Wie arabische Despoten Japans GAU ausnutzen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.03.11 15:04:46 von
neuester Beitrag 08.04.11 07:25:28 von
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Unglaublich, wie diese Despoten die Lage in Japan ausnutzen:
http://www.ftd.de/politik/international/:agenda-wie-arabisch…
Man glaubt es kaum...
Arthur Spooner
http://www.ftd.de/politik/international/:agenda-wie-arabisch…
Man glaubt es kaum...
Arthur Spooner
Die Medien sind sich ihrer Verantwortung in keinster Weise bewusst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.217.115 von ArthurSpooner am 16.03.11 15:04:46.
So einfach ist das nicht, Arthur. Es gehören immer 2 (oder mehr) dazu ...
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/das-schweige…
http://www.freitag.de/politik/1111-oel-ist-dicker-als-blut
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So einfach ist das nicht, Arthur. Es gehören immer 2 (oder mehr) dazu ...
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/das-schweige…
http://www.freitag.de/politik/1111-oel-ist-dicker-als-blut
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.217.688 von Maraho am 16.03.11 16:09:55.
Und damit wir auch was jenseits vom "linken" Spektrum haben ...
Ein Kommentar aus dem "Handelsblatt" vom 18.02.2011!
War übrigens schon im "Bett" zu lesen ...
UMBRUCH-FOLGEN
Bahrain entscheidet das Schicksal Arabiens
Die Insel vor den Küsten Saudi-Arabiens und Katars ist zwar klein, doch Bahrains geopolitische Bedeutung ist umso größer.
Deshalb wird die Revolte dort äußerst blutig.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/bahrain-en…
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Und damit wir auch was jenseits vom "linken" Spektrum haben ...
Ein Kommentar aus dem "Handelsblatt" vom 18.02.2011!
War übrigens schon im "Bett" zu lesen ...
UMBRUCH-FOLGEN
Bahrain entscheidet das Schicksal Arabiens
Die Insel vor den Küsten Saudi-Arabiens und Katars ist zwar klein, doch Bahrains geopolitische Bedeutung ist umso größer.
Deshalb wird die Revolte dort äußerst blutig.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/bahrain-en…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.217.881 von Maraho am 16.03.11 16:31:07.
Und damit man sich auch einen Eindruck machen kann, wie es da abgeht ...
http://twitpic.com/photos/khokhz
http://twitpic.com/photos/haythoo#09
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Und damit man sich auch einen Eindruck machen kann, wie es da abgeht ...
http://twitpic.com/photos/khokhz
http://twitpic.com/photos/haythoo#09
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.217.688 von Maraho am 16.03.11 16:09:55Es gehören immer 2 (oder mehr) dazu ...
Hallo Markus,
Ich weiß. Die Scheinheiligkeit des Westens ist auch kaum auszuhalten. Aber das momentan der GAU in Japan benutzt wird um die aufkeimende Freiheit wieder einzukassiereen, schlägt dem Fass den Boden aus!
Arthur Spooner
Hallo Markus,
Ich weiß. Die Scheinheiligkeit des Westens ist auch kaum auszuhalten. Aber das momentan der GAU in Japan benutzt wird um die aufkeimende Freiheit wieder einzukassiereen, schlägt dem Fass den Boden aus!
Arthur Spooner
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Aktualisiert ...
Mehrere Tote bei Unruhen in Bahrain
Die Regierung von Bahrain antwortet mit Gewalt auf die wochenlangen Proteste im arabischen Inselstaat.
Die Sicherheitskräfte räumten am Mittwoch mit Tränengas und gepanzerten Fahrzeugen den Perlenplatz in der Hauptstadt Manama, dem Zentrum der Demonstrationen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/bahrain_…
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Aktualisiert ...
Mehrere Tote bei Unruhen in Bahrain
Die Regierung von Bahrain antwortet mit Gewalt auf die wochenlangen Proteste im arabischen Inselstaat.
Die Sicherheitskräfte räumten am Mittwoch mit Tränengas und gepanzerten Fahrzeugen den Perlenplatz in der Hauptstadt Manama, dem Zentrum der Demonstrationen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/bahrain_…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.218.320 von ArthurSpooner am 16.03.11 17:20:58Gut Arthur, dachte ich mir schon, daß Du es auch von zwei Seiten siehst. Der Thread-Titel ist nur etwas unglücklich gewählt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.218.320 von ArthurSpooner am 16.03.11 17:20:58Mag schon sein, daß der GAU in Japan benutzt wird um die aufkeimende Freiheit wieder einzukassieren, aber dort brodelt es bereits seit Wochen, wie Du ja auch unschwer anhand der Veröffentlichung des "Handelsblatt"-Kommentars feststellen kannst.
Das Interesse ist leider nur abgeflaut. Tunesien, Ägypten etc. War da überhaupt was?
Hier hat man in dieser Zeit um zu Guttenberg diskutiert. Oder um E 10.
Das Interesse ist leider nur abgeflaut. Tunesien, Ägypten etc. War da überhaupt was?
Hier hat man in dieser Zeit um zu Guttenberg diskutiert. Oder um E 10.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.217.115 von ArthurSpooner am 16.03.11 15:04:46.
Der Stand der Dinge ...
Uno will am Donnerstag über Libyen-Flugverbot entscheiden
Nach langen Verhandlungen über ein Flugverbot in Libyen sollen im Uno-Sicherheitsrat am Donnerstag endlich Entscheide fallen.
Vor allem die Franzosen drängen auf eine Abstimmung.
Ghadhafi hat für heute bereits die «entscheidende Schlacht» um die von den Rebellen gehaltene Stadt Misrata angekündigt.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/sicherhe…
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Der Stand der Dinge ...
Uno will am Donnerstag über Libyen-Flugverbot entscheiden
Nach langen Verhandlungen über ein Flugverbot in Libyen sollen im Uno-Sicherheitsrat am Donnerstag endlich Entscheide fallen.
Vor allem die Franzosen drängen auf eine Abstimmung.
Ghadhafi hat für heute bereits die «entscheidende Schlacht» um die von den Rebellen gehaltene Stadt Misrata angekündigt.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/sicherhe…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.218.178 von Maraho am 16.03.11 17:04:46.
Die Reaktion aus Washington ...
Obama fordert von zwei Königen maximale Zurückhaltung
US-Präsident Barack Obama hat den König von Bahrain, Hamad bin Issa al-Khalifa, zu "maximaler Zurückhaltung" gegenüber den regierungskritischen Demonstranten aufgerufen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Die Reaktion aus Washington ...
Obama fordert von zwei Königen maximale Zurückhaltung
US-Präsident Barack Obama hat den König von Bahrain, Hamad bin Issa al-Khalifa, zu "maximaler Zurückhaltung" gegenüber den regierungskritischen Demonstranten aufgerufen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.221.672 von Maraho am 17.03.11 08:26:14.
Ergänzend ...
Politologe sieht in Bahrain Stellvertreterkrieg
In Bahrain werden mithilfe Saudi Arabiens zaghafte Proteste für mehr Demokratie blutig niedergeschlagen - ein drittes Land mit Anspruch auf Vormachtstellung sieht dem mit Argwohn zu: der Iran.
Darin liege das Krisenpotenzial, sagt Michael Lüders.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1413059/
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Ergänzend ...
Politologe sieht in Bahrain Stellvertreterkrieg
In Bahrain werden mithilfe Saudi Arabiens zaghafte Proteste für mehr Demokratie blutig niedergeschlagen - ein drittes Land mit Anspruch auf Vormachtstellung sieht dem mit Argwohn zu: der Iran.
Darin liege das Krisenpotenzial, sagt Michael Lüders.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1413059/
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Mit oder ohne Japan ändert sich die europäische Politik zu Libyen nicht. Europa tritt nicht in Aktion, egal was kommt ist Passivität angesagt.
Die sich ergebende Situation ist Absicht. In arabischen Ländern ist eine stabile Führung unter freundlichen Handelsvorzeichen gewollt, als Nebeneffekt weniger Araber politisch nicht ungewollt.
Die Nummer mit den Menschenrechten ist die für den fünften Sonntag im Monat. Gadhafis Panzer, Schiffe und Flugzeuge führen direkt vor massiver westlicher Präsenz einen Vernichtungskrieg gegen die junge arabische Gesellschaft, dies verfestigt das arabische Bild aus dem Palästinakonflikt.
Europa zieht die politische Schwäche aus der Finanzkrise in einem anderen Politikfeld entschieden durch, scheitert in der Praxis und nicht nur in proklamierten Werten.
Die sich ergebende Situation ist Absicht. In arabischen Ländern ist eine stabile Führung unter freundlichen Handelsvorzeichen gewollt, als Nebeneffekt weniger Araber politisch nicht ungewollt.
Die Nummer mit den Menschenrechten ist die für den fünften Sonntag im Monat. Gadhafis Panzer, Schiffe und Flugzeuge führen direkt vor massiver westlicher Präsenz einen Vernichtungskrieg gegen die junge arabische Gesellschaft, dies verfestigt das arabische Bild aus dem Palästinakonflikt.
Europa zieht die politische Schwäche aus der Finanzkrise in einem anderen Politikfeld entschieden durch, scheitert in der Praxis und nicht nur in proklamierten Werten.
einen Vernichtungskrieg gegen die junge arabische Gesellschaft....übertreib doch nicht gleich.
In Bahrain gehen die Schiiten auf die Straße und werden in unseren Medien als Demokraten gefeiert; wenn die Schiiten im Libanon auf die Straße gehen werden sie vom Westen als Terroristen verdammt.
Wenn terroristische Stämme gegen die lybische Regierung putschen (defacto handelt es sich um einen Putschversuch unter Führung ehemaliger lybischer Militärs und Diplomaten) verlangen manche gleich einen Einmarsch der NATO und Anerkennung der Putschisten als legitime Regierung.
Übrigens aus demselben Grund, aus dem man an Gaddafi festgehalten hat; einzig und allein wegen möglicher besserer Konditionen für zukünftige Geschäfte. Die Menschen in den arabischen Ländern waren dem Westen seit jeher egal, sie wurden als Rechtfertigungsgrund für Kriege und für breite Zustimmung in den eigenen Ländern instrumentalisiert. Was ja auch meistens gelungen ist.
In Bahrain gehen die Schiiten auf die Straße und werden in unseren Medien als Demokraten gefeiert; wenn die Schiiten im Libanon auf die Straße gehen werden sie vom Westen als Terroristen verdammt.
Wenn terroristische Stämme gegen die lybische Regierung putschen (defacto handelt es sich um einen Putschversuch unter Führung ehemaliger lybischer Militärs und Diplomaten) verlangen manche gleich einen Einmarsch der NATO und Anerkennung der Putschisten als legitime Regierung.
Übrigens aus demselben Grund, aus dem man an Gaddafi festgehalten hat; einzig und allein wegen möglicher besserer Konditionen für zukünftige Geschäfte. Die Menschen in den arabischen Ländern waren dem Westen seit jeher egal, sie wurden als Rechtfertigungsgrund für Kriege und für breite Zustimmung in den eigenen Ländern instrumentalisiert. Was ja auch meistens gelungen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.222.309 von derdieschnautzelangsamvollhat am 17.03.11 09:54:32Die Aufstandsdimension war schon die der gesamten arabischen Jugend. Angefangen von einem tunesischen Suizid entfachte sich der Willen für eine umgreifende gesellschaftliche Beteiligung. Diese Bewegung ging quer zu religiösen Vorordnungen.
Ursprung war der Selbstmord eines tunesischen Akademikers, der nie eine Chance hatte und sich mit Gemüseverkauf aus der Schubkarre über den Tag rettete. Von korrupten Staatslakaien wurde ihm diese Überlebenschance genommen und er sah keine Zukunft mehr.
Dieses Ungerechtigkeitsempfinden trifft den arabischen Nerv und er ist weltlich befreiend, es bestätigt sich in der Vermögensverteilung, der Zuordnung von Jobs, einer hohen Arbeitslosigkeit, es umfasst den Alltag vollständig.
Mit der libyschen Konservierung kommt die Bewegung in allen arabischen Ländern zum Stillstand, traditionelle Macht siegt gegen eine gesellschaftliche Erneuerung mit Anschlußchance an westliche Wertentwicklungsstrukturen.
Klare Botschaft für die arabische Jugend wird ihre Zukunftslosigkeit werden. Kommt die Chance nicht zu ihnen gehen die Menschen nach Europa.
Das was jetzt kommt werden wir nicht gewollt haben.
Ursprung war der Selbstmord eines tunesischen Akademikers, der nie eine Chance hatte und sich mit Gemüseverkauf aus der Schubkarre über den Tag rettete. Von korrupten Staatslakaien wurde ihm diese Überlebenschance genommen und er sah keine Zukunft mehr.
Dieses Ungerechtigkeitsempfinden trifft den arabischen Nerv und er ist weltlich befreiend, es bestätigt sich in der Vermögensverteilung, der Zuordnung von Jobs, einer hohen Arbeitslosigkeit, es umfasst den Alltag vollständig.
Mit der libyschen Konservierung kommt die Bewegung in allen arabischen Ländern zum Stillstand, traditionelle Macht siegt gegen eine gesellschaftliche Erneuerung mit Anschlußchance an westliche Wertentwicklungsstrukturen.
Klare Botschaft für die arabische Jugend wird ihre Zukunftslosigkeit werden. Kommt die Chance nicht zu ihnen gehen die Menschen nach Europa.
Das was jetzt kommt werden wir nicht gewollt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.221.672 von Maraho am 17.03.11 08:26:14.
Wegen blutiger Unruhen: Großbritannien will Bürger aus Bahrain ausfliegen
Zum Text ... http://net-tribune.de/nt/node/37812/news/Wegen-blutiger-Unru…
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Wegen blutiger Unruhen: Großbritannien will Bürger aus Bahrain ausfliegen
Zum Text ... http://net-tribune.de/nt/node/37812/news/Wegen-blutiger-Unru…
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Ursprung war der Selbstmord eines tunesischen Akademikers...
Dieses Ungerechtigkeitsempfinden.....
Im Grunde erleben diese Menschen nichts anderes als die meisten Menschen bei uns.- Eine Kamarilla aus Politik und Wirtschaft regiert an den Menschen vorbei und hält sie mit Durchhalteparolen und Lügen dumm.
Der einzige Unterschied besteht im höheren Versorgungsniveau um genau diese Zustände hier nicht aufkommen zu lassen- Nicht wegen der Menschen; sondern um der Wirtschaft nicht zu schaden. Worin besteht also die von dir angesprochene westliche Wertentwicklungsstruktur, die so großartige Chancen bezüglich Gleichberechtigung bietet ?
Auf dem Papier Gleichberechtigung herzustellen ist relativ einfach, Chancengleichheit kann gesetzlich nicht gesteuert werden; hat es noch nie und wird es niemals geben, auch wenn die toten Pferde weiter geritten werden.
Dieses Ungerechtigkeitsempfinden.....
Im Grunde erleben diese Menschen nichts anderes als die meisten Menschen bei uns.- Eine Kamarilla aus Politik und Wirtschaft regiert an den Menschen vorbei und hält sie mit Durchhalteparolen und Lügen dumm.
Der einzige Unterschied besteht im höheren Versorgungsniveau um genau diese Zustände hier nicht aufkommen zu lassen- Nicht wegen der Menschen; sondern um der Wirtschaft nicht zu schaden. Worin besteht also die von dir angesprochene westliche Wertentwicklungsstruktur, die so großartige Chancen bezüglich Gleichberechtigung bietet ?
Auf dem Papier Gleichberechtigung herzustellen ist relativ einfach, Chancengleichheit kann gesetzlich nicht gesteuert werden; hat es noch nie und wird es niemals geben, auch wenn die toten Pferde weiter geritten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.221.672 von Maraho am 17.03.11 08:26:14.
Bahrain
Oppositionelle festgenommen
Die Führung in Bahrain versucht mit allen Mitteln, die Proteste zu unterbinden.
Am Mittwoch ließ sie den Perlenplatz räumen, am Donnerstag Oppositionelle verhaften.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/642494/Bahra…
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Bahrain
Oppositionelle festgenommen
Die Führung in Bahrain versucht mit allen Mitteln, die Proteste zu unterbinden.
Am Mittwoch ließ sie den Perlenplatz räumen, am Donnerstag Oppositionelle verhaften.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/642494/Bahra…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.222.787 von derdieschnautzelangsamvollhat am 17.03.11 10:47:36Der Gini-Koeffizient ist für Deutschland im grünen Bereich
Dann gehts in arabischen Ländern um grundsätzliche Menschenrechte, die wir wohl dann doch haben und angefangen vom Wahlrecht bestreiken.
Die deutsche Welle um Bildungsoffensive, Teilhabe, Chancengerechtigkeit, ... hat was von Auffrischung verfetteter Strukturen und Menschen. Das überernährte Kind fühlt sich benachteiligt in der Zwangsverpflichtung zum Sportunterricht, fühlt sich gequält bei einer Lehrerfrage und winselt bei einem fehlenden Sommerurlaub rum. Selbstbestimmung ist zur Freiheit für die Spielkonsole verkommen, deutsche Azubis können teils keinen Dreisatz.
Viel von der diese Gesellschaft versiffenden Linkenpropaganda dient der Vermeidung überfälliger und vermiedener Einsichten. Dann kommen die Multimilliardenbanken und schon ist der Plattenbaualki sein eigener Sonnenkönig, so läuft das nicht
Dann gehts in arabischen Ländern um grundsätzliche Menschenrechte, die wir wohl dann doch haben und angefangen vom Wahlrecht bestreiken.
Die deutsche Welle um Bildungsoffensive, Teilhabe, Chancengerechtigkeit, ... hat was von Auffrischung verfetteter Strukturen und Menschen. Das überernährte Kind fühlt sich benachteiligt in der Zwangsverpflichtung zum Sportunterricht, fühlt sich gequält bei einer Lehrerfrage und winselt bei einem fehlenden Sommerurlaub rum. Selbstbestimmung ist zur Freiheit für die Spielkonsole verkommen, deutsche Azubis können teils keinen Dreisatz.
Viel von der diese Gesellschaft versiffenden Linkenpropaganda dient der Vermeidung überfälliger und vermiedener Einsichten. Dann kommen die Multimilliardenbanken und schon ist der Plattenbaualki sein eigener Sonnenkönig, so läuft das nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.221.552 von Maraho am 17.03.11 07:54:16.
"Wenn sich Westen entschuldigt, können wir Beziehungen wieder aufnehmen"
Unmittelbar vor einer geplanten Abstimmung im UN-Sicherheitsrat kündigt die libysche Armee die Einstellung von Kampfhandlungen ab Sonntag an. Ölpreis notiert weiter über 100 Dollar.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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"Wenn sich Westen entschuldigt, können wir Beziehungen wieder aufnehmen"
Unmittelbar vor einer geplanten Abstimmung im UN-Sicherheitsrat kündigt die libysche Armee die Einstellung von Kampfhandlungen ab Sonntag an. Ölpreis notiert weiter über 100 Dollar.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.222.787 von derdieschnautzelangsamvollhat am 17.03.11 10:47:36Ursprung war der Selbstmord eines tunesischen Akademikers...
Dieses Ungerechtigkeitsempfinden.....
Im Grunde erleben diese Menschen nichts anderes als die meisten Menschen bei uns.- Eine Kamarilla aus Politik und Wirtschaft regiert an den Menschen vorbei und hält sie mit Durchhalteparolen und Lügen dumm.
Deine im Genuss so lieblichen Freiheits- und Menschenrechte als Ausübung ... dieser Tunesier hätte sie mit Kusshand gegen seine marode Lebenslage eingetauscht. Mit Kusshand !! Es hat über Jahrzehnte ja auch gut funktioniert, dieser "Burgfrieden", und der Tod dieses jungen Tunesiers als Initialzündung für angewachsenen Volkszorn, der war eben immer nur eine Frage des Zeitpunktes und nie die Frage, ob westliche Ignoranz für arabisches Volksempfinden noch weitere Jahrzehnte seine Entsprechung in einer sonderbar künstlichen Ruhe in arabischen Gesellschaften findet.
Funktioniert nicht mehr!
Es ist eben doppelzüngig verheuchelt, sich über ein Lampedusa aufzuregen, während man EU-politisch mit geschäftigen Unterdrückungsregimen in Jahrzehnten die Grundlagen dafür selbst geschaffen hat. Zivilgesellschaftliche Strukturen in der Entwicklung zuzulassen, sind der Spinnefeind für jede Diktatur. Wir selbst haben sie mitverhindert ... mit den Roten Teppichen für all die Mubaraks, Gadaffis, Ben Alis. Denn was diese Despoten taten ... das war uns doch immer und zu jedem Zeitpunkt klar. Oder?
Funktioniert nicht mehr! Und das ist gut so!
Dieses Ungerechtigkeitsempfinden.....
Im Grunde erleben diese Menschen nichts anderes als die meisten Menschen bei uns.- Eine Kamarilla aus Politik und Wirtschaft regiert an den Menschen vorbei und hält sie mit Durchhalteparolen und Lügen dumm.
Deine im Genuss so lieblichen Freiheits- und Menschenrechte als Ausübung ... dieser Tunesier hätte sie mit Kusshand gegen seine marode Lebenslage eingetauscht. Mit Kusshand !! Es hat über Jahrzehnte ja auch gut funktioniert, dieser "Burgfrieden", und der Tod dieses jungen Tunesiers als Initialzündung für angewachsenen Volkszorn, der war eben immer nur eine Frage des Zeitpunktes und nie die Frage, ob westliche Ignoranz für arabisches Volksempfinden noch weitere Jahrzehnte seine Entsprechung in einer sonderbar künstlichen Ruhe in arabischen Gesellschaften findet.
Funktioniert nicht mehr!
Es ist eben doppelzüngig verheuchelt, sich über ein Lampedusa aufzuregen, während man EU-politisch mit geschäftigen Unterdrückungsregimen in Jahrzehnten die Grundlagen dafür selbst geschaffen hat. Zivilgesellschaftliche Strukturen in der Entwicklung zuzulassen, sind der Spinnefeind für jede Diktatur. Wir selbst haben sie mitverhindert ... mit den Roten Teppichen für all die Mubaraks, Gadaffis, Ben Alis. Denn was diese Despoten taten ... das war uns doch immer und zu jedem Zeitpunkt klar. Oder?
Funktioniert nicht mehr! Und das ist gut so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.225.664 von Maraho am 17.03.11 17:10:31.
Aktuell ...
CNN meldet
UN-Sicherheitsrat beschliesst Flugverbotszone
Der Sicherheitsrat habe sich in seiner Abstimmung in diesen Stunden für eine Flugverbotszone ausgesprochen.
Das meldet CNN.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/die-arabische-revolution…
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Aktuell ...
CNN meldet
UN-Sicherheitsrat beschliesst Flugverbotszone
Der Sicherheitsrat habe sich in seiner Abstimmung in diesen Stunden für eine Flugverbotszone ausgesprochen.
Das meldet CNN.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/die-arabische-revolution…
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Time Tunnel,
vermutlich hätte er seine prekäre Lage gerne gegen die prekären Lagen bei uns eingetauscht. Ob er hier einen Job abseits von Schwarzarbeit bekommen hätte, wage ich mal zu beweifeln,
ansonsten bin ich inhaltlich bei dir; außer den arabischen Staaten gehört auch der Iran in diese Kiste, die der Westen selbst verbockt hat.
Jubelarien halte ich im Falle von Tunesien und Ägypten für verfrüht; bis sich wirklich politische Strukturen im Sinne der ehemals demonstrierenden Massen konstituieren; das kann dauern. Wenn es überhaupt soweit kommt.
Gadaffi, Ben Ali und Mubarak waren für den Westen berechenbare und willfährige Partner; deshalb lies man sie gewähren wie Saddam Hussein, der erst durch den Einmarsch in Kuwait nicht mehr ins Bild passte. Und nach all den Jahren der US-Besatzung haben nur die elitären Köpfe gewechselt, der "Masse" ging es unter Hussein besser als heute in der Pseudo-Demokratie. Ausnahme die West-Enklave Kurdistan.
vermutlich hätte er seine prekäre Lage gerne gegen die prekären Lagen bei uns eingetauscht. Ob er hier einen Job abseits von Schwarzarbeit bekommen hätte, wage ich mal zu beweifeln,
ansonsten bin ich inhaltlich bei dir; außer den arabischen Staaten gehört auch der Iran in diese Kiste, die der Westen selbst verbockt hat.
Jubelarien halte ich im Falle von Tunesien und Ägypten für verfrüht; bis sich wirklich politische Strukturen im Sinne der ehemals demonstrierenden Massen konstituieren; das kann dauern. Wenn es überhaupt soweit kommt.
Gadaffi, Ben Ali und Mubarak waren für den Westen berechenbare und willfährige Partner; deshalb lies man sie gewähren wie Saddam Hussein, der erst durch den Einmarsch in Kuwait nicht mehr ins Bild passte. Und nach all den Jahren der US-Besatzung haben nur die elitären Köpfe gewechselt, der "Masse" ging es unter Hussein besser als heute in der Pseudo-Demokratie. Ausnahme die West-Enklave Kurdistan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.221.672 von Maraho am 17.03.11 08:26:14.
Bahrain
UNO kritisiert massive Verletzung der Menschenrechte
UNO-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay sieht in Bahrain massive Verletzungen der Menschenrechte und hat die Verantwortlichen vor Konsequenzen gewarnt. "Uns liegen alarmierende Anrufe und E-Mails von zahlreichen Personen in Bahrain vor, die über das Vorgehen der Streitkräfte entsetzt sind", schrieb Pillay am Donnerstag in Genf.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297820713782/UNO-kritisiert-massive-V…
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Bahrain
UNO kritisiert massive Verletzung der Menschenrechte
UNO-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay sieht in Bahrain massive Verletzungen der Menschenrechte und hat die Verantwortlichen vor Konsequenzen gewarnt. "Uns liegen alarmierende Anrufe und E-Mails von zahlreichen Personen in Bahrain vor, die über das Vorgehen der Streitkräfte entsetzt sind", schrieb Pillay am Donnerstag in Genf.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297820713782/UNO-kritisiert-massive-V…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.226.616 von Maraho am 17.03.11 19:37:08.
"Bombenstimmung" am heutigen Tag?
Frankreich hält Angriff innerhalb weniger Stunden für möglich
Wird ständig aktualisiert ... http://derstandard.at/1297820747334/Frankreich-haelt-Angriff…
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"Bombenstimmung" am heutigen Tag?
Frankreich hält Angriff innerhalb weniger Stunden für möglich
Wird ständig aktualisiert ... http://derstandard.at/1297820747334/Frankreich-haelt-Angriff…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.226.732 von derdieschnautzelangsamvollhat am 17.03.11 19:53:59vermutlich hätte er seine prekäre Lage gerne gegen die prekären Lagen bei uns eingetauscht. Ob er hier einen Job abseits von Schwarzarbeit bekommen hätte, wage ich mal zu beweifeln,...
Genau darum geht es ja. Wer das wohlgenährte Haus Europa zusammenhalten will, unseren erreichten Lebensstandard zukunftsfest erhalten will, der muss als heutiger EU-Politiker mit einer weisen Voraussicht für eine andere und völlig neue Art der Beziehungsfähigkeit zu arabischen Staaten eintreten ... ohne die ewigen doppelten Böden an Lippenbekenntnissen!
Die Chance dazu ist jetzt da, und sie als klare Haltung zu nutzen (nicht wie Westerwelle, der nur das ewige Lavieren der pol. Inkonsequenz seiner Chefin erneut vorträgt), das wäre nun das richtige und wichtige Signal an den gesamten Orient. Das muss her und sich Raum verschaffen, das muss gezeigt werden, und wenn Menschenrechte unteilbar sind aber mit Füßen getreten werden, dann kann es dazu künftig keine luftige Protestnote als schwammige Diplomatie mehr geben, während man den Unterdrücker u. Menschenverachter in der Folgewoche als hoheitlichen Staatsgast empfängt.
Mubarak war eben nie Ägypten, Gaddafi nie Libyen, Ben Ali nie Tunesien und die Völlewolllüster des saudischen Königshauses sprachen eben nie mit dem Mund der saudischen Armenbevölkerung ... sie alle haben sich als Regenten und Sprachrohr für etwas ausgewiesen, das sie nie repräsentiert und vertreten, aber mit aller Gewalt unterdrückt haben.
Unsere Beziehungskonstrukte zu solchen Regimen ... die sind der geborene Hass der Araber zu westlichen Kulturen!
Genau darum geht es ja. Wer das wohlgenährte Haus Europa zusammenhalten will, unseren erreichten Lebensstandard zukunftsfest erhalten will, der muss als heutiger EU-Politiker mit einer weisen Voraussicht für eine andere und völlig neue Art der Beziehungsfähigkeit zu arabischen Staaten eintreten ... ohne die ewigen doppelten Böden an Lippenbekenntnissen!
