Sind EHEC-Bakterien nun doch ein (Terror)Anschlag?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.06.11 22:06:06 von
neuester Beitrag 05.02.12 14:06:01 von
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Anschlag mit EHEC-Bakterien? Hygiene-Experte warnt
Killer-Keime könnten gezüchtet worden sein
Nach Ansicht des Hygiene-Experten Klaus-Dieter Zastrow könnte die EHEC-Epidemie durch einen Anschlag ausgelöst worden sein
Foto: christian lohse
Berlin – Auf der Suche nach der Quelle des neuartigen EHEC-Erregers tappen die Behörden noch immer im Dunkeln. Der Berliner Hygiene-Experte Klaus-Dieter Zastrow warnt: Die Epidemie könnte auch durch einen Anschlag ausgelöst worden sein!
„Es kann durchaus sein, dass ein Schwachkopf unterwegs ist und denkt, ich bringe mal ein paar Leute um oder verpasse 10 000 Leuten Durchfälle”, sagt der Chefarzt für Hygiene an den Vivantes-Kliniken Berlin zur Nachrichtenagentur dapd.
Das aus den Blickfeld zu nehmen, halte er für einen Fehler und geradezu fahrlässig: „Man soll doch nicht so tun, als ob es so etwas nicht gäbe.”
Einen Terroranschlag halte er allerdings für unwahrscheinlich. Bekennerschreiben gebe es ja nicht.
Zastrow betont aber, die Bakterien könnten durchaus von Kriminellen oder Terroristen produziert werden. Wer Geld habe, könnte Labore beauftragen, die sich mit solchen Dingen beschäftigten. Darüber hinaus gebe es im Internet entsprechende Anleitungen.
Gerade die Tatsache, dass es sich um einen völlig neuen Stamm handeln solle, lasse ja auch an ein Kunstprodukt denken. „Wenn wir es jetzt mit einem völlig neuen Keim zu tun haben, muss man auch fragen, woher er kommt”, sagt Zastrow.
Zastrow bemängelt, dass vorhandene Experten bei der Suche noch gar nicht eingebunden seien. Das Robert-Koch-Institut (RKI) sei überfordert, weil es auf keinen Fall genügend Leute habe, um flächendeckend tätig zu werden. „Vier oder fünf Leute reichen nicht aus. Eine gute Lösung wäre, die in Deutschland vorhandenen Experten und Hygieniker aus den Kommissionen am RKI oder BfR einzubinden”, sagte Zastrow.
Das beim Verbraucherschutzministerium angesiedelte Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) habe auch eine Hygiene-Kommission, die noch gar nicht angesprochen worden sei. „Man hat die Leute, nutzt aber die Ressourcen nicht. Darüber muss man sich schon wundern”, moniert der Mediziner.
Er weist darauf hin, die Quelle könnte an Verkehrsknotenpunkten sein, beispielsweise Flughäfen oder Autobahnen. „Das Flugzeug hat Verspätung, die Leute warten, also essen sie noch schnell ein Softeis oder eine Currywurst – und peng, haben sie sich mit irgendwelchen Keimen infiziert.”
Es sei unglücklich gewesen, dass dieser EHEC-Keim so früh auf Gurken entdeckt worden sei, sagt der Hygiene-Experte. Dadurch sei alles andere ausgeblendet worden. Wichtigste Aufgabe sei es, die Quelle schnell zu finden, damit es nicht zur Erkrankung komme. „Da kann und muss man mehr tun.”
Leitungswasser könne man aber weiter ungekocht trinken, sagt Zastrow. In Deutschland würden jeden Tag bei den Wasserversorgern sehr viele Proben gemacht. Wenn aber jemand einen Brunnen auf dem flachen Lande habe, dann wisse man es nicht so genau.
Was die Erkrankten verzehrt oder getrunken haben, müsse man durch Befragungen rauskriegen. Das sei aber äußerst schwer.
Die Inkubationszeit betrage bis zu zehn Tagen. „Und wer kann schon sagen, was er vor zehn Tagen gegessen hat”, meint Zastrow.
Im Norden müsse es eine bislang völlig unbeachtete Quelle geben. Die gelte es jetzt schnell zu finden.
http://www.bild.de/news/inland/ehec/klaus-dieter-zastrow-kei…
Killer-Keime könnten gezüchtet worden sein
Nach Ansicht des Hygiene-Experten Klaus-Dieter Zastrow könnte die EHEC-Epidemie durch einen Anschlag ausgelöst worden sein
Foto: christian lohse
Berlin – Auf der Suche nach der Quelle des neuartigen EHEC-Erregers tappen die Behörden noch immer im Dunkeln. Der Berliner Hygiene-Experte Klaus-Dieter Zastrow warnt: Die Epidemie könnte auch durch einen Anschlag ausgelöst worden sein!
