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    Sind EHEC-Bakterien nun doch ein (Terror)Anschlag?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.06.11 22:06:06 von
    neuester Beitrag 05.02.12 14:06:01 von
    Beiträge: 38
    ID: 1.166.673
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      schrieb am 03.06.11 22:06:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Anschlag mit EHEC-Bakterien? Hygiene-Experte warnt
      Killer-Keime könnten gezüchtet worden sein



      Nach Ansicht des Hygiene-Experten Klaus-Dieter Zastrow könnte die EHEC-Epidemie durch einen Anschlag ausgelöst worden sein
      Foto: christian lohse


      Berlin – Auf der Suche nach der Quelle des neuartigen EHEC-Erregers tappen die Behörden noch immer im Dunkeln. Der Berliner Hygiene-Experte Klaus-Dieter Zastrow warnt: Die Epidemie könnte auch durch einen Anschlag ausgelöst worden sein!


      „Es kann durchaus sein, dass ein Schwachkopf unterwegs ist und denkt, ich bringe mal ein paar Leute um oder verpasse 10 000 Leuten Durchfälle”, sagt der Chefarzt für Hygiene an den Vivantes-Kliniken Berlin zur Nachrichtenagentur dapd.

      Das aus den Blickfeld zu nehmen, halte er für einen Fehler und geradezu fahrlässig: „Man soll doch nicht so tun, als ob es so etwas nicht gäbe.”

      Einen Terroranschlag halte er allerdings für unwahrscheinlich. Bekennerschreiben gebe es ja nicht.

      Zastrow betont aber, die Bakterien könnten durchaus von Kriminellen oder Terroristen produziert werden. Wer Geld habe, könnte Labore beauftragen, die sich mit solchen Dingen beschäftigten. Darüber hinaus gebe es im Internet entsprechende Anleitungen.

      Gerade die Tatsache, dass es sich um einen völlig neuen Stamm handeln solle, lasse ja auch an ein Kunstprodukt denken. „Wenn wir es jetzt mit einem völlig neuen Keim zu tun haben, muss man auch fragen, woher er kommt”, sagt Zastrow.

      Zastrow bemängelt, dass vorhandene Experten bei der Suche noch gar nicht eingebunden seien. Das Robert-Koch-Institut (RKI) sei überfordert, weil es auf keinen Fall genügend Leute habe, um flächendeckend tätig zu werden. „Vier oder fünf Leute reichen nicht aus. Eine gute Lösung wäre, die in Deutschland vorhandenen Experten und Hygieniker aus den Kommissionen am RKI oder BfR einzubinden”, sagte Zastrow.

      Das beim Verbraucherschutzministerium angesiedelte Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) habe auch eine Hygiene-Kommission, die noch gar nicht angesprochen worden sei. „Man hat die Leute, nutzt aber die Ressourcen nicht. Darüber muss man sich schon wundern”, moniert der Mediziner.

      Er weist darauf hin, die Quelle könnte an Verkehrsknotenpunkten sein, beispielsweise Flughäfen oder Autobahnen. „Das Flugzeug hat Verspätung, die Leute warten, also essen sie noch schnell ein Softeis oder eine Currywurst – und peng, haben sie sich mit irgendwelchen Keimen infiziert.”

      Es sei unglücklich gewesen, dass dieser EHEC-Keim so früh auf Gurken entdeckt worden sei, sagt der Hygiene-Experte. Dadurch sei alles andere ausgeblendet worden. Wichtigste Aufgabe sei es, die Quelle schnell zu finden, damit es nicht zur Erkrankung komme. „Da kann und muss man mehr tun.”

      Leitungswasser könne man aber weiter ungekocht trinken, sagt Zastrow. In Deutschland würden jeden Tag bei den Wasserversorgern sehr viele Proben gemacht. Wenn aber jemand einen Brunnen auf dem flachen Lande habe, dann wisse man es nicht so genau.

      Was die Erkrankten verzehrt oder getrunken haben, müsse man durch Befragungen rauskriegen. Das sei aber äußerst schwer.

      Die Inkubationszeit betrage bis zu zehn Tagen. „Und wer kann schon sagen, was er vor zehn Tagen gegessen hat”, meint Zastrow.