Die Chance dazu ist jetzt da, und sie als klare Haltung zu nutzen (nicht wie Westerwelle, der nur das ewige Lavieren der pol. Inkonsequenz seiner Chefin erneut vorträgt), das wäre nun das richtige und wichtige Signal an den gesamten Orient. Das muss her und sich Raum verschaffen, das muss gezeigt werden, und wenn Menschenrechte unteilbar sind aber mit Füßen getreten werden, dann kann es dazu künftig keine luftige Protestnote als schwammige Diplomatie mehr geben, während man den Unterdrücker u. Menschenverachter in der Folgewoche als hoheitlichen Staatsgast empfängt.
Mubarak war eben nie Ägypten, Gaddafi nie Libyen, Ben Ali nie Tunesien und die Völlewolllüster des saudischen Königshauses sprachen eben nie mit dem Mund der saudischen Armenbevölkerung ... sie alle haben sich als Regenten und Sprachrohr für etwas ausgewiesen, das sie nie repräsentiert und vertreten, aber mit aller Gewalt unterdrückt haben.
Unsere Beziehungskonstrukte zu solchen Regimen ... die sind der geborene Hass der Araber zu westlichen Kulturen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.217.688 von Maraho am 16.03.11 16:09:55.
In Bezug.
Ausnahmezustand über Jemen verhängt
Nach den Todesschüssen von Sicherheitskräften auf Demonstranten in Jemen hat der Nationale Verteidigungsrat den Ausnahmezustand verhängt.
Präsident Ali Abdullah Saleh gab die Entscheidung am Freitag bekannt.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/mindeste…
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In Bezug.
Ausnahmezustand über Jemen verhängt
Nach den Todesschüssen von Sicherheitskräften auf Demonstranten in Jemen hat der Nationale Verteidigungsrat den Ausnahmezustand verhängt.
Präsident Ali Abdullah Saleh gab die Entscheidung am Freitag bekannt.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/mindeste…
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Auch hier hat es gescheppert ...
Syrien
Polizei schießt auf Demo: Zwei Tote, Dutzende Verletzte
Zum Text ...http://derstandard.at/1297820837833/Polizei-schiesst-auf-Dem…
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Auch hier hat es gescheppert ...
Syrien
Polizei schießt auf Demo: Zwei Tote, Dutzende Verletzte
Zum Text ...http://derstandard.at/1297820837833/Polizei-schiesst-auf-Dem…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.217.688 von Maraho am 16.03.11 16:09:55.
Denkmal auf dem Perlenplatz abgerissen
Bagger entfernen Monument, das zum Symbol für Proteste wurde
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297820820922/Denkmal-auf-dem-Perlenpl…
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König Abdullah verteilt Milliarden ans Volk
Abdullah kündigt zugleich Aufstockung des Sicherheitsapparats an
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297820802276/Koenig-Abdullah-verteilt…
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Denkmal auf dem Perlenplatz abgerissen
Bagger entfernen Monument, das zum Symbol für Proteste wurde
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297820820922/Denkmal-auf-dem-Perlenpl…
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König Abdullah verteilt Milliarden ans Volk
Abdullah kündigt zugleich Aufstockung des Sicherheitsapparats an
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297820802276/Koenig-Abdullah-verteilt…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.233.562 von Maraho am 18.03.11 18:25:09König Abdullah verteilt Milliarden ans Volk
Abdullah kündigt zugleich Aufstockung des Sicherheitsapparats an
Zuckerbrot und Peitsche .. was anderes ist das nicht. Die Frage wird sein, woraus nährt sich das Empfinden für allgemeine Rechtlosigkeit und kann dieser Keim wieder weggeschmiert werden? Wird nicht klappen!
Abdullah kündigt zugleich Aufstockung des Sicherheitsapparats an
Zuckerbrot und Peitsche .. was anderes ist das nicht. Die Frage wird sein, woraus nährt sich das Empfinden für allgemeine Rechtlosigkeit und kann dieser Keim wieder weggeschmiert werden? Wird nicht klappen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.233.735 von TimeTunnel am 18.03.11 18:52:54TimeTunnel, da ist etwas mit zuviel Gewicht ins Rutschen gekommen. Scheinen eine Menge Rechnungen offen zu sein.
Erst der Osten, jetzt der Süden ... . Da bleibt nicht mehr soviel. Für Spannung im Alter dürfte also gesorgt sein.
Erst der Osten, jetzt der Süden ... . Da bleibt nicht mehr soviel. Für Spannung im Alter dürfte also gesorgt sein.
@ Time Tunnel,
Mubarak war eben nie Ägypten,....
ist die Merkel und die Koalition etwa Deutschland ?
Was diese Regierung bisher angerichtet hat grenzt unterm Strich an Hochverrat. Die eine oder andere Menschenrechtsverletzung fällt mir noch dazu ein.
werden etwaige deutsche APO-Putschisten auch von der NATO und den USA
gestützt ??
Mubarak war eben nie Ägypten,....
ist die Merkel und die Koalition etwa Deutschland ?
Was diese Regierung bisher angerichtet hat grenzt unterm Strich an Hochverrat. Die eine oder andere Menschenrechtsverletzung fällt mir noch dazu ein.
werden etwaige deutsche APO-Putschisten auch von der NATO und den USA
gestützt ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.233.353 von Maraho am 18.03.11 17:56:25.
Mal schauen, ob auch hier eingegriffen wird ...
Jemen: Opposition bittet um internationale Hilfe - zahlreiche Tote bei Protesten
Zum Text ... http://www.dradio.de/nachrichten/201103191000/6
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Mal schauen, ob auch hier eingegriffen wird ...
Jemen: Opposition bittet um internationale Hilfe - zahlreiche Tote bei Protesten
Zum Text ... http://www.dradio.de/nachrichten/201103191000/6
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In Bahrain metzeln Regierunssoldaten und die al-Kaidanahen Saudis Demonstranten nieder (keine bewaffneten Putschisten) die UN, EU, NATO und USA schweigt, Berichterstattung findet man mehr oder weniger nur als Randnotizen..
Unser Bundespräsident hat die Emirate bei seinem Besuch ja als besonders demokratisch und vorbildhaft gelobt.
Unser Bundespräsident hat die Emirate bei seinem Besuch ja als besonders demokratisch und vorbildhaft gelobt.
Saudi-Arabien, Bahrain und der Jemen sind Mitglieder der arabischen Liga....
Länder in denen wirkliche Menschenrechtsverletzungen stattfinden haben sich für die Flugverbotszone ausgesprochen und die UN und NATO ziehen daraus ihre Legitimation ..
Länder in denen wirkliche Menschenrechtsverletzungen stattfinden haben sich für die Flugverbotszone ausgesprochen und die UN und NATO ziehen daraus ihre Legitimation ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.235.495 von derdieschnautzelangsamvollhat am 19.03.11 10:21:51Bahrain läuft schon seit Februar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.235.638 von Maraho am 19.03.11 11:02:11Ist letztlich müßig, noch etwas zu kommentieren.
Interessiert eigentlich alles immer nur, wenn es gerade auf der Tagesordnung steht.
Jeder meint dann, mitsprechen zu können/müssen, obwohl meistens nur Halbwissen vorhanden ist.
Hinzu kommt noch fehlende Objektivität. Ein tieferer Sinn solcherart Diskussionen ist kaum mehr vorhanden.
Insofern ...
Interessiert eigentlich alles immer nur, wenn es gerade auf der Tagesordnung steht.
Jeder meint dann, mitsprechen zu können/müssen, obwohl meistens nur Halbwissen vorhanden ist.
Hinzu kommt noch fehlende Objektivität. Ein tieferer Sinn solcherart Diskussionen ist kaum mehr vorhanden.
Insofern ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.217.115 von ArthurSpooner am 16.03.11 15:04:46.
Ein Artikel vom 23. Februar 2011. Da ging es hier in D um zu Guttenberg.
Wenn ich mich recht erinnere ...
LIBYEN
Diese Länder haben Gaddafi aufgerüstet
Woher kommen die Waffen, mit denen das Gaddafi-Regime auf die Demonstranten schiesst?
Aktuelle Sipri-Zahlen zeigen: mitunter aus Westeuropa.
Zum Text ... http://www.20min.ch/news/ausland/story/Diese-Laender-haben-G…
-
Auch fand vom 20 - 24 Februar in Abu Dhabi die IDEX statt. Nachfolgend die Liste der Aussteller ...
http://www.idexuae.ae/page.cfm/action=ExhibList/ListID=1/t=m
Alles nicht so einfach ...
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Ein Artikel vom 23. Februar 2011. Da ging es hier in D um zu Guttenberg.
Wenn ich mich recht erinnere ...
LIBYEN
Diese Länder haben Gaddafi aufgerüstet
Woher kommen die Waffen, mit denen das Gaddafi-Regime auf die Demonstranten schiesst?
Aktuelle Sipri-Zahlen zeigen: mitunter aus Westeuropa.
Zum Text ... http://www.20min.ch/news/ausland/story/Diese-Laender-haben-G…
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Auch fand vom 20 - 24 Februar in Abu Dhabi die IDEX statt. Nachfolgend die Liste der Aussteller ...
http://www.idexuae.ae/page.cfm/action=ExhibList/ListID=1/t=m
Alles nicht so einfach ...
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maraho,
mit diesen Waffen schießen auch die Putschisten..also müssten es eigentlich gute Waffen sein, die Menschenrechte verteidigen. Ja, zynisch.
mit diesen Waffen schießen auch die Putschisten..also müssten es eigentlich gute Waffen sein, die Menschenrechte verteidigen. Ja, zynisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.233.508 von Maraho am 18.03.11 18:17:40.
Ergänzend.
Mindestens fünf Tote bei Protesten in Syrien
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/vier_tot…
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Ergänzend.
Mindestens fünf Tote bei Protesten in Syrien
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/vier_tot…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.233.353 von Maraho am 18.03.11 17:56:25.
Keine Ruhe ...
Jemen
Weitere Proteste trotz Ausnahmezustands
Zum Text ... http://derstandard.at/1297820875088/Weitere-Proteste-trotz-A…
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Keine Ruhe ...
Jemen
Weitere Proteste trotz Ausnahmezustands
Zum Text ... http://derstandard.at/1297820875088/Weitere-Proteste-trotz-A…
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Mal von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet ...
Scharaden um Libyen. Menschenrechten ist gar nicht so leicht.
Zum Text ... http://kritische-massen.over-blog.de/article-scharaden-um-li…
Ergänzend.
Die Nato hat eine Statistenrolle
Zum Text ... http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/die-arabische-revolution…
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Mal von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet ...
Scharaden um Libyen. Menschenrechten ist gar nicht so leicht.
Zum Text ... http://kritische-massen.over-blog.de/article-scharaden-um-li…
Ergänzend.
Die Nato hat eine Statistenrolle
Zum Text ... http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/die-arabische-revolution…
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Man hätte ab dem Zeitpunkt der UN-Resolution gleich Flagge zeigen müssen. Die Flugplätze ausschalten und dann die Panzerverbände angreifen, dann wären sie (die Libyer) schon gelaufen. Jetzt wird es immer schwieriger Regimetreue und Gegner auseinanderzuhalten.
Auch hätte ich den Revolutionären schon längst ein paar Luftabwehrraketen zugespielt. Kann mir doch keiner erzählen das die Allianz nicht weiß wo Gaddafis Truppen stehen.
Peinlich nur das die arabische Welt sehr genau unsere Ablehnung zur Teilnahme beobachtet und kommentiert. s. CNN
Aber was soll man von unserem Aussitzerpaar schon erwarten.
Hoffentlich eine klare Schlappe bei den anstehenden Wahlen.
Diese Mutti mit ihren Worthülsen ist unerträglich geworden.
Auch hätte ich den Revolutionären schon längst ein paar Luftabwehrraketen zugespielt. Kann mir doch keiner erzählen das die Allianz nicht weiß wo Gaddafis Truppen stehen.
Peinlich nur das die arabische Welt sehr genau unsere Ablehnung zur Teilnahme beobachtet und kommentiert. s. CNN
Aber was soll man von unserem Aussitzerpaar schon erwarten.
Hoffentlich eine klare Schlappe bei den anstehenden Wahlen.
Diese Mutti mit ihren Worthülsen ist unerträglich geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.158 von schnirchel am 19.03.11 14:24:00.
schnirchel, "die Gewichte der Staaten verschieben sich, seit einem halben Jahrhundert existierende Allianzen bröckeln, neue formieren sich".
Das ist eben für alle, die nach wie vor in "Schwarz-Weiss"-Denken verharren, kaum nachzuvollziehen.
Ich hoffe, daß wenigstens die Jugend bei uns (wenn auch kaum noch vorhanden) kapiert, woher der Wind in Zukunft weht.
Andererseits: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Was übrigens das Wissen "der Allianz" betrifft:
Verdeckter Einsatz
Britische Sondereinheiten bereits in Libyen
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-…
-
Vielleicht auch hilfreich zur Meinungsbildung:
Libyen im toten Winkel der Medien
Zum Text ... http://www.nachdenkseiten.de/?p=8662
Man muß sich eben vieler Quellen bedienen (auch jenen, die der eigenen politischen Denke nicht unbedingt entsprechen), um ein einigermaßen rundes Bild zu bekommen. Scheint aber sehr mühsam zu sein für die meisten ...
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schnirchel, "die Gewichte der Staaten verschieben sich, seit einem halben Jahrhundert existierende Allianzen bröckeln, neue formieren sich".
Das ist eben für alle, die nach wie vor in "Schwarz-Weiss"-Denken verharren, kaum nachzuvollziehen.
Ich hoffe, daß wenigstens die Jugend bei uns (wenn auch kaum noch vorhanden) kapiert, woher der Wind in Zukunft weht.
Andererseits: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Was übrigens das Wissen "der Allianz" betrifft:
Verdeckter Einsatz
Britische Sondereinheiten bereits in Libyen
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-…
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Vielleicht auch hilfreich zur Meinungsbildung:
Libyen im toten Winkel der Medien
Zum Text ... http://www.nachdenkseiten.de/?p=8662
Man muß sich eben vieler Quellen bedienen (auch jenen, die der eigenen politischen Denke nicht unbedingt entsprechen), um ein einigermaßen rundes Bild zu bekommen. Scheint aber sehr mühsam zu sein für die meisten ...
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Nun ja, meine Quellen sind auch vielfältig. Aljazeehra und BBC und CNN u.a.
"Man will sich nicht in einen Krieg einlassen", steckt aber immer tiefer im Afghanistankrieg. Menschenrechte einfordern und mit den Wirtschaftsinteressen wieder einknicken.
Was für eine Doppelmoral.
Leidtragende sind wieder mal die einfachen Menschen die nur ein wenig Freiheit und ein menschenwürdiges Leben einfordern.
"Man will sich nicht in einen Krieg einlassen", steckt aber immer tiefer im Afghanistankrieg. Menschenrechte einfordern und mit den Wirtschaftsinteressen wieder einknicken.
Was für eine Doppelmoral.
Leidtragende sind wieder mal die einfachen Menschen die nur ein wenig Freiheit und ein menschenwürdiges Leben einfordern.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/BRENNPUNKT/Westerwelle…
"Auch Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) lehnte eine Beteiligung deutscher Soldaten ab. "Obwohl das Herz eher dafür spricht, sagt der kühle Kopf - lieber nicht", sagte de Maizière am Freitagabend im ZDF. Trotzdem unterstütze Deutschland das Vorgehen anderer Staaten in Libyen."
Er hat auch gesagt, dass wir nicht bei allen Diktaturen eingreifen können und einige afrikanische Staaten wie Elfenbeinküste etc. genannt. (Finde ich aber nicht im Netz).
Da gibt es auch noch Nordkorea, die es mit den Menschenrechten nicht so genau nehmen und wo die Bevölkerung froh wäre wenigsten genug zu essen und eine warme Wohnung zu haben. Da kommt "Demokratie" erst an dritter Stelle.
Außerdem möchte ich mal bezweifeln, dass in arabischen / muslemischen Staaten überhaupt eine westliche Demokratie möglich wäre.
Das passt mit der Mentalität, Erziehung und Koran überhaupt nicht zusammen. Oder gibt es dann plötzlich gleichberechtigte Frauen mit Wahlrecht und ohne Vollverschleierung ????
Also: Ohne Öl und Co. würde sich kein Mensch um die Araber kümmern und die interessengesteuerten Medien würden das Thema nicht so aufbauschen.
Außerdem sollte man mal darüber nachdenken, dass eigenartigerweise wegen eines Pseudo-Anlasses alle arabischen Staaten ihren "Demokratie-Willen" entdeckt haben, nachdem sie Jahrzehntelang dieses "Bedürfnis" nicht kannten.
An solch seltsame, gleichzeitige auftretende Zufälle glaube ich nicht, auch wenn ich noch keine Hintergründe kenne. Ich habe nur so ein seltsames Gefühl dabei.
"Tom Koenigs (Grüne), am Freitag dem HR. Dagegen befürwortete er ausdrücklich Überlegungen der Bundesregierung, durch eine stärkere Beteiligung deutscher Soldaten am Einsatz von Awacs-Flugzeugen in Afghanistan den Libyen-Einsatz indirekt zu unterstützen"
Und die Grünen, die ehemalige "Friedenspartei" entwickelt sich zum Kriegstreiber !!!!
Ich bin weder ein Freund von Merkel und Co. noch von den Linken. Aber ich habe großen Respekt davor , dass die sich trauen eine Minderheitsposition einzunehmen.
Jeder der da sein Maul aufreißt (auch die rote Zora Wi-Zeul von der Kriegspartei SPD) soll doch selbst an die Front gehen und sich den Arsch wegschießen lassen.
Für jeden toten Soldaten in Afgahnistan sollte ein "Volksvertreter" der Kriegsparteien lebenslang eingebuchtet werden !!!!
Dann wäre das Thema schnell beendet.
Und Libyen wird auch kein "happy end" wie sich das die naiven Gutmenschen vorstellen.
"Auch Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) lehnte eine Beteiligung deutscher Soldaten ab. "Obwohl das Herz eher dafür spricht, sagt der kühle Kopf - lieber nicht", sagte de Maizière am Freitagabend im ZDF. Trotzdem unterstütze Deutschland das Vorgehen anderer Staaten in Libyen."
Er hat auch gesagt, dass wir nicht bei allen Diktaturen eingreifen können und einige afrikanische Staaten wie Elfenbeinküste etc. genannt. (Finde ich aber nicht im Netz).
Da gibt es auch noch Nordkorea, die es mit den Menschenrechten nicht so genau nehmen und wo die Bevölkerung froh wäre wenigsten genug zu essen und eine warme Wohnung zu haben. Da kommt "Demokratie" erst an dritter Stelle.
Außerdem möchte ich mal bezweifeln, dass in arabischen / muslemischen Staaten überhaupt eine westliche Demokratie möglich wäre.
Das passt mit der Mentalität, Erziehung und Koran überhaupt nicht zusammen. Oder gibt es dann plötzlich gleichberechtigte Frauen mit Wahlrecht und ohne Vollverschleierung ????
Also: Ohne Öl und Co. würde sich kein Mensch um die Araber kümmern und die interessengesteuerten Medien würden das Thema nicht so aufbauschen.
Außerdem sollte man mal darüber nachdenken, dass eigenartigerweise wegen eines Pseudo-Anlasses alle arabischen Staaten ihren "Demokratie-Willen" entdeckt haben, nachdem sie Jahrzehntelang dieses "Bedürfnis" nicht kannten.
An solch seltsame, gleichzeitige auftretende Zufälle glaube ich nicht, auch wenn ich noch keine Hintergründe kenne. Ich habe nur so ein seltsames Gefühl dabei.
"Tom Koenigs (Grüne), am Freitag dem HR. Dagegen befürwortete er ausdrücklich Überlegungen der Bundesregierung, durch eine stärkere Beteiligung deutscher Soldaten am Einsatz von Awacs-Flugzeugen in Afghanistan den Libyen-Einsatz indirekt zu unterstützen"
Und die Grünen, die ehemalige "Friedenspartei" entwickelt sich zum Kriegstreiber !!!!
Ich bin weder ein Freund von Merkel und Co. noch von den Linken. Aber ich habe großen Respekt davor , dass die sich trauen eine Minderheitsposition einzunehmen.
Jeder der da sein Maul aufreißt (auch die rote Zora Wi-Zeul von der Kriegspartei SPD) soll doch selbst an die Front gehen und sich den Arsch wegschießen lassen.
Für jeden toten Soldaten in Afgahnistan sollte ein "Volksvertreter" der Kriegsparteien lebenslang eingebuchtet werden !!!!
Dann wäre das Thema schnell beendet.
Und Libyen wird auch kein "happy end" wie sich das die naiven Gutmenschen vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.272 von schnirchel am 19.03.11 15:27:54.
Man kann nur verstehen, wenn man auch will ... . Jeder, wie er mag.
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Man kann nur verstehen, wenn man auch will ... . Jeder, wie er mag.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.342 von MIRU am 19.03.11 16:04:15.
Stichwort "Elfenbeinküste". Da halten sich unsere französischen Freunde sehr zurück ...
Einige Links hierzu:
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/642780/Elfen…
Hintergrund: http://www.monde-diplomatique.de/pm/2003/01/17/a0076.text
Und aktuell: http://derstandard.at/1297820822692/UNO-Angriff-in-Abidjan-w…
Es geht nie um die einfachen Menschen die nur ein wenig Freiheit und ein menschenwürdiges Leben einfordern.
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Stichwort "Elfenbeinküste". Da halten sich unsere französischen Freunde sehr zurück ...
Einige Links hierzu:
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/642780/Elfen…
Hintergrund: http://www.monde-diplomatique.de/pm/2003/01/17/a0076.text
Und aktuell: http://derstandard.at/1297820822692/UNO-Angriff-in-Abidjan-w…
Es geht nie um die einfachen Menschen die nur ein wenig Freiheit und ein menschenwürdiges Leben einfordern.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.229.314 von Maraho am 18.03.11 10:15:16.
Die Befreier nahen ...
Libyen-Gipfel in Paris kündigt Militärschlag an
Der Sondergipfel in Paris hat ein militärisches Eingreifen gegen Libyen angekündigt.
Das teilte der französische Präsident Sarkozy am Nachmittag auf einer Pressekonferenz mit.
Nach Angaben aus Paris haben Aufklärungsmaschinen inzwischen bereits «das gesamte libysche Territorium» überflogen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/franzoes…
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Die Befreier nahen ...
Libyen-Gipfel in Paris kündigt Militärschlag an
Der Sondergipfel in Paris hat ein militärisches Eingreifen gegen Libyen angekündigt.
Das teilte der französische Präsident Sarkozy am Nachmittag auf einer Pressekonferenz mit.
Nach Angaben aus Paris haben Aufklärungsmaschinen inzwischen bereits «das gesamte libysche Territorium» überflogen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/franzoes…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.235.966 von Maraho am 19.03.11 12:49:48.
Aktualisiert ...
Syrien
Proteste nach Trauerfeier: Polizei setzte Tränengas ein
Versammlung der Stämme fordert "kriminelle Banden des Regimes" zum Rückzug auf
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297820881171/Proteste-nach-Trauerfeie…
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Aktualisiert ...
Syrien
Proteste nach Trauerfeier: Polizei setzte Tränengas ein
Versammlung der Stämme fordert "kriminelle Banden des Regimes" zum Rückzug auf
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297820881171/Proteste-nach-Trauerfeie…
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Übrigends bist du nicht ganz aktuell:
Französische Flugzeuge sind bereits im Einsatz. Die Engländer werden folgen und die Amerikaner auch.
So ein Spinner wie Gaddafi hat sich doch selbst überlebt.
Natürlich kann man sich auch umdrehen, was gehen uns die Araber an. Aber genau diese Menschen kommen zu uns wenn die Not sie treibt. Das Problem muß also vor Ort gelöst werden. Hier muß die Menschheit genausoviel Solidarität zeigen wie mit Japan.
Die Zeiten sind einfach vorbei wo in (fast) jedem Staat jeder sein Volk unterdrücken kann. Korea und Iran werden so oder so folgen.
Die Oberen leben im Überfluss und das Volk muß sehen wo es bleibt.
Es wird immer Zeiten geben wo ein kleiner Anlaß genügt eine Revolution auszulösen.
Wer das nicht begriffen hat muß noch mal zur Schule.
Französische Flugzeuge sind bereits im Einsatz. Die Engländer werden folgen und die Amerikaner auch.
So ein Spinner wie Gaddafi hat sich doch selbst überlebt.
Natürlich kann man sich auch umdrehen, was gehen uns die Araber an. Aber genau diese Menschen kommen zu uns wenn die Not sie treibt. Das Problem muß also vor Ort gelöst werden. Hier muß die Menschheit genausoviel Solidarität zeigen wie mit Japan.
Die Zeiten sind einfach vorbei wo in (fast) jedem Staat jeder sein Volk unterdrücken kann. Korea und Iran werden so oder so folgen.
Die Oberen leben im Überfluss und das Volk muß sehen wo es bleibt.
Es wird immer Zeiten geben wo ein kleiner Anlaß genügt eine Revolution auszulösen.
Wer das nicht begriffen hat muß noch mal zur Schule.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.342 von MIRU am 19.03.11 16:04:15Du trägst ja reichlich dick auf! Kriegspartei "SPD".
Wo steht denn Deine Kinderstube?
In einem gebe ich Dir aber Recht: In Afghanistan haben wir nichts zu suchen!
Wo steht denn Deine Kinderstube?
In einem gebe ich Dir aber Recht: In Afghanistan haben wir nichts zu suchen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.509 von schnirchel am 19.03.11 17:16:36Die SPD und die Grünen, unsere "lieben" sich ständig entrüstet gebenden "Gutmenschen" haben D zum erstenmal nach dem WW II wieder in den Krieg geschickt !!!!!
Das sind für mich Kriegsparteien !!!!! Und es soll mir keiner erzählen, dass ein Krieg "alternativlos" wäre !!!
Und das ein Krieg letztlich überhaupt nichts einbringt, außer Tod und Verderben und letztlich Verwüstung, dafür gibt es genügend Beispiele.
Afgahnistan ist dafür das prägnanteste. Wenn alle ausländischen Soldaten abgezogen sind , dann geht es genauso weiter wie vorher. Und auch aktuell hat man die Lage überhaupt nicht im Griff und ist nun dabei, sich ohne allzu großen Gesichtsverlust aus dem Krieg zu verabschieden.
Leider gibt es nur eine Partei in D, die das Kriegsverhalten der Politik ächtet, die Linke. Und die ist keine wählbare Alternative.
Das sind für mich Kriegsparteien !!!!! Und es soll mir keiner erzählen, dass ein Krieg "alternativlos" wäre !!!
Und das ein Krieg letztlich überhaupt nichts einbringt, außer Tod und Verderben und letztlich Verwüstung, dafür gibt es genügend Beispiele.
Afgahnistan ist dafür das prägnanteste. Wenn alle ausländischen Soldaten abgezogen sind , dann geht es genauso weiter wie vorher. Und auch aktuell hat man die Lage überhaupt nicht im Griff und ist nun dabei, sich ohne allzu großen Gesichtsverlust aus dem Krieg zu verabschieden.
Leider gibt es nur eine Partei in D, die das Kriegsverhalten der Politik ächtet, die Linke. Und die ist keine wählbare Alternative.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.498 von schnirchel am 19.03.11 17:12:18.
Mache Dir mal keine Gedanken, schnirchel. Ich bin absolut auf dem Laufenden ...
Hatte nur um 16:45:09 nichts aktuelleres gefunden.
Natürlich kann man sich auch umdrehen, was gehen uns die Araber an.
Aber genau diese Menschen kommen zu uns wenn die Not sie treibt.
Das Problem muß also vor Ort gelöst werden.
Ach darum geht´s. Ja, ja, unsere Gutmenschen hier ...
http://derstandard.at/1297820872207/Italien-Wieder-fast-400-…
Etwas älter (und die Zukunft betreffend) ...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,491191,00.ht…
http://www.sueddeutsche.de/kultur/afrikanische-fluechtlinge-…
http://de.wikipedia.org/wiki/Stern-Report
Ich möchte es nicht noch weiter vertiefen. Es führt zu nichts.
Dir einen angenehmen Abend! Markus
.
Mache Dir mal keine Gedanken, schnirchel. Ich bin absolut auf dem Laufenden ...
Hatte nur um 16:45:09 nichts aktuelleres gefunden.
Natürlich kann man sich auch umdrehen, was gehen uns die Araber an.
Aber genau diese Menschen kommen zu uns wenn die Not sie treibt.