„Es kann durchaus sein, dass ein Schwachkopf unterwegs ist und denkt, ich bringe mal ein paar Leute um oder verpasse 10 000 Leuten Durchfälle”, sagt der Chefarzt für Hygiene an den Vivantes-Kliniken Berlin zur Nachrichtenagentur dapd.
Das aus den Blickfeld zu nehmen, halte er für einen Fehler und geradezu fahrlässig: „Man soll doch nicht so tun, als ob es so etwas nicht gäbe.”
Einen Terroranschlag halte er allerdings für unwahrscheinlich. Bekennerschreiben gebe es ja nicht.
Zastrow betont aber, die Bakterien könnten durchaus von Kriminellen oder Terroristen produziert werden. Wer Geld habe, könnte Labore beauftragen, die sich mit solchen Dingen beschäftigten. Darüber hinaus gebe es im Internet entsprechende Anleitungen.
Gerade die Tatsache, dass es sich um einen völlig neuen Stamm handeln solle, lasse ja auch an ein Kunstprodukt denken. „Wenn wir es jetzt mit einem völlig neuen Keim zu tun haben, muss man auch fragen, woher er kommt”, sagt Zastrow.
Zastrow bemängelt, dass vorhandene Experten bei der Suche noch gar nicht eingebunden seien. Das Robert-Koch-Institut (RKI) sei überfordert, weil es auf keinen Fall genügend Leute habe, um flächendeckend tätig zu werden. „Vier oder fünf Leute reichen nicht aus. Eine gute Lösung wäre, die in Deutschland vorhandenen Experten und Hygieniker aus den Kommissionen am RKI oder BfR einzubinden”, sagte Zastrow.
Das beim Verbraucherschutzministerium angesiedelte Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) habe auch eine Hygiene-Kommission, die noch gar nicht angesprochen worden sei. „Man hat die Leute, nutzt aber die Ressourcen nicht. Darüber muss man sich schon wundern”, moniert der Mediziner.
Er weist darauf hin, die Quelle könnte an Verkehrsknotenpunkten sein, beispielsweise Flughäfen oder Autobahnen. „Das Flugzeug hat Verspätung, die Leute warten, also essen sie noch schnell ein Softeis oder eine Currywurst – und peng, haben sie sich mit irgendwelchen Keimen infiziert.”
Es sei unglücklich gewesen, dass dieser EHEC-Keim so früh auf Gurken entdeckt worden sei, sagt der Hygiene-Experte. Dadurch sei alles andere ausgeblendet worden. Wichtigste Aufgabe sei es, die Quelle schnell zu finden, damit es nicht zur Erkrankung komme. „Da kann und muss man mehr tun.”
Leitungswasser könne man aber weiter ungekocht trinken, sagt Zastrow. In Deutschland würden jeden Tag bei den Wasserversorgern sehr viele Proben gemacht. Wenn aber jemand einen Brunnen auf dem flachen Lande habe, dann wisse man es nicht so genau.
Was die Erkrankten verzehrt oder getrunken haben, müsse man durch Befragungen rauskriegen. Das sei aber äußerst schwer.
Die Inkubationszeit betrage bis zu zehn Tagen. „Und wer kann schon sagen, was er vor zehn Tagen gegessen hat”, meint Zastrow.
Im Norden müsse es eine bislang völlig unbeachtete Quelle geben. Die gelte es jetzt schnell zu finden.
http://www.bild.de/news/inland/ehec/klaus-dieter-zastrow-kei…
Ich glaube, das wollen wir lieber nicht wissen. Es wäre ein Ausdruck höchster Menschenverachtung.
Wir sollten in Zukunft mit allem Rechnen nicht nur Atom kann uns schlaflos machen.
Sind EHEC-Bakterien nun doch ein (Terror)Anschlag??
viel eher ist es doch so, dass schräds von Gueldner vollendete Terror-Anschläge auf die Nerven der WiPolitaner sind....
viel eher ist es doch so, dass schräds von Gueldner vollendete Terror-Anschläge auf die Nerven der WiPolitaner sind....
Terroranschlag ja-Bekennerschreiben nein, sonst müsste ja die Bundeswehr ein Bekennerschreiben über geheime Labor-Kampfmittelforschung rausgeben .
Kopp-Nachrichten
Kopp-Nachrichten
... Das heißt, dass jede Universität und jedes Privatunternehmen problemlos mit EHEC rumspielen kann ...
... was noch fehlt, das sind ganz einfach knallharte Kontrollen (Razzien) bis der Fall gelöst ist ...
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Neuer virus EHEC)
... was noch fehlt, das sind ganz einfach knallharte Kontrollen (Razzien) bis der Fall gelöst ist ...
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Neuer virus EHEC)
Wenn Terrorismus, dann eher Ökoterrorismus.
Vielleicht hat das Ganze garnichts mit Gurken und Tomaten zu tun, sondern mit dem fast religiösen Sparwahn des deutschen Ökowahns ohne Maß und Ziel.
