Objekte verkauft, die Mieteinnahmen schwinden dadurch und eine offensichtliche Perspektive gibt es auch nicht.
Gut, die Eigenkapitalquote steigt, doch wofür?
Da wundert der Abstand zum NAV nicht.
Viele Grüße OKDDW
Gespannt kann man sein, ob nun in diesem Jahr, oder evlt erst in den kommenden Jahren, der allgemeine Immobilienboom sich auch in den Marktwerten niederschlägt.
Der ImmobilienHype ist ja bisher auf einige Grossstadtmetropolen und auf den Wohnungsmarkt begrenzt!
Fair Value hält ja fast nur Objekt in Mittel- und Kleinstädten und dazu noch fast nur gewerliche Objekte, jedoch auch viele Objekte, die man sehr günstig je qm bewertet - niedriger als Wohnungen sonst in den Regionen bewertet werden.
Der ImmobilienHype ist ja bisher auf einige Grossstadtmetropolen und auf den Wohnungsmarkt begrenzt!
Fair Value hält ja fast nur Objekt in Mittel- und Kleinstädten und dazu noch fast nur gewerliche Objekte, jedoch auch viele Objekte, die man sehr günstig je qm bewertet - niedriger als Wohnungen sonst in den Regionen bewertet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.204.175 von daPietro am 08.08.13 08:53:15Sieht nach solidem Ergebnis aus.
Steigender NAV auf 8,76 EUR und Aktienkurs nur 4,30 EUR?
Steigender NAV auf 8,76 EUR und Aktienkurs nur 4,30 EUR?
Nachricht vom 08.08.2013 | 07:54
Fair Value REIT-AG: Fair Value REIT-AG steigert Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 weiter
Fair Value REIT-AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
08.08.2013 / 07:54
---------------------------------------------------------------------
- IFRS-Konzernüberschuss von 3,36 Mio. EUR (Vorjahr: 1,95 Mio. EUR)
- Bereinigtes Konzernergebnis nach EPRA / FFO bei 2,85 Mio. EUR (+3%)
- REIT-Eigenkapitalquote steigt auf 55%
München, 8. August 2013 - Die Fair Value REIT-AG hat sich im ersten
Halbjahr 2013 erfolgreich entwickelt. Der Konzernüberschuss nach IFRS
betrug 3,36 Mio. EUR beziehungsweise 0,36 EUR je Aktie. Die deutliche
Zunahme von 72% gegenüber dem Vorjahreswert von 1,95 Mio. EUR resultierte
aus geringeren Nettozinsaufwendungen im Konzern, höheren sonstigen
betrieblichen Ergebnissen und einem deutlich besseren Veräußerungs- und
Bewertungsergebnis. Zudem verbesserte sich das Beteiligungsergebnis
erheblich. Der deutlich höhere Konzernüberschuss zum Halbjahr 2013 ist
jedoch insofern zu relativieren, als das Vorjahresergebnis durch einen
unterjährigen Bewertungsverlust in Höhe von rund 1,0 Mio. EUR belastet war.
Das operative, um Sondereffekte bereinigte Geschäftsergebnis des Fair
Value-Konzerns (EPRA-Ergebnis bzw. FFO) lag im ersten Halbjahr 2013 mit
2,85 Mio. EUR um 3% höher als im Vorjahreszeitraum (2,78 Mio. EUR). Das
entspricht einem Ergebnis von 0,31 EUR je Aktie (Vorjahreszeitraum: 0,30
EUR je Aktie).
Die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2013 summierten sich auf 6,21 Mio. EUR
und waren damit 0,24 Mio. EUR bzw. 4% niedriger als der entsprechende
Vorjahreswert. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf die Reduzierung von
Mieterträgen und Nebenkostenumlagen aufgrund von Objektveräußerungen
zurückzuführen. Der Vermietungsstand der Immobilien des Konzerns und der
Assoziierten Unternehmen erhöhte sich im Berichtszeitraum Fair
Value-anteilig von 94,4% auf 94,6%. Die Restlaufzeit der Mietverträge
betrug zum Berichtsstichtag am 30. Juni 2013 im Durchschnitt 5,6 Jahre.