Das Problem muß also vor Ort gelöst werden.
Ach darum geht´s. Ja, ja, unsere Gutmenschen hier ...
http://derstandard.at/1297820872207/Italien-Wieder-fast-400-…
Etwas älter (und die Zukunft betreffend) ...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,491191,00.ht…
http://www.sueddeutsche.de/kultur/afrikanische-fluechtlinge-…
http://de.wikipedia.org/wiki/Stern-Report
Ich möchte es nicht noch weiter vertiefen. Es führt zu nichts.
Dir einen angenehmen Abend! Markus
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.682 von MIRU am 19.03.11 18:39:22MIRU, und warum ist das so? Ist unser Land nicht in gewisser Weise "verpflichtet"?
Wenn es nach mir ginge: Deutschland aus der NATO raus. Militär nur noch zur eigenen Verteidigung (siehe Schweiz). Neutraler Status im Verbund mit Österreich und der Schweiz!
Wenn es nach mir ginge: Deutschland aus der NATO raus. Militär nur noch zur eigenen Verteidigung (siehe Schweiz). Neutraler Status im Verbund mit Österreich und der Schweiz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.436 von Maraho am 19.03.11 16:45:09.
Beginn der Luftoffensive gegen Libyen
Frankreich, Grossbritannien und die USA haben die erste Angriffswelle auf die Streitkräfte des libyschen Machthabers Ghadhafi gestartet.
Ziele waren offiziellen Angaben zufolge Flugabwehrstellungen und andere militärische Einrichtungen an der Mittelmeerküste des nordafrikanischen Landes.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/westlich…
-
KRIEG IN LIBYEN
Dutzende Tote bei internationalen Angriffen auf Gaddafis Truppen
USA: Libysche Luftabwehr schwer beschädigt - Libyen fordert Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsrates - Gaddafi: Mittelmeer und Nordafrika Kriegsgebiet - Angeblich französisches Flugzeug abgeschossen - Libysches Staats-TV: Zivile Ziele in mehreren Städten getroffen
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297820865901/Krieg-in-Libyen-Dutzende…
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Beginn der Luftoffensive gegen Libyen
Frankreich, Grossbritannien und die USA haben die erste Angriffswelle auf die Streitkräfte des libyschen Machthabers Ghadhafi gestartet.
Ziele waren offiziellen Angaben zufolge Flugabwehrstellungen und andere militärische Einrichtungen an der Mittelmeerküste des nordafrikanischen Landes.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/westlich…
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KRIEG IN LIBYEN
Dutzende Tote bei internationalen Angriffen auf Gaddafis Truppen
USA: Libysche Luftabwehr schwer beschädigt - Libyen fordert Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsrates - Gaddafi: Mittelmeer und Nordafrika Kriegsgebiet - Angeblich französisches Flugzeug abgeschossen - Libysches Staats-TV: Zivile Ziele in mehreren Städten getroffen
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297820865901/Krieg-in-Libyen-Dutzende…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.228.288 von Maraho am 18.03.11 07:37:57.
In Bezug.
US-AUSSENMINISTERIN CLINTON WARNT IRAN VOR EINMISCHUNG IN BAHRAIN
US-Aussenministerin Hillary Clinton hat den Iran vor einer Einmischung in die Angelegenheiten Bahrains und anderer Golfstaaten gewarnt.
Das sunnitische Königshaus ermahnte sie zugleich, keine Gewalt gegen die meist schiitischen Demonstranten anzuwenden.
Weiterlesen ... http://www.sonntagszeitung.ch/home/artikel-detailseite-sda/?…
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In Bezug.
US-AUSSENMINISTERIN CLINTON WARNT IRAN VOR EINMISCHUNG IN BAHRAIN
US-Aussenministerin Hillary Clinton hat den Iran vor einer Einmischung in die Angelegenheiten Bahrains und anderer Golfstaaten gewarnt.
Das sunnitische Königshaus ermahnte sie zugleich, keine Gewalt gegen die meist schiitischen Demonstranten anzuwenden.
Weiterlesen ... http://www.sonntagszeitung.ch/home/artikel-detailseite-sda/?…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.697 von Maraho am 19.03.11 18:45:46.
EINSATZPLANUNG
Angriffe werden von Deutschland aus koordiniert
Obowhl Deutschland sich im UN-Sicherheitsrat der Stimme enthalten hat, laufen die Fäden des Einsatzes in Deutschland zusammen – in einer US-Kaserne.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/deutschland/article12893881/Angri…
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EINSATZPLANUNG
Angriffe werden von Deutschland aus koordiniert
Obowhl Deutschland sich im UN-Sicherheitsrat der Stimme enthalten hat, laufen die Fäden des Einsatzes in Deutschland zusammen – in einer US-Kaserne.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/deutschland/article12893881/Angri…
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Zitat von Maraho: MIRU, und warum ist das so? Ist unser Land nicht in gewisser Weise "verpflichtet"?
Wenn es nach mir ginge: Deutschland aus der NATO raus. Militär nur noch zur eigenen Verteidigung (siehe Schweiz). Neutraler Status im Verbund mit Österreich und der Schweiz!
Interessante Sichtweise.
Welchen Wert hat dann "neutrale Haltung" noch, z.B. in Wirtschaftsfragen, wenn libysches Leichtöl (weil die Qualität so hoch ist) in deutschen Heizungskellern verfeuert wird? Ist das dann noch "Neural", wenn der Despot Gaddafi sich in unserer Nachbarschaft, z.B. bei Heckler & Koch, seine Lieferfähigkeit an Öl-Exporten zukunftsfest (indirekt Dein u. mein Heizungsgeld) einkauft und sichert? Ein komisches Wort, dieses "Neutrale". Diese "Neutralität" hält die Zustände wie sie im Heute sind und bewahrt sie gar.
Wie soll sich in Zukunft die Beschlusslage für Resolutionen des Weltsicherheitsrates in der Praxis ausüben, wenn alle nur noch "neutral" sind? Was zählt überhaupt Menschenrecht noch, wenn die Weltgemeinschaft dafür keine Mehrheiten mehr einsammeln kann weil alle "neutral" sind?
Geheuchelt wurde viel und Tür u. Tor für Verfehlungen waren immer sperrangelweit auf, das ist schon klar. Aber es muss doch mal ein Besinnen geben, eine Um- und Abkehr von dieser ewigen Doppelmoral.
Ja, Doppelmoral ... das ist Neutralität!
Zitat von Maraho: MIRU, und warum ist das so? Ist unser Land nicht in gewisser Weise "verpflichtet"?
Wenn es nach mir ginge: Deutschland aus der NATO raus. Militär nur noch zur eigenen Verteidigung (siehe Schweiz). Neutraler Status im Verbund mit Österreich und der Schweiz!
Sehr guter Vorschlag. Kann ich 100 % zustimmen. Die gesparte Kohle kann man besser investieren.
"NATO-Bomben treffen Krankenhaus - Hunderte zivile Opfer"
http://www.redglobe.de/afrika/libyen/4347-nato-bomben-treffe…
Dafür sind auch die Kriegstreiberparteien Rot/Grün verantwortlich.
Menschenleben zählen ja nur, wenn man sie parteipolitisch ausschlachten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.442 von TimeTunnel am 20.03.11 09:39:08Warum zählen Menschenrechte in Libyen mehr als in anderen diktatorischen Ländern ?????
Neutralität ist nicht das Thema.
Man muss aber nicht gleich, primitiverweise, zur Steinzeitkeule greifen. Ich denke, da gibt es intelligentere und wirksamere Möglichkeiten.
Neutralität ist nicht das Thema.
Man muss aber nicht gleich, primitiverweise, zur Steinzeitkeule greifen. Ich denke, da gibt es intelligentere und wirksamere Möglichkeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.442 von TimeTunnel am 20.03.11 09:39:08.
Mir ging es bei dem Gedanken vor allem darum, endlich Lehren aus unserer Geschichte zu ziehen.
Neuralität nicht nur aus militärischen Gesichtspunken, sondern darüber hinaus.
Insofern müßte unser bisheriges Verhalten/Handeln in Allem selbstverständlich auf den Prüfstand.
Wenn der Wille dafür denn vorhanden wäre, so könnte dies bestimmt förderlicher für das Ganze sein, als das weiterhin krampfhafte Festhalten am Status Quo.
Wie soll sich in Zukunft die Beschlusslage für Resolutionen des Weltsicherheitsrates in der Praxis ausüben, wenn alle nur noch "neutral" sind? Was zählt überhaupt Menschenrecht noch, wenn die Weltgemeinschaft dafür keine Mehrheiten mehr einsammeln kann weil alle "neutral" sind?
Man kann sich durchaus echauffieren, daß Deutschland in der Libyen-Frage nicht mitgestimmt hat, aber rechtlich ist Deutschland im Sicherheitsrat kein Vollmitglied. Da wir kein Vetorecht haben, besteht meiner Meinung nach auch keine Zustimmungspflicht.
Im übrigen halte ich die UNO für eine sehr zweifelhafte Veranstaltung.
Und was die immer wieder gerne angesprochenen Menschenrechte betrifft, so lasse einmal folgendes auf Dich wirken: http://graphics.eiu.com/PDF/Democracy_Index_2010_web.pdf
Du siehst, es gibt noch viel zu tun. Computer ausschalten und auf in den Kampf ...
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Mir ging es bei dem Gedanken vor allem darum, endlich Lehren aus unserer Geschichte zu ziehen.
Neuralität nicht nur aus militärischen Gesichtspunken, sondern darüber hinaus.
Insofern müßte unser bisheriges Verhalten/Handeln in Allem selbstverständlich auf den Prüfstand.
Wenn der Wille dafür denn vorhanden wäre, so könnte dies bestimmt förderlicher für das Ganze sein, als das weiterhin krampfhafte Festhalten am Status Quo.
Wie soll sich in Zukunft die Beschlusslage für Resolutionen des Weltsicherheitsrates in der Praxis ausüben, wenn alle nur noch "neutral" sind? Was zählt überhaupt Menschenrecht noch, wenn die Weltgemeinschaft dafür keine Mehrheiten mehr einsammeln kann weil alle "neutral" sind?
Man kann sich durchaus echauffieren, daß Deutschland in der Libyen-Frage nicht mitgestimmt hat, aber rechtlich ist Deutschland im Sicherheitsrat kein Vollmitglied. Da wir kein Vetorecht haben, besteht meiner Meinung nach auch keine Zustimmungspflicht.
Im übrigen halte ich die UNO für eine sehr zweifelhafte Veranstaltung.
Und was die immer wieder gerne angesprochenen Menschenrechte betrifft, so lasse einmal folgendes auf Dich wirken: http://graphics.eiu.com/PDF/Democracy_Index_2010_web.pdf
Du siehst, es gibt noch viel zu tun. Computer ausschalten und auf in den Kampf ...
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Zitat von MIRU: Dafür sind auch die Kriegstreiberparteien Rot/Grün verantwortlich.
Verantwortlich sind alle, die sich nach wie vor dem althergebrachten "Schwarz-Weiß"-Denken hingeben. Leute von gestern.
Neue Ideen, aber auch eine Änderung des eigenen Verhaltens sind angesagt!
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“
Kant
Zitat von MIRU: Warum zählen Menschenrechte in Libyen mehr als in anderen diktatorischen Ländern ?????
Neutralität ist nicht das Thema.
Man muss aber nicht gleich, primitiverweise, zur Steinzeitkeule greifen. Ich denke, da gibt es intelligentere und wirksamere Möglichkeiten.
Deine Argumentation kommt von zwei Seiten, dem Geschwätz von intelligenteren Möglichkeiten und darüber der Übernahme libyscher Propaganda durch die verlinkte DKP-Seite.
Die westlichen Angriffe zielten bisher auf schwere Waffen und Flugabwehr, was gibts da für Mecker Vernichtete Artilleriepanzer knallen jetzt keine Zivilbevölkerung mehr ab, bis auf Sandkäfer standen die in der Wüste allein und nun nicht mehr.
Wo ist das Problem
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.546 von MIRU am 20.03.11 10:33:00Dafür sind auch die Kriegstreiberparteien Rot/Grün verantwortlich. - sei froh, dass Merkel nicht ein paar Jahre früher gewählt wurde, da hätten wir heute auch Truppen im Irak. Oder hast Du schon vergessen, dass sie sich bei Bush entschuldigt hat, für die Nichtteilnahme deutscher Soldaten am Irak-Einsatz?
Die wahren Kriegstreiber sind heute in Deutschland an der Macht, das einzige was sie an der aktiven Teilnahme in Libyen hindert, sind die Landtagswahlen diesen Monat. Derzeit steckt die Regierung über beide Ohren in ihrem selbst geschaffenen Atom-Politik-Sumpf, da will oder kann man sich die Teilnahme an einer militärischen Aktion in Libyen nicht leisten, das käme einer freiwilligen Abwahl gleich.
Im übrigen wird Merkel diese Militäraktion unterstützen, aber nicht mit Soldaten, sondern mit Logistik und evtl. auch mit einem verstärkten Einsatz in Afghanistan - so oder so sind wir beteiligt. Wer das nicht wahrhaben will, dem ist nicht mehr zu helfen, der fällt auf die primitivsten Verblödungsaktionen dieser Regierung rein.
Die wahren Kriegstreiber sind heute in Deutschland an der Macht, das einzige was sie an der aktiven Teilnahme in Libyen hindert, sind die Landtagswahlen diesen Monat. Derzeit steckt die Regierung über beide Ohren in ihrem selbst geschaffenen Atom-Politik-Sumpf, da will oder kann man sich die Teilnahme an einer militärischen Aktion in Libyen nicht leisten, das käme einer freiwilligen Abwahl gleich.
Im übrigen wird Merkel diese Militäraktion unterstützen, aber nicht mit Soldaten, sondern mit Logistik und evtl. auch mit einem verstärkten Einsatz in Afghanistan - so oder so sind wir beteiligt. Wer das nicht wahrhaben will, dem ist nicht mehr zu helfen, der fällt auf die primitivsten Verblödungsaktionen dieser Regierung rein.
PS: Der Afghanistan-Einsatz hat sich über die Jahre hinweg geändert, es war mal ein humanitärer und heute ist es ein Kriegseinsatz. Warum sich das so entwickelt hat, das müsste bekannt sein, zumindest denen, die aufmerksam diesen Einsatz verfolgt haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.235.974 von Maraho am 19.03.11 12:53:06.
Jemenitische Menschenrechtsministerin zurückgetreten
Die jemenitische Menschenrechtsministerin hat ihr Amt niedergelegt.
Sie reagierte damit auf das gewaltsame Vorgehen der jemenitischen Führung gegen die regierungskritische Demonstranten mit vielen Toten und Verletzten.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/jemeniti…
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Jemenitische Menschenrechtsministerin zurückgetreten
Die jemenitische Menschenrechtsministerin hat ihr Amt niedergelegt.
Sie reagierte damit auf das gewaltsame Vorgehen der jemenitischen Führung gegen die regierungskritische Demonstranten mit vielen Toten und Verletzten.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/jemeniti…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.300 von Maraho am 20.03.11 08:13:29.
Solidaritätsproteste im Iran und Irak
Bahrain: Demonstrant stirbt
Im Königreich Bahrain geht das Regime mit harter Hand gegen die Porteste vor.
Ein weiterer Demonstrant erliegt nun seinen Verletzungen. Die Streitkräfte verhängen ein nächtliches Fahrverbot für Schiffe.
Im Iran und Irak gibt es Solidaritätskundgebungen für die unterdrückten Demonstranten.
Weiterlesen ... http://www.n-tv.de/politik/Bahrain-Demonstrant-stirbt-articl…
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Solidaritätsproteste im Iran und Irak
Bahrain: Demonstrant stirbt
Im Königreich Bahrain geht das Regime mit harter Hand gegen die Porteste vor.
Ein weiterer Demonstrant erliegt nun seinen Verletzungen. Die Streitkräfte verhängen ein nächtliches Fahrverbot für Schiffe.
Im Iran und Irak gibt es Solidaritätskundgebungen für die unterdrückten Demonstranten.
Weiterlesen ... http://www.n-tv.de/politik/Bahrain-Demonstrant-stirbt-articl…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.682 von MIRU am 19.03.11 18:39:22Nicht ganz vollständig: Adenauer hat sich für die Wiederbewaffnung und für den Eintritt in die NATO stark gemacht. Mit allen daraus resultierenden Verpflichtungen.
Deine Aussagen sagen mir aber wo du herkommst!
Na denn man weiter so!
Ende der Durchsage!
Deine Aussagen sagen mir aber wo du herkommst!
Na denn man weiter so!
Ende der Durchsage!
Gaddafi ruft zum Kampf gegen die Nazis auf:
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.233.562 von Maraho am 18.03.11 18:25:09.
Saudi Arabien
Dutzende demonstrieren in Riad
Unbeirrt von starker Polizeipräsenz haben sich Dutzende Menschen am Sonntag zu Protesten vor dem Innenministerium in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad versammelt.
Wie ein Reuters-Korrespondent beobachtete, wurden die Männer in traditionellen weißen Gewändern, die die Freilassung inhaftierter Verwandter forderten, dabei von mindestens 50 Polizeifahrzeugen bewacht.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297820926799/Dutzende-demonstrieren-i…
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Saudi Arabien
Dutzende demonstrieren in Riad
Unbeirrt von starker Polizeipräsenz haben sich Dutzende Menschen am Sonntag zu Protesten vor dem Innenministerium in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad versammelt.
Wie ein Reuters-Korrespondent beobachtete, wurden die Männer in traditionellen weißen Gewändern, die die Freilassung inhaftierter Verwandter forderten, dabei von mindestens 50 Polizeifahrzeugen bewacht.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297820926799/Dutzende-demonstrieren-i…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.991 von Maraho am 20.03.11 14:02:05.
Aus der "Welt" ...
Doppelmoral in Bahrain
Im Königreich eskaliert die Gewalt. Und alle mischen mit.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article12856997/Do…
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Aus der "Welt" ...
Doppelmoral in Bahrain
Im Königreich eskaliert die Gewalt. Und alle mischen mit.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article12856997/Do…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.300 von Maraho am 20.03.11 08:13:29.
Hintergrund ...
Wunsch, die Amerikaner zu vertreiben
Irans Machthaber solidarisieren sich mit Schiiten in Bahrain
Irans Regierung verurteilt die Unterdrückung der Opposition in Bahrain scharf, obwohl sie die Demokratiebewegung im eigenen Land unter allen Umständen verhindern will.
Dahinter steckt auch die Angst vor dem wachsenden Einfluss von Saudi-Arabien.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/einewelt/1415305/
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Hintergrund ...
Wunsch, die Amerikaner zu vertreiben
Irans Machthaber solidarisieren sich mit Schiiten in Bahrain
Irans Regierung verurteilt die Unterdrückung der Opposition in Bahrain scharf, obwohl sie die Demokratiebewegung im eigenen Land unter allen Umständen verhindern will.
Dahinter steckt auch die Angst vor dem wachsenden Einfluss von Saudi-Arabien.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/einewelt/1415305/
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+++ Russland fordert Ende der Angriffe gegen nichtmilitärische Ziele +++
[14.12 Uhr] Russland hat Großbritannien, Frankreich und die USA aufgefordert, Luftschläge gegen nichtmilitärische Ziele in Libyen zu unterlassen. Die Angriffe forderten zivile Opfer. Man fordere zum Ende des ungezielten Einsatzes von Gewalt auf, sagte ein Sprecher des russischen Außenministeriums.
[14.12 Uhr] Russland hat Großbritannien, Frankreich und die USA aufgefordert, Luftschläge gegen nichtmilitärische Ziele in Libyen zu unterlassen. Die Angriffe forderten zivile Opfer. Man fordere zum Ende des ungezielten Einsatzes von Gewalt auf, sagte ein Sprecher des russischen Außenministeriums.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.238.040 von Maraho am 20.03.11 14:24:39.
Ergänzend.
Krise am Persischen Golf
Saudi-Arabien riskiert den großen Knall
Bahrain darf nicht fallen, weil sonst die eigenen Throne wackeln: Aus diesem Grund schickten die Golfanrainer eine Eingreiftruppe in ihr Nachbarland.
Dort eskaliert die Lage, ein saudischer Soldat und zwei Demonstranten wurde getötet.
Im Hintergrund läuft das Duell Saudi-Arabien gegen Iran.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,751023,00.html
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Ergänzend.
Krise am Persischen Golf
Saudi-Arabien riskiert den großen Knall
Bahrain darf nicht fallen, weil sonst die eigenen Throne wackeln: Aus diesem Grund schickten die Golfanrainer eine Eingreiftruppe in ihr Nachbarland.
Dort eskaliert die Lage, ein saudischer Soldat und zwei Demonstranten wurde getötet.
Im Hintergrund läuft das Duell Saudi-Arabien gegen Iran.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,751023,00.html
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Gaddafi ist mit Safaja Farkash verheiratet und hat acht Kinder. In den 1980er-Jahren hatte er außerdem eine Tochter adoptiert (Hana), die allerdings im Alter von 15 Monaten bei einem US-Luftangriff am 15. April 1986 ums Leben kam.[29]
http://de.wikipedia.org/wiki/Muammar_al-Gaddafi
Wollte man damals nicht Gaddafi treffen?
Unglaubliche Schweinerei.
Ach ja, den hat man ja später hofiert.
Von morgens bis abends wettert man gegen "Bereicherer" (Sarkozy
und der Kärcher)
Auf einmal entdeckt man sein Herz für Nordafrikaner.
Kotz!
http://de.wikipedia.org/wiki/Muammar_al-Gaddafi
Wollte man damals nicht Gaddafi treffen?
Unglaubliche Schweinerei.
Ach ja, den hat man ja später hofiert.
Von morgens bis abends wettert man gegen "Bereicherer" (Sarkozy
und der Kärcher)
Auf einmal entdeckt man sein Herz für Nordafrikaner.
Kotz!
Zitat von Friseuse: Die westlichen Angriffe zielten bisher auf schwere Waffen und Flugabwehr, was gibts da für Mecker Vernichtete Artilleriepanzer knallen jetzt keine Zivilbevölkerung mehr ab, bis auf Sandkäfer standen die in der Wüste allein und nun nicht mehr.
Wo ist das Problem
Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra 1/5
http://www.youtube.com/watch?v=zRwrqkDjrOg&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.238.004 von ConnorMcLoud am 20.03.11 14:08:50.
Auch aus "Bild". Da hieß es noch Staatschef ...
http://www.bild.de/BTO/news/2007/07/28/gaddafi-sarkozy/atomv…
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/04/13/steinmeier/t…
Und so weiter ... http://www.bild.de/kddb/cms/websearch.do?query=gaddafi&x=31&…
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Auch aus "Bild". Da hieß es noch Staatschef ...
http://www.bild.de/BTO/news/2007/07/28/gaddafi-sarkozy/atomv…
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/04/13/steinmeier/t…
Und so weiter ... http://www.bild.de/kddb/cms/websearch.do?query=gaddafi&x=31&…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.238.062 von Maraho am 20.03.11 14:33:48Das Video sollten sich insbesondere alle diejenigen anschauen,
die hier die "Klappe" für die
Raubtierimperialisten
aufreisen!
Gruß Kirschkern
die hier die "Klappe" für die
Raubtierimperialisten
aufreisen!
Gruß Kirschkern
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.238.062 von Maraho am 20.03.11 14:33:48Unglaublich schlecht und ist doch wahr. Gammelt das verstrahlte Material immer noch rum
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.943 von Maraho am 20.03.11 13:35:03.
Jemen
Präsident entlässt Regierung
Weitere Proteste trotz Ausnahmezustands - Opferzahl von Angriff auf Opposition steigt auf 52
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297820875088/Praesident-entlaesst-Reg…
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Jemen
Präsident entlässt Regierung
Weitere Proteste trotz Ausnahmezustands - Opferzahl von Angriff auf Opposition steigt auf 52
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297820875088/Praesident-entlaesst-Reg…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.466 von Maraho am 19.03.11 16:57:44.
Arabellion
Jetzt heißt es auch in Syrien: Revolution!
Nun haben die Proteste in der arabischen Welt auch Syrien erreicht.
Bei Zusammenstößen von Demonstranten und Sicherheitskräften gab es Tote.
Bei deren Beisetzung riefen Tausende „Revolution“ und forderten Freiheit.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
-
Neue Proteste bei Begräbnis in Syrien erwartet
Zum Text ... http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2703680/neue…
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Arabellion
Jetzt heißt es auch in Syrien: Revolution!
Nun haben die Proteste in der arabischen Welt auch Syrien erreicht.
Bei Zusammenstößen von Demonstranten und Sicherheitskräften gab es Tote.
Bei deren Beisetzung riefen Tausende „Revolution“ und forderten Freiheit.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Neue Proteste bei Begräbnis in Syrien erwartet
Zum Text ... http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2703680/neue…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.239.383 von Maraho am 21.03.11 08:03:22.
JEMEN
Top-General läuft zu Demonstranten über
Nach den Schüssen auf Anti-Regierungs-Demonstranten ist der jemenitische General Ali Mohsen al-Ahmar auf die Seite des Protests gewechselt.
Damit verliert Präsident Salih eine wichtige Stütze seines Regimes.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/top-genera…
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JEMEN
Top-General läuft zu Demonstranten über
Nach den Schüssen auf Anti-Regierungs-Demonstranten ist der jemenitische General Ali Mohsen al-Ahmar auf die Seite des Protests gewechselt.
Damit verliert Präsident Salih eine wichtige Stütze seines Regimes.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/top-genera…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.287 von Maraho am 20.03.11 07:41:46.
Zwei "Warnungen" ...
Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin übt scharfe Kritik an dem Einsatz westlicher Mächte in Libyen:
Die UN-Resolution dazu ähnle einem mittelalterlichen Aufruf zum Kreuzzug.
Es entwickle sich zu einem Trend in der US-Außenpolitik, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen.
Die Entwicklung in Libyen deute darauf hin, dass Russland seine eigenen Verteidigungsfähigkeiten stärken solle.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
-
China kritisiert USA
Die Parteizeitung der chinesischen Kommunisten hat das Vorgehen des Westens in Libyen harsch kritisiert.
Die Zeitung «Das Volk» verglich die Militäraktion vom Wochenende mit den US-geführten Einmärschen im Irak und in Afghanistan.
http://www.derbund.ch/ausland/Streit-ueber-die-Fuehrung-im-L…
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Zwei "Warnungen" ...
Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin übt scharfe Kritik an dem Einsatz westlicher Mächte in Libyen:
Die UN-Resolution dazu ähnle einem mittelalterlichen Aufruf zum Kreuzzug.
Es entwickle sich zu einem Trend in der US-Außenpolitik, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen.
Die Entwicklung in Libyen deute darauf hin, dass Russland seine eigenen Verteidigungsfähigkeiten stärken solle.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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China kritisiert USA
Die Parteizeitung der chinesischen Kommunisten hat das Vorgehen des Westens in Libyen harsch kritisiert.
Die Zeitung «Das Volk» verglich die Militäraktion vom Wochenende mit den US-geführten Einmärschen im Irak und in Afghanistan.
http://www.derbund.ch/ausland/Streit-ueber-die-Fuehrung-im-L…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.241.127 von Maraho am 21.03.11 13:35:28.
Ghadhafi könnte an der Macht verbleiben
Mehrere hochrangige US-Politiker und Militärexperten zweifeln an der Wirksamkeit des Luftkriegs gegen militärische Stellungen von Libyens Machthaber Ghadhafi.
Die Uno-Resolution sei zu spät erfolgt, heisst es in deren Kreisen.
Ein Szenario mit Ghadhafi wird nicht mehr ausgeschlossen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/usa_ghad…
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Ghadhafi könnte an der Macht verbleiben
Mehrere hochrangige US-Politiker und Militärexperten zweifeln an der Wirksamkeit des Luftkriegs gegen militärische Stellungen von Libyens Machthaber Ghadhafi.
Die Uno-Resolution sei zu spät erfolgt, heisst es in deren Kreisen.
Ein Szenario mit Ghadhafi wird nicht mehr ausgeschlossen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/usa_ghad…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.241.244 von Maraho am 21.03.11 13:58:15.
Kopflos in den Krieg
Es ist leicht einen Krieg zu beginnen und sehr schwer ihn wieder zu beenden.
Das gilt auch für Libyen — der Westen wird es noch erfahren.
Dieser hat sich dazu entschlossen, die libyschen Rebellen militärisch zu unterstützen.
Doch die Interventionisten unter uns lassen eine Reihe von Fragen unbeantwortet.
Hier sind fünf davon.
Weiterlesen ... http://blog.zeit.de/ladurnerulrich/2011/03/21/kopflos-in-den…
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Kopflos in den Krieg
Es ist leicht einen Krieg zu beginnen und sehr schwer ihn wieder zu beenden.