      Im Norden müsse es eine bislang völlig unbeachtete Quelle geben. Die gelte es jetzt schnell zu finden.

      http://www.bild.de/news/inland/ehec/klaus-dieter-zastrow-kei…
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 22:26:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich glaube, das wollen wir lieber nicht wissen. Es wäre ein Ausdruck höchster Menschenverachtung.
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 22:48:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wir sollten in Zukunft mit allem Rechnen nicht nur Atom kann uns schlaflos machen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 23:46:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sind EHEC-Bakterien nun doch ein (Terror)Anschlag??

      viel eher ist es doch so, dass schräds von Gueldner vollendete Terror-Anschläge auf die Nerven der WiPolitaner sind....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.06.11 03:19:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Terroranschlag ja-Bekennerschreiben nein, sonst müsste ja die Bundeswehr ein Bekennerschreiben über geheime Labor-Kampfmittelforschung rausgeben .
      Kopp-Nachrichten:eek:;)
      1 Antwort

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      schrieb am 04.06.11 07:18:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      ... Das heißt, dass jede Universität und jedes Privatunternehmen problemlos mit EHEC rumspielen kann ...
      ... was noch fehlt, das sind ganz einfach knallharte Kontrollen (Razzien) bis der Fall gelöst ist ...
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Neuer virus EHEC)
      Avatar
      schrieb am 04.06.11 10:40:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn Terrorismus, dann eher Ökoterrorismus.
      Vielleicht hat das Ganze garnichts mit Gurken und Tomaten zu tun, sondern mit dem fast religiösen Sparwahn des deutschen Ökowahns ohne Maß und Ziel.
      In dem Fall dem Wasserverbrauch!
      Den Deutschen, die in einem Regen- und Wasserreichen Lande wird aufgeschwatzt sich auch beim Wasserverbrauch, möglichst einzuschränken. Als ob damit irgend jemandem in einer Trockenzone dieser Welt gedient wäre.
      Diese übertriebene Selbstbeschränkung kann sogar sehr negative Folgen haben. Auffallend ist doch, dass der Ausbruch dieses sich veränderten Bakteriums zuerst in Norddeutschland haufgetreten ist, genauer gesagt in Hamburg und Umgebung, mit dem Deutschland weit niedrigsten Wasserverbrauch.
      http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article43255…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article43255…

      …..Verbrauchte eine Person 1990 im Durchschnitt noch 147 Liter pro Tag, liegt der Bundesdurchschnitt heute bei etwa 125 Litern, in Hamburg bei 107 Litern. "Das Sparen kommt an seine Grenzen", sagt Roth. "Die Abwasseranlagen müssen ausreichend gespült werden. Läuft zu wenig Wasser durch die Leitungen, verkeimt es, und die Rohre können verstopfen."

      Das bedeutet verkeimte, verstopfte oder lokal nur vor sich hin modernde Leitungen können die ideale Brutstätte für solche Bakterienhochzeiten sein. Vor allem nach einem so extrem warmen Frühling wie dieses Jahr.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.06.11 11:14:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.514 von Kaperfahrer am 04.06.11 10:40:16Nicht nur das verkeimen ist das Problem, sondern auch das verstopfen. Man spart an der ordentlichen klospuelung und viel Geld muss aber wieder fuer die Freilegung der Rohre investiert werden. Nunja ich denke nich dass sie nochdie Quelle finden. Es koennt alles sein. Tauben haben auch so viele ekelkeime in sich. Vllt hat eine taube im grossmarkt hamburg auf die gurcken gekackt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.06.11 11:52:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.577 von Keilfleckbarbe am 04.06.11 11:14:02:cry::(

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.06.11 12:14:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Natürlich sind diese Bakterien ein Produkt ihrer eigenen Evolution.

      Die lebensfeindliche Massentierhaltung erfordert eine Beimischung von Antibiotikas.

      Die Gülle, besonders die von Schweinen, die auf unsere Felder
      aufgetragen werden, sind daher voller Bakterien welche Antibiotika-
      ressistent sind und daher schon eine evolutionäre Anpassung
      durchgegangen sind.