Aufgrund der Objektverkäufe und vermietungsbedingt höheren
immobilienbezogenen Aufwendungen lag das Nettovermietungsergebnis im ersten
Halbjahr 2013 mit 3,39 Mio. EUR um 0,79 Mio. EUR beziehungsweise 19%
niedriger als im Vorjahreszeitraum (4,18 Mio. EUR). Das Betriebsergebnis
verbessert sich dennoch um 0,44 Mio. EUR oder 22% gegenüber dem
Vorjahreswert und stieg von 2,0 Mio. EUR auf 2,44 Mio. EUR. Die Ursachen
dafür waren höhere sonstige betriebliche Erträge sowie ein deutlich
gestiegenes Veräußerungs- und Bewertungsergebnis.
Das geringere Nettovermietungsergebnis konnte zudem durch einen deutlichen
Rückgang der Nettozinsaufwendungen überkompensiert werden, die auch zu
höheren Erträgen aus 'at equity' bewerteten Beteiligungen führten. Das
Beteiligungsergebnis aus den Assoziierten Unternehmen erreichte 3,41 Mio.
EUR und lag damit 32% höher als im ersten Halbjahr des Vorjahres (2,58 Mio.
EUR). Die Verbesserung um 0,82 Mio. EUR resultierte zu 55% aus der
erfolgswirksamen Bewertung von Zinssicherungsgeschäften, zu 33% aus den
geringeren Nettozinsaufwendungen und zu 12% aus sonstigen
Ergebnisverbesserungen sowie dem Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie.
Der Nettozinsaufwand im Konzern reduzierte sich in den ersten sechs Monaten
2013 um 21% auf 1,83 Mio. EUR, während er im Vorjahreszeitraum 2,32 Mio.
EUR betragen hatte. Nach Ergebnisanteilen der Minderheitsgesellschafter in
Tochterunternehmen konnte der Fair Value Konzern das erste Halbjahr 2013
insgesamt mit einem Konzernüberschuss von 3,36 Mio. EUR abschließen.
Das Konzern-Eigenkapital belief sich per 30. Juni 2013 auf 81,71 Mio. EUR.
Damit stieg der bilanzielle Net Asset Value je in Umlauf befindlicher Aktie
in den ersten sechs Monaten des Jahres um 5% auf 8,76 EUR je Aktie (31.
Dezember 2012: 8,33 EUR 2)). Die Eigenkapitalquote gemäß Paragraf 15 REITG
erhöhte sich auf 55,0% des unbeweglichen Vermögens (31. Dezember 2012:
52,6%).
Frank Schaich, Vorstand der Fair Value REIT-AG, kommentiert den
Geschäftsverlauf des ersten Halbjahrs: 'Die sehr erfreulichen Ergebnisse
des ersten Halbjahrs 2013 bilden eine solide Grundlage für die weitere
positive Entwicklung unseren Unternehmens in der zweiten Jahreshälfte.
Daher bekräftigen wir unsere Prognose, die für das Gesamtjahr 2013 ein
bereinigtes Konzernergebnis (FFO) von 5,3 Mio. EUR beziehungsweise 0,57 EUR
je Aktie vorsieht.'
Der Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2013 steht seit heute unter
www.fvreit.de in der Rubrik Finanzberichte zum Herunterladen zur Verfügung.
