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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 2030)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:32:12 von
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      schrieb am 09.02.12 11:32:50
      Beitrag Nr. 4.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.723.021 von joap am 09.02.12 08:34:42
      Es wird berichtet, dass in diesem Jahr, Geely beschleunigen wird die Häufigkeit der Einführung neuer Produkte. Der erste SUV Brauen für eine lange Zeit identifiziert worden sind, dass bald im Laufe des Jahres aufgeführt werden, dass Geely zu starten mindestens sieben neue Modelle einschließlich GX7, GC7, SC3, einschließlich. Die GX7 in Chengdu gefertigt wird, müssen 1.8L, 2.0L, 2.4L, drei Arten von Verdrängung. Britische Marke mit zwei neuen Modellen auf den Markt, darunter die A0-Level-Modelle SC3 und Kompaktwagen SC6. Die High-End-Marken kaiserlichen haben auch die SUV, MPV und die EX8 EV8 zwei neue Modelle auf den Markt. Das Layout des Vertriebsnetzes in diesem Jahr wird weiter an die kreisfreie Markt von der zweiten und dritten Ebene sinkende Märkte, plant bis 1000 bis zum nächsten Jahr zu erreichen, wird Geely Automobile betreiben wird eine neue "Schachspiel" zu sein.


      Hallo Geelianer,

      wenn diese Meldungen von den Markteinführungen dann auch mal nicht nur geschrieben werden,
      sondern auch durchgeführt werden, kann bei Geely nichts mehr schief gehen.:lick:

      Gruß
      hauswand :cool:
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      Avatar
      schrieb am 09.02.12 10:21:24
      Beitrag Nr. 4.465 ()
      Direkt von der www.Geely.com Seite

      Auszug
      ""Nach den Januar 2012 Pkw-Daten durch den Bundesverband veröffentlicht, feiern die Geely Auto Umsatz in diesem Jahr die große Eröffnung. Die Daten zeigen, Geely Automobile schmalen Pkw Inlandsabsatz im Januar 47.335. Die höchste Punktzahl der inländischen Automobilhersteller umfassende Ranking den sechsten Platz. Die besten fünf von Shanghai GM, Shanghai Volkswagen, FAW Volkswagen, Dongfeng Tage Produktion und Beijing Hyundai gefolgt. Diese Umsatz-Ranking eigene Marke top, viel höher als der Chery, BYD und anderen unabhängigen Herstellern. Selbst Insidern Medien, in diesem Jahr oder wird die verheißungsvollen Jahres sein.""

      http://translate.google.de/translate?sl=zh-CN&tl=de&js=n&pre…

      Gruß joap
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      Avatar
      schrieb am 09.02.12 10:02:01
      Beitrag Nr. 4.464 ()
      Ich denke ganz interessant zum Thema China:
      von EMFIS als Mail zuschickt

      Bereichert Euch! –
      20 Jahre Kapitalismus in China


      Lieber Leser,

      wie Sie wissen, ist China heute eine der größten Wirtschaftsnationen der Erde. Es ist aber noch nicht allzu lange her, da wäre jeder, der so etwas behauptet hätte, glatt ausgelacht worden.


      Viele Zeitgenossen hätten die Idee, dass das Reich der Mitte einen derartigen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt, noch in den 80er oder 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts für vollkommen absurd gehalten. China galt seinerzeit als marodes und abgewirtschaftetes Land, dessen Kräfte von einem jahrzehntelangem Brachialsozialismus aufgezehrt erschienen, und dessen Bevölkerung von wirren wirtschaftspolitischen Experimenten und von den Schrecken der Kulturrevolution demoralisiert war. Umso mehr muss der darauf folgende Aufstieg beeindrucken, der in seinem Umfang in der jüngeren Geschichte geradezu beispiellos ist.
      Wie aber gelang es dem schlafenden Riesen China, solche gewaltigen Kräfte freizusetzen?