In dem Fall dem Wasserverbrauch!
Den Deutschen, die in einem Regen- und Wasserreichen Lande wird aufgeschwatzt sich auch beim Wasserverbrauch, möglichst einzuschränken. Als ob damit irgend jemandem in einer Trockenzone dieser Welt gedient wäre.
Diese übertriebene Selbstbeschränkung kann sogar sehr negative Folgen haben. Auffallend ist doch, dass der Ausbruch dieses sich veränderten Bakteriums zuerst in Norddeutschland haufgetreten ist, genauer gesagt in Hamburg und Umgebung, mit dem Deutschland weit niedrigsten Wasserverbrauch.
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article43255…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article43255…
…..Verbrauchte eine Person 1990 im Durchschnitt noch 147 Liter pro Tag, liegt der Bundesdurchschnitt heute bei etwa 125 Litern, in Hamburg bei 107 Litern. "Das Sparen kommt an seine Grenzen", sagt Roth. "Die Abwasseranlagen müssen ausreichend gespült werden. Läuft zu wenig Wasser durch die Leitungen, verkeimt es, und die Rohre können verstopfen."
Das bedeutet verkeimte, verstopfte oder lokal nur vor sich hin modernde Leitungen können die ideale Brutstätte für solche Bakterienhochzeiten sein. Vor allem nach einem so extrem warmen Frühling wie dieses Jahr.
Vielleicht hat das Ganze garnichts mit Gurken und Tomaten zu tun, sondern mit dem fast religiösen Sparwahn des deutschen Ökowahns ohne Maß und Ziel.
In dem Fall dem Wasserverbrauch!
Den Deutschen, die in einem Regen- und Wasserreichen Lande wird aufgeschwatzt sich auch beim Wasserverbrauch, möglichst einzuschränken. Als ob damit irgend jemandem in einer Trockenzone dieser Welt gedient wäre.
Diese übertriebene Selbstbeschränkung kann sogar sehr negative Folgen haben. Auffallend ist doch, dass der Ausbruch dieses sich veränderten Bakteriums zuerst in Norddeutschland haufgetreten ist, genauer gesagt in Hamburg und Umgebung, mit dem Deutschland weit niedrigsten Wasserverbrauch.
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article43255…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article43255…
…..Verbrauchte eine Person 1990 im Durchschnitt noch 147 Liter pro Tag, liegt der Bundesdurchschnitt heute bei etwa 125 Litern, in Hamburg bei 107 Litern. "Das Sparen kommt an seine Grenzen", sagt Roth. "Die Abwasseranlagen müssen ausreichend gespült werden. Läuft zu wenig Wasser durch die Leitungen, verkeimt es, und die Rohre können verstopfen."
Das bedeutet verkeimte, verstopfte oder lokal nur vor sich hin modernde Leitungen können die ideale Brutstätte für solche Bakterienhochzeiten sein. Vor allem nach einem so extrem warmen Frühling wie dieses Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.514 von Kaperfahrer am 04.06.11 10:40:16Nicht nur das verkeimen ist das Problem, sondern auch das verstopfen. Man spart an der ordentlichen klospuelung und viel Geld muss aber wieder fuer die Freilegung der Rohre investiert werden. Nunja ich denke nich dass sie nochdie Quelle finden. Es koennt alles sein. Tauben haben auch so viele ekelkeime in sich. Vllt hat eine taube im grossmarkt hamburg auf die gurcken gekackt
Natürlich sind diese Bakterien ein Produkt ihrer eigenen Evolution.
Die lebensfeindliche Massentierhaltung erfordert eine Beimischung von Antibiotikas.
Die Gülle, besonders die von Schweinen, die auf unsere Felder
aufgetragen werden, sind daher voller Bakterien welche Antibiotika-
ressistent sind und daher schon eine evolutionäre Anpassung
durchgegangen sind.
Manche Pflanzen, wie Gurken, Melonen und Papayas haben kein gutes Filtersystem gegen Bakterien und Viren und können daher im Inneren Bakterien ansammeln.
Der geniale Rudolf Steiner hat schon vor vielen Jahrzehnten
empfohlen, die Gülle mit Quarzsand zu vermischen,
Der Gestank der von Zersetzungsprodukten und Bakterien kommt,
wird damit gebunden..
Die lebensfeindliche Massentierhaltung erfordert eine Beimischung von Antibiotikas.
Die Gülle, besonders die von Schweinen, die auf unsere Felder
aufgetragen werden, sind daher voller Bakterien welche Antibiotika-
ressistent sind und daher schon eine evolutionäre Anpassung
durchgegangen sind.
Manche Pflanzen, wie Gurken, Melonen und Papayas haben kein gutes Filtersystem gegen Bakterien und Viren und können daher im Inneren Bakterien ansammeln.