      Manche Pflanzen, wie Gurken, Melonen und Papayas haben kein gutes Filtersystem gegen Bakterien und Viren und können daher im Inneren Bakterien ansammeln.

      Der geniale Rudolf Steiner hat schon vor vielen Jahrzehnten
      empfohlen, die Gülle mit Quarzsand zu vermischen,
      Der Gestank der von Zersetzungsprodukten und Bakterien kommt,
      wird damit gebunden..
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.06.11 12:24:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.698 von Goldbaba am 04.06.11 12:14:07Natürlich sind diese Bakterien ein Produkt ihrer eigenen Evolution.

      Die lebensfeindliche Massentierhaltung erfordert eine Beimischung von Antibiotikas.

      Die Gülle, besonders die von Schweinen, die auf unsere Felder
      aufgetragen werden, sind daher voller Bakterien welche Antibiotika-
      ressistent sind und daher schon eine evolutionäre Anpassung
      durchgegangen sind.

      Manche Pflanzen, wie Gurken, Melonen und Papayas haben kein gutes Filtersystem gegen Bakterien und Viren und können daher im Inneren Bakterien ansammeln.

      Der geniale Rudolf Steiner hat schon vor vielen Jahrzehnten
      empfohlen, die Gülle mit Quarzsand zu vermischen,
      Der Gestank der von Zersetzungsprodukten und Bakterien kommt,
      wird damit gebunden..

      Ich vermute, daß auch Salat im Inneren ebenfalls Bakterien aufnehmen kann,
      jedenfalls ist alles Gemüse und Salat von schweinegüllegetränkten Böden
      sehr bedenklich.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.06.11 12:48:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von Goldbaba: Der geniale Rudolf Steiner hat schon vor vielen Jahrzehnten
      empfohlen, die Gülle mit Quarzsand zu vermischen,
      Der Gestank der von Zersetzungsprodukten und Bakterien kommt,
      wird damit gebunden..


      Volle Zustimmung
      Avatar
      schrieb am 04.06.11 20:41:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.198 von butcherfriend am 04.06.11 03:19:16Danke für den Wink mit dem Zaunpfahl ich habe mir den Artikel vom Kopp Verlag mal durchgelesen :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.06.11 22:22:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.720 von Goldbaba am 04.06.11 12:24:16Manche Pflanzen, wie Gurken, Melonen und Papayas haben kein gutes Filtersystem gegen Bakterien und Viren und können daher im Inneren Bakterien ansammeln

      Was soll der Quatsch , in Deutschland wird KEIN Gemüse mit Gülle gedüngt
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 00:10:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.603.617 von GueldnerG45S am 04.06.11 22:22:08Die unüblich starke Verbreitung des tödlichen Darmkeims Ehec wird wahrscheinlich von diesem trockenen Frühjahr verursacht. Der Wind weht verseuchte Partikel von mit Gülle beziehungsweise Jauche gedüngten Feldern auf Gemüsefelder.

      http://forumtreff.pytalhost.de/viewtopic.php?f=41&t=459#t
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 09:55:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.603.721 von Goldbaba am 05.06.11 00:10:10Eher unwahrscheinlich, dann wäre es der normale EHEC Erreger nicht die neue Form. Wenn man sich den Text genau durchließt und vom EHEC dann noch auf den Frauenmangel schlisst scheint der ganze Text schon ins Absurde abzurutschen. Wenn wir wollen können wir überall Schmetterlinge mit den Flügeln flattern lassen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 10:12:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Rebu

      Scheint sich um einen Moralisten zu handeln.

      Die hier gepostete Vermutung,das Salat und andere
      Rohkost überwiegend von figurfixierten Frauen gegessen wird, ist sicherlich zutreffend und dadurch eine höhere
      Durchseuchung geschieht,ist akzeptierbr.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 10:20:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 12:41:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 21:47:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.603.914 von Goldbaba am 05.06.11 10:12:15Rohkost und Figurbewußte Ernährung da hattest du recht - daher scheint der Auslöser bei den Sprossen zu liegen, halte das für 99% wahrscheinlich nach der heutigen Meldung. Also ohne eine Verschwörung im Hintergrund.