Ausgewählte Finanzkennzahlen der Fair Value REIT-AG
1.1.- 1.1.-30.6.2012 1)
30.6.2013
Mieterträge 5.220 TEUR 5.408 TEUR
EBIT 2.438 TEUR 2.000 TEUR
Erträge aus 'at equity' bewerteten 3.408 TEUR 2.584 TEUR
Beteiligungen
IFRS-Konzernüberschuss 3.359 TEUR 1.953 TEUR
IFRS-EPS 0,36 EUR 0,21 EUR
Bereinigtes Konzernergebnis (EPRA- 2.848 TEUR 2.777 TEUR
Ergebnis)/FFO
EPRA-EPS 0,31 EUR 0,30 EUR
30. Juni 31. Dezember 2012
2013 2)
Bilanzieller NAV pro Aktie 8,76 EUR 8,33 EUR
EPRA-NAV je Aktie 9,48 EUR 9,28 EUR
Eigenkapitalquote nach § 15 REITG 55,0% 52,6%
1) 1. Halbjahr 2012 angepasst - Abgrenzung einer erhaltenen
Mietvorauszahlung (Erläuterung Konzernanhang Nr. 10)
2) Geschäftsjahr 2012 angepasst nach IAS 8 - Fehlerkorrektur der Anteile
von Minderheitsgesellschaftern (Erläuterung
Konzernanhang Nr. 2)
Kontakt
Fair Value REIT-AG
Frank Schaich
Tel. 089-9292815-10
Fax. 089-9292815-15
e-mail: schaich@fvreit.de
Unternehmensprofil
Die Fair Value REIT-AG mit Sitz in München konzentriert sich auf den Erwerb
sowie die Vermietung, Bestandshaltung und Veräußerung von Gewerbeimmobilien
in Deutschland. Schwerpunkt der Investitionstätigkeit sind vor allem
Einzelhandels- und Büroimmobilien in deutschen Regionalzentren. Als REIT-AG
ist die Fair Value von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit.
Besonderheit der Fair Value ist, neben Direktinvestitionen in Immobilien,
der Erwerb von Beteiligungen an Immobilienpersonengesellschaften.
Der Fair Value-Konzern ist zum 30. Juni 2013 über Direktinvestitionen und
Tochterunternehmen in 39 Gewerbeimmobilien mit einer Gesamtmietfläche von
rund 155.000 qm und einem Marktwert von rund 125 Mio. EUR investiert. Der
auf Fair Value entfallende Anteil daran entsprach rund 91 Mio. EUR.
Ferner hält die Fair Value REIT-AG Minderheitsbeteiligungen an sechs
geschlossenen Immobilienfonds, die in 22 Gewerbeimmobilien mit einer
Gesamtmietfläche von rund 257.000 qm investiert sind. Die Marktwerte dieser
Immobilien wurden zum 31. Dezember 2012 mit insgesamt rund 333 Mio. EUR
ermittelt. (Fair Values Anteil daran entsprach am 30. Juni 2013 rund 120
Mio. EUR).
Zum 30. Juni 2013 repräsentierte das Gesamtportfolio einen Fair
Value-anteiligen Marktwert von insgesamt rund 211 Mio. EUR. Dieses wies zu
diesem Zeitpunkt einen Vermietungsstand von 94,6% der bei Vollvermietung
erzielbaren Mieten von 18,9 Mio. EUR p.a. auf. Die Mietverträge hatten am
30. Juni 2013 eine gewichtete Restlaufzeit von 5,6 Jahren. Rund 43% der
Potenzialmiete beziehen sich auf Einzelhandelsflächen, 42% auf Büroflächen
und 15% auf Sonstige Flächen.