      Die entscheidende Voraussetzung für Chinas Aufstieg waren die marktwirtschaftlichen Reformen, die in den Jahren nach dem Tod des Parteivorsitzenden Mao durchgeführt wurden. Untrennbar mit diesen Reformen verbunden ist der Name des im Westen immer noch relativ unbekannten chinesischen Politikers Deng Xiaoping. Der Erfolg seiner Reformen war von Anfang an beträchtlich, aber sie stießen innerhalb der kommunistischen Kader auf erhebliche Widerstände. Ihr endgültiger Durchbruch kam erst mit Dengs spektakulärer „Reise in den Süden“ im Jahr 1992. Dies war die eigentliche Geburtsstunde des Kapitalismus in China.

      Dabei war Deng keineswegs ein Kritiker des sozialistischen Systems oder gar ein idealistischer Reformer – etwa vom Zuschnitt eines Michael Gorbatschow. Vielmehr stand er fest auf dem Boden der Kommunistischen Partei – und zur Sicherung ihres Machtanspruchs war ihm fast jedes Mittel recht. Was ihn aber von den meisten seiner Kader-Genossen eindeutig unterschied, war sein tief verwurzelter Pragmatismus. Die Folgen ideologischer Engstirnigkeit hatte er schmerzhaft am eigenen Leib erfahren müssen. Einen beträchtlichen Teil seiner politischen Laufbahn verbrachte er unter Hausarrest und in Straflagern.
      Pragmatismus statt Ideologie


      Ob eine politische Entscheidung „rechts“ oder „links“ war, war für Deng relativ belanglos, sofern sie zum gewünschten Ziel führte. Und die marktwirtschaftlichen Reformen versprachen, endlich die Produktivkraft Chinas und seiner Milliardenbevölkerung freizusetzen. Ohne eine Abkehr von der zentralwirtschaftlichen Planung, so erkannte Deng richtig, würde es dem Land nicht gelingen, sich aus eigener Kraft aus seinem erschreckend unterentwickelten Zustand zu befreien – und dies würde über kurz oder lang auch die Position der Kommunistischen Partei untergraben.

      Natürlich gab es schon viele Jahre vor 1992 marktwirtschaftliche Reformen in China. Ehemals kollektiviertes Land war bereits den Bauern zur eigenständigen Bewirtschaftung überlassen worden, Sonderwirtschaftszonen waren eingerichtet worden und es gab erste Ventures mit ausländischen Gesellschaften. Dieser von Deng maßgeblich angestoßene Prozess war aber spätestens Anfang der 90er Jahre empfindlich ins Stocken geraten. Die heimischen Unternehmer und die ausländischen Geschäftspartner zeigten sich traumatisiert angesichts des Massakers am Platz des himmlischen Friedens. Und die Führungsriege in Peking sah gleichzeitig fassungslos dem Zerfall der Sowjetunion zu, der vermeintlich zu bestätigen schien, dass jeder Ansatz von Reformpolitik zwangsläufig in den Untergang führen werde.
      1992 wird zum Wendepunkt


      Erst 1992 gelang es Deng, auch die parteiinternen Kritiker zu überzeugen (oder zu überrumpeln), und das ganze System auf seine Linie zu bringen. Seine mehrmonatige „Reise in den Süden“, die er im Alter von bereits 88 Jahren unternahm, war ein wohlkalkulierter PR-Feldzug. Deng besuchte aufstrebende Städte wie Guangzhou, Shenzhen und Shanghai, und warb dabei unablässig in Reden und Gesprächen um mutige Reformen und eine entschlossene Erneuerung.

      Am Ende der Tour war das ganze Land von einem regelrechten Reform-Rausch erfasst; und wer sich nicht begeistern konnte, musste wohl oder übel dennoch mitziehen. Bisher Undenkbares schien auf einmal wieder möglich zu sein – und Dengs Devise „Reich werden ist ruhmreich“ wurde plötzlich zur inoffiziellen Staatsdoktrin.
      Beispiellose Schaffung von Wohlstand


      Der Erfolg von Dengs Hinwendung zum Kapitalismus kann sich sehen lassen: Seit 1978 stieg das chinesische Bruttoinlandsprodukt um durchschnittlich 9 Prozent pro Jahr. Die Wirtschaftsleistung des Landes hat sich seither verhundertfacht, die Wirtschaftsleistung pro Kopf verachtzigfacht. Heute ist China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, verfügt über die weltweit größten Devisenreserven und ist der größte Gläubigerstaat der Welt. Dengs Ziel, das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf bis 2050 auf 4.000 Dollar pro Jahr zu steigern, wurde 40 Jahre früher als geplant erreicht.