Das gilt auch für Libyen — der Westen wird es noch erfahren.
Dieser hat sich dazu entschlossen, die libyschen Rebellen militärisch zu unterstützen.
Doch die Interventionisten unter uns lassen eine Reihe von Fragen unbeantwortet.
Hier sind fünf davon.
Weiterlesen ... http://blog.zeit.de/ladurnerulrich/2011/03/21/kopflos-in-den…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.240.644 von Maraho am 21.03.11 11:44:52.
Ergänzend.
Präsident Salih unter Druck
Militär verbündet sich gegen Jemens Machthaber
Der Machtkampf im Jemen eskaliert. In der Hauptstadt Sanaa sind Panzer aufgefahren.
Zuvor waren hochrangige Militärs auf die Seite der Regierungsgegner gewechselt.
Präsident Ali Abdullah Salih ist zunehmend isoliert und muss um sein Amt fürchten.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,752245,00.html
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Ergänzend.
Präsident Salih unter Druck
Militär verbündet sich gegen Jemens Machthaber
Der Machtkampf im Jemen eskaliert. In der Hauptstadt Sanaa sind Panzer aufgefahren.
Zuvor waren hochrangige Militärs auf die Seite der Regierungsgegner gewechselt.
Präsident Ali Abdullah Salih ist zunehmend isoliert und muss um sein Amt fürchten.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,752245,00.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.991 von Maraho am 20.03.11 14:02:05.
Jetzt auch Kuwait ...
Kuwait unterstützt den Herrscher militärisch
Kuwait kommt dem Herrscher des arabischen Königreiches Bahrain, Hamad bin Issa al-Khalifa, im Konflikt mit Regimegegnern militärisch zur Hilfe.
Nach den Zusammenstößen der vergangenen Wochen sei am Montag ein kuwaitisches Marineschiff mit Bodentruppen an Bord in Bahrain eingetroffen, berichteten arabische Medien.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821041943/Kuwait-unterstuetzt-den-…
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Jetzt auch Kuwait ...
Kuwait unterstützt den Herrscher militärisch
Kuwait kommt dem Herrscher des arabischen Königreiches Bahrain, Hamad bin Issa al-Khalifa, im Konflikt mit Regimegegnern militärisch zur Hilfe.
Nach den Zusammenstößen der vergangenen Wochen sei am Montag ein kuwaitisches Marineschiff mit Bodentruppen an Bord in Bahrain eingetroffen, berichteten arabische Medien.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821041943/Kuwait-unterstuetzt-den-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.238.062 von Maraho am 20.03.11 14:33:48.
Hoffentlich hat´s keine gesundheitlichen Folgen ...
Krieg in Libyen
Panzerwracks als Ausflugsziel
Im Osten Libyens bestaunen die Leute nun die Trümmer, die die Luftangriffe vom Wochenende hinterlassen haben.
Die Rebellen konnten wieder Boden gut machen - in nur zwei Tagen hat sich die Front um rund 150 Kilometer nach Süden verschoben.
Für FAZ.NET berichtet aus Benghasi Kurt Pelda.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Hoffentlich hat´s keine gesundheitlichen Folgen ...
Krieg in Libyen
Panzerwracks als Ausflugsziel
Im Osten Libyens bestaunen die Leute nun die Trümmer, die die Luftangriffe vom Wochenende hinterlassen haben.
Die Rebellen konnten wieder Boden gut machen - in nur zwei Tagen hat sich die Front um rund 150 Kilometer nach Süden verschoben.
Für FAZ.NET berichtet aus Benghasi Kurt Pelda.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Die Bilder lassen hoffen. Keine für abgereicherte Uranmunition typischen Löcher, sieht mehr nach schierer Physik aus.
Marschflugkörper may be
Marschflugkörper may be
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.242.877 von Friseuse am 21.03.11 17:43:27.
Friseuse, ich habe schon gesucht, aber noch nichts darüber gefunden.
Vielleicht haben sie auch dies verwendet ... http://de.wikipedia.org/wiki/Wolframcarbid
Wir werden es wohl früher oder später erfahren.
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Friseuse, ich habe schon gesucht, aber noch nichts darüber gefunden.
Vielleicht haben sie auch dies verwendet ... http://de.wikipedia.org/wiki/Wolframcarbid
Wir werden es wohl früher oder später erfahren.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.239.402 von Maraho am 21.03.11 08:13:02.
"Nur Gott, Syrien und Freiheit" - oder mehr?
Die Welle der Volksbegehren, die die arabischsprachigen Diktaturen erschüttert, schien vor Syrien Halt gemacht zu haben.
Einziger Vorfall bislang: eine Kundgebung vom 17. Februar.
Damals hatten Kleinhändler spontan protestiert, nachdem Polizisten auf einen Verkehrssünder einschlugen.
Nahezu einen Monat herrschte angespannte Ruhe. Bis Mitte vergangener Woche.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34394/1.html
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Aktualisiert ...
Zeugen: Erneut Massendemonstration für Demokratie in Syrien
Zum Text ... http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE72K0802011032…
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"Nur Gott, Syrien und Freiheit" - oder mehr?
Die Welle der Volksbegehren, die die arabischsprachigen Diktaturen erschüttert, schien vor Syrien Halt gemacht zu haben.
Einziger Vorfall bislang: eine Kundgebung vom 17. Februar.
Damals hatten Kleinhändler spontan protestiert, nachdem Polizisten auf einen Verkehrssünder einschlugen.
Nahezu einen Monat herrschte angespannte Ruhe. Bis Mitte vergangener Woche.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34394/1.html
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Aktualisiert ...
Zeugen: Erneut Massendemonstration für Demokratie in Syrien
Zum Text ... http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE72K0802011032…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.241.244 von Maraho am 21.03.11 13:58:15.
Weiteres zu Libyen ...
OMV bangt um Förderanlagen in Libyen
Mit der internationalen Militärintervention in Libyen laufen ausländische Ölkonzerne Gefahr, dass Muammar Gaddafi als Vergeltungsmaßnahme ihre Förderanlagen und andere Ölinfrastruktur im Land zerstört.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Weiteres zu Libyen ...
OMV bangt um Förderanlagen in Libyen
Mit der internationalen Militärintervention in Libyen laufen ausländische Ölkonzerne Gefahr, dass Muammar Gaddafi als Vergeltungsmaßnahme ihre Förderanlagen und andere Ölinfrastruktur im Land zerstört.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.243.066 von Maraho am 21.03.11 18:09:31die Quellen gehören Gaddafi, also darf er damit machen was er will!
Der Wiederaufbau irgendwann kurbelt die Wirtschaft an - man muss in die Zukunft denken
Der Wiederaufbau irgendwann kurbelt die Wirtschaft an - man muss in die Zukunft denken
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.243.445 von StellaLuna am 21.03.11 18:59:12.
Sehr geistreich, StellaLuna ...
Umwelt und Krieg
http://www.friedenspaedagogik.de/themen/kriegsgeschehen_vers…
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20 Jahre nach irakischem Überfall
Ölseen verseuchen Kuwaits Wüste
http://www.tagesschau.de/ausland/kuwait138.html
usw. ...
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Sehr geistreich, StellaLuna ...
Umwelt und Krieg
http://www.friedenspaedagogik.de/themen/kriegsgeschehen_vers…
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20 Jahre nach irakischem Überfall
Ölseen verseuchen Kuwaits Wüste
http://www.tagesschau.de/ausland/kuwait138.html
usw. ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.243.622 von Maraho am 21.03.11 19:24:53Ölseen verseuchen Kuwaits Wüste - Ölsand ist begehrt!
Statt sich um die Menschen Sorgen zu machen, denkt man an das Öl!
Statt sich um die Menschen Sorgen zu machen, denkt man an das Öl!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.243.781 von StellaLuna am 21.03.11 19:51:27.
Ich mach mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt.
Lese Dir die obigen Texte noch einmal genau durch, vielleicht kommst Du dann drauf ...
Dimensionen ökologischer Kriegsfolgen: zum Beispiel Kuwait 1991
„Die im Golfkrieg 1991 in Kuwait verursachten Umweltschäden lassen sich zusammenfassend in folgende Bereiche einteilen:
a) Verschmutzung der Atmosphäre: Mehr als 751 Ölquellen standen im Zeitraum von Januar bis November 1991 in Flammen. Der Emir von Kuwait löschte am 6. November symbolisch die letzte Flamme und ließ für die dokumentarischen Filmaufnahmen Tonnen sauberen Wüstensands an den Ort des Geschehens transportieren. Das Washingtoner Worldwatch Institute schätzt, daß in den ersten Monaten nach Kriegsbeginn ungefähr sechs Millionen Barrel Rohöl täglich in die Luft geschleudert wurden - das sind 9% des weltweiten Verbrauchs. Im Durchschnitt verbrannten während der neun Monate 2, 5 bis 3 Millionen Barrel täglich. Nimmt man dazu noch die ausgeflossenen Mengen, nähert man sich einer Zahl in Höhe von tausend Millionen Barrel. Von diesen Belastungen gelangten ca. 100 Millionen Tonnen Kohlenstoff in die Atmosphäre, was einem Äquivalent von 1, 8 % des weltweiten Ausstoßes pro Jahr entspricht. Dazu kommen sechs Millionen Tonnen Schwefel, eine Million Tonnen Stickstoff, Tausende von Tonnen Ruß (Partikel und Pulver) und außerdem große Mengen von Kohlenwasserstoff..
b) Verschmutzung des Meeres: Die Ölpest betrifft hauptsächlich das Gebiet der Südküste Kuwaits. Im Norden des Landes haben sich im Verlauf des Jahres I99I zahlreiche Ölteppiche unbekannter Herkunft gebildet.
c) Verschmutzung des Trinkwassers: Die Bemühungen, die durch atmosphärische Verschmutzungen hervorgerufenen Ablagerungen auf dem Meereswasser durch eine Chlorbehandlung zu beseitigen, verursachen verschiedene krebserregende Substanzen, die auf dem Weg über die Meeresentsalzungsanlagen direkt in die Trinkwasserbecken der Bewohner gelangen.
d) Verseuchung der Wüste: Ungefähr 60% der I7000 km2 Fläche Kuwaits sind von einer Decke aus Ruß und Öl bedeckt. Ausgedehnte Ölseen führen unmittelbar zum Tod von Flora und Fauna, machen diese Gegenden für die Zukunft unbrauchbar und bedeuten höchste Gefahr und unbestimmbare Risiken in der Zeit großer Wüstensandstürme.
e) Kriegsmüll: Zerstörte Militärfahrzeuge sowie Reste detonierter Sprengkörper und Tonnen hochexplosiver Munition (wie Minen und vor allem Flugzeugmunition) bedecken geradezu das Land. Für einen Großteil des Landes gilt deshalb: Zutritt nur unter Lebensgefahr; Unfälle sind an der Tagesordnung.
f) Radioaktivität: Annähernd 40 Tonnen konzentrierten Urans, das von den Ummantelungen amerikanischer und englischer panzerbrechender Hohlraumgeschosse stammt und zu deren Härtung eingesetzt wird, verseuchen kuwaitischen und irakischen Boden. Offiziellen britischen Quellen zufolge ist die Situation besorgniserregend, da auf mittlere und lange Sicht mehr als eine halbe Million Menschen von den Folgen der Strahlungen des radioaktiven Materials betroffen werden könnte.“
Aus "Umwelt und Krieg" http://www.friedenspaedagogik.de/themen/kriegsgeschehen_vers…
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Ich mach mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt.
Lese Dir die obigen Texte noch einmal genau durch, vielleicht kommst Du dann drauf ...
Dimensionen ökologischer Kriegsfolgen: zum Beispiel Kuwait 1991
„Die im Golfkrieg 1991 in Kuwait verursachten Umweltschäden lassen sich zusammenfassend in folgende Bereiche einteilen:
a) Verschmutzung der Atmosphäre: Mehr als 751 Ölquellen standen im Zeitraum von Januar bis November 1991 in Flammen. Der Emir von Kuwait löschte am 6. November symbolisch die letzte Flamme und ließ für die dokumentarischen Filmaufnahmen Tonnen sauberen Wüstensands an den Ort des Geschehens transportieren. Das Washingtoner Worldwatch Institute schätzt, daß in den ersten Monaten nach Kriegsbeginn ungefähr sechs Millionen Barrel Rohöl täglich in die Luft geschleudert wurden - das sind 9% des weltweiten Verbrauchs. Im Durchschnitt verbrannten während der neun Monate 2, 5 bis 3 Millionen Barrel täglich. Nimmt man dazu noch die ausgeflossenen Mengen, nähert man sich einer Zahl in Höhe von tausend Millionen Barrel. Von diesen Belastungen gelangten ca. 100 Millionen Tonnen Kohlenstoff in die Atmosphäre, was einem Äquivalent von 1, 8 % des weltweiten Ausstoßes pro Jahr entspricht. Dazu kommen sechs Millionen Tonnen Schwefel, eine Million Tonnen Stickstoff, Tausende von Tonnen Ruß (Partikel und Pulver) und außerdem große Mengen von Kohlenwasserstoff..
b) Verschmutzung des Meeres: Die Ölpest betrifft hauptsächlich das Gebiet der Südküste Kuwaits. Im Norden des Landes haben sich im Verlauf des Jahres I99I zahlreiche Ölteppiche unbekannter Herkunft gebildet.
c) Verschmutzung des Trinkwassers: Die Bemühungen, die durch atmosphärische Verschmutzungen hervorgerufenen Ablagerungen auf dem Meereswasser durch eine Chlorbehandlung zu beseitigen, verursachen verschiedene krebserregende Substanzen, die auf dem Weg über die Meeresentsalzungsanlagen direkt in die Trinkwasserbecken der Bewohner gelangen.
d) Verseuchung der Wüste: Ungefähr 60% der I7000 km2 Fläche Kuwaits sind von einer Decke aus Ruß und Öl bedeckt. Ausgedehnte Ölseen führen unmittelbar zum Tod von Flora und Fauna, machen diese Gegenden für die Zukunft unbrauchbar und bedeuten höchste Gefahr und unbestimmbare Risiken in der Zeit großer Wüstensandstürme.
e) Kriegsmüll: Zerstörte Militärfahrzeuge sowie Reste detonierter Sprengkörper und Tonnen hochexplosiver Munition (wie Minen und vor allem Flugzeugmunition) bedecken geradezu das Land. Für einen Großteil des Landes gilt deshalb: Zutritt nur unter Lebensgefahr; Unfälle sind an der Tagesordnung.
f) Radioaktivität: Annähernd 40 Tonnen konzentrierten Urans, das von den Ummantelungen amerikanischer und englischer panzerbrechender Hohlraumgeschosse stammt und zu deren Härtung eingesetzt wird, verseuchen kuwaitischen und irakischen Boden. Offiziellen britischen Quellen zufolge ist die Situation besorgniserregend, da auf mittlere und lange Sicht mehr als eine halbe Million Menschen von den Folgen der Strahlungen des radioaktiven Materials betroffen werden könnte.“
Aus "Umwelt und Krieg" http://www.friedenspaedagogik.de/themen/kriegsgeschehen_vers…
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Zitat von Friseuse:Zitat von MIRU: Warum zählen Menschenrechte in Libyen mehr als in anderen diktatorischen Ländern ?????
Neutralität ist nicht das Thema.
Man muss aber nicht gleich, primitiverweise, zur Steinzeitkeule greifen. Ich denke, da gibt es intelligentere und wirksamere Möglichkeiten.
Deine Argumentation kommt von zwei Seiten, dem Geschwätz von intelligenteren Möglichkeiten und darüber der Übernahme libyscher Propaganda durch die verlinkte DKP-Seite.
Die westlichen Angriffe zielten bisher auf schwere Waffen und Flugabwehr, was gibts da für Mecker Vernichtete Artilleriepanzer knallen jetzt keine Zivilbevölkerung mehr ab, bis auf Sandkäfer standen die in der Wüste allein und nun nicht mehr.
Wo ist das Problem
"libyscher Propaganda durch die verlinkte DKP-Seite."
Was rauchst du denn für ein Zeug ??? Etwa Lockenwickler ????
Ich brauche keine Vordenker oder Ideologisten. Ich habe meine eigene Meinung.
Und ich verabscheue Krieg und Gewalt. Vor allem, wenn man sie von der Politik aus deligiert wird, wie üblich.
Weißt was unser ehemaliger Kaiser W II gesagt hat, als er nach Ende des WW I das Ergebnis seiner heroischen Kriegsentscheidung gesehen hat????
Das habe er nicht gewusst und das habe er so auch nicht gewollt. Dieses "adlige", degenerierte Arschloch.
Und was machen unsere heutigen "Polit-Kaiser", wenn mal wieder ein paar tote Soldaten aus Afgahnistan zurückgebracht werden ????
Ein trauriges Gesicht und eine dämliche Grabrede halten. Oder umgekehrt.
Direkt einlochen diese Kriegstreiber !!!
Das Thema Libyen und Co. ist noch längst nicht zu Ende und eine echte Demokratie in arabischen Ländern werden wir nicht mehr erleben.
Siehe Afgahnistan. Da wird nur 1 Diktator durch frisierte "Wahlen" durch eine andere Marionette ausgetauscht.
Zitat von schnirchel: Nicht ganz vollständig: Adenauer hat sich für die Wiederbewaffnung und für den Eintritt in die NATO stark gemacht. Mit allen daraus resultierenden Verpflichtungen.
Deine Aussagen sagen mir aber wo du herkommst!
Na denn man weiter so!
Ende der Durchsage!
Woher komme ich denn ????
Ja, Ja. Adenauer und seine "verdorrte" Hand. Das ist bekannt.
Zumindest war eine gewisse "Gefahr" aus dem Osten denkbar, was man nach Russen nach dem Krieg auch nicht verdenken konnte. Wäre nicht unlogisch gewesen und das schlechte Gewissen des Westens mündete in Angst und Aufrüstung plus Unterstützung der Ami-Front !!!
Muss man gleich irgendwo herkommen, wenn man seine eigene, aus Lebenserfahrung resultierende
Meinung vertritt ????
"Wer eingreift, muss durchgreifen"
http://www.rationalgalerie.de/archiv/index_1_450.html
Auszug:
Gelobt wird das Votum der Arabischen Liga für die Flugverbotszone gegen den libyschen Diktator. In der Liga sind solch superdemokratische Ländern wie der Irak, Saudi Arabien, Kuwait, Algerien und der Jemen. Die "Vereinigten Arabischen Emirate", die das Auswärtige Amt verschämt als "patriarchalisches Präsidialsystem mit traditionellen Konsultationsmechanismen” definiert, schicken sogar 24 Kampfflugzeuge, das Emirat Katar, in dem Blasphemie mit bis zu sieben Jahren Haft bestraft wird, ist nur mit sechs Mirage dabei. Saudi Arabien, das Herz islamistischer Finsternis, kann im Moment kein Militär erübrigen: Man muss zur Zeit mit seinen Truppen den diktatorischen König in Bahrain vor der Mehrheit seiner Landsleute schützen.
Arthur Spooner
http://www.rationalgalerie.de/archiv/index_1_450.html
Auszug:
Gelobt wird das Votum der Arabischen Liga für die Flugverbotszone gegen den libyschen Diktator. In der Liga sind solch superdemokratische Ländern wie der Irak, Saudi Arabien, Kuwait, Algerien und der Jemen. Die "Vereinigten Arabischen Emirate", die das Auswärtige Amt verschämt als "patriarchalisches Präsidialsystem mit traditionellen Konsultationsmechanismen” definiert, schicken sogar 24 Kampfflugzeuge, das Emirat Katar, in dem Blasphemie mit bis zu sieben Jahren Haft bestraft wird, ist nur mit sechs Mirage dabei. Saudi Arabien, das Herz islamistischer Finsternis, kann im Moment kein Militär erübrigen: Man muss zur Zeit mit seinen Truppen den diktatorischen König in Bahrain vor der Mehrheit seiner Landsleute schützen.
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.244.068 von MIRU am 21.03.11 20:35:12Nicht ich habe die DKP-Seite mit Werbung für Unsere Zeit verlinkt, war MIRU und ich antwortete.
Die Abschlachtung durch Gaddafis Truppen darf nicht vergessen werden. Es gab die Option auf Frieden durch Untätigkeit nicht, also bekennt man sich zu den bleibenden Möglichkeiten und fabuliert nicht über Frieden mitten im Krieg. Das ist mir zu Linke bis DKP oder Claudia Roth.
Die Abschlachtung durch Gaddafis Truppen darf nicht vergessen werden. Es gab die Option auf Frieden durch Untätigkeit nicht, also bekennt man sich zu den bleibenden Möglichkeiten und fabuliert nicht über Frieden mitten im Krieg. Das ist mir zu Linke bis DKP oder Claudia Roth.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.241.605 von Maraho am 21.03.11 14:51:41.
LUFTANGRIFFE AUF GADDAFI-TRUPPEN
USA wollen Kommando des Libyen-Einsatzes abgeben
Weitere Luftangriffe - Explosionen in Tripolis - Putin vergleicht UN-Resolution mit Aufruf zu Kreuzzügen - Türkei warnt vor Besetzung Libyens
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821076426/Luftangriffe-auf-Gaddafi…
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LUFTANGRIFFE AUF GADDAFI-TRUPPEN
USA wollen Kommando des Libyen-Einsatzes abgeben
Weitere Luftangriffe - Explosionen in Tripolis - Putin vergleicht UN-Resolution mit Aufruf zu Kreuzzügen - Türkei warnt vor Besetzung Libyens
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821076426/Luftangriffe-auf-Gaddafi…
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Ein zeitloser Klassiker - damals die Römer heute Gaddafi?
http://www.youtube.com/watch?v=BbOedZN3Sb4&feature=player_em…
Es bleibt zu befürchten, das nach dem Sturz Gaddafis das Volk erstaunt feststellt, das man Demokratie nicht essen kann. Ähnlich wie im Irak, wo es dem Volk heute größtenteils noch schlechter geht als damals unter Saddam. Wobei ich mit dieser Aussage nicht die Demokratie oder die Freiheit diskreditieren möchte sondern nur auf die realen wirtschaftlichen Gegebenheiten hinweise...
Das jetzige Vorgehen des Westens in Libyen sehe ich sehr gespalten. Richtig ist, kein Staatsoberhaupt darf mit Militärgewalt gegen das eigene Volk vorgehen. Allerdings muss man auch bedenken, das wir bei jahrelangen Auseinandersetzungen in ölarmen Regionen uns nicht einmischen - hier aber relativ zügig zuschlagen. Das nennt man gemeinhin auch Doppelmoral.
Eine einfache Lösung gibt es hier nicht. So oder so wird es eskalieren. Traurig ist, das diese Despoten ums Verrecken keine freien Wahlen zulassen. Denn die müsste und würde der Westen akzeptieren. Aber würde dort ein mächtiger Stamm überhaupt akzeptieren, das er nun nichts mehr zu melden hat? Oder gäbe es nach freien Wahlen sofort Bürgerkrieg, weil Niemand einen eigenen Machtverlust wahrhaben will?
Alles kompliziert. Bleibt zu hoffen, das es doch noch relativ unblutige Lösungen gibt. Daran glauben kann ich allerdings momentan noch nicht...
Arthur Spooner
http://www.youtube.com/watch?v=BbOedZN3Sb4&feature=player_em…
Es bleibt zu befürchten, das nach dem Sturz Gaddafis das Volk erstaunt feststellt, das man Demokratie nicht essen kann. Ähnlich wie im Irak, wo es dem Volk heute größtenteils noch schlechter geht als damals unter Saddam. Wobei ich mit dieser Aussage nicht die Demokratie oder die Freiheit diskreditieren möchte sondern nur auf die realen wirtschaftlichen Gegebenheiten hinweise...
Das jetzige Vorgehen des Westens in Libyen sehe ich sehr gespalten. Richtig ist, kein Staatsoberhaupt darf mit Militärgewalt gegen das eigene Volk vorgehen. Allerdings muss man auch bedenken, das wir bei jahrelangen Auseinandersetzungen in ölarmen Regionen uns nicht einmischen - hier aber relativ zügig zuschlagen. Das nennt man gemeinhin auch Doppelmoral.
Eine einfache Lösung gibt es hier nicht. So oder so wird es eskalieren. Traurig ist, das diese Despoten ums Verrecken keine freien Wahlen zulassen. Denn die müsste und würde der Westen akzeptieren. Aber würde dort ein mächtiger Stamm überhaupt akzeptieren, das er nun nichts mehr zu melden hat? Oder gäbe es nach freien Wahlen sofort Bürgerkrieg, weil Niemand einen eigenen Machtverlust wahrhaben will?
Alles kompliziert. Bleibt zu hoffen, das es doch noch relativ unblutige Lösungen gibt. Daran glauben kann ich allerdings momentan noch nicht...
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.245.608 von ArthurSpooner am 22.03.11 09:11:53.
So sieht´s gegenwärtig aus, dort im Irak (nur eine kleine Sammlung, gibt bestimmt noch mehr) ...
http://www.welt.de/politik/ausland/article12576179/Bagdad-wi…
http://www.tagesschau.de/ausland/irakdemos100.html
http://www.faz.net/s/RubDDDF614E9B1C49B682201320840984FF/Doc…
http://www.freitag.de/politik/1109-voll-und-ganz-bei-der-sac…
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So sieht´s gegenwärtig aus, dort im Irak (nur eine kleine Sammlung, gibt bestimmt noch mehr) ...
http://www.welt.de/politik/ausland/article12576179/Bagdad-wi…
http://www.tagesschau.de/ausland/irakdemos100.html
http://www.faz.net/s/RubDDDF614E9B1C49B682201320840984FF/Doc…
http://www.freitag.de/politik/1109-voll-und-ganz-bei-der-sac…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.245.334 von Maraho am 22.03.11 08:17:27.
Libya: UN air strikes aid rebels
33 Photographien ... http://www.boston.com/bigpicture/2011/03/libya_un_airstrikes…
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Libya: UN air strikes aid rebels
33 Photographien ... http://www.boston.com/bigpicture/2011/03/libya_un_airstrikes…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.243.021 von Maraho am 21.03.11 18:04:40.
Ergänzend.
ARABISCHE PROTESTWELLE
Das syrische Regime lässt auf Demonstranten feuern
Syrien fürchtet ein Übergreifen der Proteste aus Ägypten, Tunesien oder Libyen.
Die Sicherheitskräfte greifen hart durch – und nehmen sogar Schüler fest.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-03/syrien-unruhen
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Ergänzend.
ARABISCHE PROTESTWELLE
Das syrische Regime lässt auf Demonstranten feuern
Syrien fürchtet ein Übergreifen der Proteste aus Ägypten, Tunesien oder Libyen.
Die Sicherheitskräfte greifen hart durch – und nehmen sogar Schüler fest.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-03/syrien-unruhen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.241.127 von Maraho am 21.03.11 13:35:28.
Libyen
Angriffe auf Marinestützpunkte - China fordert Ende der Kampfhandlungen
http://www.dradio.de/nachrichten/201103221000/4
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Libyen
Angriffe auf Marinestützpunkte - China fordert Ende der Kampfhandlungen
http://www.dradio.de/nachrichten/201103221000/4
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.242.235 von Maraho am 21.03.11 16:21:02.
Situation in den Golfstaaten belibt gespannt und droht jederzeit zu eskalieren
Weiterlesen ... http://www.sarsura-syrien.de/golfregion-unter-druck-durch-an…
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Bahrain vereitelt “ausländisches Komplott”
Zum Text (und Video) ... http://de.euronews.net/2011/03/21/bahrain-vereitelt-auslaend…
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Situation in den Golfstaaten belibt gespannt und droht jederzeit zu eskalieren
Weiterlesen ... http://www.sarsura-syrien.de/golfregion-unter-druck-durch-an…
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Bahrain vereitelt “ausländisches Komplott”
Zum Text (und Video) ... http://de.euronews.net/2011/03/21/bahrain-vereitelt-auslaend…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.240.644 von Maraho am 21.03.11 11:44:52.
Aktualisiert.
Jemens Präsident kündigt Rücktritt an
Der jemenitische Präsident Saleh hat seinen Rücktritt bis zum Jahresende angekündigt.
Sein Sprecher erklärte, der Präsident werde die Macht aber nicht an die Streitkräfte abgeben.
Bisher hatte Saleh trotz heftigen Protesten noch bis 2013 an der Macht festhalten wollen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/jemens_p…
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Aktualisiert.
Jemens Präsident kündigt Rücktritt an
Der jemenitische Präsident Saleh hat seinen Rücktritt bis zum Jahresende angekündigt.
Sein Sprecher erklärte, der Präsident werde die Macht aber nicht an die Streitkräfte abgeben.