Der geniale Rudolf Steiner hat schon vor vielen Jahrzehnten
empfohlen, die Gülle mit Quarzsand zu vermischen,
Der Gestank der von Zersetzungsprodukten und Bakterien kommt,
wird damit gebunden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.698 von Goldbaba am 04.06.11 12:14:07Natürlich sind diese Bakterien ein Produkt ihrer eigenen Evolution.
Die lebensfeindliche Massentierhaltung erfordert eine Beimischung von Antibiotikas.
Die Gülle, besonders die von Schweinen, die auf unsere Felder
aufgetragen werden, sind daher voller Bakterien welche Antibiotika-
ressistent sind und daher schon eine evolutionäre Anpassung
durchgegangen sind.
Manche Pflanzen, wie Gurken, Melonen und Papayas haben kein gutes Filtersystem gegen Bakterien und Viren und können daher im Inneren Bakterien ansammeln.
Der geniale Rudolf Steiner hat schon vor vielen Jahrzehnten
empfohlen, die Gülle mit Quarzsand zu vermischen,
Der Gestank der von Zersetzungsprodukten und Bakterien kommt,
wird damit gebunden..
Ich vermute, daß auch Salat im Inneren ebenfalls Bakterien aufnehmen kann,
jedenfalls ist alles Gemüse und Salat von schweinegüllegetränkten Böden
sehr bedenklich.
Die lebensfeindliche Massentierhaltung erfordert eine Beimischung von Antibiotikas.
Die Gülle, besonders die von Schweinen, die auf unsere Felder
aufgetragen werden, sind daher voller Bakterien welche Antibiotika-
ressistent sind und daher schon eine evolutionäre Anpassung
durchgegangen sind.
Manche Pflanzen, wie Gurken, Melonen und Papayas haben kein gutes Filtersystem gegen Bakterien und Viren und können daher im Inneren Bakterien ansammeln.
Der geniale Rudolf Steiner hat schon vor vielen Jahrzehnten
empfohlen, die Gülle mit Quarzsand zu vermischen,
Der Gestank der von Zersetzungsprodukten und Bakterien kommt,
wird damit gebunden..
Ich vermute, daß auch Salat im Inneren ebenfalls Bakterien aufnehmen kann,
jedenfalls ist alles Gemüse und Salat von schweinegüllegetränkten Böden
sehr bedenklich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.198 von butcherfriend am 04.06.11 03:19:16Danke für den Wink mit dem Zaunpfahl ich habe mir den Artikel vom Kopp Verlag mal durchgelesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.720 von Goldbaba am 04.06.11 12:24:16Manche Pflanzen, wie Gurken, Melonen und Papayas haben kein gutes Filtersystem gegen Bakterien und Viren und können daher im Inneren Bakterien ansammeln
Was soll der Quatsch , in Deutschland wird KEIN Gemüse mit Gülle gedüngt
Was soll der Quatsch , in Deutschland wird KEIN Gemüse mit Gülle gedüngt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.603.617 von GueldnerG45S am 04.06.11 22:22:08Die unüblich starke Verbreitung des tödlichen Darmkeims Ehec wird wahrscheinlich von diesem trockenen Frühjahr verursacht. Der Wind weht verseuchte Partikel von mit Gülle beziehungsweise Jauche gedüngten Feldern auf Gemüsefelder.
http://forumtreff.pytalhost.de/viewtopic.php?f=41&t=459#t
http://forumtreff.pytalhost.de/viewtopic.php?f=41&t=459#t
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.603.721 von Goldbaba am 05.06.11 00:10:10Eher unwahrscheinlich, dann wäre es der normale EHEC Erreger nicht die neue Form. Wenn man sich den Text genau durchließt und vom EHEC dann noch auf den Frauenmangel schlisst scheint der ganze Text schon ins Absurde abzurutschen. Wenn wir wollen können wir überall Schmetterlinge mit den Flügeln flattern lassen.
@Rebu
Scheint sich um einen Moralisten zu handeln.
Die hier gepostete Vermutung,das Salat und andere
Rohkost überwiegend von figurfixierten Frauen gegessen wird, ist sicherlich zutreffend und dadurch eine höhere
Durchseuchung geschieht,ist akzeptierbr.
Scheint sich um einen Moralisten zu handeln.
Die hier gepostete Vermutung,das Salat und andere
Rohkost überwiegend von figurfixierten Frauen gegessen wird, ist sicherlich zutreffend und dadurch eine höhere
Durchseuchung geschieht,ist akzeptierbr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.603.914 von Goldbaba am 05.06.11 10:12:15Rohkost und Figurbewußte Ernährung da hattest du recht - daher scheint der Auslöser bei den Sprossen zu liegen, halte das für 99% wahrscheinlich nach der heutigen Meldung. Also ohne eine Verschwörung im Hintergrund.