      Bin dann gespannt wie dass mit Spanien und unseren Bauern gelöst wird nach dem Hickhack
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 22:17:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.605.069 von rebu72 am 05.06.11 21:47:42Krankenkassen haben viele Vorteile, aber auch gefährliche Sorglosigkeit kommt
      bei den Versicherten vor.

      Manche Versicherungsnehmer meinen, sie können nun richtig loslegen
      und alle Lieblingsspeisen unbesorgt und reichlich essen.
      Die Ärzteschaft wird sich schon kümmern und die Krankenkasse schon zahlen.

      Aber viele Nahrungsmittel sind keine Lebensmittel mehr.

      Das Fleisch kommt meistens aus einer Massentierhaltung.
      Diese Tiere werden gefüttert mit gebrauchten Speiseölabfällen, Fischmehl, Mais aus Monsantosamen,Antibiotika..

      Dazu werden unbesorgt industriell hergestellte Zusätze,wie Geschmacksverstärker, Farben verzehrt.
      Z.B. beim Asiaten nebenan.

      Freilaufende Tiere wissen welche Kräuter etc. gefressen werden müssen,
      wenn ihr Organismus beschädigt ist.

      Das Sonnenlicht produziert lebensnotwendige Immunstimulatoren.

      Dann gehören zu den Lieblingsspeisen natürlich Süßigkeiten, Eis,
      Schokolade, vielleicht alles mit Aspartamzusätzen..

      Getrunken werden chemische Colddrinks, mit viel Zucker und Aspartam,
      oft jeden Tag Alkohol..

      Dann die Allergieauslöser, wie Weizenmehl, Erdnüsse, Erdbeeren die mehr
      Pestizidcocktails sind Natur..
      Beim Italiener um die Ecke, Junkfood in Massen.

      Seuchen und Krankheiten kommen daher ganz natürlich,wenn unser Immunsystem derart vernachlässigt wurde.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 23:11:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.605.122 von Goldbaba am 05.06.11 22:17:55Du verstehst ja was von Essen und wie es hergestellt wird, das merkt man an Deine Fachkundigen Aussagen :laugh:

      Hast Du heute schon Deine Portion EHEC-Bakterien gegessen



      http://www.bild.de/news/inland/ehec/sind-sie-ursache-fuer-se…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 06:12:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      Könnte nicht doch etwas ganz anderes die Ursache des "EHEC" sein?
      http://de.wikipedia.org/wiki/Rizin
      Britische Regierung warnt Lebensmittelhandel vor bakteriellen Terroranschlägen
      Britische Regierung warnt Lebensmittelhandel vor bakterielle…
      Eine Rizin Vergiftung macht ganz ahnliche Symptome wie HUS.
      Lg
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 06:26:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      EHEC: BND ermittelt wegen Terror
      Wurde der EHEC-Erreger gezielt an verschiedenen europäischen Umschlagplätzen für Obst und Gemüse platziert? BND und westliche Geheimdienste eingeschaltet. EU will höchstwahrscheinlich „Alarmstufe 1“ beim Thema Lebensmittelsicherheit für alle EU-Staaten ausrufen.
      http://politik-news.net/ehec-bnd-ermittelt-wegen-terror/
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 12:36:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.605.222 von GueldnerG45S am 05.06.11 23:11:00#22

      Dann doch lieber Essen aus der Dose mit Konservierungsstoffen als diesen tödlichen Bio-Frass...

      :eek:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 13:51:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.606.739 von Blue Max am 06.06.11 12:36:23Bio aus China sollte immer zu denken geben aber die Leute wollen ja betrogen sein :D


      Betrieb in Niedersachsen erhielt Saatgut aus Asien
      Führt die Spur des EHEC-Erregers nach China?



      Nach BILD-Informationen sollen die Keimsprossen des Bienenbütteler Bio-Hofes aus Chinanach Deutschland gekommen sein.