Bisher hatte Saleh trotz heftigen Protesten noch bis 2013 an der Macht festhalten wollen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/jemens_p…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.245.334 von Maraho am 22.03.11 08:17:27.
Umbrüche. Der britische Außenminister William Hague (17:16):
"Wir sind erst im frühen Stadium dessen, was in Nordafrika und im Nahen Osten passiert." Der "plötzliche Ausbruch" von Forderungen nach Freiheit in so vielen Ländern zur gleichen Zeit sei das bislang bedeutendste Ereignis des Jahrhunderts und stelle in seinem Einfluss sowohl die Finanzkrise als auch die Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York in den Schatten.
http://www.ftd.de/politik/international/:live-ticker-zum-kon…
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Umbrüche. Der britische Außenminister William Hague (17:16):
"Wir sind erst im frühen Stadium dessen, was in Nordafrika und im Nahen Osten passiert." Der "plötzliche Ausbruch" von Forderungen nach Freiheit in so vielen Ländern zur gleichen Zeit sei das bislang bedeutendste Ereignis des Jahrhunderts und stelle in seinem Einfluss sowohl die Finanzkrise als auch die Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York in den Schatten.
http://www.ftd.de/politik/international/:live-ticker-zum-kon…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.246.716 von Maraho am 22.03.11 11:54:12.
VOLKSERHEBUNG
Jemens Präsident droht seinem Volk mit Bürgerkrieg
Jemens Präsident Saleh bietet seinen Rücktritt an – für Anfang 2012. Gleichzeitig droht er mit Gewalt.
Auch in Syrien spitzt sich die Lage zu.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/ausland/article12923625/Jemens-Pr…
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VOLKSERHEBUNG
Jemens Präsident droht seinem Volk mit Bürgerkrieg
Jemens Präsident Saleh bietet seinen Rücktritt an – für Anfang 2012. Gleichzeitig droht er mit Gewalt.
Auch in Syrien spitzt sich die Lage zu.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/ausland/article12923625/Jemens-Pr…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.245.968 von Maraho am 22.03.11 10:01:24.
Schüsse bei Protesten in Syrien
In Syrien hat sich die Lage in der Nacht zugespitzt.
In der südlichen Stadt Deraa gingen Sicherheitskräfte gewaltsam gegen regierungskritische Demonstranten vor.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/syrien_p…
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Schüsse bei Protesten in Syrien
In Syrien hat sich die Lage in der Nacht zugespitzt.
In der südlichen Stadt Deraa gingen Sicherheitskräfte gewaltsam gegen regierungskritische Demonstranten vor.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/syrien_p…
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Aus dem "Guardian" ...
Arab spring: an interactive timeline of Middle East protests
http://www.guardian.co.uk/world/interactive/2011/mar/22/midd…
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Aus dem "Guardian" ...
Arab spring: an interactive timeline of Middle East protests
http://www.guardian.co.uk/world/interactive/2011/mar/22/midd…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.246.716 von Maraho am 22.03.11 11:54:12.
Jemenitische Opposition ruft für Freitag zu Massenprotesten auf
Zum Text ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Jemenitische Opposition ruft für Freitag zu Massenprotesten auf
Zum Text ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Revolution in der arabischen Welt: Europa war besessen vom Nahostkonflikt
Deutschlands und Europas Blick auf die arabische Welt war lange auf den palästinensisch-israelischen Konflikt fixiert.
Die wahren Probleme der Region hat man dabei übersehen: Höchste Zeit für einen realpolitischen Ansatz, der langfristig Stabilität zum Ziel hat und den Wandel der Regime fördert.
Weiterlesen ... http://www.cicero.de/97.php?item=5947
-
TAIEB FASSI-FIHRI
Marokkos Außenminister fürchtet Ende des „arabischen Frühlings“
Der marokkanische Außenminister Taieb Fassi-Fihri warnt vor einem raschen Ende des „arabischen Frühlings“.
Gegenrevolutionen, konservative Elemente und Al-Kaida könnten die demokratische Entwicklung der Staaten gefährden.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/marokkos-a…
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Revolution in der arabischen Welt: Europa war besessen vom Nahostkonflikt
Deutschlands und Europas Blick auf die arabische Welt war lange auf den palästinensisch-israelischen Konflikt fixiert.
Die wahren Probleme der Region hat man dabei übersehen: Höchste Zeit für einen realpolitischen Ansatz, der langfristig Stabilität zum Ziel hat und den Wandel der Regime fördert.
Weiterlesen ... http://www.cicero.de/97.php?item=5947
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TAIEB FASSI-FIHRI
Marokkos Außenminister fürchtet Ende des „arabischen Frühlings“
Der marokkanische Außenminister Taieb Fassi-Fihri warnt vor einem raschen Ende des „arabischen Frühlings“.
Gegenrevolutionen, konservative Elemente und Al-Kaida könnten die demokratische Entwicklung der Staaten gefährden.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/marokkos-a…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.251.864 von Maraho am 23.03.11 10:22:35.
So geht´s auch ...
Notstand im Jemen
Parlament verhängt Notstandsgesetz
Zum Text ... http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/notstand-im-je…
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So geht´s auch ...
Notstand im Jemen
Parlament verhängt Notstandsgesetz
Zum Text ... http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/notstand-im-je…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.250.949 von Maraho am 23.03.11 07:53:30.
Ergänzend.
Syrien
Mehrere Menschen in Daraa erschossen
Regimegegner hatten sich bei der Omari-Moschee in Daraa versammelt
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821200146/Mehrere-Menschen-in-Dara…
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Ergänzend.
Syrien
Mehrere Menschen in Daraa erschossen
Regimegegner hatten sich bei der Omari-Moschee in Daraa versammelt
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821200146/Mehrere-Menschen-in-Dara…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.287 von Maraho am 20.03.11 07:41:46.
Auflösungserscheinungen ...
Streit um Oberkommando gegen Libyen
Frankreich blockiert, Türkei profitiert
Während die NATO im Mittelmeer mit der Durchsetzung des Waffenembargos gegen Libyen begonnen hat, gibt es im Streit über das militärische Oberkommando wenig Bewegung.
Frankreich sträubt sich gegen eine NATO-Führung. Die Türkei reagiert entrüstet - und steigt im internationalen Ansehen.
Weiterlesen ... http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkeifrankreich100.html
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Auflösungserscheinungen ...
Streit um Oberkommando gegen Libyen
Frankreich blockiert, Türkei profitiert
Während die NATO im Mittelmeer mit der Durchsetzung des Waffenembargos gegen Libyen begonnen hat, gibt es im Streit über das militärische Oberkommando wenig Bewegung.
Frankreich sträubt sich gegen eine NATO-Führung. Die Türkei reagiert entrüstet - und steigt im internationalen Ansehen.
Weiterlesen ... http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkeifrankreich100.html
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Libyen: historische Zusammenhänge und mögliche Strategien
Zum Text ... http://www.weissgarnix.de/2011/03/23/libyen-historische-zusa…
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Libyen: historische Zusammenhänge und mögliche Strategien
Zum Text ... http://www.weissgarnix.de/2011/03/23/libyen-historische-zusa…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.255.368 von Maraho am 23.03.11 19:00:42.
Die Franzosen sind aber mutig ...
10:05 Uhr Operation soll eine Warnung für andere Länder sein
Gegenüber Journalisten sagte er heute in Paris, er hoffe, dass die Operation in dem nordafrikanischen Land anderen autokratischen Regimes eine Warnung sein werde.
Er nannte ausdrücklich Syrien und Saudi-Arabien.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/Rebellen--reich-aber-unb…
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Die Franzosen sind aber mutig ...
10:05 Uhr Operation soll eine Warnung für andere Länder sein
Gegenüber Journalisten sagte er heute in Paris, er hoffe, dass die Operation in dem nordafrikanischen Land anderen autokratischen Regimes eine Warnung sein werde.
Er nannte ausdrücklich Syrien und Saudi-Arabien.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/Rebellen--reich-aber-unb…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.253.227 von Maraho am 23.03.11 13:56:39.
Ein Interview zu Syrien ...
Im Gespräch: Der syrische Menschenrechtler Ziadeh
„Die Leute haben nichts zu verlieren“
Die Proteste in Daraa könnten der Beginn landesweiter Unruhen in Syrien sein.
Im Interview spricht der heute in Washington lebende Radwan Ziadeh, einer der Aktivisten des Damazszener Frühlings im Jahr 2001, über die Lage in seiner syrischen Heimat.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Ein Interview zu Syrien ...
Im Gespräch: Der syrische Menschenrechtler Ziadeh
„Die Leute haben nichts zu verlieren“
Die Proteste in Daraa könnten der Beginn landesweiter Unruhen in Syrien sein.
Im Interview spricht der heute in Washington lebende Radwan Ziadeh, einer der Aktivisten des Damazszener Frühlings im Jahr 2001, über die Lage in seiner syrischen Heimat.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.259.295 von Maraho am 24.03.11 12:18:49.
In Bezug.
Angriff auf Libyen
Aus dem Irak-Krieg nichts gelernt
Die Entscheidungen zu schweren Luftschlägen fielen ohne seriöse Informationen, um die Situation einer hoch komplexen Gesellschaft verlässlich beurteilen zu können.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1112-aus-dem-irak-krieg-nichts…
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In Bezug.
Angriff auf Libyen
Aus dem Irak-Krieg nichts gelernt
Die Entscheidungen zu schweren Luftschlägen fielen ohne seriöse Informationen, um die Situation einer hoch komplexen Gesellschaft verlässlich beurteilen zu können.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1112-aus-dem-irak-krieg-nichts…
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Die arabischen Staaten haben alle hoch komplexe Gesellschaften und einen Mix aus redikalen Religionen und Lebensansichten. Wer da an die Macht kommt ist fast egal, denn ist es die Opposition, dann werden die anderen wieder unterdrückt. Da kann man sich doch nicht einfach auf eine Seite stellen und sagen, wer nun gut, und wer böse ist.
Die "wählen" einen neuen Präsidenten und der wird wieder ein Despot. So war es dort schon immer.
Am einfachsten hat es die Demokratie in homogenen und braven Gesellschaften. Japan ist das beste Beispiel: Höchster Intelligenz- und Bildungsstand und eine Gesellschaft, die funktioniert, selbst in der Krise. In Deutschland war das auch mal so... vor 100 Jahren.
Die "wählen" einen neuen Präsidenten und der wird wieder ein Despot. So war es dort schon immer.
Am einfachsten hat es die Demokratie in homogenen und braven Gesellschaften. Japan ist das beste Beispiel: Höchster Intelligenz- und Bildungsstand und eine Gesellschaft, die funktioniert, selbst in der Krise. In Deutschland war das auch mal so... vor 100 Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.259.788 von Geldler am 24.03.11 13:33:59.
Dazu habe ich übrigens noch was gefunden ...
Stamm gegen Stamm - Die Geschichte hinter Libyens Bürgerkrieg
Rot, Schwarz und Grün prägen die Bilder aus dem schwer umkämpften Libyen.
Die Rebellen kämpfen unter der Trikolore des alten Königreichs gegen die grünbetuchten Gaddafi-Anhänger.
Um die komplizierte Lage des libyschen Bürgerkriegs zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die Zeit der Monarchie.
Weiterlesen ... http://www.cicero.de/97.php?item=6035
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Dazu habe ich übrigens noch was gefunden ...
Stamm gegen Stamm - Die Geschichte hinter Libyens Bürgerkrieg
Rot, Schwarz und Grün prägen die Bilder aus dem schwer umkämpften Libyen.
Die Rebellen kämpfen unter der Trikolore des alten Königreichs gegen die grünbetuchten Gaddafi-Anhänger.
Um die komplizierte Lage des libyschen Bürgerkriegs zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die Zeit der Monarchie.
Weiterlesen ... http://www.cicero.de/97.php?item=6035
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Zitat von Maraho: .
Die Franzosen sind aber mutig ...
10:05 Uhr Operation soll eine Warnung für andere Länder sein
Gegenüber Journalisten sagte er heute in Paris, er hoffe, dass die Operation in dem nordafrikanischen Land anderen autokratischen Regimes eine Warnung sein werde.
Er nannte ausdrücklich Syrien und Saudi-Arabien.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/Rebellen--reich-aber-unb…
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Ja klar, die Russen fühlen sich auch schon gewarnt, und zwar mit Recht!
"Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin hat heftige Kritik an der UN-Resolution und dem dadurch ermöglichten Militärschlag gegen Libyen geübt. Sie erinnere ihn an einen „mittelalterlichen Aufruf zum Kreuzzug“. Das Vorgehen in Libyen bestätige außerdem Russlands Bestrebungen, seine eigene Verteidigung auszubauen, sagte er laut russischen Nachrichtenagenturen am Montag."
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-…
Gruss Oreganogold
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.259.311 von Maraho am 24.03.11 12:21:06.
Zu Syrien ...
Syrisches Regime erklärt seinen Gegnern den Kampf
Die syrische Führung hat den Regimegegnern den Kampf erklärt.
Sie wirft ihnen vor, die blutigen Zusammenstösse der vergangenen Tage provoziert zu haben.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/syrisches_r…
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Zu Syrien ...
Syrisches Regime erklärt seinen Gegnern den Kampf
Die syrische Führung hat den Regimegegnern den Kampf erklärt.
Sie wirft ihnen vor, die blutigen Zusammenstösse der vergangenen Tage provoziert zu haben.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/syrisches_r…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.259.850 von Maraho am 24.03.11 13:42:45.
Ergänzend.
PROTESTE IN SYRIEN
Tausende Regimegegner fordern Freiheit
Auch Syriens Präsident lässt auf das eigene Volk schießen: Nach dem Blutblad in einer Moschee in Deraa fordern Tausende Demonstranten Freiheit - das Regime hat ihnen den Krieg erklärt.
Stürzt Syrien in die Revolution?
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/tausende-r…
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Ergänzend.
PROTESTE IN SYRIEN
Tausende Regimegegner fordern Freiheit
Auch Syriens Präsident lässt auf das eigene Volk schießen: Nach dem Blutblad in einer Moschee in Deraa fordern Tausende Demonstranten Freiheit - das Regime hat ihnen den Krieg erklärt.
Stürzt Syrien in die Revolution?
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/tausende-r…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.259.847 von oreganogold am 24.03.11 13:41:56"Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin hat heftige Kritik an der UN-Resolution und dem dadurch ermöglichten Militärschlag gegen Libyen geübt. Sie erinnere ihn an einen „mittelalterlichen Aufruf zum Kreuzzug“. Das Vorgehen in Libyen bestätige außerdem Russlands Bestrebungen, seine eigene Verteidigung auszubauen, sagte er laut russischen Nachrichtenagenturen am Montag."
Ich persönlich würde da Putins Lautsprache nicht so hoch achten ... diese Lupenreinheit für "Rechtsstaatlichkeit" setzt sich in öffentliche TV-Talkshows, spricht Vorab-Urteilssprüche mit "Schuldig" im Fall Chodorkovskij in die TV-Linsen und fegt damit die Restbestände eines Rechtsverständnisses in den Rinnstein.
Ich persönlich würde da Putins Lautsprache nicht so hoch achten ... diese Lupenreinheit für "Rechtsstaatlichkeit" setzt sich in öffentliche TV-Talkshows, spricht Vorab-Urteilssprüche mit "Schuldig" im Fall Chodorkovskij in die TV-Linsen und fegt damit die Restbestände eines Rechtsverständnisses in den Rinnstein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.263.020 von TimeTunnel am 24.03.11 21:12:13.
Ich denke, Oreganogold kam es vor allem hierauf an:
... bestätige außerdem Russlands Bestrebungen, seine eigene Verteidigung auszubauen, sagte er laut russischen Nachrichtenagenturen am Montag."
http://www.welt.de/politik/ausland/article12907358/Putin-ver…
Ein weiterer Grund hierfür dürfte in der Expansion "unseres" Bündnisses gen Osten liegen:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/us-raketen…
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Ich denke, Oreganogold kam es vor allem hierauf an:
... bestätige außerdem Russlands Bestrebungen, seine eigene Verteidigung auszubauen, sagte er laut russischen Nachrichtenagenturen am Montag."
http://www.welt.de/politik/ausland/article12907358/Putin-ver…
Ein weiterer Grund hierfür dürfte in der Expansion "unseres" Bündnisses gen Osten liegen:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/us-raketen…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.259.295 von Maraho am 24.03.11 12:18:49.
Libyen ...
Eine arabische Beteiligung an Libyen-Einsatz
Die Vereinigten Arabischen Emirate beteiligen sich mit zwölf Flugzeugen an der Militärmission zum Schutz von Zivilisten in Libyen.
Dies gaben sowohl der französische Präsident Sarkozy als auch US-Aussenministerin Clinton bekannt.
Weiterlesen (evtl. auch den Kommentar) ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/vereinig…
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Libyen ...
Eine arabische Beteiligung an Libyen-Einsatz
Die Vereinigten Arabischen Emirate beteiligen sich mit zwölf Flugzeugen an der Militärmission zum Schutz von Zivilisten in Libyen.
Dies gaben sowohl der französische Präsident Sarkozy als auch US-Aussenministerin Clinton bekannt.
Weiterlesen (evtl. auch den Kommentar) ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/vereinig…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.261.592 von Maraho am 24.03.11 17:47:22.
Opium für´s Volk ...
Syriens Regime gibt sich reformbereit
Die syrische Führung hat umfassende Reformen angekündigt.
Man erwäge den seit 1963 geltenden Ausnahmezustand zu beenden und Parteien zuzulassen, sagte eine Präsidentensprecherin.
Im weiteren kündigte sie Lohnerhöhungen für Staatsangestellte an.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/syriens_…
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Opium für´s Volk ...
Syriens Regime gibt sich reformbereit
Die syrische Führung hat umfassende Reformen angekündigt.
Man erwäge den seit 1963 geltenden Ausnahmezustand zu beenden und Parteien zuzulassen, sagte eine Präsidentensprecherin.
Im weiteren kündigte sie Lohnerhöhungen für Staatsangestellte an.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/syriens_…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.251.864 von Maraho am 23.03.11 10:22:35.
Ergänzend ...
Jemen
Gefechte zwischen Präsidentengarde und Überläufern
Abtrünniger Kommandeur Mohsen: Keine Ambitionen auf politisches Amt - Erneute Proteste für Freitag erwartet
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821359063/Gefechte-zwischen-Praesi…
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Ergänzend ...
Jemen
Gefechte zwischen Präsidentengarde und Überläufern
Abtrünniger Kommandeur Mohsen: Keine Ambitionen auf politisches Amt - Erneute Proteste für Freitag erwartet
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821359063/Gefechte-zwischen-Praesi…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.251.094 von Maraho am 23.03.11 08:29:35.
Unruhe auch in Jordanien ...
30 Verletzte bei Zusammenstößen in Amman
Polizei griff nicht zum Schutz der Oppositionellen ein - Kein Angaben über Verletzte laut Polizei
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821407526/30-Verletzte-bei-Zusamme…
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Unruhe auch in Jordanien ...
30 Verletzte bei Zusammenstößen in Amman
Polizei griff nicht zum Schutz der Oppositionellen ein - Kein Angaben über Verletzte laut Polizei
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821407526/30-Verletzte-bei-Zusamme…
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Die Welt jubelt während die CIA Libyen ins Chaos stürzt – David Rothscum
Es gibt eine Menge Webseiten, die diesen Beitrag übernommen haben. Sie verweisen aber nicht auf unsere Seite und die Tatsache, dass der Beitrag von Politaia übersetzt wurde. Das ärgert uns!
Wie ging es Libyen unter Gadaffi? Wie schlecht stand es um die Menschen? Wurden sie unterdrückt, wie wir das gemeinhin annehmen? Werfen wir einmal einen Blick auf die Fakten.
Bevor das Chaos ausbrach, hatte Libyen eine geringere Häftlingsrate als die tschechische Republik. Sie lag an 61. Stelle. Libyen hatte die geringste Kindersterblichkeitsrate in Afrika. Weniger als 5% der Menschen hungerten. Angesichts der steigenden Lebensmittelpreise in aller Welt schaffte die libysche Regierung alle Steuern auf Lebensmittel ab.
Die Leute in Libyen waren reich. Libyen hatte das größte Pro-Kopf-Einkommen in Afrika. Die Regierung sorgte dafür, dass alle am Wohlstand teilhaben konnten. Der Wohlstand war gerecht verteilt. In Libyen lebten weniger Menschen unter der Armutsgrenze als in den Niederlanden.
Wie wurde Libyen so reich? Das Land verfügt über Öl und erlaubte es nicht, dass ausländische Firmen die Ressourcen stahlen, wie das in Nigeria der Fall ist, einem Staat, der im Wesentlichen von Shell gesteuert wird.
Wie jedes Land leidet Libyen unter einer Regierung korrupter Bürokraten, die versuchen, sich ein größeres Stück vom Kuchen abzuschneiden. Als Antwort darauf verfügte Gadaffi, dass die Öleinkünfte direkt an die Bewohner des Landes zu verteilen seien, eben weil er der Meinung war, dass die Regierung den Menschen nicht gerecht würde. Dennoch ist es nicht so, dass Gadaffi eine offizielle Position in der Regierung innehat. Er ist nicht der Präsident von Libyen, wie uns die Zeitungen weismachen wollen. Seine Position gleicht eher der eines der Gründerväter (der USA, Anm. d. Übersetzers) und er hat eher zeremonielle Funktion.
Der richtige Staatschef in Libyen ist der gegenwärtige Premierminister Baghdadi Mahmudi. Wenn man Gadaffi als den Führer Libyens bezeichnet, ist das so, als wenn man den japanischen Kaiser als Führer Japans bezeichnen würde. Im Gegensatz zu den Bildern, die von Libyen gezeigt werden, gibt es verschiedenen Meinungen. Einige Leute sind Anhänger Gadaffis und wollen den Premierminister loswerden. Andere wollen beide loswerden. Wieder andere wollen nur ihre Ruhe. Aber es gibt Bestrebungen, das Bild einer populären Revolte gegen den angeblichen Führer Gadaffi zu zeichnen, obwohl er im Endeffekt nur der Architekt des jetzigen libyschen politischen Systems ist, einer Mischung aus Panarabismus, Sozialismus und islamischen Momenten.
Videos von Pro-Gadaffi-Protesten verschwinden sofort aus dem Internet. “Pro Gaddafi Anti Baghdadi Mahmudi demonstrations in” auf youtube.com/watch?v=Ce5fLGNg0sk ist weg.. “Pro Gaddafi protests in front of Libyan embassy London” auf youtube.com/watch?v=pRwv0Ac8qbc ist weg…….
Sind die Demonstranten in Libyen vergleichbar mit denen in Ägypten oder Tunesien? Überhaupt nicht. Die Reaktion der Regierung ist gewaltsamer und offensichtlich wird exzessive Gewalt ausgeübt. Aber betrachten wir kurz die Aktionen der Demonstranten. Der Volkskongress wurde von wütenden Demonstranten in Flammen gesetzt. Das ist so, als würden Amerikaner das Capitol in Brand setzten. Glauben Sie wirklich, dass dies die US-Regierung zuließe?
Die Unruhen brachen nicht wegen sekulärer Jugendlicher aus, die Veränderungen wollten, wie wir das in Ägypten oder Tunesien beobachten konnten. Vielmehr hat eine Gruppe mit dem Namen „Islamisches Emirat von Barka“ (der Name der früheren nordwestlichen Region von Libyen) mehrere Geiseln genommen und zwei Polizisten erschossen. Diese Entwicklung zeichnet sich nicht erst seit kurzem ab. Am 18. Februar stahl die Gruppe 70 Militärfahrzeuge, nachdem sie den Hafen angegriffen und vier Soldaten erschossen hatte. Der Aufstand begann in der östlich gelegenen Stadt Benghazi. Der italienische Außenminister äußerste seine Besorgnis über ein „Islamisches Emirat von Benghazi“, welches sich als unabhängig erklären könnte.
Also woher kommt das plötzliche Aufbegehren? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass dieselben Gruppen, welche von den USA seit Jahrzehnten finanziert werden, nun die Chance ergreifen, die Kontrolle in ganz Libyen an sich zu reißen. Eine kürzlich verhaftete Gruppe bestand aus Dutzenden Leuten ausländischer Nationalität, welche sich an Plünderungen und Sabotagen beteiligt hatten. Die libysche Regierung konnte Verbindungen zu Israel nicht ausschließen.
Großbritannien finanzierte eine Al-Kaida-Zelle in Libyen; diese sollte Gadaffi ermorden. Die größte Oppositionsgruppe ist derzeit die „Nationale Heilsfront Libyens“, welche von Saudi-Arabien, der CIA und dem französischen Geheimdienst finanziert wird und welche mit anderen Oppositionsgruppen zusammenging und nun die „Nationale Konferenz der libyschen Opposition“ bildet. Diese rief den „Tag der Wut“ aus, der Libyen ins Chaos des 17. Februars stürzte. Sie starteten damit in Benghazi, einer konservativen Stadt, die schon immer gegen Gadaffi eingestellt war. Es ist auffällig, dass die „Nationale Heilsfront Libyens“ gut bewaffnet ist. Schon vorher, im Jahre 1996 versuchten sie, im östlichen Libyen eine Revolution anzuzetteln.
Warum stehen die USA in solch starker Opposition zu Gadaffi? Er ist die Hauptbedrohung für die US-Hegemonie in Afrika, weil er versucht, den Kontinent zu vereinen und gegen die USA in Stellung zu bringen.
In der Tat hat Gadaffi eine Menge Ideen, die dem Interessen der USA entgegenstehen.
Der Mann beschuldigt die USA, den HIV-Virus kreiert zu haben. Er sagt, dass Israel hinter den Ermordungen von Matin Luther King und John F. Kennedy stand. Er sagt, dass die 9/11-Flugzeugentführer in den USA ausgebildet wurden. Er hat auch die Libyer aufgerufen, Blut für die 9/11-Opfer zu spenden. Gadaffi ist auch der letzte Führer einer Generation von moderat-sozialistischen panarabischen Revolutionären, der noch an der Macht ist, nachdem Nasser und Hussein eliminiert wurden und Syrien sich an die Seite des Iran stellte.
Die USA und Israel haben kein Interesse an einer starken arabischen Welt. Vielmehr hat es den Anschein, dass ein elementares Interesse in ihrem Plan darin besteht, Libyen durch Anarchie und Chaos in die Knie zu zwingen.
Ende 2010 rüstete Großbritannien Libyen noch mit lukrativen Waffenverkäufen auf. Ein blutiger Bürgerkrieg ist die beste Garantie für die Zerstörung Libyens. Die Stammesstruktur in der libyschen Gesellschaft ist immer noch sehr stark und nützlich für das Unterfangen, einen solchen Krieg zu entfachen und auszunutzen, denn historisch ist Libyen in verschieden ethnische Gruppen geteilt.
Politische Gliederung Libyens - Bildquelle: http://www.de-touristik.de/
Dies ist auch der Grund dafür, dass die libysche Regierung mit dem Import ausländischer Söldner antwortet. Stammesallianzen sind wichtiger als Allianzen mit der Regierung, vor allem in Benghazi und deswegen hat die Zentralregierung keine Kontrolle mehr über den östlichen Teil Libyens. Die Alternative zu Söldnern wäre ein Konflikt zwischen den Stämmen. Gadaffi hat 41 Jahre lang versucht, einen homogenen Staat aufzubauen, aber die Oppositionsgruppen – vom Ausland finanziert – werden wohl nur wenige Tage brauchen, um das Land in den Zustand des 19. Jahrhunderts zurück zu versetzen, bevor die Region von den Europäern besetzt und vereint wurde……
Gadaffi übernahm vor 41 Jahren die Macht in einem unblutigen Staatsstreich von einem kranken Monarchen.
Seine Ideologie beruhte auf die friedliche Vereinigung seines Landes mit Ägypten und Syrien. Es müsste schon ein Wunder geschehen, wenn die derzeitigen Gewaltexzesse zu einer stabilen Demokratie in Libyen führen sollten, welche in der Lage wäre, das ganze Land zu kontrollieren. Das Land ist zweimal so groß wie Pakistan und hat 6 Millionen Einwohner. Endlose Wüsten liegen zwischen vielen Städten der Nation.
Die Frage bleibt, wie viele Nationen noch unter dem Beifall der Welt in Stücke zerrissen werden.
Quelle
http://www.politaia.org/politik/die-welt-jubelt-wahrend-die-…
http://davidrothscum.blogspot.com/2011/02/world-cheers-as-ci…
Kopiert doch diese Links weiter !
Es gibt eine Menge Webseiten, die diesen Beitrag übernommen haben. Sie verweisen aber nicht auf unsere Seite und die Tatsache, dass der Beitrag von Politaia übersetzt wurde. Das ärgert uns!