Bin dann gespannt wie dass mit Spanien und unseren Bauern gelöst wird nach dem Hickhack
Bin dann gespannt wie dass mit Spanien und unseren Bauern gelöst wird nach dem Hickhack
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.605.069 von rebu72 am 05.06.11 21:47:42Krankenkassen haben viele Vorteile, aber auch gefährliche Sorglosigkeit kommt
bei den Versicherten vor.
Manche Versicherungsnehmer meinen, sie können nun richtig loslegen
und alle Lieblingsspeisen unbesorgt und reichlich essen.
Die Ärzteschaft wird sich schon kümmern und die Krankenkasse schon zahlen.
Aber viele Nahrungsmittel sind keine Lebensmittel mehr.
Das Fleisch kommt meistens aus einer Massentierhaltung.
Diese Tiere werden gefüttert mit gebrauchten Speiseölabfällen, Fischmehl, Mais aus Monsantosamen,Antibiotika..
Dazu werden unbesorgt industriell hergestellte Zusätze,wie Geschmacksverstärker, Farben verzehrt.
Z.B. beim Asiaten nebenan.
Freilaufende Tiere wissen welche Kräuter etc. gefressen werden müssen,
wenn ihr Organismus beschädigt ist.
Das Sonnenlicht produziert lebensnotwendige Immunstimulatoren.
Dann gehören zu den Lieblingsspeisen natürlich Süßigkeiten, Eis,
Schokolade, vielleicht alles mit Aspartamzusätzen..
Getrunken werden chemische Colddrinks, mit viel Zucker und Aspartam,
oft jeden Tag Alkohol..
Dann die Allergieauslöser, wie Weizenmehl, Erdnüsse, Erdbeeren die mehr
Pestizidcocktails sind Natur..
Beim Italiener um die Ecke, Junkfood in Massen.
Seuchen und Krankheiten kommen daher ganz natürlich,wenn unser Immunsystem derart vernachlässigt wurde.
bei den Versicherten vor.
Manche Versicherungsnehmer meinen, sie können nun richtig loslegen
und alle Lieblingsspeisen unbesorgt und reichlich essen.
Die Ärzteschaft wird sich schon kümmern und die Krankenkasse schon zahlen.
Aber viele Nahrungsmittel sind keine Lebensmittel mehr.
Das Fleisch kommt meistens aus einer Massentierhaltung.
Diese Tiere werden gefüttert mit gebrauchten Speiseölabfällen, Fischmehl, Mais aus Monsantosamen,Antibiotika..
Dazu werden unbesorgt industriell hergestellte Zusätze,wie Geschmacksverstärker, Farben verzehrt.
Z.B. beim Asiaten nebenan.
Freilaufende Tiere wissen welche Kräuter etc. gefressen werden müssen,
wenn ihr Organismus beschädigt ist.
Das Sonnenlicht produziert lebensnotwendige Immunstimulatoren.
Dann gehören zu den Lieblingsspeisen natürlich Süßigkeiten, Eis,
Schokolade, vielleicht alles mit Aspartamzusätzen..
Getrunken werden chemische Colddrinks, mit viel Zucker und Aspartam,
oft jeden Tag Alkohol..
Dann die Allergieauslöser, wie Weizenmehl, Erdnüsse, Erdbeeren die mehr
Pestizidcocktails sind Natur..
Beim Italiener um die Ecke, Junkfood in Massen.
Seuchen und Krankheiten kommen daher ganz natürlich,wenn unser Immunsystem derart vernachlässigt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.605.122 von Goldbaba am 05.06.11 22:17:55Du verstehst ja was von Essen und wie es hergestellt wird, das merkt man an Deine Fachkundigen Aussagen
Hast Du heute schon Deine Portion EHEC-Bakterien gegessen
http://www.bild.de/news/inland/ehec/sind-sie-ursache-fuer-se…
Hast Du heute schon Deine Portion EHEC-Bakterien gegessen
http://www.bild.de/news/inland/ehec/sind-sie-ursache-fuer-se…
Könnte nicht doch etwas ganz anderes die Ursache des "EHEC" sein?
http://de.wikipedia.org/wiki/Rizin
Britische Regierung warnt Lebensmittelhandel vor bakteriellen Terroranschlägen
Britische Regierung warnt Lebensmittelhandel vor bakterielle…
Eine Rizin Vergiftung macht ganz ahnliche Symptome wie HUS.
Lg
http://de.wikipedia.org/wiki/Rizin
Britische Regierung warnt Lebensmittelhandel vor bakteriellen Terroranschlägen
Britische Regierung warnt Lebensmittelhandel vor bakterielle…
Eine Rizin Vergiftung macht ganz ahnliche Symptome wie HUS.