      Zwar sind viele Chinesen nach westlichen Maßstäben nach wie vor arm. Dennoch ist der Zuwachs an Wohlstand, der dort in den vergangenen beiden Jahrzehnten stattfand, beispiellos. Ohne nennenswerte Unterstützung von außen, ohne Entwicklungshilfe oder internationale Aufbauprogramme, arbeitete sich das Land buchstäblich aus dem Nichts zur zweitgrößten Wirtschaftsnation der Welt nach oben.

      Deng Xiaopings Reformen schufen nicht nur die Grundlage für gewaltige Reichtümer, die einige wenige angehäuft haben, sondern auch für einen breiten – wenn auch meist noch bescheidenen – Massenwohlstand. Nicht ganz zu Unrecht nannte ihn die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ deshalb den „Mann, der 500 Millionen Arme rettete“.
      China – geht der Aufschwung
      immer so weiter?


      Das beispiellose Wirtschaftswachstum in China wird im Westen ungläubig bestaunt, und regt die Fantasie der Investoren an.

      Viele Anleger stellen sich aber auch die berechtigte Frage, ob sich der China-Boom auch in Zukunft fortsetzen kann: Sind durchschnittliche Wachstumsraten von 9 Prozent pro Jahr dort weiterhin normal, oder folgt auf die lange Phase des Wachstums demnächst ein Rückschlag, oder am Ende sogar ein wirtschaftlicher Kollaps?
      Künftige Herausforderungen


      Ohne Zweifel wird es für China in den kommenden Jahren schwieriger, das gewohnt hohe Wachstumstempo fortzusetzen. Das Reich der Mitte ist nur noch sehr eingeschränkt das frühere Billiglohn-Land, dem die Produktionsaufträge aus der ganzen Welt wie von selbst zuflogen. Im Gegenteil: Vielen Herstellern sind inzwischen sogar die chinesischen Arbeiter zu teuer geworden, und sie ziehen zu güstigeren Standorten wie Vietnam, Bangladesh oder Kambodscha weiter.

      Im Vergleich zum westlichen Niveau sind die chinesischen Lohnkosten natürlich weiterhin konkurrenzfähig. Daneben bemühen sich die chinesischen Hersteller, ihren Anteil an der globalen Wertschöpfung durch hochwertigere Leistungen zu steigern. China will nicht mehr das reine Billiglohn-Land sein, in dem nur für wenige Cent pro Einheit Schuhe und T-Shirts hergestellt werden.
      Entwicklung zum Hightech-Standort


      Stattdessen geht der Trend zu technisch hochwertigeren Erzeugnissen, die komplett aus chinesischen Fabriken geliefert werden. Unternehmen wie Foxconn oder Li & Fung schrauben für ihre Kunden nicht mehr nur Einzelteile zusammen, sondern organisieren für sie auch die Logistik über die komplette Lieferkette hinweg. Daneben rollen immer mehr chinesische Unternehmen auch mit hauseigenen Produkten den Weltmarkt auf, wie man beispielsweise sehr gut im Solarsektor besichtigen kann.

      Bisher ging die chinesische Strategie der Konzentration auf hochwertigere Produkte durchaus auf. Auch 2011 stiegen die Exporte des Landes – trotz höherer Lohnkosten und einem globalwirtschaftlich eher mauen Umfeld – erneut stärker als das BIP-Wachstum insgesamt. Die Entwicklung vom Billig-Produzenten hin zum modernen Industriestandort ist für China sicherlich die Herausforderung der kommenden Jahre. Der enorme Ehrgeiz des Landes, der Fleiß und die Wissbegier seiner Bevölkerung, und nicht zuletzt die gewaltigen Finanzmittel, die Peking zur Umsetzung dieses Ziels zur Verfügung stellen kann, sollten aber gewährleisten, das das Land künftig auch für die hochentwickelten Industrienationen zu einem immer schärferen Wettbewerber wird.