Wie ging es Libyen unter Gadaffi? Wie schlecht stand es um die Menschen? Wurden sie unterdrückt, wie wir das gemeinhin annehmen? Werfen wir einmal einen Blick auf die Fakten.
Bevor das Chaos ausbrach, hatte Libyen eine geringere Häftlingsrate als die tschechische Republik. Sie lag an 61. Stelle. Libyen hatte die geringste Kindersterblichkeitsrate in Afrika. Weniger als 5% der Menschen hungerten. Angesichts der steigenden Lebensmittelpreise in aller Welt schaffte die libysche Regierung alle Steuern auf Lebensmittel ab.
Die Leute in Libyen waren reich. Libyen hatte das größte Pro-Kopf-Einkommen in Afrika. Die Regierung sorgte dafür, dass alle am Wohlstand teilhaben konnten. Der Wohlstand war gerecht verteilt. In Libyen lebten weniger Menschen unter der Armutsgrenze als in den Niederlanden.
Wie wurde Libyen so reich? Das Land verfügt über Öl und erlaubte es nicht, dass ausländische Firmen die Ressourcen stahlen, wie das in Nigeria der Fall ist, einem Staat, der im Wesentlichen von Shell gesteuert wird.
Wie jedes Land leidet Libyen unter einer Regierung korrupter Bürokraten, die versuchen, sich ein größeres Stück vom Kuchen abzuschneiden. Als Antwort darauf verfügte Gadaffi, dass die Öleinkünfte direkt an die Bewohner des Landes zu verteilen seien, eben weil er der Meinung war, dass die Regierung den Menschen nicht gerecht würde. Dennoch ist es nicht so, dass Gadaffi eine offizielle Position in der Regierung innehat. Er ist nicht der Präsident von Libyen, wie uns die Zeitungen weismachen wollen. Seine Position gleicht eher der eines der Gründerväter (der USA, Anm. d. Übersetzers) und er hat eher zeremonielle Funktion.
Der richtige Staatschef in Libyen ist der gegenwärtige Premierminister Baghdadi Mahmudi. Wenn man Gadaffi als den Führer Libyens bezeichnet, ist das so, als wenn man den japanischen Kaiser als Führer Japans bezeichnen würde. Im Gegensatz zu den Bildern, die von Libyen gezeigt werden, gibt es verschiedenen Meinungen. Einige Leute sind Anhänger Gadaffis und wollen den Premierminister loswerden. Andere wollen beide loswerden. Wieder andere wollen nur ihre Ruhe. Aber es gibt Bestrebungen, das Bild einer populären Revolte gegen den angeblichen Führer Gadaffi zu zeichnen, obwohl er im Endeffekt nur der Architekt des jetzigen libyschen politischen Systems ist, einer Mischung aus Panarabismus, Sozialismus und islamischen Momenten.
Videos von Pro-Gadaffi-Protesten verschwinden sofort aus dem Internet. “Pro Gaddafi Anti Baghdadi Mahmudi demonstrations in” auf youtube.com/watch?v=Ce5fLGNg0sk ist weg.. “Pro Gaddafi protests in front of Libyan embassy London” auf youtube.com/watch?v=pRwv0Ac8qbc ist weg…….
Sind die Demonstranten in Libyen vergleichbar mit denen in Ägypten oder Tunesien? Überhaupt nicht. Die Reaktion der Regierung ist gewaltsamer und offensichtlich wird exzessive Gewalt ausgeübt. Aber betrachten wir kurz die Aktionen der Demonstranten. Der Volkskongress wurde von wütenden Demonstranten in Flammen gesetzt. Das ist so, als würden Amerikaner das Capitol in Brand setzten. Glauben Sie wirklich, dass dies die US-Regierung zuließe?
Die Unruhen brachen nicht wegen sekulärer Jugendlicher aus, die Veränderungen wollten, wie wir das in Ägypten oder Tunesien beobachten konnten. Vielmehr hat eine Gruppe mit dem Namen „Islamisches Emirat von Barka“ (der Name der früheren nordwestlichen Region von Libyen) mehrere Geiseln genommen und zwei Polizisten erschossen. Diese Entwicklung zeichnet sich nicht erst seit kurzem ab. Am 18. Februar stahl die Gruppe 70 Militärfahrzeuge, nachdem sie den Hafen angegriffen und vier Soldaten erschossen hatte. Der Aufstand begann in der östlich gelegenen Stadt Benghazi. Der italienische Außenminister äußerste seine Besorgnis über ein „Islamisches Emirat von Benghazi“, welches sich als unabhängig erklären könnte.
Also woher kommt das plötzliche Aufbegehren? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass dieselben Gruppen, welche von den USA seit Jahrzehnten finanziert werden, nun die Chance ergreifen, die Kontrolle in ganz Libyen an sich zu reißen. Eine kürzlich verhaftete Gruppe bestand aus Dutzenden Leuten ausländischer Nationalität, welche sich an Plünderungen und Sabotagen beteiligt hatten. Die libysche Regierung konnte Verbindungen zu Israel nicht ausschließen.
Großbritannien finanzierte eine Al-Kaida-Zelle in Libyen; diese sollte Gadaffi ermorden. Die größte Oppositionsgruppe ist derzeit die „Nationale Heilsfront Libyens“, welche von Saudi-Arabien, der CIA und dem französischen Geheimdienst finanziert wird und welche mit anderen Oppositionsgruppen zusammenging und nun die „Nationale Konferenz der libyschen Opposition“ bildet. Diese rief den „Tag der Wut“ aus, der Libyen ins Chaos des 17. Februars stürzte. Sie starteten damit in Benghazi, einer konservativen Stadt, die schon immer gegen Gadaffi eingestellt war. Es ist auffällig, dass die „Nationale Heilsfront Libyens“ gut bewaffnet ist. Schon vorher, im Jahre 1996 versuchten sie, im östlichen Libyen eine Revolution anzuzetteln.
Warum stehen die USA in solch starker Opposition zu Gadaffi? Er ist die Hauptbedrohung für die US-Hegemonie in Afrika, weil er versucht, den Kontinent zu vereinen und gegen die USA in Stellung zu bringen.
In der Tat hat Gadaffi eine Menge Ideen, die dem Interessen der USA entgegenstehen.
Der Mann beschuldigt die USA, den HIV-Virus kreiert zu haben. Er sagt, dass Israel hinter den Ermordungen von Matin Luther King und John F. Kennedy stand. Er sagt, dass die 9/11-Flugzeugentführer in den USA ausgebildet wurden. Er hat auch die Libyer aufgerufen, Blut für die 9/11-Opfer zu spenden. Gadaffi ist auch der letzte Führer einer Generation von moderat-sozialistischen panarabischen Revolutionären, der noch an der Macht ist, nachdem Nasser und Hussein eliminiert wurden und Syrien sich an die Seite des Iran stellte.
Die USA und Israel haben kein Interesse an einer starken arabischen Welt. Vielmehr hat es den Anschein, dass ein elementares Interesse in ihrem Plan darin besteht, Libyen durch Anarchie und Chaos in die Knie zu zwingen.
Ende 2010 rüstete Großbritannien Libyen noch mit lukrativen Waffenverkäufen auf. Ein blutiger Bürgerkrieg ist die beste Garantie für die Zerstörung Libyens. Die Stammesstruktur in der libyschen Gesellschaft ist immer noch sehr stark und nützlich für das Unterfangen, einen solchen Krieg zu entfachen und auszunutzen, denn historisch ist Libyen in verschieden ethnische Gruppen geteilt.
Politische Gliederung Libyens - Bildquelle: http://www.de-touristik.de/
Dies ist auch der Grund dafür, dass die libysche Regierung mit dem Import ausländischer Söldner antwortet. Stammesallianzen sind wichtiger als Allianzen mit der Regierung, vor allem in Benghazi und deswegen hat die Zentralregierung keine Kontrolle mehr über den östlichen Teil Libyens. Die Alternative zu Söldnern wäre ein Konflikt zwischen den Stämmen. Gadaffi hat 41 Jahre lang versucht, einen homogenen Staat aufzubauen, aber die Oppositionsgruppen – vom Ausland finanziert – werden wohl nur wenige Tage brauchen, um das Land in den Zustand des 19. Jahrhunderts zurück zu versetzen, bevor die Region von den Europäern besetzt und vereint wurde……
Gadaffi übernahm vor 41 Jahren die Macht in einem unblutigen Staatsstreich von einem kranken Monarchen.
Seine Ideologie beruhte auf die friedliche Vereinigung seines Landes mit Ägypten und Syrien. Es müsste schon ein Wunder geschehen, wenn die derzeitigen Gewaltexzesse zu einer stabilen Demokratie in Libyen führen sollten, welche in der Lage wäre, das ganze Land zu kontrollieren. Das Land ist zweimal so groß wie Pakistan und hat 6 Millionen Einwohner. Endlose Wüsten liegen zwischen vielen Städten der Nation.
Die Frage bleibt, wie viele Nationen noch unter dem Beifall der Welt in Stücke zerrissen werden.
Quelle
http://www.politaia.org/politik/die-welt-jubelt-wahrend-die-…
http://davidrothscum.blogspot.com/2011/02/world-cheers-as-ci…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.264.031 von Maraho am 25.03.11 07:50:12.
Die Stabilität mit "allen möglichen Mitteln" verteidigen ...
Jemen
Zehntausende versammeln sich zu Massenprotesten
In der jemenitischen Hauptstadt Sanaa haben sich am Freitag zehntausende Menschen zu geplanten Massenprotesten gegen Präsident Ali Abdallah Saleh versammelt.
Zahlreiche Polizisten und regierungstreue Soldaten positionierten sich in Sanaa, Saleh mobilisierte seinerseits tausende Anhänger, die nahe des Präsidentenpalasts eintrafen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821359063/Zehntausende-versammeln-…
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Die Stabilität mit "allen möglichen Mitteln" verteidigen ...
Jemen
Zehntausende versammeln sich zu Massenprotesten
In der jemenitischen Hauptstadt Sanaa haben sich am Freitag zehntausende Menschen zu geplanten Massenprotesten gegen Präsident Ali Abdallah Saleh versammelt.
Zahlreiche Polizisten und regierungstreue Soldaten positionierten sich in Sanaa, Saleh mobilisierte seinerseits tausende Anhänger, die nahe des Präsidentenpalasts eintrafen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821359063/Zehntausende-versammeln-…
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Es läuft doch alles bestens:
Die USA, Britannien, Russland und wahrscheinlich auch Deutschland haben in der Vergangenheit viel Waffenmaterial an Gaddafis Armee geliefert. Jetzt bietet sich die Gelegenheit, diese Waffen wieder zu zerstören und damit den Grundstein eines von vorn beginnenden, hoch profitablen Waffenhandels zu legen. Wir müssen doch inzwischen Unmengen für Öl und Gas ausgeben. Dank Moratorium werden diese Kosten nun noch schneller steigen. Irgendwie muß das Geld doch zurück in die europäische Wirtschaft. Waffenexport ist da eine praktische Möglichkeit. Ohne das Öl, das sollte sich jeder, der jetzt mit der Moralkeule kommen will, überlegen, geht hier nix. Dann sind die Supermarktregale leer und dann möchte ich euch mal sehen. Diese Zusammenhänge begreifen nur die meisten Spatzenhirne nicht.
Die USA, Britannien, Russland und wahrscheinlich auch Deutschland haben in der Vergangenheit viel Waffenmaterial an Gaddafis Armee geliefert. Jetzt bietet sich die Gelegenheit, diese Waffen wieder zu zerstören und damit den Grundstein eines von vorn beginnenden, hoch profitablen Waffenhandels zu legen. Wir müssen doch inzwischen Unmengen für Öl und Gas ausgeben. Dank Moratorium werden diese Kosten nun noch schneller steigen. Irgendwie muß das Geld doch zurück in die europäische Wirtschaft. Waffenexport ist da eine praktische Möglichkeit. Ohne das Öl, das sollte sich jeder, der jetzt mit der Moralkeule kommen will, überlegen, geht hier nix. Dann sind die Supermarktregale leer und dann möchte ich euch mal sehen. Diese Zusammenhänge begreifen nur die meisten Spatzenhirne nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.267.138 von Geldler am 25.03.11 15:26:26.
Da Du es gerade angeschnitten hast ...
Westlicher Libyen-Einsatz
Krieg mit Waffenwerbung
Der Luftkrieg gegen das libysche Regime ist auch eine Waffenshow westlicher Rüstungskonzerne:
Mehrere neue Systeme, darunter der Eurofighter, werden erstmals im Kampf eingesetzt.
Das Problem: Es scheint kaum einen ernstzunehmenden Gegner zu geben.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,753095,00.…
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Da Du es gerade angeschnitten hast ...
Westlicher Libyen-Einsatz
Krieg mit Waffenwerbung
Der Luftkrieg gegen das libysche Regime ist auch eine Waffenshow westlicher Rüstungskonzerne:
Mehrere neue Systeme, darunter der Eurofighter, werden erstmals im Kampf eingesetzt.
Das Problem: Es scheint kaum einen ernstzunehmenden Gegner zu geben.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,753095,00.…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.267.212 von Maraho am 25.03.11 15:37:46Trotzdem, eine gute Gelegenheit, die neuen Waffensysteme mal an russischen Panzern zu testen.
Man hat ja aus Erfahrung gesehen, wie profitabel es war, sich 1938 am spanischen Bürgerkrieg zu beteiligen. Da gab es für die neuen Messerschmitt 109 und Ju 87 auch keine ernstzunehmenden Gegner. Dennoch haben die Piloten viel Erfahrung gesammelt und die Präzision der Luftangriffe bewerten können.
Die Kosten eines solchen Einsatzes sind letztlich meist weniger als der Gewinn. Wenn die Kriegsgegner die Kosten auflisten, vergessen sie das häufig. In Geld kann man das nämlich gar nicht ausdrücken, das wird eh nur hin- und hergeschoben und spielt gar nicht so eine Rolle, da es letztlich immer wieder in die gleichen Hände zurückfließt, früher oder später...
Man hat ja aus Erfahrung gesehen, wie profitabel es war, sich 1938 am spanischen Bürgerkrieg zu beteiligen. Da gab es für die neuen Messerschmitt 109 und Ju 87 auch keine ernstzunehmenden Gegner. Dennoch haben die Piloten viel Erfahrung gesammelt und die Präzision der Luftangriffe bewerten können.
Die Kosten eines solchen Einsatzes sind letztlich meist weniger als der Gewinn. Wenn die Kriegsgegner die Kosten auflisten, vergessen sie das häufig. In Geld kann man das nämlich gar nicht ausdrücken, das wird eh nur hin- und hergeschoben und spielt gar nicht so eine Rolle, da es letztlich immer wieder in die gleichen Hände zurückfließt, früher oder später...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.267.320 von Geldler am 25.03.11 15:52:07.
Geldler, ich habe lange überlegt, ob ich hierauf überhaupt antworten soll.
Zumindest ich bemühe mich hier, die Dinge neutral zu betrachten und Zusammenhänge aufzuzeigen.
Die Moral versuche ich außen vorzulassen.
Vom geschäftlichen Standpunkt magst Du recht haben, insbesondere, wenn Du evtl. in Rüstungsfirmen investiert bist.
Andererseits ist´s doch befremdend, da Du die Menschen/Opfer in den Krisen- bzw. Kriegsgebieten hierbei völlig ausklammerst. Insofern ein sehr beschränkter Blick.
Für uns in Deutschland mag es harmlos sein, man nimmt´s zur Kenntnis und geht seinem Alltag nach.
Ein virtuelles Ereignis eben, per TV oder Computerbildschirm konsumiert. Steril.
Doch wie sieht´s vor Ort aus?
Vielleicht hilft beispielsweise Beitrag Nr. 78, Seite 8 zum besseren Verständnis.
Nun aber mal was zu Deinen Ansätzen:
Wir müssen doch inzwischen Unmengen für Öl und Gas ausgeben
http://www.boerse-go.de/nachricht/HSBC-OElvorraete-in-50-Jah…
Das Programm dürfte also heftiger werden.
Somit können auch wir, insbesondere aber unsere Kinder und Enkel, "uns/sich warm anziehen".
Waffenexport ist da eine praktische Möglichkeit.
Meine Meinung hierzu: Aus der Geschichte nichts gelernt.
Wundert mich übrigens, daß für das Thema "Rüstungsexporte" kaum Interesse vorhanden ist, insbesondere in einer Gesellschaft, die unermüdlich auf vergangene Untaten in düsterer Zeit hinweist.
Weiteres: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489263.html
Hier geht´s zwar um die Rüstungsindustrie am Bodensee, dennoch recht interessant:
Argumente pro und contra Rüstungsindustrie
http://waffenvombodensee.webnode.com/argumente-pro-und-contr…
-
Kriege und Konflikte gab/gibt es wahrlich genug.
Nichts ist dadurch besser geworden und die vor uns liegenden Probleme werden hierdurch sicher auch nicht gelöst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_andauernden_Kriege_un…
-
Trotzdem, eine gute Gelegenheit, die neuen Waffensysteme mal an russischen Panzern zu testen.
Vielleicht geht´s ja mal anders herum, spätestens dann, wenn nichts mehr zu verlieren ist.
Von China möchte ich erst gar nicht reden. Dann ist´s vorbei mit dem Laissez-faire.
Aber ich vergaß: Wir leben ja auf einer Insel der Glückseligkeit.
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Geldler, ich habe lange überlegt, ob ich hierauf überhaupt antworten soll.
Zumindest ich bemühe mich hier, die Dinge neutral zu betrachten und Zusammenhänge aufzuzeigen.
Die Moral versuche ich außen vorzulassen.
Vom geschäftlichen Standpunkt magst Du recht haben, insbesondere, wenn Du evtl. in Rüstungsfirmen investiert bist.
Andererseits ist´s doch befremdend, da Du die Menschen/Opfer in den Krisen- bzw. Kriegsgebieten hierbei völlig ausklammerst. Insofern ein sehr beschränkter Blick.
Für uns in Deutschland mag es harmlos sein, man nimmt´s zur Kenntnis und geht seinem Alltag nach.
Ein virtuelles Ereignis eben, per TV oder Computerbildschirm konsumiert. Steril.
Doch wie sieht´s vor Ort aus?
Vielleicht hilft beispielsweise Beitrag Nr. 78, Seite 8 zum besseren Verständnis.
Nun aber mal was zu Deinen Ansätzen:
Wir müssen doch inzwischen Unmengen für Öl und Gas ausgeben
http://www.boerse-go.de/nachricht/HSBC-OElvorraete-in-50-Jah…
Das Programm dürfte also heftiger werden.
Somit können auch wir, insbesondere aber unsere Kinder und Enkel, "uns/sich warm anziehen".
Waffenexport ist da eine praktische Möglichkeit.
Meine Meinung hierzu: Aus der Geschichte nichts gelernt.
Wundert mich übrigens, daß für das Thema "Rüstungsexporte" kaum Interesse vorhanden ist, insbesondere in einer Gesellschaft, die unermüdlich auf vergangene Untaten in düsterer Zeit hinweist.
Weiteres: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489263.html
Hier geht´s zwar um die Rüstungsindustrie am Bodensee, dennoch recht interessant:
Argumente pro und contra Rüstungsindustrie
http://waffenvombodensee.webnode.com/argumente-pro-und-contr…
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Kriege und Konflikte gab/gibt es wahrlich genug.
Nichts ist dadurch besser geworden und die vor uns liegenden Probleme werden hierdurch sicher auch nicht gelöst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_andauernden_Kriege_un…
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Trotzdem, eine gute Gelegenheit, die neuen Waffensysteme mal an russischen Panzern zu testen.
Vielleicht geht´s ja mal anders herum, spätestens dann, wenn nichts mehr zu verlieren ist.
Von China möchte ich erst gar nicht reden. Dann ist´s vorbei mit dem Laissez-faire.
Aber ich vergaß: Wir leben ja auf einer Insel der Glückseligkeit.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.259.295 von Maraho am 24.03.11 12:18:49.
Tja, Monsieur le Président ...
Proteste in arabischer Welt brutal niedergeknüppelt
Bei Protesten für demokratische Reformen ist die Staatsmacht in mehreren arabischen Staaten am Freitag brutal vorgegangen.
In Syrien, Jordanien, Jemen und Bahrain gab es erneut Tote und Verletzte.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/proteste…
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Tja, Monsieur le Président ...
Proteste in arabischer Welt brutal niedergeknüppelt
Bei Protesten für demokratische Reformen ist die Staatsmacht in mehreren arabischen Staaten am Freitag brutal vorgegangen.
In Syrien, Jordanien, Jemen und Bahrain gab es erneut Tote und Verletzte.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/proteste…
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Zitat von Maraho: .
Ich denke, Oreganogold kam es vor allem hierauf an:
... bestätige außerdem Russlands Bestrebungen, seine eigene Verteidigung auszubauen, sagte er laut russischen Nachrichtenagenturen am Montag."
http://www.welt.de/politik/ausland/article12907358/Putin-ver…
Ein weiterer Grund hierfür dürfte in der Expansion "unseres" Bündnisses gen Osten liegen:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/us-raketen…
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Da kann ich Dir nur zustimmen ... ich halte die nach Osten ausgedehnten Erweiterungspläne der NATO auch für sehr bedenklich und sehe diese Absichten nicht unbedingt begleitet von Feingefühl für die Befindlichkeiten der Russen. Da solltest es schon irgend einen Takt für das lädierte Sicherheitsgefühl Russlands geben. Dennoch halte ich diese Sorge an Russischer Sicht für unbegründet.
Meine Sorge liegt da viel eher auf die sich verändernden Strukturen in Russland selbst, denn mit demokratischen Grundzügen hat diese Staatsprägung nichts mehr zu tun. Das erinnert viel mehr an das was jetzt reihenweise in den despotischen Regimen arabischer Staaten zu kippen anfängt, die Revolten gegen autokratische Systeme. Irgendwann wird dieses Schicksal (ich würde es Glück nennen) auch Russland ereilen. Da kann man sich einmal durch die Lebensgeschichte von Anna Politkowskaja lesen, um im Ansatz zu erfassen, wohin Russland treibt.
Für den Libyen-Konflikt hat Russland im UN-Mandat den ständigen Sitz mit Vetobremse inne, und hat ihn zweckorientiert, in der Geschäftigkeit zum Diktator Garaffki, ausgeübt.
Das passte schon und war erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.287 von Maraho am 20.03.11 07:41:46.
Ergänzend.
LYBIEN
Nato richtet sich auf längeren Einsatz ein
Die Angriffe auf Gaddafis Truppen waren als Kurzeinsatz geplant, doch schnell wurde klar:
Ein schnelles Ende ist nicht in Sicht. Die Nato stellt sich auf einen 90-tägigen Einsatz ein.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/nato-richt…
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Ergänzend.
LYBIEN
Nato richtet sich auf längeren Einsatz ein
Die Angriffe auf Gaddafis Truppen waren als Kurzeinsatz geplant, doch schnell wurde klar:
Ein schnelles Ende ist nicht in Sicht. Die Nato stellt sich auf einen 90-tägigen Einsatz ein.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/nato-richt…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.268.716 von Maraho am 25.03.11 19:56:04.
Jordanien
Reform-Dialog nach Unruhen abgebrochen
Stärkste Oppositionspartei will Dialog-Ausschuss verlassen
Ein Toter und mehr als 130 Verletzte bei Protesten am Freitag
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821522558/Reform-Dialog-nach-Unruh…
-
Syrien
Aktivisten rufen zu neuen Protesten auf
Via Internet - Druck auf das Regime Assads in Syrien wächst
Amnesty International: Mindestens 55 Tote bei Zusammenstößen
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821517668/Aktivisten-rufen-zu-neue…
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Jordanien
Reform-Dialog nach Unruhen abgebrochen
Stärkste Oppositionspartei will Dialog-Ausschuss verlassen
Ein Toter und mehr als 130 Verletzte bei Protesten am Freitag
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821522558/Reform-Dialog-nach-Unruh…
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Syrien
Aktivisten rufen zu neuen Protesten auf
Via Internet - Druck auf das Regime Assads in Syrien wächst
Amnesty International: Mindestens 55 Tote bei Zusammenstößen
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821517668/Aktivisten-rufen-zu-neue…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.269.054 von Maraho am 25.03.11 21:12:33.
Die Russen hierzu ...
Russischer Geheimdienstler: Nato plant Bodeninvasion in Libyen
http://de.rian.ru/politics/20110325/258675774.html
-
Bodenoperation in Libyen wird Okkupation bedeuten – Russischer Nato-Botschafter
http://de.rian.ru/security_and_military/20110326/258679399.h…
-
USA planen keine Bodenoperation in Libyen - Obama
http://de.rian.ru/world/20110326/258679977.html
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Die Russen hierzu ...
Russischer Geheimdienstler: Nato plant Bodeninvasion in Libyen
http://de.rian.ru/politics/20110325/258675774.html
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Bodenoperation in Libyen wird Okkupation bedeuten – Russischer Nato-Botschafter
http://de.rian.ru/security_and_military/20110326/258679399.h…
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USA planen keine Bodenoperation in Libyen - Obama
http://de.rian.ru/world/20110326/258679977.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.270.377 von Maraho am 26.03.11 13:51:20.
Aktivisten in Syrien rufen zu Generalstreik auf
Aktivisten der syrischen Bürgerrechtsbewegung haben am Sonntag zu einem Generalstreik aufgerufen.
Der über Internet-Plattformen verbreitete Appell kam als Reaktion auf die blutige Unterdrückung einer Protestkundgebung in der Hafenstadt Latakia am Vortag.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/syrien_g…
-
NACH PROTESTEN
Jemen: Bedrängter Präsident sucht Vermittler
Saleh nennt Saudi-Arabien, die arabischen Golfstaaten oder Europäer und will "respektvollen Machtwechsel"
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821521403/Nach-Protesten-Jemen-Bed…
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Aktivisten in Syrien rufen zu Generalstreik auf
Aktivisten der syrischen Bürgerrechtsbewegung haben am Sonntag zu einem Generalstreik aufgerufen.
Der über Internet-Plattformen verbreitete Appell kam als Reaktion auf die blutige Unterdrückung einer Protestkundgebung in der Hafenstadt Latakia am Vortag.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/syrien_g…
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NACH PROTESTEN
Jemen: Bedrängter Präsident sucht Vermittler
Saleh nennt Saudi-Arabien, die arabischen Golfstaaten oder Europäer und will "respektvollen Machtwechsel"
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821521403/Nach-Protesten-Jemen-Bed…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.242.235 von Maraho am 21.03.11 16:21:02.
Mal wieder etwas zu Bahrain ...
Opposition bittet Kuwait um Vermittlung in Krise
Zur Beendigung der politischen Krise in Bahrain hat die größte Oppositionspartei des arabischen Landes einem Zeitungsbericht zufolge Kuwait um Vermittlung gebeten.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821544965/Opposition-bittet-Kuwait…
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Mal wieder etwas zu Bahrain ...
Opposition bittet Kuwait um Vermittlung in Krise
Zur Beendigung der politischen Krise in Bahrain hat die größte Oppositionspartei des arabischen Landes einem Zeitungsbericht zufolge Kuwait um Vermittlung gebeten.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821544965/Opposition-bittet-Kuwait…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.272.224 von Maraho am 27.03.11 13:56:09.
Ergänzend.
Bahrain
Ein Aufstand wird aufgerollt
Saudi-Arabien interveniert in Bahrain unter dem Vorwand, religiöses Sektierertum der Schiiten und iranische Einflüsse zu bekämpfen.
Das ist ein Spiel mit dem Feuer.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1112-ein-aufstand-wird-aufgero…
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Ergänzend.
Bahrain
Ein Aufstand wird aufgerollt
Saudi-Arabien interveniert in Bahrain unter dem Vorwand, religiöses Sektierertum der Schiiten und iranische Einflüsse zu bekämpfen.
Das ist ein Spiel mit dem Feuer.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1112-ein-aufstand-wird-aufgero…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.272.208 von Maraho am 27.03.11 13:50:12.
Zu Syrien ...
Damaskus hebt den Notstand auf
Rede von Präsident Assad erwartet - Heckenschützen in Hafenstadt Latakia
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821557636/Damaskus-hebt-den-Notsta…
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Zu Syrien ...
Damaskus hebt den Notstand auf
Rede von Präsident Assad erwartet - Heckenschützen in Hafenstadt Latakia
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821557636/Damaskus-hebt-den-Notsta…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.424 von Maraho am 19.03.11 16:40:47.
Da wir es mal damit hatten ...
Côte d'Ivoire
Im toten Winkel der Welt
In der Elfenbeinküste findet – weitgehend unbeachtet – ein Brudermord statt.