Lg
EHEC: BND ermittelt wegen Terror
Wurde der EHEC-Erreger gezielt an verschiedenen europäischen Umschlagplätzen für Obst und Gemüse platziert? BND und westliche Geheimdienste eingeschaltet. EU will höchstwahrscheinlich „Alarmstufe 1“ beim Thema Lebensmittelsicherheit für alle EU-Staaten ausrufen.
http://politik-news.net/ehec-bnd-ermittelt-wegen-terror/
Wurde der EHEC-Erreger gezielt an verschiedenen europäischen Umschlagplätzen für Obst und Gemüse platziert? BND und westliche Geheimdienste eingeschaltet. EU will höchstwahrscheinlich „Alarmstufe 1“ beim Thema Lebensmittelsicherheit für alle EU-Staaten ausrufen.
http://politik-news.net/ehec-bnd-ermittelt-wegen-terror/
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.605.222 von GueldnerG45S am 05.06.11 23:11:00#22
Dann doch lieber Essen aus der Dose mit Konservierungsstoffen als diesen tödlichen Bio-Frass...
Dann doch lieber Essen aus der Dose mit Konservierungsstoffen als diesen tödlichen Bio-Frass...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.606.739 von Blue Max am 06.06.11 12:36:23Bio aus China sollte immer zu denken geben aber die Leute wollen ja betrogen sein
Betrieb in Niedersachsen erhielt Saatgut aus Asien
Führt die Spur des EHEC-Erregers nach China?
Nach BILD-Informationen sollen die Keimsprossen des Bienenbütteler Bio-Hofes aus Chinanach Deutschland gekommen sein.
Demnach seien Azuki-Bohnen aus chinesischer Saat Bestandteil der verdächtigen „Milde Sprossen-Mischung" auf dem Hof verarbeitet worden.
http://www.bild.de/news/inland/sprossen/ehec-sprossen-chef-v…
Betrieb in Niedersachsen erhielt Saatgut aus Asien
Führt die Spur des EHEC-Erregers nach China?
Nach BILD-Informationen sollen die Keimsprossen des Bienenbütteler Bio-Hofes aus Chinanach Deutschland gekommen sein.
Demnach seien Azuki-Bohnen aus chinesischer Saat Bestandteil der verdächtigen „Milde Sprossen-Mischung" auf dem Hof verarbeitet worden.
http://www.bild.de/news/inland/sprossen/ehec-sprossen-chef-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.607.211 von GueldnerG45S am 06.06.11 13:51:57Unsinn. Man sollte eher mal die Düngung näher ins Auge fassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.607.264 von Dorfrichter am 06.06.11 13:59:45Düngung + Bewässerung
Waren es Libysche Agenten?
Die wissen immer noch nichts
13.06.2011, 13:15 Uhr
Sprossen-Arten eingegrenzt
: Ehec-Suche kommt voran
Klar ist noch nichts, aber die Indizienkette wird dichter: Die Suche nach der Ehec-Infektionsquelle läuft auf Hochtouren – mit neuen Ergebnissen.
Sprossen, soweit das Auge blickt: Aber die Experten grenzen die Suche immer mehr ein.
Quelle: dapd
Bisher ist nicht geklärt, ob Mitarbeiter den Keim eingeschleppt haben oder er durch Saatgut oder andere Quellen in den Betrieb in Bienenbüttel gelangt ist. Auch die Infektionswege der Mitarbeiter sind unklar. Die Aufklärung sei aber wichtig, um Vorsorgesysteme zu entwickeln, damit solche Ereignisse künftig verhindert werden können, erklärte Landwirtschaftsminister Gert Lindemann (CDU) in Hannover.
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/me…
13.06.2011, 13:15 Uhr
Sprossen-Arten eingegrenzt
: Ehec-Suche kommt voran
Klar ist noch nichts, aber die Indizienkette wird dichter: Die Suche nach der Ehec-Infektionsquelle läuft auf Hochtouren – mit neuen Ergebnissen.
Sprossen, soweit das Auge blickt: Aber die Experten grenzen die Suche immer mehr ein.
Quelle: dapd
Bisher ist nicht geklärt, ob Mitarbeiter den Keim eingeschleppt haben oder er durch Saatgut oder andere Quellen in den Betrieb in Bienenbüttel gelangt ist. Auch die Infektionswege der Mitarbeiter sind unklar. Die Aufklärung sei aber wichtig, um Vorsorgesysteme zu entwickeln, damit solche Ereignisse künftig verhindert werden können, erklärte Landwirtschaftsminister Gert Lindemann (CDU) in Hannover.
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/me…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.607.357 von GueldnerG45S am 06.06.11 14:15:23#27 + #28 Hallo Güldner, lies mal!
http://www.sueddeutsche.de/wissen/gefaehrlicher-darmkeim-agg…
Na, also doch!
http://www.sueddeutsche.de/wissen/gefaehrlicher-darmkeim-agg…
Na, also doch!
Ob Anschlag oder Agro-GAU, fest scheint zu stehen: Die Ehec-Ausbreitung hat menschliche Ursachen.
Nur weil etwas unfassbar ist, ist es noch lange nicht weniger wahr.