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
08.08.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Fair Value REIT-AG
Leopoldstraße 244
80807 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 9292 815-01
Fax: +49 (0)89 9292 815-15
E-Mail: info@fvreit.de
Internet: www.fvreit.de
ISIN: DE000A0MW975
WKN: A0MW97
Indizes: RX REIT All Share Index, RX REIT Index
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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224803 08.08.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/fair-value-reitag-fair-value-reitag-steigert-ergebnis-ersten-halbjahr-weiter/?companyID=7147&newsID=766050
Fair Value REIT-AG: Fair Value REIT-AG steigert Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 weiter
Fair Value REIT-AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
08.08.2013 / 07:54
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- IFRS-Konzernüberschuss von 3,36 Mio. EUR (Vorjahr: 1,95 Mio. EUR)
- Bereinigtes Konzernergebnis nach EPRA / FFO bei 2,85 Mio. EUR (+3%)
- REIT-Eigenkapitalquote steigt auf 55%
München, 8. August 2013 - Die Fair Value REIT-AG hat sich im ersten
Halbjahr 2013 erfolgreich entwickelt. Der Konzernüberschuss nach IFRS
betrug 3,36 Mio. EUR beziehungsweise 0,36 EUR je Aktie. Die deutliche
Zunahme von 72% gegenüber dem Vorjahreswert von 1,95 Mio. EUR resultierte
aus geringeren Nettozinsaufwendungen im Konzern, höheren sonstigen
betrieblichen Ergebnissen und einem deutlich besseren Veräußerungs- und
Bewertungsergebnis. Zudem verbesserte sich das Beteiligungsergebnis
erheblich. Der deutlich höhere Konzernüberschuss zum Halbjahr 2013 ist
jedoch insofern zu relativieren, als das Vorjahresergebnis durch einen
unterjährigen Bewertungsverlust in Höhe von rund 1,0 Mio. EUR belastet war.
Das operative, um Sondereffekte bereinigte Geschäftsergebnis des Fair
Value-Konzerns (EPRA-Ergebnis bzw. FFO) lag im ersten Halbjahr 2013 mit
2,85 Mio. EUR um 3% höher als im Vorjahreszeitraum (2,78 Mio. EUR). Das
entspricht einem Ergebnis von 0,31 EUR je Aktie (Vorjahreszeitraum: 0,30
EUR je Aktie).
Die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2013 summierten sich auf 6,21 Mio. EUR
und waren damit 0,24 Mio. EUR bzw. 4% niedriger als der entsprechende
Vorjahreswert. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf die Reduzierung von
Mieterträgen und Nebenkostenumlagen aufgrund von Objektveräußerungen
zurückzuführen. Der Vermietungsstand der Immobilien des Konzerns und der
Assoziierten Unternehmen erhöhte sich im Berichtszeitraum Fair
Value-anteilig von 94,4% auf 94,6%. Die Restlaufzeit der Mietverträge
betrug zum Berichtsstichtag am 30. Juni 2013 im Durchschnitt 5,6 Jahre.
Aufgrund der Objektverkäufe und vermietungsbedingt höheren
immobilienbezogenen Aufwendungen lag das Nettovermietungsergebnis im ersten
Halbjahr 2013 mit 3,39 Mio. EUR um 0,79 Mio. EUR beziehungsweise 19%
niedriger als im Vorjahreszeitraum (4,18 Mio. EUR). Das Betriebsergebnis
verbessert sich dennoch um 0,44 Mio. EUR oder 22% gegenüber dem
Vorjahreswert und stieg von 2,0 Mio. EUR auf 2,44 Mio. EUR. Die Ursachen
dafür waren höhere sonstige betriebliche Erträge sowie ein deutlich
gestiegenes Veräußerungs- und Bewertungsergebnis.
Das geringere Nettovermietungsergebnis konnte zudem durch einen deutlichen
Rückgang der Nettozinsaufwendungen überkompensiert werden, die auch zu
höheren Erträgen aus 'at equity' bewerteten Beteiligungen führten. Das
Beteiligungsergebnis aus den Assoziierten Unternehmen erreichte 3,41 Mio.
EUR und lag damit 32% höher als im ersten Halbjahr des Vorjahres (2,58 Mio.
EUR). Die Verbesserung um 0,82 Mio. EUR resultierte zu 55% aus der
erfolgswirksamen Bewertung von Zinssicherungsgeschäften, zu 33% aus den
geringeren Nettozinsaufwendungen und zu 12% aus sonstigen
Ergebnisverbesserungen sowie dem Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie.