Fast neidisch blickt der gewählte Präsident auf die westlichen Militäreinsätze in Libyen.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/politik/meinung/im-toten-winkel-der-…
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Da wir es mal damit hatten ...
Côte d'Ivoire
Im toten Winkel der Welt
In der Elfenbeinküste findet – weitgehend unbeachtet – ein Brudermord statt.
Fast neidisch blickt der gewählte Präsident auf die westlichen Militäreinsätze in Libyen.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/politik/meinung/im-toten-winkel-der-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.274.322 von Maraho am 28.03.11 08:44:28.
«Die Kinder haben die syrische Revolution gezündet»
Der Schriftsteller Rafik Schami ist vom Schwung der Revolte in Syrien überrascht.
Was die Opposition seit Jahrzehnten nicht fertig gebracht hat, ist nun einer neuen Generation gelungen:
Die Überwindung der Angst vor einem brutalen Regime.
Schami äussert sich im Interview mit NZZ Online über die Gründe und Chancen des Aufstands.
Zum Interview ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/syrien_r…
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«Die Kinder haben die syrische Revolution gezündet»
Der Schriftsteller Rafik Schami ist vom Schwung der Revolte in Syrien überrascht.
Was die Opposition seit Jahrzehnten nicht fertig gebracht hat, ist nun einer neuen Generation gelungen:
Die Überwindung der Angst vor einem brutalen Regime.
Schami äussert sich im Interview mit NZZ Online über die Gründe und Chancen des Aufstands.
Zum Interview ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/syrien_r…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.266.346 von Maraho am 25.03.11 13:21:54.
Eskalation ...
Jemen
Mindestens 110 Tote bei Explosion eines Waffenlagers
Einheimische brachen in Waffenlager ein - Armee hatte zuvor Islamisten aus dem Gebäude vertrieben
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821617959/Mindestens-110-Tote-bei-…
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Eskalation ...
Jemen
Mindestens 110 Tote bei Explosion eines Waffenlagers
Einheimische brachen in Waffenlager ein - Armee hatte zuvor Islamisten aus dem Gebäude vertrieben
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821617959/Mindestens-110-Tote-bei-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.276.408 von Maraho am 28.03.11 14:19:31.
Ergänzend.
Syrien
Assad spielt auf Zeit
Die syrische Protestbewegung gerät ins Stocken.
Vizepräsident Scharaa kündigt eine Reformrede Assads an - doch das Regime setzt weiter auf Repression.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Ergänzend.
Syrien
Assad spielt auf Zeit
Die syrische Protestbewegung gerät ins Stocken.
Vizepräsident Scharaa kündigt eine Reformrede Assads an - doch das Regime setzt weiter auf Repression.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.270.446 von Maraho am 26.03.11 14:22:00.
Ein weiteres Fundstück ...
Kriegspartei
NATO entsorgt UN-Charta
Der Nordatlantik-Pakt treibt die gewalttätige Parteinahme im libyschen Bürgerkrieg auf die Spitze und übernimmt in dieser Woche das Oberkommando der Intervention.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1112-nato-entsorgt-un-charta
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Ein weiteres Fundstück ...
Kriegspartei
NATO entsorgt UN-Charta
Der Nordatlantik-Pakt treibt die gewalttätige Parteinahme im libyschen Bürgerkrieg auf die Spitze und übernimmt in dieser Woche das Oberkommando der Intervention.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1112-nato-entsorgt-un-charta
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.238.052 von Maraho am 20.03.11 14:29:31.
In Bezug.
Teheran auf Konfrontationskurs mit Golf-Monarchien
Der Krieg der Worte zwischen dem schiitischen Iran und den von sunnitischen Herrscherhäusern regierten arabischen Golfstaaten eskaliert.
Entzündet hat sich der Konflikt an den Unruhen in Bahrain, wo die mehrheitlich schiitische Opposition das sunnitische Königshaus durch Protestaktionen zu demokratischen Reformen zwingen will.
Saudi-Arabien intervenierte militärisch, um die Monarchie in Bahrain zu unterstützen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821657663/Teheran-auf-Konfrontatio…
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In Bezug.
Teheran auf Konfrontationskurs mit Golf-Monarchien
Der Krieg der Worte zwischen dem schiitischen Iran und den von sunnitischen Herrscherhäusern regierten arabischen Golfstaaten eskaliert.
Entzündet hat sich der Konflikt an den Unruhen in Bahrain, wo die mehrheitlich schiitische Opposition das sunnitische Königshaus durch Protestaktionen zu demokratischen Reformen zwingen will.
Saudi-Arabien intervenierte militärisch, um die Monarchie in Bahrain zu unterstützen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821657663/Teheran-auf-Konfrontatio…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.252.487 von Maraho am 23.03.11 11:46:24.
POLITISCHER UMBRUCH
Der Wiederaufbau Arabiens muss gelingen
Die arabische Welt braucht einen breiten Binnenmarkt und wettbewerbsfähige Exporte.
Europa muss beim Aufbau helfen – auch aus ganz eigenem Interesse.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2011-03/arabien-wi…
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POLITISCHER UMBRUCH
Der Wiederaufbau Arabiens muss gelingen
Die arabische Welt braucht einen breiten Binnenmarkt und wettbewerbsfähige Exporte.
Europa muss beim Aufbau helfen – auch aus ganz eigenem Interesse.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2011-03/arabien-wi…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.221.672 von Maraho am 17.03.11 08:26:14.
Heute ...
Libyen-Konferenz in London
Obama hält Gaddafi für geschwächt
Kurz vor einer in London stattfindenden Libyen-Konferenz sieht der US-Präsident den Vormarsch Gaddafis gegen die Rebellen als gestoppt an.
Laut dem US-Militär gräbt sich das libysche Regime in Sirte in Stellungen ein.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:libyen-konferenz-in…
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Heute ...
Libyen-Konferenz in London
Obama hält Gaddafi für geschwächt
Kurz vor einer in London stattfindenden Libyen-Konferenz sieht der US-Präsident den Vormarsch Gaddafis gegen die Rebellen als gestoppt an.
Laut dem US-Militär gräbt sich das libysche Regime in Sirte in Stellungen ein.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:libyen-konferenz-in…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.278.011 von Maraho am 28.03.11 18:39:16.
Syrien
Assad-Regime tauscht Regierung aus
Rede von Präsident Assad erwartet - Heckenschützen in Hafenstadt Latakia
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821557636/Assad-Regime-tauscht-Reg…
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Syrien
Assad-Regime tauscht Regierung aus
Rede von Präsident Assad erwartet - Heckenschützen in Hafenstadt Latakia
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821557636/Assad-Regime-tauscht-Reg…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.277.006 von Maraho am 28.03.11 16:01:25.
Jemen
Präsident will sich Druck nicht beugen
"Diese Machtgierigen sollten zu zivilisiertem Benehmen zurückfinden"
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821685998/Praesident-will-sich-Dru…
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Jemen
Präsident will sich Druck nicht beugen
"Diese Machtgierigen sollten zu zivilisiertem Benehmen zurückfinden"
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821685998/Praesident-will-sich-Dru…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.281.673 von Maraho am 29.03.11 12:02:55.
Ergänzend.
Machtkampf im Jemen erhöht islamistische Terrorgefahr
Der Machtkampf im Jemen könnte den im ärmsten Land der arabischen Halbinsel aktiven Islamisten verstärkt Auftrieb geben.
Diese Befürchtung hat vor allem die US-Regierung, die in dem bedrängten Langzeitpräsidenten Ali Abdullah Saleh einen Verbündeten im Kampf gegen das Terrornetzwerk Al-Kaida sieht, dem der Jemen seit längerem als Operationsbasis dient.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Ergänzend.
Machtkampf im Jemen erhöht islamistische Terrorgefahr
Der Machtkampf im Jemen könnte den im ärmsten Land der arabischen Halbinsel aktiven Islamisten verstärkt Auftrieb geben.
Diese Befürchtung hat vor allem die US-Regierung, die in dem bedrängten Langzeitpräsidenten Ali Abdullah Saleh einen Verbündeten im Kampf gegen das Terrornetzwerk Al-Kaida sieht, dem der Jemen seit längerem als Operationsbasis dient.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Welcher Anteil der lybischen Bevölkerung ist eigentlich für Gaddafi? Ich vermute, daß über 50% zumindest nicht gegen ihn sind und die Rebellen somit eine Minderheit darstellen.
Daß Gaddafi fällt, ist wohl jetzt nur noch eine Frage der Zeit, denn die Alliierten werden nicht mehr locker lassen. Aber daß es dannach Frieden gibt, das glaube ich nicht. Darüber wird dann aber die Sensationspresse nicht mehr berichten (dürfen und wollen).
Daß Gaddafi fällt, ist wohl jetzt nur noch eine Frage der Zeit, denn die Alliierten werden nicht mehr locker lassen. Aber daß es dannach Frieden gibt, das glaube ich nicht. Darüber wird dann aber die Sensationspresse nicht mehr berichten (dürfen und wollen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.282.505 von Geldler am 29.03.11 14:12:18Welcher Anteil der lybischen Bevölkerung ist eigentlich für Gaddafi? Ich vermute, daß über 50% zumindest nicht gegen ihn sind und die Rebellen somit eine Minderheit darstellen.
Im Ostteil Libyens befindet sich fast das gesamte Öl Libyens, es leben aber dort nur 20 Prozent der Libyer. Da 80 Prozent der Libyer auf das Öl im Osten scharf sind, stehen 80 Prozent der Libyer hinter Gaddafi.
Der demokratische Westen plant daher eine Teilung Libyens, in einen Ost- und einen Westteil, um sich das Ost-Öl krallen zu können.
Im Ostteil Libyens befindet sich fast das gesamte Öl Libyens, es leben aber dort nur 20 Prozent der Libyer. Da 80 Prozent der Libyer auf das Öl im Osten scharf sind, stehen 80 Prozent der Libyer hinter Gaddafi.
Der demokratische Westen plant daher eine Teilung Libyens, in einen Ost- und einen Westteil, um sich das Ost-Öl krallen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.278.107 von Maraho am 28.03.11 18:53:49Ein Glück für uns, daß sich der Islam in Schiiten und Sunniten teilt und ein Glück, daß deren Hauptziel immer noch Israel ist. Sonst wären wir längst geliefert. :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.282.505 von Geldler am 29.03.11 14:12:18.
So wird es wohl sein, Geldler.
Auch wird kaum nachgefragt/recherchiert, wer eigentlich die Rebellen sind (man findet kaum etwas hierzu) ...
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Wer-sind-die-Reb…
http://www.suite101.de/content/wer-sind-die-rebellen-in-liby…
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So wird es wohl sein, Geldler.
Auch wird kaum nachgefragt/recherchiert, wer eigentlich die Rebellen sind (man findet kaum etwas hierzu) ...
http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Wer-sind-die-Reb…
http://www.suite101.de/content/wer-sind-die-rebellen-in-liby…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.282.596 von Seuchenvogel am 29.03.11 14:25:36Die Lybier im Westen würden in diesem Moment aber bettelarm, nicht? Das wissend, werden sie wohl noch eine Weile weiterkämpfen. Die Frage, welche tatsächlichen Ausmaße der Bürgerkrieg hat, erfährt man in der Presse ja nicht. Wir im Westen hatten in unseren Bürgerkriegen ja weitaus größere Schlachten (Königgrätz, Gettysburg...) mit tausenden von Toten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.282.634 von Maraho am 29.03.11 14:30:25Anhand dessen fand ich die Reaktion unserer Bundesregierung höchst angemessen. Unsere Armee dient der Verteidigung des Rechtes und der Freiheit des deutschen Volkes. Diese wird von Lybien nicht bedroht, auch von Gaddafi nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.282.618 von Geldler am 29.03.11 14:28:091683 war Feierabend vor Wien. Da ging man hierzulande auch noch in die Kirche.
Und heute? Reden wir lieber nicht darüber ...
Und heute? Reden wir lieber nicht darüber ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.282.674 von Geldler am 29.03.11 14:34:49Die Lybier im Westen würden in diesem Moment aber bettelarm, nicht? Das wissend, werden sie wohl noch eine Weile weiterkämpfen.
Korrekte Schlußfolgerung ! Die kämpfen nicht für Gaddafi, die kämpfen für ihren Wohlstand.
Und damit droht ein langer Bürgerkrieg, mit hundertausenden von Toten.
Und das weiß wohl auch unsere Regierung, deshalb hält sie sich ja auch zurück.
Korrekte Schlußfolgerung ! Die kämpfen nicht für Gaddafi, die kämpfen für ihren Wohlstand.
Und damit droht ein langer Bürgerkrieg, mit hundertausenden von Toten.
Und das weiß wohl auch unsere Regierung, deshalb hält sie sich ja auch zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.279.918 von Maraho am 29.03.11 08:13:16.
Zur aktuellen Situation in Libyen ...
KRIEG IN LIBYEN
Gaddafi-treue Einheiten verschanzen sich in Sirte
Zum Text ... http://derstandard.at/1297821726501/Krieg-in-Libyen-Gaddafi-…
-
Die Russen fordern keine "übermäßige Kreativität“ auszuführen ...
Moskau mahnt Nato zur strikten Ausführung der Libyen-Resolution
Zum Text ... http://de.rian.ru/world/20110329/258701439.html
... und die Chinesen ...
China für friedliche Lösung der Krise in Libyen
Zum Text ... http://german.cri.cn/1565/2011/03/29/1s154432.htm
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Zur aktuellen Situation in Libyen ...
KRIEG IN LIBYEN
Gaddafi-treue Einheiten verschanzen sich in Sirte
Zum Text ... http://derstandard.at/1297821726501/Krieg-in-Libyen-Gaddafi-…
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Die Russen fordern keine "übermäßige Kreativität“ auszuführen ...
Moskau mahnt Nato zur strikten Ausführung der Libyen-Resolution
Zum Text ... http://de.rian.ru/world/20110329/258701439.html
... und die Chinesen ...
China für friedliche Lösung der Krise in Libyen
Zum Text ... http://german.cri.cn/1565/2011/03/29/1s154432.htm
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Zitat von Seuchenvogel: Korrekte Schlußfolgerung ! Die kämpfen nicht für Gaddafi, die kämpfen für ihren Wohlstand.
Und damit droht ein langer Bürgerkrieg, mit hundertausenden von Toten.
Und das weiß wohl auch unsere Regierung, deshalb hält sie sich ja auch zurück.
Tja, und jetzt läßt sich fragen, welcher Anteil der deutschen Bevölkerung für einen Militäreinsatz in Lybien war, von den Medien weichgekocht? Ingendwie haben die Wähler in Deutschland ein Rad ab, wie mir scheint. Denen fehlt es komplett an Verhältnismäßigkeit.
Gegen 17 sichere deutsche AKW protestieren, die ohnehin in absehbarer Zeit vom Netz gegangen wären, während 58 unsichere in Frankreich stehen, von Tschechien und Polen ganz zu schweigen.
Gegen den Irakkrieg demonstrieren, wo ein Diktator jahrelang das Volk unterdrückt hat, aber in Lybien eingreifen wollen.
Was machen die Medien mit denen nur für eine Gehirnwäsche?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.282.979 von Geldler am 29.03.11 15:14:47Wobei man durchaus auch noch die Frage stellen könnte, warum nur gegen die AKW und nicht auch gegen die noch immer in unserem (westlichen) Lande gelagerten Atomsprengköpfe demonstriert wurde ...
Zitat von Maraho: Wobei man durchaus auch noch die Frage stellen könnte, warum nur gegen die AKW und nicht auch gegen die noch immer in unserem (westlichen) Lande gelagerten Atomsprengköpfe demonstriert wurde ...
Waum wohl? Weil es in den Medien nicht hochgekocht wurde. Wenn man dem Hund einen Knochen hinwirft, dann wird er ihn auch fressen. Zeigt man dem Hund den Knochen kurz und legt ihn dann in den Schrank, dann wird er den Knochen nach gewisser Zeit vergessen haben. Nun gibt es in Deutschland ein paar intelligente, die auch Zusammenhänge verstehen und sich deshalb in politischen Fragen besonnen verhalten, da alles, was passiert ohnehin bekannt war und nicht anders erwartet wurde. Die meisten sind aber eher wie der Hund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.283.290 von Geldler am 29.03.11 15:55:59Die Frage war in provokantem Sinne. Aber Du hast schon recht. So ist es wohl ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.245.676 von Maraho am 22.03.11 09:21:44.
Kurz was zum Irak ...
Ausgangssperre über irakische Stadt Tikrit verhängt
Mindestens zehn Tote bei Geiselnahme
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/ausgangs…
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Kurz was zum Irak ...
Ausgangssperre über irakische Stadt Tikrit verhängt
Mindestens zehn Tote bei Geiselnahme
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/ausgangs…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.282.956 von Maraho am 29.03.11 15:12:19.
Eine Zusammenfassung aus der "FAZ ...
Krieg in Libyen
Amerikaner verstärken Angriffe auf Gaddafi-Truppen
Obgleich es Präsident Obama in seiner Rede ablehnte, den Einsatz zum Sturz des Gaddafi-Regimes auszuweiten, verstärkt die amerikanische Luftwaffe offenbar ihre Angriffe auf Stellungen der libyschen Regierungstruppen.
Trotzdem müssen die Rebellen Rückschläge hinnehmen.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Eine Zusammenfassung aus der "FAZ ...
Krieg in Libyen
Amerikaner verstärken Angriffe auf Gaddafi-Truppen
Obgleich es Präsident Obama in seiner Rede ablehnte, den Einsatz zum Sturz des Gaddafi-Regimes auszuweiten, verstärkt die amerikanische Luftwaffe offenbar ihre Angriffe auf Stellungen der libyschen Regierungstruppen.
Trotzdem müssen die Rebellen Rückschläge hinnehmen.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.284.396 von Maraho am 29.03.11 18:28:19.
Ergänzend.
Luftkrieg gegen Gaddafi
"Schreckgespenst" jagt Truppen des Diktators
Die US-Luftwaffe nutzt im Libyen-Krieg jetzt Flugzeuge wie die AC-130.
Die "Schreckgespenster" können Präzisionsangriffe gegen Bodentruppen fliegen - und das auch in Städten.
Kritiker befürchten, dass die USA dadurch immer tiefer in einen Langzeit-Konflikt geraten.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,753776,00.…
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Ergänzend.
Luftkrieg gegen Gaddafi
"Schreckgespenst" jagt Truppen des Diktators
Die US-Luftwaffe nutzt im Libyen-Krieg jetzt Flugzeuge wie die AC-130.
Die "Schreckgespenster" können Präzisionsangriffe gegen Bodentruppen fliegen - und das auch in Städten.
Kritiker befürchten, dass die USA dadurch immer tiefer in einen Langzeit-Konflikt geraten.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,753776,00.…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.284.396 von Maraho am 29.03.11 18:28:19.
Libyen-Einsatz
Streit über Bewaffnung der Rebellen
Nach Ansicht von Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen deckt die UN-Resolution 1973 nicht die Bewaffnung der Gaddafi-Gegner.
Andere Mitglieder der westlichen Allianz widersprechen.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-…
-
Libyen
USA vermuten Qaida-Kämpfer unter den Rebellen
In den Reihen der Aufständischen in Libyen verbergen sich nach US-Informationen möglicherweise Terrorkämpfer der al-Qaida.
Auch Hisbollah-Einheiten könnten dabei sein.
In der Führung der Aufständischen finde man aber "verantwortungsbewusste Männer und Frauen".
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,753945,00.html
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Libyen-Einsatz
Streit über Bewaffnung der Rebellen
Nach Ansicht von Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen deckt die UN-Resolution 1973 nicht die Bewaffnung der Gaddafi-Gegner.
Andere Mitglieder der westlichen Allianz widersprechen.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-…
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Libyen
USA vermuten Qaida-Kämpfer unter den Rebellen
In den Reihen der Aufständischen in Libyen verbergen sich nach US-Informationen möglicherweise Terrorkämpfer der al-Qaida.
Auch Hisbollah-Einheiten könnten dabei sein.
In der Führung der Aufständischen finde man aber "verantwortungsbewusste Männer und Frauen".
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,753945,00.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.283.356 von Maraho am 29.03.11 16:03:33.
Ergänzend.
65 Tote bei Geiseldrama in Saddams Heimatstadt Tikrit
Extremisten hatten Provinzparlament gestürmt - Geiselnehmer unter den Opfern - Knapp 100 Verletzte
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821807423/65-Tote-bei-Geiseldrama-…
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Ergänzend.
65 Tote bei Geiseldrama in Saddams Heimatstadt Tikrit
Extremisten hatten Provinzparlament gestürmt - Geiselnehmer unter den Opfern - Knapp 100 Verletzte
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821807423/65-Tote-bei-Geiseldrama-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.270.446 von Maraho am 26.03.11 14:22:00.
In Bezug.
"Das Mandat schließt ja nicht grundsätzlich den Einsatz von Bodentruppen aus"
Forschungsdirektor des Nato Defense College zu möglichen Entwicklungen im Libyen-Einsatz
Der Forschungsdirektor des Nato Defense College in Rom, Karl-Heinz Kamp, hält bei einem lange anhaltenden Konflikt in Libyen einen Bodeneinsatz der Nato-Truppen für möglich.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/1424389/
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In Bezug.
"Das Mandat schließt ja nicht grundsätzlich den Einsatz von Bodentruppen aus"
Forschungsdirektor des Nato Defense College zu möglichen Entwicklungen im Libyen-Einsatz
Der Forschungsdirektor des Nato Defense College in Rom, Karl-Heinz Kamp, hält bei einem lange anhaltenden Konflikt in Libyen einen Bodeneinsatz der Nato-Truppen für möglich.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/1424389/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.281.692 von Maraho am 29.03.11 12:06:50.
Weiteres zu den ...
ARABISCHE REVOLTEN
Jemen am Abgrund
Die Protestwelle hat auch den Jemen erfasst.
Das Land ist der eigentliche Krisenstaat Arabiens, geplagt von Korruption, Separatismus und schwindenden Wasserreserven.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-03/jemen-abstieg?pag…
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Weiteres zu den ...
ARABISCHE REVOLTEN
Jemen am Abgrund
Die Protestwelle hat auch den Jemen erfasst.
Das Land ist der eigentliche Krisenstaat Arabiens, geplagt von Korruption, Separatismus und schwindenden Wasserreserven.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-03/jemen-abstieg?pag…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.242.727 von Maraho am 21.03.11 17:24:41.
Wir hatten es mal hiermit. Außer folgendem Artikel habe ich jedoch noch immer nichts darüber gefunden ...
Uranwaffen gegen Libyen
Die »Internationale Kampagne zum Verbot von Uranwaffen« warnt vor dem Einsatz von Bomben und Munition mit abgereichertem Uran, den sogenannten DU-Waffen, in Libyen.
Sowohl das von der US-Marine eingesetzte Kampfflugzeug AV 8B Harrier als auch die von der US-Luftwaffe eingesetzten Kampfjets A-10 Thunderbolt trügen Raketen mit DU-Sprengköpfen.
Weiterlesen ... http://www.jungewelt.de/2011/03-29/059.php
Siehe hierzu auch Beitrag Nr. 176, Seite 18
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Wir hatten es mal hiermit. Außer folgendem Artikel habe ich jedoch noch immer nichts darüber gefunden ...
Uranwaffen gegen Libyen
Die »Internationale Kampagne zum Verbot von Uranwaffen« warnt vor dem Einsatz von Bomben und Munition mit abgereichertem Uran, den sogenannten DU-Waffen, in Libyen.
Sowohl das von der US-Marine eingesetzte Kampfflugzeug AV 8B Harrier als auch die von der US-Luftwaffe eingesetzten Kampfjets A-10 Thunderbolt trügen Raketen mit DU-Sprengköpfen.
Weiterlesen ... http://www.jungewelt.de/2011/03-29/059.php
Siehe hierzu auch Beitrag Nr. 176, Seite 18
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.286.559 von Maraho am 30.03.11 08:33:46.
Aus der "FAZ" ...
„Superwirtschaftsminister“
Die libyschen Rebellen wollen bald Öl exportieren
Ali Tarhuni war Wirtschaftsprofessor in Amerika, nun ist er „Superminister“ der Rebellen und stellt die Weichen für die Marktwirtschaft.
Libyen ist durch die sozialistischen Misswirtschaft Gaddafis abgewirtschaftet. Essen und Medizin werden knapp.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
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Aus der "FAZ" ...
„Superwirtschaftsminister“
Die libyschen Rebellen wollen bald Öl exportieren
Ali Tarhuni war Wirtschaftsprofessor in Amerika, nun ist er „Superminister“ der Rebellen und stellt die Weichen für die Marktwirtschaft.
Libyen ist durch die sozialistischen Misswirtschaft Gaddafis abgewirtschaftet. Essen und Medizin werden knapp.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.281.659 von Maraho am 29.03.11 12:00:53.
Aktualisiert ...
Syrien
Präsident Bashar al-Assad sieht Verschwörung gegen sein Land
Erster Auftritt in der Öffentlichkeit seit Beginn der Proteste - Staatschef spricht sich für Reformen aus
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821829625/Praesident-Bashar-al-Ass…
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Aktualisiert ...
Syrien
Präsident Bashar al-Assad sieht Verschwörung gegen sein Land
Erster Auftritt in der Öffentlichkeit seit Beginn der Proteste - Staatschef spricht sich für Reformen aus
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821829625/Praesident-Bashar-al-Ass…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.225 von Maraho am 19.03.11 15:02:44.
Zu Libyen und dem Thema "Volksaufstand" ...
CIA und MI6 unterstützen Rebellen
Die Allianz streitet noch über Waffenlieferungen an die Rebellen.
Die werden offenbar längst von westlichen Geheimdiensten unterstützt.
Derweil bestätigt London Berichte, dass Libyens Außenminister Mussa Kussa nach Großbritannien geflohen ist.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-…
-
Die "Welt" schreibt: Laut US-Medien erhalten die Rebellen jedoch seit Wochen Unterstützung von der CIA.
http://www.welt.de/politik/ausland/article13021650/CIA-Agent…
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Zu Libyen und dem Thema "Volksaufstand" ...
CIA und MI6 unterstützen Rebellen
Die Allianz streitet noch über Waffenlieferungen an die Rebellen.
Die werden offenbar längst von westlichen Geheimdiensten unterstützt.
Derweil bestätigt London Berichte, dass Libyens Außenminister Mussa Kussa nach Großbritannien geflohen ist.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-…
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Die "Welt" schreibt: Laut US-Medien erhalten die Rebellen jedoch seit Wochen Unterstützung von der CIA.
http://www.welt.de/politik/ausland/article13021650/CIA-Agent…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.289.843 von Maraho am 30.03.11 15:23:19.
Worthülsen ...
Kritik an Syriens Präsidenten aus den USA und Berlin
Die USA haben mit Enttäuschung auf die Rede von Syriens Präsidenten Bashar al-Assad zu den Unruhen in dem arabischen Land reagiert.
Assad sei bei seinem seltenen Auftritt vor dem Parlament hinter den Forderungen der syrischen Bevölkerung nach Reformen zurückgeblieben, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Mark Toner, am Mittwoch vor Journalisten in Washington.
Der Rede habe es an "Substanz" gemangelt.
Auch aus Berlin kam Kritik an der Haltung des syrischen Staatschefs.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Worthülsen ...
Kritik an Syriens Präsidenten aus den USA und Berlin
Die USA haben mit Enttäuschung auf die Rede von Syriens Präsidenten Bashar al-Assad zu den Unruhen in dem arabischen Land reagiert.
Assad sei bei seinem seltenen Auftritt vor dem Parlament hinter den Forderungen der syrischen Bevölkerung nach Reformen zurückgeblieben, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Mark Toner, am Mittwoch vor Journalisten in Washington.
Der Rede habe es an "Substanz" gemangelt.
Auch aus Berlin kam Kritik an der Haltung des syrischen Staatschefs.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.268.716 von Maraho am 25.03.11 19:56:04.
Bahrain
Polizei erschießt 15-Jährigen Demonstranten
Die Polizei im Golfkönigreich Bahrain hat am Mittwoch einen 15-jährigen Demonstranten erschossen.
Die Sicherheitskräfte waren zuvor mit Baumaschinen in die schiitische Ortschaft Saar, nördlich der Hauptstadt Manama, eingerückt, um Plakate und Mahnmale der protestierenden Schiiten zu entfernen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821891211/Polizei-erschiesst-15-Ja…
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Bahrain
Polizei erschießt 15-Jährigen Demonstranten
Die Polizei im Golfkönigreich Bahrain hat am Mittwoch einen 15-jährigen Demonstranten erschossen.