Ehec: HUSEC 41 bestätigt Bioterror-These
Die Anzeichen für einen bioterroristischen Anschlag mit dem Ehec-Erreger verdichten sich. Aufgrund der einzigartigen Kombination von Erregereigenschaften stand steht fest, "dass es sich bei Patientenproben aus vier verschiedenen Städten um denselben Stamm handeln musste".
http://www.lifegen.de/newsip/shownews.php4?getnews=m2011-05-…
Lg
About LifeGen.de (lifegen.de):
LifeGen.de was established in 2001 as a private follow up of the state granted portal Lifescience.de, which CEO Vlad Georgescu and Marita Vollborn lead as editorial directors in 2000. Meanwhile LifeGen.de is one of the most powerful online platforms in Europe with a high impact on the social media sector.
Nur weil etwas unfassbar ist, ist es noch lange nicht weniger wahr.
Ehec: HUSEC 41 bestätigt Bioterror-These
Die Anzeichen für einen bioterroristischen Anschlag mit dem Ehec-Erreger verdichten sich. Aufgrund der einzigartigen Kombination von Erregereigenschaften stand steht fest, "dass es sich bei Patientenproben aus vier verschiedenen Städten um denselben Stamm handeln musste".
http://www.lifegen.de/newsip/shownews.php4?getnews=m2011-05-…
Lg
About LifeGen.de (lifegen.de):
LifeGen.de was established in 2001 as a private follow up of the state granted portal Lifescience.de, which CEO Vlad Georgescu and Marita Vollborn lead as editorial directors in 2000. Meanwhile LifeGen.de is one of the most powerful online platforms in Europe with a high impact on the social media sector.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.667.083 von Frischzelle am 19.06.11 08:09:52es gibt nichts, was es nicht gibt
EHEC – Ein Erreger macht Karriere
Ursachen
Da sich die Bakterien im Darm und Kot von Rindern und anderen Wiederkäuern finden lassen, können auf diesem Wege Lebensmittel verunreinigt werden. Es sind etwa 30-70% der Rinder in Deutschland infiziert, somit ist eine Infektion nicht komplett unwahrscheinlich. .................................................
http://www.amgrw.de/DieSchule/Seminarkurs/Ploh-0607/Seminara…
Ursachen
Da sich die Bakterien im Darm und Kot von Rindern und anderen Wiederkäuern finden lassen, können auf diesem Wege Lebensmittel verunreinigt werden. Es sind etwa 30-70% der Rinder in Deutschland infiziert, somit ist eine Infektion nicht komplett unwahrscheinlich. .................................................
http://www.amgrw.de/DieSchule/Seminarkurs/Ploh-0607/Seminara…
Aggressiver Darmkeim
Das Rätsel um EHEC ist immer noch ungelöst
Samstag, 10.12.2011, 09:15 · von FOCUS-Online-Autorin Monika Preuk
Lebensmittelproben werden auf EHEC untersucht
Vor 200 Tagen, am 24. Mai, meldeten Kliniken in Norddeutschland die ersten Toten durch mutierte Darmbakterien. Seit Monaten ist die EHEC-Epidemie beendet, doch die Ruhe trügt. Die Behörden geben noch keine vollständige Entwarnung.
Doch ein Rätsel bleibt
Gerade in diesem Zusammenhang wollen die Experten jedoch noch keine Entwarnung geben. Das Bundesinstitut für Risikobewertung rät auch jetzt noch Verbrauchern mit geschwächter Immunabwehr, Sprossen vorsichtshalber vor dem Verzehr gut zu erhitzen, um mögliche Keime zu zerstören. Denn als Auslöser für die EHEC-Epidemie wurden zwar eindeutig aus Ägypten importierte Bockshornsamen identifiziert, die ein niedersächsischer Gartenbaubetrieb und Privatpersonen verwendeten. Wo und wie die Samen mit dem Erreger jedoch in Kontakt kamen – das ließ sich bis heute, 200 Tage nach dem Ausbruch der Epidemie, nicht ermitteln.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/verdauung/ehec/tid-2…
Das Rätsel um EHEC ist immer noch ungelöst
Samstag, 10.12.2011, 09:15 · von FOCUS-Online-Autorin Monika Preuk
Lebensmittelproben werden auf EHEC untersucht
Vor 200 Tagen, am 24. Mai, meldeten Kliniken in Norddeutschland die ersten Toten durch mutierte Darmbakterien. Seit Monaten ist die EHEC-Epidemie beendet, doch die Ruhe trügt. Die Behörden geben noch keine vollständige Entwarnung.