Der Nettozinsaufwand im Konzern reduzierte sich in den ersten sechs Monaten
2013 um 21% auf 1,83 Mio. EUR, während er im Vorjahreszeitraum 2,32 Mio.
EUR betragen hatte. Nach Ergebnisanteilen der Minderheitsgesellschafter in
Tochterunternehmen konnte der Fair Value Konzern das erste Halbjahr 2013
insgesamt mit einem Konzernüberschuss von 3,36 Mio. EUR abschließen.
Das Konzern-Eigenkapital belief sich per 30. Juni 2013 auf 81,71 Mio. EUR.
Damit stieg der bilanzielle Net Asset Value je in Umlauf befindlicher Aktie
in den ersten sechs Monaten des Jahres um 5% auf 8,76 EUR je Aktie (31.
Dezember 2012: 8,33 EUR 2)). Die Eigenkapitalquote gemäß Paragraf 15 REITG
erhöhte sich auf 55,0% des unbeweglichen Vermögens (31. Dezember 2012:
52,6%).
Frank Schaich, Vorstand der Fair Value REIT-AG, kommentiert den
Geschäftsverlauf des ersten Halbjahrs: 'Die sehr erfreulichen Ergebnisse
des ersten Halbjahrs 2013 bilden eine solide Grundlage für die weitere
positive Entwicklung unseren Unternehmens in der zweiten Jahreshälfte.
Daher bekräftigen wir unsere Prognose, die für das Gesamtjahr 2013 ein
bereinigtes Konzernergebnis (FFO) von 5,3 Mio. EUR beziehungsweise 0,57 EUR
je Aktie vorsieht.'
Der Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2013 steht seit heute unter
www.fvreit.de in der Rubrik Finanzberichte zum Herunterladen zur Verfügung.
Ausgewählte Finanzkennzahlen der Fair Value REIT-AG
1.1.- 1.1.-30.6.2012 1)
30.6.2013
Mieterträge 5.220 TEUR 5.408 TEUR
EBIT 2.438 TEUR 2.000 TEUR
Erträge aus 'at equity' bewerteten 3.408 TEUR 2.584 TEUR
Beteiligungen
IFRS-Konzernüberschuss 3.359 TEUR 1.953 TEUR
IFRS-EPS 0,36 EUR 0,21 EUR
Bereinigtes Konzernergebnis (EPRA- 2.848 TEUR 2.777 TEUR
Ergebnis)/FFO
EPRA-EPS 0,31 EUR 0,30 EUR
30. Juni 31. Dezember 2012
2013 2)
Bilanzieller NAV pro Aktie 8,76 EUR 8,33 EUR
EPRA-NAV je Aktie 9,48 EUR 9,28 EUR
Eigenkapitalquote nach § 15 REITG 55,0% 52,6%
1) 1. Halbjahr 2012 angepasst - Abgrenzung einer erhaltenen
Mietvorauszahlung (Erläuterung Konzernanhang Nr. 10)
2) Geschäftsjahr 2012 angepasst nach IAS 8 - Fehlerkorrektur der Anteile
von Minderheitsgesellschaftern (Erläuterung
Konzernanhang Nr. 2)
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Die Fair Value REIT-AG mit Sitz in München konzentriert sich auf den Erwerb
sowie die Vermietung, Bestandshaltung und Veräußerung von Gewerbeimmobilien
in Deutschland. Schwerpunkt der Investitionstätigkeit sind vor allem
Einzelhandels- und Büroimmobilien in deutschen Regionalzentren. Als REIT-AG
ist die Fair Value von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit.
Besonderheit der Fair Value ist, neben Direktinvestitionen in Immobilien,
der Erwerb von Beteiligungen an Immobilienpersonengesellschaften.