      Und es gibt noch mehr Faktoren, die Chinas Wachstum in den kommenden Jahren weiter beflügeln dürften:

      • Ein Grossteil des Landes ist nach wie vor unterentwickelt und wenig erschlossen. Entsprechende Investitionen in diese Regionen sollten dabei helfen, auch das Wachstumspotenzial des Hinterlands, in denen einige hundert Millionen Menschen leben, deutlich zu steigern.

      • In zahlreichen Unternehmen und Branchen herrschen noch veraltete Produktionsmethoden vor. Die allgemeine Modernisierung, die in den kommenden Jahren zu erwarten ist, sollte hier zu erheblichen Produktivitätsfortschritten führen, die sich gesamtwirtschaftlich sehr positiv auswirken werden.

      • Dank des Wirtschaftswachstums und steigender Löhne kommt auch der Konsumnachfrage eine immer höhere Bedeutung zu. China ist beispielsweise bereits der größte Automarkt der Welt, und auch viele andere Wirtschaftszweige (Finanzdienstleistungen, Touristik, Pharma und Gesundheit), die derzeit fast noch in den Kinderschuhen stecken, sollten eine beachtliche Blüte erleben.

      • Der wichtigste Wachstumtreiber schließlich wird auch in den kommenden Jahren die Urbanisierung bleiben, die bereits in der Vergangenheit erhebliche Wohlfahrtseffekte verursacht hat. In den kommenden 20 Jahren dürften mindestens 300 Millionen weitere Chinesen vom Land in die Stadt ziehen. Dies sind fast so viele Menschen, wie in den USA insgesamt leben.
      Sprünge und Turbulenzen zu erwarten


      Es wäre Wunschdenken, zu erwarten, dass sich Chinas weitere Entwicklung ohne Unterbrechungen und Turbulenzen vollziehen wird. Länder mit einem derartigen Hyper-Wachstum sind immer besonderen Belastungen und Spannungen ausgesetzt. Und auch eine Verlangsamung des Wachstums auf ein deutlich niedrigeres Durchschnittsniveau (etwa 4 bis 5 Prozent in den kommenden 10 Jahren) ist nicht auszuschließen – wäre für das Land aber auch keine Katastrophe.

      Was den jüngsten Wachstumsrückgang betrifft (auf immer noch 8,9% im vierten Quartal!), so muss dazu festgestellt werden, dass dieser in großen Teilen von den Planern in Peking gewollt war. Insbesondere die Preis-Drosselungsmaßnahmen im Immobiliensektor wurden bewusst aufgelegt, um Überhitzungtendenzen vorzubeugen und den Wohnraum in den Städten wieder erschwinglicher zu machen. Die Maßnahmen können auch jederzeit wieder rückgängig gemacht werden, falls sie sich am Ende als zu große Belastung für die Gesamtwirtschaft erweisen sollten.
      China ist als Anlageraum alternativlos


      China wird uns auch in den kommenden Jahren immer wieder überraschen – im Guten und vielleicht auch im Schlechten. Sein Aufschwung wird auch in Zukunft nicht linear verlaufen, und auch für Anleger wird es immer wieder auch Enttäuschungen geben.

      Dennoch wird sich auch künftig die intensive Auseinandersetzung mit China auszahlen. Dabei sollten sich deutsche Investoren vor allem abgewöhnen, die zweitgrößte Wirtschaftsnation der Welt einfach nur als „weiteres Schwellenland“ abzutun. Denn vieles spricht dafür, dass China auch in Zukunft der am meisten dynamische Wirtschaftsraum und der interessanteste Anlageraum bleiben wird. Und angesichts der im vergangenen Jahr deutlich zurückgekommenen Aktienkurse ist der Zeitpunkt für China-Engagements momentan sogar besonders günstig.
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      Avatar
      schrieb am 09.02.12 09:47:03
      Beitrag Nr. 4.463 ()
      Moinsen Geelianer :D,

      ach ist das Grün so schöööööööööön :)......