Doch ein Rätsel bleibt
Gerade in diesem Zusammenhang wollen die Experten jedoch noch keine Entwarnung geben. Das Bundesinstitut für Risikobewertung rät auch jetzt noch Verbrauchern mit geschwächter Immunabwehr, Sprossen vorsichtshalber vor dem Verzehr gut zu erhitzen, um mögliche Keime zu zerstören. Denn als Auslöser für die EHEC-Epidemie wurden zwar eindeutig aus Ägypten importierte Bockshornsamen identifiziert, die ein niedersächsischer Gartenbaubetrieb und Privatpersonen verwendeten. Wo und wie die Samen mit dem Erreger jedoch in Kontakt kamen – das ließ sich bis heute, 200 Tage nach dem Ausbruch der Epidemie, nicht ermitteln.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/verdauung/ehec/tid-2…
Der Focus hält das thema am köcheln
Sprossen so ein BIO-Zeug sollte eine gesunder Mensch nicht essen
Sonntag, 05.02.2012, 12:29
Verdacht gegen Biobetrieb
Experte zweifelt offizielle Ursache für Ehec an
Sprossensamen aus Ägypten gelten als Ursache der Ehec-Epidemie mit 53 Toten. Der Hygiene-Professor Martin Exner zweifelt diese Erklärung nach FOCUS-Informationen jedoch an. Er bemängelt die hygienischen Zustände auf dem Biobetrieb in Bienenbüttel.
Sprossen wurden als Infektionsquelle identifiziert
Der Leiter des Instituts für Hygiene und öffentliche Gesundheit der Uni Bonn hat weiterhin den Biobetrieb „Gärtnerhof“ in Bienenbüttel in Verdacht. Martin Exner war vom niedersächsischen Landesgesundheitsamt im Juni zu einer „Ortsbegehung“ auf den Hof gerufen worden. Seinen Verdacht, dass die Infektionsquelle nicht aus Ägypten stammte, untermauerte er in einem Memorandum, das noch unvollendet und „nicht zur Weitergabe bestimmt“ ist. FOCUS liegt jedoch eine Kopie des Papiers vor.
Der Experte, der auch Präsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und Vorsitzender der Trinkwasserkommission beim Bundesumweltamt ist, kritisiert die „hygienischen Voraussetzungen zur Händedesinfektion“ im „Gärtnerhof“ als „absolut unzureichend“. Sie hätten „in keinem Fall den Kriterien für lebensmittelverarbeitende Betriebe“ entsprochen. Die Inspektoren fanden einen „Brunnen unter anderem zur Sprossenzucht“ vor, „der den Gesundheitsbehörden nicht bekannt war und nicht gemäß Trinkwasserverordnung überprüft wurde“. Dies sei ein „gravierender, nicht zu akzeptierender Risikofaktor“. Unmittelbar neben dem Brunnen waren zwei Personaltoiletten installiert. Exner stellt die Frage, „wie ein solcher Betrieb ... überhaupt zur Sprossenproduktion seitens der Behörden zugelassen werden konnte“.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/verdauung/ehec/verda…
Sprossen so ein BIO-Zeug sollte eine gesunder Mensch nicht essen
Sonntag, 05.02.2012, 12:29
Verdacht gegen Biobetrieb
Experte zweifelt offizielle Ursache für Ehec an
Sprossensamen aus Ägypten gelten als Ursache der Ehec-Epidemie mit 53 Toten. Der Hygiene-Professor Martin Exner zweifelt diese Erklärung nach FOCUS-Informationen jedoch an. Er bemängelt die hygienischen Zustände auf dem Biobetrieb in Bienenbüttel.
Sprossen wurden als Infektionsquelle identifiziert
Der Leiter des Instituts für Hygiene und öffentliche Gesundheit der Uni Bonn hat weiterhin den Biobetrieb „Gärtnerhof“ in Bienenbüttel in Verdacht. Martin Exner war vom niedersächsischen Landesgesundheitsamt im Juni zu einer „Ortsbegehung“ auf den Hof gerufen worden. Seinen Verdacht, dass die Infektionsquelle nicht aus Ägypten stammte, untermauerte er in einem Memorandum, das noch unvollendet und „nicht zur Weitergabe bestimmt“ ist. FOCUS liegt jedoch eine Kopie des Papiers vor.
Der Experte, der auch Präsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und Vorsitzender der Trinkwasserkommission beim Bundesumweltamt ist, kritisiert die „hygienischen Voraussetzungen zur Händedesinfektion“ im „Gärtnerhof“ als „absolut unzureichend“. Sie hätten „in keinem Fall den Kriterien für lebensmittelverarbeitende Betriebe“ entsprochen. Die Inspektoren fanden einen „Brunnen unter anderem zur Sprossenzucht“ vor, „der den Gesundheitsbehörden nicht bekannt war und nicht gemäß Trinkwasserverordnung überprüft wurde“. Dies sei ein „gravierender, nicht zu akzeptierender Risikofaktor“. Unmittelbar neben dem Brunnen waren zwei Personaltoiletten installiert. Exner stellt die Frage, „wie ein solcher Betrieb ... überhaupt zur Sprossenproduktion seitens der Behörden zugelassen werden konnte“.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/verdauung/ehec/verda…
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