Der Fair Value-Konzern ist zum 30. Juni 2013 über Direktinvestitionen und
Tochterunternehmen in 39 Gewerbeimmobilien mit einer Gesamtmietfläche von
rund 155.000 qm und einem Marktwert von rund 125 Mio. EUR investiert. Der
auf Fair Value entfallende Anteil daran entsprach rund 91 Mio. EUR.
Ferner hält die Fair Value REIT-AG Minderheitsbeteiligungen an sechs
geschlossenen Immobilienfonds, die in 22 Gewerbeimmobilien mit einer
Gesamtmietfläche von rund 257.000 qm investiert sind. Die Marktwerte dieser
Immobilien wurden zum 31. Dezember 2012 mit insgesamt rund 333 Mio. EUR
ermittelt. (Fair Values Anteil daran entsprach am 30. Juni 2013 rund 120
Mio. EUR).
Zum 30. Juni 2013 repräsentierte das Gesamtportfolio einen Fair
Value-anteiligen Marktwert von insgesamt rund 211 Mio. EUR. Dieses wies zu
diesem Zeitpunkt einen Vermietungsstand von 94,6% der bei Vollvermietung
erzielbaren Mieten von 18,9 Mio. EUR p.a. auf. Die Mietverträge hatten am
30. Juni 2013 eine gewichtete Restlaufzeit von 5,6 Jahren. Rund 43% der
Potenzialmiete beziehen sich auf Einzelhandelsflächen, 42% auf Büroflächen
und 15% auf Sonstige Flächen.
Ende der Corporate News
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08.08.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
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Leopoldstraße 244
80807 München
Deutschland
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224803 08.08.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/fair-value-reitag-fair-value-reitag-steigert-ergebnis-ersten-halbjahr-weiter/?companyID=7147&newsID=766050
Fair Value REIT-AG: Fair Value REIT-AG veräußert drei Immobilien mit Gewinn
Fair Value REIT-AG / Schlagwort(e): Immobilien/Verkauf
29.04.2013 / 09:37
---------------------------------------------------------------------
München, 29. April 2013 - Die Fair Value REIT-AG hat zwei Bankgebäude aus
Direktbesitz in Boostedt (Kreis Segeberg) und auf der Insel Helgoland
(Kreis Pinneberg) an Privatinvestoren veräußert. Darüber hinaus hat ein
Tochterunternehmen des Fair Value Konzerns eine in Emmerich am Rhein (Kreis
Kleve) gelegene Einzelhandelsimmobilie an einen Projektentwickler
veräußert, der nach Auslauf des derzeitigen Mietvertrages im Oktober 2013
die Errichtung eines Neubaus plant.
Die vereinbarten Kaufpreise für die drei Immobilien mit einer vermietbaren
Gebäudefläche von insgesamt rund 2.000 qm liegen in der Summe bei 1,5 Mio.
EUR und damit um 11% über den gutachterlich ermittelten Marktwerten zum
31.12.2012.
Frank Schaich, Vorstand der Fair Value REIT-AG, kommentiert die
Veräußerungen: 'Es ist Teil unserer Strategie, im Rahmen unseres
Portfoliomanagements kleinere Bestandsimmobilien zu veräußern. Dass wir bei
unseren jüngsten Immobilienverkäufen erneut deutlich über den Buchwerten
liegende Erlöse erzielen konnten, belegt zum einen die Werthaltigkeit
unseres Immobilienportfolios. Zum anderen wird daran deutlich, dass auch
Regionalstandorte für eine Reihe von Investoren interessant sind, wenn der
Mikrostandort stimmt und wenn die Liegenschaften entsprechendes Potenzial
aufweisen.'