      Sagt mal, die Angelegenheit mit BMBS scheint Euch "kalt" zu lassen, oder???
      Avatar
      schrieb am 09.02.12 08:37:32
      Beitrag Nr. 4.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.722.861 von hauswand am 09.02.12 08:02:31Hallo Hauswand,
      was bedeutet eine Untertasse.
      Eventuell, das der Kurs bis zum Tassenrand geht:laugh:


      Gruß joap

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      Avatar
      schrieb am 09.02.12 08:34:42
      Beitrag Nr. 4.461 ()
      Zitat von hauswand: Moin joap,

      http://202.155.223.21/~geelmhk1/en/index.html

      In dem Link den ich von Geely habe steht die Zahl vom Januar 2012 auch noch nicht drin,
      aber die müssen gut sein, oder weshalb spielt der Kurs verrückt.:rolleyes:

      Mir gefällt das so und irgendwann werden wir den Grund
      für den Kursanstieg auch erfahren.
      ;)

      Gruß
      hauswand :cool:


      Hallo hauswand,
      nicht nur Dir gefällt das. Ich könnt Dir den einen oder anderen sagen dem es auch gefällt.
      Mir z.B. wird ganz warm. Und das liegt nicht nur an den 33° hier.

      Hier der Link vom Geely.com
      http://translate.google.de/translate?sl=zh-CN&tl=de&js=n&pre…

      Gruß joap
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      Avatar
      schrieb am 09.02.12 08:02:31
      Beitrag Nr. 4.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.722.790 von hauswand am 09.02.12 07:39:46Moi Geelianer,

      ich nochmal.:D



      Hier den 6 Monats Chart, auch ich weiß das Geely die Chart-Technik nicht interessiert, aber ich glaube das nennt man Untertasse und sieht doch nicht schlecht aus.;)

      Unser Freund butzbutz ein echter Chart-Profi hatte das ganz frustriert schon aufgegeben.:p

      Gruß
      hauswand :cool:
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      Avatar
      schrieb am 09.02.12 07:39:46
      Beitrag Nr. 4.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.722.678 von joap am 09.02.12 06:18:57Moin joap,

      http://202.155.223.21/~geelmhk1/en/index.html

      In dem Link den ich von Geely habe steht die Zahl vom Januar 2012 auch noch nicht drin,
      aber die müssen gut sein, oder weshalb spielt der Kurs verrückt.:rolleyes:

      Mir gefällt das so und irgendwann werden wir den Grund
      für den Kursanstieg auch erfahren.
      ;)

      Gruß
      hauswand :cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.02.12 06:18:57
      Beitrag Nr. 4.458 ()
      ACHTUNG dieses muß nicht richtig sein.
      Sind die Januar Zahlen raus?????????

      Ziemlich Durcheinander mit den Zahlen
      Auszug
      ""Januar Verkauf der eigenen Marke, sondern auch eine erfreuliche Entwicklung. Pkw Gemeinsame Daten zeigen, dass die Geely Auto im Januar 42400, 32400 Abreise wird der Terminal für Inlandsflüge von den tatsächlichen Verkäufen von 47.200. Chery verkauft 37.131 33.500 BYD verkauft.""
      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl=de&ie=…

      Auf der Geely-Seite steht was von 38477 mit einem $ Zeichen dahinter.:confused:

      Hat von Euch jemand eine verlässliche Seite mit Zahlen?

      Gruß joap
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.02.12 03:25:50
      Beitrag Nr. 4.457 ()
      Zitat von joap: Hallo Fire72,
      liegt wohl eher an der Meldung http://translate.google.de/translate?sl=zh-CN&tl=de&js=n&pre…
      und nicht an der Waldfee :laugh:
      Könnte zumindest sein.
      Heute morgen sieht es eher ROT aus. Aber bei fast allen Autowerten

      Gruß joap


      Sorry muss mich verbesser.
      Ein Autowert gibt am frühen morgen Gas.
      Von 2,66 rauf auf 2,79 und das recht schnell.


      joap
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