Die Sicherheitskräfte waren zuvor mit Baumaschinen in die schiitische Ortschaft Saar, nördlich der Hauptstadt Manama, eingerückt, um Plakate und Mahnmale der protestierenden Schiiten zu entfernen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821891211/Polizei-erschiesst-15-Ja…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.293.915 von Maraho am 31.03.11 08:50:58.
Assads Hinhaltetaktik
Die Rebellion hat Syrien erreicht
Zusammengetrommelte Jubelsyrer preisen den Präsidenten Assad und geloben schon laut das Selbstopfer.
Die intellektuelle Opposition ist derweil auf libanesische Medien angewiesen.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Assads Hinhaltetaktik
Die Rebellion hat Syrien erreicht
Zusammengetrommelte Jubelsyrer preisen den Präsidenten Assad und geloben schon laut das Selbstopfer.
Die intellektuelle Opposition ist derweil auf libanesische Medien angewiesen.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.293.783 von Maraho am 31.03.11 08:27:55.
Hier mal einige Eindrücke aus Libyen (incl. Massengräbern) ...
Fotostream von LibyaAlhurraTV
http://www.flickr.com/photos/libyaalhurratv/
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Hier mal einige Eindrücke aus Libyen (incl. Massengräbern) ...
Fotostream von LibyaAlhurraTV
http://www.flickr.com/photos/libyaalhurratv/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.295.516 von Maraho am 31.03.11 11:59:00.
Nato untersucht Berichte über zivile Opfer in Tripolis
Bei den Kämpfen in Libyen zwischen Aufständischen und Anhängern von Machthaber Muammar al-Ghadhafi sind gemäss britischen Angaben etwa 1000 Menschen ums Leben gekommen.
Zudem sollen in Tripolis rund vierzig Zivilpersonen bei Luftangriffen umgekommen sein.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/libyen_t…
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Nato untersucht Berichte über zivile Opfer in Tripolis
Bei den Kämpfen in Libyen zwischen Aufständischen und Anhängern von Machthaber Muammar al-Ghadhafi sind gemäss britischen Angaben etwa 1000 Menschen ums Leben gekommen.
Zudem sollen in Tripolis rund vierzig Zivilpersonen bei Luftangriffen umgekommen sein.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/libyen_t…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.297.511 von Maraho am 31.03.11 16:13:40.
EU-Sonderschutz für Libyen-Flüchtlinge naht
EU-Kommissarin Malmström prüft, ob der Bürgerkrieg die zeitweilige Aufnahme aller Flüchtlinge aus Libyen rechtfertigt.
Auch Österreich müsste dann solidarisch sein und Vertriebene betreuen.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/646611/EUSon…
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EU-Sonderschutz für Libyen-Flüchtlinge naht
EU-Kommissarin Malmström prüft, ob der Bürgerkrieg die zeitweilige Aufnahme aller Flüchtlinge aus Libyen rechtfertigt.
Auch Österreich müsste dann solidarisch sein und Vertriebene betreuen.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/646611/EUSon…
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Zitat von Maraho: .
Hier mal einige Eindrücke aus Libyen (incl. Massengräbern) ...
Fotostream von LibyaAlhurraTV
http://www.flickr.com/photos/libyaalhurratv/
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Naja, das sind Zeugnisse der Kämpfe aber die Bilder sagen nicht, auf welcher Seite die Getöteten standen. So wahnsinnig viele sind es auch nicht.
Daß die so zerfetzt fotographiert worden, find ich nicht gut. Ich vermute, das waren z.T. Teilmantelgeschosse. Ein Grund mehr, sich aus dem Konflikt rauszuhalten. Die Zivilisten zu schützen ist die lybische Armee zuständig. Wenn sie ihre eigene Bevölkerung nicht schützt, dann hat das Land ein Problem, das wir nicht lösen können.
Zitat von Geldler: Naja, das sind Zeugnisse der Kämpfe aber die Bilder sagen nicht, auf welcher Seite die Getöteten standen.
So wahnsinnig viele sind es auch nicht.
Guter Gedankenansatz, Geldler.
Zumindest scheinen die Photo´s vonseiten der "Rebellen" zu kommen.
Das Zeichen/Logo oben links auf der HP sowie die Flaggen auf einigen Photo´s.
Also auch dies wertfrei ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.299.066 von Maraho am 31.03.11 19:18:51.
In Bezug.
Freiwillige Solidarität ist ein rares Gut
Die EU-Kommission prüft die Möglichkeit, in Italien gestrandete Flüchtlinge auf andere EU-Staaten zu verteilen.
Wirtschaftsflüchtlinge sollen dagegen möglichst rasch in ihre Heimatländer zurückgeschafft werden.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/eu-kommi…
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In Bezug.
Freiwillige Solidarität ist ein rares Gut
Die EU-Kommission prüft die Möglichkeit, in Italien gestrandete Flüchtlinge auf andere EU-Staaten zu verteilen.
Wirtschaftsflüchtlinge sollen dagegen möglichst rasch in ihre Heimatländer zurückgeschafft werden.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/eu-kommi…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.288.185 von Maraho am 30.03.11 11:38:04.
Ein Interview ...
Jemen
"Wenn das Regime weg ist, wird auch Al Kaida verschwinden"
Ali Abdraboh Al-Qadhi, Stammeschef und oppositioneller Politiker über den Irrglauben des Westens, Präsident Saleh wäre ein Verbündeter im Kampf gegen Al Kaida.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821908140/Wenn-das-Regime-weg-ist-…
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Ein Interview ...
Jemen
"Wenn das Regime weg ist, wird auch Al Kaida verschwinden"
Ali Abdraboh Al-Qadhi, Stammeschef und oppositioneller Politiker über den Irrglauben des Westens, Präsident Saleh wäre ein Verbündeter im Kampf gegen Al Kaida.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821908140/Wenn-das-Regime-weg-ist-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.284.469 von Maraho am 29.03.11 18:41:36.
USA beenden Kampfeinsätze in Libyen am Samstag
Die USA machen ernst mit ihrem angekündigten Rückzug aus den Kampfeinsätzen in Libyen.
Ab Sonntag fliegen US-Kampfjets keine Einsätze mehr gegen die Truppen von Machthaber Muammar al Ghadhafi, wie US-Generalstabschef Admiral Mike Mullen am Donnerstag vor dem Kongress in Washington ankündigte.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/usa_been…
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USA beenden Kampfeinsätze in Libyen am Samstag
Die USA machen ernst mit ihrem angekündigten Rückzug aus den Kampfeinsätzen in Libyen.
Ab Sonntag fliegen US-Kampfjets keine Einsätze mehr gegen die Truppen von Machthaber Muammar al Ghadhafi, wie US-Generalstabschef Admiral Mike Mullen am Donnerstag vor dem Kongress in Washington ankündigte.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/usa_been…
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Wieder Massenproteste in mehreren arabischen Ländern ...
Schüsse auf Demonstranten in Damaskus
In Syrien und im Jemen, aber auch in Ägypten und Jordanien haben wieder Hunderttausende von Menschen gegen ihre Regierungen protestiert.
Bei Kundgebungen in Syrien töteten Sicherheitskräfte mindestens neun Personen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/aufrufe_…
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Wieder Massenproteste in mehreren arabischen Ländern ...
Schüsse auf Demonstranten in Damaskus
In Syrien und im Jemen, aber auch in Ägypten und Jordanien haben wieder Hunderttausende von Menschen gegen ihre Regierungen protestiert.
Bei Kundgebungen in Syrien töteten Sicherheitskräfte mindestens neun Personen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/aufrufe_…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.229.314 von Maraho am 18.03.11 10:15:16.
POLITIK UND GESCHICHTE
Eine ziemlich peinliche Lage
Frankreichs Kampf gegen Gadhafi ist auch ein Kampf mit der eigenen kolonialen Vergangenheit.
Zum Text ... http://www.zeit.de/2011/14/Maghreb?page=all
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POLITIK UND GESCHICHTE
Eine ziemlich peinliche Lage
Frankreichs Kampf gegen Gadhafi ist auch ein Kampf mit der eigenen kolonialen Vergangenheit.
Zum Text ... http://www.zeit.de/2011/14/Maghreb?page=all
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.286.559 von Maraho am 30.03.11 08:33:46.
Radikale Gruppen aus dem Iran könnten Einfluss gewinnen
Unbehagen über "Waffenströme" nach Libyen
Experten des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND) und anderer Geheimdienste haben dem Münchner Nachrichtenmagazin Focus zufolge Hinweise, dass der Iran den Fuhrpark der libyschen Rebellen mitfinanziert.
Weiterlesen ... http://www.wienerzeitung.at/default.aspx?tabID=3856&alias=wz…
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Radikale Gruppen aus dem Iran könnten Einfluss gewinnen
Unbehagen über "Waffenströme" nach Libyen
Experten des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND) und anderer Geheimdienste haben dem Münchner Nachrichtenmagazin Focus zufolge Hinweise, dass der Iran den Fuhrpark der libyschen Rebellen mitfinanziert.
Weiterlesen ... http://www.wienerzeitung.at/default.aspx?tabID=3856&alias=wz…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.267.212 von Maraho am 25.03.11 15:37:46.
Ergänzend.
Verkaufs-Show am libyschen Himmel
Der Libyen-Einsatz der Westmächte soll primär die Ghadhafi-Truppen zurückdrängen.
Gleichzeitig können die Kampfjetbauer ihre neusten Maschinen präsentieren.
Auch die Schweizer Luftwaffe schaut hin.
Weiterlesen ... http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/VerkaufsS…
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Ergänzend.
Verkaufs-Show am libyschen Himmel
Der Libyen-Einsatz der Westmächte soll primär die Ghadhafi-Truppen zurückdrängen.
Gleichzeitig können die Kampfjetbauer ihre neusten Maschinen präsentieren.
Auch die Schweizer Luftwaffe schaut hin.
Weiterlesen ... http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/VerkaufsS…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.306.415 von Maraho am 01.04.11 20:08:02.
Die Proteste gegen die Regierung im arabischen Sultanat weiten sich aus ...
Dutzende von Festnahmen in Oman
Seit Wochen gibt es in der im Süden Omans gelegen Stadt Sohar Proteste gegen die autokratische Regierung in Maskat.
Am Freitag wurden mehr als 50 Personen festgenommen. Daraufhin regte sich auch Widerstand in der Hauptstadt.
Vor dem Parlament harrten Demonstranten bis Samstag aus.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/dutzende…
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Die Proteste gegen die Regierung im arabischen Sultanat weiten sich aus ...
Dutzende von Festnahmen in Oman
Seit Wochen gibt es in der im Süden Omans gelegen Stadt Sohar Proteste gegen die autokratische Regierung in Maskat.
Am Freitag wurden mehr als 50 Personen festgenommen. Daraufhin regte sich auch Widerstand in der Hauptstadt.
Vor dem Parlament harrten Demonstranten bis Samstag aus.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/dutzende…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.217.688 von Maraho am 16.03.11 16:09:55.
In Bezug. Die "Zeit" zu ...
SAUDI-ARABIEN
Zweifelhafter Einsatz der Bundespolizei
Rund 30 Bundespolizisten bilden in Saudi-Arabien Grenzer aus – mit zweifelhaftem Rechtsstatus.
Das Projekt dient auch Interessen der Industrie.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-04/bundespolizei-gre…
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Ähnliches gab es aber auch schon in der Vergangenheit ... http://www.rp-online.de/politik/Struck-Keine-Kritik-an-Libye…
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In Bezug. Die "Zeit" zu ...
SAUDI-ARABIEN
Zweifelhafter Einsatz der Bundespolizei
Rund 30 Bundespolizisten bilden in Saudi-Arabien Grenzer aus – mit zweifelhaftem Rechtsstatus.
Das Projekt dient auch Interessen der Industrie.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-04/bundespolizei-gre…
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Ähnliches gab es aber auch schon in der Vergangenheit ... http://www.rp-online.de/politik/Struck-Keine-Kritik-an-Libye…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.294.024 von Maraho am 31.03.11 09:10:37.
Eine einfache Lösung ...
Grösste Oppositionszeitung in Bahrain verboten
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/bahrain_…
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Eine einfache Lösung ...
Grösste Oppositionszeitung in Bahrain verboten
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/bahrain_…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.300.978 von Maraho am 01.04.11 08:00:56.
Toter bei Protesten gegen Staatschef Saleh in Jemen
In Jemen ist bei Protesten gegen Präsident Saleh eine Person getötet worden.
Ausserdem gab es 250 Verletzte.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/toter_pr…
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Toter bei Protesten gegen Staatschef Saleh in Jemen
In Jemen ist bei Protesten gegen Präsident Saleh eine Person getötet worden.
Ausserdem gab es 250 Verletzte.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/toter_pr…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.300.917 von Maraho am 01.04.11 07:40:26.
In Bezug.
Der Traum vom besseren Leben
20 000 Emigranten sind in den letzten Wochen von Tunesien aus mit Booten losgefahren.
Die meisten landeten in Lampedusa. Ein Augenschein in Zarzis, der Hochburg der klandestinen Emigration.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/der_traum_vom_besse…
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In Bezug.
Der Traum vom besseren Leben
20 000 Emigranten sind in den letzten Wochen von Tunesien aus mit Booten losgefahren.
Die meisten landeten in Lampedusa. Ein Augenschein in Zarzis, der Hochburg der klandestinen Emigration.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/der_traum_vom_besse…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.311.407 von Maraho am 04.04.11 07:48:48.
Ergänzend.
LAMPEDUSA
Massenflucht aus Auffanglagern
In Süditalien spitzt sich das Problem der tausenden tunesischen Migranten zu, die von Lampedusa aufs italienische Festland gebracht worden sind.
Mindestens 700 der 1.800 Tunesier, die am Freitag in der Zeltstadt Manduria in der süditalienischen Region Apulien untergebracht worden waren, flüchteten vom Auffanglager, bestürmten den Bahnhof der Kleinstadt und fuhren an Bord von Zügen in Richtung Norditalien.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297822141229/Lampedusa-Massenflucht-a…
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Ergänzend.
LAMPEDUSA
Massenflucht aus Auffanglagern
In Süditalien spitzt sich das Problem der tausenden tunesischen Migranten zu, die von Lampedusa aufs italienische Festland gebracht worden sind.
Mindestens 700 der 1.800 Tunesier, die am Freitag in der Zeltstadt Manduria in der süditalienischen Region Apulien untergebracht worden waren, flüchteten vom Auffanglager, bestürmten den Bahnhof der Kleinstadt und fuhren an Bord von Zügen in Richtung Norditalien.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297822141229/Lampedusa-Massenflucht-a…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.310.277 von Maraho am 03.04.11 18:00:37.
Ist es endlich soweit ...
Jemen
USA entziehen Präsident Salih Rückhalt
Im Jemen eskaliert die Gewalt:
Bei Demonstrationen gegen die Regierung schoss die Polizei in die Menge, Hunderte Menschen wurden verletzt.
Der Druck auf Präsident Salih wächst: Die USA drängen offenbar auf einen Rückzug des Machthabers.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,754797,00.html
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Ist es endlich soweit ...
Jemen
USA entziehen Präsident Salih Rückhalt
Im Jemen eskaliert die Gewalt:
Bei Demonstrationen gegen die Regierung schoss die Polizei in die Menge, Hunderte Menschen wurden verletzt.
Der Druck auf Präsident Salih wächst: Die USA drängen offenbar auf einen Rückzug des Machthabers.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,754797,00.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.312.737 von Maraho am 04.04.11 11:16:54.
Jemen nimmt Gesprächsangebot arabischer Staaten an
Nach wochenlangen Volksprotesten gegen seine Führung hat der Jemen ein Vermittlungsangebot der arabischen Staaten angenommen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Jemen nimmt Gesprächsangebot arabischer Staaten an
Nach wochenlangen Volksprotesten gegen seine Führung hat der Jemen ein Vermittlungsangebot der arabischen Staaten angenommen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.077 von Maraho am 01.04.11 12:19:05.
Aktualisiert.
USA beenden Luftangriffe - Libyen sucht Gespräche
Die Kampfflieger bleiben aber weiter in erhöhter Bereitschaft für etwaige Nato-Anfragen.
Die Führung Libyens ist bereit zu Reformen. Sie lehnt einen Rückzug Gaddafis jedoch weiterhin kategorisch ab.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/647660/USA-b…
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Aktualisiert.
USA beenden Luftangriffe - Libyen sucht Gespräche
Die Kampfflieger bleiben aber weiter in erhöhter Bereitschaft für etwaige Nato-Anfragen.
Die Führung Libyens ist bereit zu Reformen. Sie lehnt einen Rückzug Gaddafis jedoch weiterhin kategorisch ab.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/647660/USA-b…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.748 von Maraho am 05.04.11 12:08:09.
Erneut Schüsse auf Demonstranten in Jemen
Jemen kommt nicht zur Ruhe. Auch am Dienstag haben Sicherheitskräfte auf Demonstranten geschossen.
Laut Augenzeugen sind in der Stadt Tais einige hundert Sicherheitskräfte gegen Zehntausende von Demonstranten vorgegangen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/jemen_si…
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Erneut Schüsse auf Demonstranten in Jemen
Jemen kommt nicht zur Ruhe. Auch am Dienstag haben Sicherheitskräfte auf Demonstranten geschossen.
Laut Augenzeugen sind in der Stadt Tais einige hundert Sicherheitskräfte gegen Zehntausende von Demonstranten vorgegangen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/jemen_si…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.869 von Maraho am 05.04.11 12:26:04.
Rebellen
"NATO nicht geliefert, was wir wollten"
Der Militärchef der libyschen Rebellen, Abdel Fattah Younes (Junes), hat der NATO vorgeworfen, die Menschen im umkämpften Misrata (Misurata) im Stich zu lassen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873945895/Rebellen-NATO-nicht-geli…
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Rebellen
"NATO nicht geliefert, was wir wollten"
Der Militärchef der libyschen Rebellen, Abdel Fattah Younes (Junes), hat der NATO vorgeworfen, die Menschen im umkämpften Misrata (Misurata) im Stich zu lassen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873945895/Rebellen-NATO-nicht-geli…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.306.415 von Maraho am 01.04.11 20:08:02.
Syrien
Neue Proteste in der Nähe von Damaskus
Zum Text ... http://derstandard.at/1301873939010/Neue-Proteste-in-der-Nae…
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Syrien
Neue Proteste in der Nähe von Damaskus
Zum Text ... http://derstandard.at/1301873939010/Neue-Proteste-in-der-Nae…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.424 von Maraho am 19.03.11 16:40:47.
Elfenbeinküste und Libyen
Öl ist wichtiger als Kakao
Libyen und die Elfenbeinküste: zwei Länder, in denen zurzeit heftig gekämpft wird.
Doch während die internationale Gemeinschaft in Libyen massiv militärisch interveniert, um "Zivilisten zu schützen", hat sie in der Elfenbeinküste sehr spät ihre Hubschrauber in die Schlacht geschickt.
Es ist unglaubwürdig, Militäraktionen allein mit humanitären Prinzipien zu rechtfertigen.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/politik/elfenbeinkueste-und-libye…
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Elfenbeinküste und Libyen
Öl ist wichtiger als Kakao
Libyen und die Elfenbeinküste: zwei Länder, in denen zurzeit heftig gekämpft wird.
Doch während die internationale Gemeinschaft in Libyen massiv militärisch interveniert, um "Zivilisten zu schützen", hat sie in der Elfenbeinküste sehr spät ihre Hubschrauber in die Schlacht geschickt.
Es ist unglaubwürdig, Militäraktionen allein mit humanitären Prinzipien zu rechtfertigen.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/politik/elfenbeinkueste-und-libye…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.288.319 von Maraho am 30.03.11 11:52:13.
Da wir es einmal hiermit hatten ...
Irgendwann werden wir es wohl erfahren ... http://www.wearechange.ch/main/index.php/Mainstream-News/Deu…
Die Frage: Wo ist der Aufschrei in den Medien und der Politik? Und der Öffentlichkeit? dürfte sich wohl erübrigen.
Zu komplex und auch zu unbequem ...
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Da wir es einmal hiermit hatten ...
Irgendwann werden wir es wohl erfahren ... http://www.wearechange.ch/main/index.php/Mainstream-News/Deu…
Die Frage: Wo ist der Aufschrei in den Medien und der Politik? Und der Öffentlichkeit? dürfte sich wohl erübrigen.
Zu komplex und auch zu unbequem ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.326.456 von Maraho am 06.04.11 11:09:17.
Ergänzend.
Die neue Lust des Westens am Krieg
Die militärische Zurückhaltung ist vorbei, wie die Eingriffe in Libyen und der Elfenbeinküste zeigen.
Die Folgen sind kaum abzusehen.
Weiterlesen ... http://www.20min.ch/news/dossier/libyen/story/Die-neue-Lust-…
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Ergänzend.
Die neue Lust des Westens am Krieg
Die militärische Zurückhaltung ist vorbei, wie die Eingriffe in Libyen und der Elfenbeinküste zeigen.
Die Folgen sind kaum abzusehen.
Weiterlesen ... http://www.20min.ch/news/dossier/libyen/story/Die-neue-Lust-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.325.046 von Maraho am 06.04.11 07:59:44.
SYRIEN
Die Angst vor dem Erschlaffen der Revolte
In Syrien mobilisieren junge Online-Aktivisten gegen das Assad-Regime.
Ihre Gegner sind die Cyber-Experten der Sicherheitsdienste – und die bequemen Alt-Oppositionellen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-04/syrien-online-opp…
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SYRIEN
Die Angst vor dem Erschlaffen der Revolte
In Syrien mobilisieren junge Online-Aktivisten gegen das Assad-Regime.
Ihre Gegner sind die Cyber-Experten der Sicherheitsdienste – und die bequemen Alt-Oppositionellen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-04/syrien-online-opp…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.325.040 von Maraho am 06.04.11 07:57:07.
Die "NZZ" berichtet ...
Libyen-Einsatz wird für Nato immer schwieriger
Der französische Aussenminister Alain Juppé hat auf Probleme der Nato-Piloten hingewiesen, die Truppen Ghadhafis zu identifizieren.
Die Führung in Benghasi hatten kritisiert, die Nato unternehme nichts, um die Aufständischen zu unterstützen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/libyen-e…
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Die "NZZ" berichtet ...
Libyen-Einsatz wird für Nato immer schwieriger
Der französische Aussenminister Alain Juppé hat auf Probleme der Nato-Piloten hingewiesen, die Truppen Ghadhafis zu identifizieren.
Die Führung in Benghasi hatten kritisiert, die Nato unternehme nichts, um die Aufständischen zu unterstützen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/libyen-e…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.328.425 von Maraho am 06.04.11 15:43:08.
Ghadhafi bittet Obama um Ende der Nato-Angriffe
Der libysche Machthaber Ghadhafi hat den amerikanischen Präsidenten Obama in einem Brief um ein Ende der Nato-Angriffe in seinem Land gebeten.
In dem Brief vom Mittwoch, welcher der Nachrichtenagentur AP vorliegt, sprach Ghadhafi von einem «ungerechten Krieg gegen ein kleines Volk eines Entwicklungslandes».
Aus US-Regierungskreisen verlautete, man halte den dreiseitigen Brief für echt.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/ghadhafi…
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Ghadhafi bittet Obama um Ende der Nato-Angriffe
Der libysche Machthaber Ghadhafi hat den amerikanischen Präsidenten Obama in einem Brief um ein Ende der Nato-Angriffe in seinem Land gebeten.
In dem Brief vom Mittwoch, welcher der Nachrichtenagentur AP vorliegt, sprach Ghadhafi von einem «ungerechten Krieg gegen ein kleines Volk eines Entwicklungslandes».
Aus US-Regierungskreisen verlautete, man halte den dreiseitigen Brief für echt.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/ghadhafi…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.330.173 von Maraho am 06.04.11 20:16:06.
Clinton unbeeindruckt von Ghadhafis Brief
Appell zum Stopp der Nato-Luftangriffe auf Libyen zurückgewiesen
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/libyen_c…
-
Rebellen starten Ölexport
Tanker verlässt mit einer Million Barrel an Bord den Hafen Tobruk
Zum Text ... http://derstandard.at/1301874005501/Rebellen-starten-Oelexpo…
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Clinton unbeeindruckt von Ghadhafis Brief
Appell zum Stopp der Nato-Luftangriffe auf Libyen zurückgewiesen
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/libyen_c…
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Rebellen starten Ölexport
Tanker verlässt mit einer Million Barrel an Bord den Hafen Tobruk
Zum Text ... http://derstandard.at/1301874005501/Rebellen-starten-Oelexpo…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.748 von Maraho am 05.04.11 12:08:09.
Jemen
Golfstaaten wollen Salehs Rücktritt
Saudi Arabien forciert Übergangsregierung
Zum Text ... http://derstandard.at/1301874040365/Golfstaaten-wollen-Saleh…
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Jemen
Golfstaaten wollen Salehs Rücktritt
Saudi Arabien forciert Übergangsregierung
Zum Text ... http://derstandard.at/1301874040365/Golfstaaten-wollen-Saleh…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.326.795 von Maraho am 06.04.11 11:55:21.
"Es ist eigentlich eine alte Kanonenboot-Politik"
Die Art und Weise, wie die UN und Frankreich in der Elfenbeinküste eingreifen, werde viel Porzellan in der Afrika-Politik zerschlagen, mahnt Andreas Mehler - auch mit Blick auf den NATO-Einsatz in Libyen.
Zum Interview ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1430543/
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"Es ist eigentlich eine alte Kanonenboot-Politik"
Die Art und Weise, wie die UN und Frankreich in der Elfenbeinküste eingreifen, werde viel Porzellan in der Afrika-Politik zerschlagen, mahnt Andreas Mehler - auch mit Blick auf den NATO-Einsatz in Libyen.
Zum Interview ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1430543/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.328.425 von Maraho am 06.04.11 15:43:08.
Kampf gegen Gaddafi
Nato fürchtet Endloskonflikt in Libyen
Die Front in Libyen bewegt sich kaum noch, das Land ist gespalten zwischen Gaddafi-Truppen und Rebellen.
Die Aufständischen klagen über zu wenig Luftunterstützung - doch mehr kann die Nato nach dem Rückzug der US-Bomber kaum leisten.
Das Bündnis gerät immer stärker in eine heikle Pattsituation.
Zum Text ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,755507,00.html
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Kampf gegen Gaddafi
Nato fürchtet Endloskonflikt in Libyen
Die Front in Libyen bewegt sich kaum noch, das Land ist gespalten zwischen Gaddafi-Truppen und Rebellen.
Die Aufständischen klagen über zu wenig Luftunterstützung - doch mehr kann die Nato nach dem Rückzug der US-Bomber kaum leisten.
Das Bündnis gerät immer stärker in eine heikle Pattsituation.
Zum Text ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,755507,00.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.332.692 von Maraho am 07.04.11 11:07:15.
Leser heute (bisher): 19
Ich für meinen Teil stelle nun die "Arbeit" ein. Zuviel Aufwand für zuwenig Resonanz.
In diesem Sinne ...
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Leser heute (bisher): 19
Ich für meinen Teil stelle nun die "Arbeit" ein. Zuviel Aufwand für zuwenig Resonanz.
In diesem Sinne ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.333.199 von Maraho am 07.04.11 12:17:41.
Das geht aber noch ...
Auf Bitte der Vereinten Nationen
Deutschland zu militärischem Hilfseinsatz in Libyen bereit
Die Bundeswehr stellt sich darauf ein, einen EU-Einsatz für humanitäre Hilfe in Libyen auf Bitte der Vereinten Nationen militärisch zu unterstützen.
Ein solcher Einsatz von etwa 1000 deutschen Soldaten mit der sogenannten EU-Battlegroup bedürfte eines Bundestagsmandates.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc…
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Das geht aber noch ...
Auf Bitte der Vereinten Nationen
Deutschland zu militärischem Hilfseinsatz in Libyen bereit
Die Bundeswehr stellt sich darauf ein, einen EU-Einsatz für humanitäre Hilfe in Libyen auf Bitte der Vereinten Nationen militärisch zu unterstützen.
Ein solcher Einsatz von etwa 1000 deutschen Soldaten mit der sogenannten EU-Battlegroup bedürfte eines Bundestagsmandates.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.237.287 von Maraho am 20.03.11 07:41:46.
Und damit der Kreis sich schließt ...
Nach Einschätzung eines führenden US-Kommandeurs, General Carter Ham, ist die militärische Lage so festgefahren, dass der Einsatz von Bodentruppen möglicherweise unumgänglich sein könnte, um den Konflikt zu beenden.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/spannung…
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Und damit der Kreis sich schließt ...
Nach Einschätzung eines führenden US-Kommandeurs, General Carter Ham, ist die militärische Lage so festgefahren, dass der Einsatz von Bodentruppen möglicherweise unumgänglich sein könnte, um den Konflikt zu beenden.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/spannung…
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