Kontakt
Fair Value REIT-AG
Frank Schaich
Tel. 089-9292815-10
Fax. 089-9292815-15
e-mail: schaich@fvreit.de
Unternehmensprofil
Die Fair Value REIT-AG mit Sitz in München konzentriert sich auf den Erwerb
sowie die Vermietung, Bestandshaltung und Veräußerung von Gewerbeimmobilien
in Deutschland. Schwerpunkt der Investitionstätigkeit sind derzeit vor
allem Einzelhandels- und Büroimmobilien in deutschen Regionalzentren.
Zum 31. Dezember 2012 repräsentierte das Gesamtportfolio einen Fair
Value-anteiligen Marktwert von insgesamt rund 213 Mio. EUR. Das anteilige
Portfolio wies zu diesem Zeitpunkt einen Vermietungsstand von 94,4% der bei
Vollvermietung erzielbaren Mieten von 18,9 Mio. EUR p.a. auf. Die
Mietverträge hatten am 31. Dezember 2012 eine gewichtete Restlaufzeit von
5,7 Jahren. Rund 43% der Potenzialmiete beziehen sich auf
Einzelhandelsflächen, 42% auf Büroflächen und 15% auf Sonstige Flächen.
Ende der Corporate News
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29.04.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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208852 29.04.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/fair-value-reitag-fair-value-reitag-veraeussert-drei-immobilien-mit-gewinn/?companyID=7147&newsID=753547
Fair Value REIT-AG / Schlagwort(e): Immobilien/Verkauf
29.04.2013 / 09:37
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München, 29. April 2013 - Die Fair Value REIT-AG hat zwei Bankgebäude aus
Direktbesitz in Boostedt (Kreis Segeberg) und auf der Insel Helgoland
(Kreis Pinneberg) an Privatinvestoren veräußert. Darüber hinaus hat ein
Tochterunternehmen des Fair Value Konzerns eine in Emmerich am Rhein (Kreis
Kleve) gelegene Einzelhandelsimmobilie an einen Projektentwickler
veräußert, der nach Auslauf des derzeitigen Mietvertrages im Oktober 2013
die Errichtung eines Neubaus plant.
Die vereinbarten Kaufpreise für die drei Immobilien mit einer vermietbaren
Gebäudefläche von insgesamt rund 2.000 qm liegen in der Summe bei 1,5 Mio.
EUR und damit um 11% über den gutachterlich ermittelten Marktwerten zum
31.12.2012.
Frank Schaich, Vorstand der Fair Value REIT-AG, kommentiert die
Veräußerungen: 'Es ist Teil unserer Strategie, im Rahmen unseres
Portfoliomanagements kleinere Bestandsimmobilien zu veräußern. Dass wir bei
unseren jüngsten Immobilienverkäufen erneut deutlich über den Buchwerten
liegende Erlöse erzielen konnten, belegt zum einen die Werthaltigkeit
unseres Immobilienportfolios. Zum anderen wird daran deutlich, dass auch
Regionalstandorte für eine Reihe von Investoren interessant sind, wenn der
Mikrostandort stimmt und wenn die Liegenschaften entsprechendes Potenzial
aufweisen.'
Kontakt
Fair Value REIT-AG
Frank Schaich
Tel. 089-9292815-10
Fax. 089-9292815-15
e-mail: schaich@fvreit.de
Unternehmensprofil
Die Fair Value REIT-AG mit Sitz in München konzentriert sich auf den Erwerb
sowie die Vermietung, Bestandshaltung und Veräußerung von Gewerbeimmobilien
in Deutschland. Schwerpunkt der Investitionstätigkeit sind derzeit vor
allem Einzelhandels- und Büroimmobilien in deutschen Regionalzentren.
Zum 31. Dezember 2012 repräsentierte das Gesamtportfolio einen Fair
Value-anteiligen Marktwert von insgesamt rund 213 Mio. EUR. Das anteilige
Portfolio wies zu diesem Zeitpunkt einen Vermietungsstand von 94,4% der bei
Vollvermietung erzielbaren Mieten von 18,9 Mio. EUR p.a. auf. Die
Mietverträge hatten am 31. Dezember 2012 eine gewichtete Restlaufzeit von
5,7 Jahren. Rund 43% der Potenzialmiete beziehen sich auf
Einzelhandelsflächen, 42% auf Büroflächen und 15% auf Sonstige Flächen.
Ende der Corporate News
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29.04.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Unternehmen: Fair Value REIT-AG
Leopoldstraße 244
80807 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 9292 815-01
Fax: +49 (0)89 9292 815-15
E-Mail: info@fvreit.de
Internet: www.fvreit.de
ISIN: DE000A0MW975
WKN: A0MW97
Indizes: RX REIT All Share Index, RX REIT Index
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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208852 29.04.2013
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Gott kein Mensch ist hier mehr interessiert?
Ehrlich gesagt hatte ich diese AG auch schon irgendewie vergessen, obowhl ich mir mal vorgenommen hatte, wenn es mal günstige Einstiegskurse gibt, würde ich auch kaufen.......abe die gab es ja bisher nicht.
Und ich finde im mom die anderen Immowerte die ich noch habe, bzw. gerade gekauft bzw. erhöht habe noch chancenreicher.
Sicherlich wird hier bei Fair value grundsätzlich eine recht gute Mietrendite erzielt, aber es besteht auch immer die Gefahr von Leerständen in den Mittel- und Kleinstädten. Das ist bei hochwertigen Büroimmobilen weniger der Fall.
Ehrlich gesagt hatte ich diese AG auch schon irgendewie vergessen, obowhl ich mir mal vorgenommen hatte, wenn es mal günstige Einstiegskurse gibt, würde ich auch kaufen.......abe die gab es ja bisher nicht.
Und ich finde im mom die anderen Immowerte die ich noch habe, bzw. gerade gekauft bzw. erhöht habe noch chancenreicher.
Sicherlich wird hier bei Fair value grundsätzlich eine recht gute Mietrendite erzielt, aber es besteht auch immer die Gefahr von Leerständen in den Mittel- und Kleinstädten. Das ist bei hochwertigen Büroimmobilen weniger der Fall.
Kurs steigt seit Tagen kontinuierlich - gibt´s eine Erklärung?
Nach Veröffentlichung der H1-Zahlen und positiven Analystenempfehlungen steigt nun der Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.445.967 von DrWatch am 01.08.12 15:43:42Klingt nachvollziehbar und richtig, was du schreibst, DrWatch!
Nur ist das nun ein relativ kleiner Anteil des Vermögens. Auch, wo wir gerade das Thema haben, könnten noch weitere Kosten anfallen.
Ohne zu wissen, ob es so ist, könnte man Maklercourtage zahlen müssen, u.a. Mietgarantien gegeben haben, und/oder der Verwalter IC bekommt bei jedem Verkauf, einen gewissen Anteil bzw eine pauschale Vergütung.
Auch warne ich davor, dieses relativ kleinen Anteil von ca 2 % des Sparkassen-Gebäude-Bestandes als repräsentativ an zu sehen.
Man weiss es nicht, aber es könnte durchaus sein, dass dieses die einzigen Objekte sind, die über den eigenen bilanzierten Werten liegen.
Nur ist das nun ein relativ kleiner Anteil des Vermögens. Auch, wo wir gerade das Thema haben, könnten noch weitere Kosten anfallen.
Ohne zu wissen, ob es so ist, könnte man Maklercourtage zahlen müssen, u.a. Mietgarantien gegeben haben, und/oder der Verwalter IC bekommt bei jedem Verkauf, einen gewissen Anteil bzw eine pauschale Vergütung.
Auch warne ich davor, dieses relativ kleinen Anteil von ca 2 % des Sparkassen-Gebäude-Bestandes als repräsentativ an zu sehen.
Man weiss es nicht, aber es könnte durchaus sein, dass dieses die einzigen Objekte sind, die über den eigenen bilanzierten Werten liegen.
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