      Demnach seien Azuki-Bohnen aus chinesischer Saat Bestandteil der verdächtigen „Milde Sprossen-Mischung" auf dem Hof verarbeitet worden.



      http://www.bild.de/news/inland/sprossen/ehec-sprossen-chef-v…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 13:59:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.607.211 von GueldnerG45S am 06.06.11 13:51:57Unsinn. Man sollte eher mal die Düngung näher ins Auge fassen!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 14:15:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.607.264 von Dorfrichter am 06.06.11 13:59:45Düngung + Bewässerung :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 13:56:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      Waren es Libysche Agenten?
      Avatar
      schrieb am 08.06.11 03:05:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von SugarBaer: Waren es Libysche Agenten?



      Ich tippe da eher auf UFOs.



      Oder die Bilderberger.


      Oder die Rothschilds.


      Oder alle zusammen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.06.11 22:25:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 13.06.11 14:56:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      :cry::cry: Die wissen immer noch nichts :cry::cry:

      13.06.2011, 13:15 Uhr
      Sprossen-Arten eingegrenzt
      : Ehec-Suche kommt voran





      Klar ist noch nichts, aber die Indizienkette wird dichter: Die Suche nach der Ehec-Infektionsquelle läuft auf Hochtouren – mit neuen Ergebnissen.


      Sprossen, soweit das Auge blickt: Aber die Experten grenzen die Suche immer mehr ein.
      Quelle: dapd


      Bisher ist nicht geklärt, ob Mitarbeiter den Keim eingeschleppt haben oder er durch Saatgut oder andere Quellen in den Betrieb in Bienenbüttel gelangt ist. Auch die Infektionswege der Mitarbeiter sind unklar. Die Aufklärung sei aber wichtig, um Vorsorgesysteme zu entwickeln, damit solche Ereignisse künftig verhindert werden können, erklärte Landwirtschaftsminister Gert Lindemann (CDU) in Hannover.



      http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/me…
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 10:41:30
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.607.357 von GueldnerG45S am 06.06.11 14:15:23#27 + #28 Hallo Güldner, lies mal!
      http://www.sueddeutsche.de/wissen/gefaehrlicher-darmkeim-agg…
      Na, also doch!
      Avatar
      schrieb am 19.06.11 08:09:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ob Anschlag oder Agro-GAU, fest scheint zu stehen: Die Ehec-Ausbreitung hat menschliche Ursachen.
      Nur weil etwas unfassbar ist, ist es noch lange nicht weniger wahr.

      Ehec: HUSEC 41 bestätigt Bioterror-These
      Die Anzeichen für einen bioterroristischen Anschlag mit dem Ehec-Erreger verdichten sich. Aufgrund der einzigartigen Kombination von Erregereigenschaften stand steht fest, "dass es sich bei Patientenproben aus vier verschiedenen Städten um denselben Stamm handeln musste".
      http://www.lifegen.de/newsip/shownews.php4?getnews=m2011-05-…

      Lg

      About LifeGen.de (lifegen.de):
      LifeGen.de was established in 2001 as a private follow up of the state granted portal Lifescience.de, which CEO Vlad Georgescu and Marita Vollborn lead as editorial directors in 2000. Meanwhile LifeGen.de is one of the most powerful online platforms in Europe with a high impact on the social media sector.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.06.11 09:32:05
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.667.083 von Frischzelle am 19.06.11 08:09:52es gibt nichts, was es nicht gibt
      Avatar
      schrieb am 25.06.11 08:32:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      EHEC – Ein Erreger macht Karriere

      Ursachen
      Da sich die Bakterien im Darm und Kot von Rindern und anderen Wiederkäuern finden lassen, können auf diesem Wege Lebensmittel verunreinigt werden. Es sind etwa 30-70% der Rinder in Deutschland infiziert, somit ist eine Infektion nicht komplett unwahrscheinlich. .................................................

      http://www.amgrw.de/DieSchule/Seminarkurs/Ploh-0607/Seminara…
      Avatar
      schrieb am 10.12.11 21:40:11
      Beitrag Nr. 37 ()
      Aggressiver Darmkeim
      Das Rätsel um EHEC ist immer noch ungelöst


      Samstag, 10.12.2011, 09:15 · von FOCUS-Online-Autorin Monika Preuk


      Lebensmittelproben werden auf EHEC untersucht

      Vor 200 Tagen, am 24. Mai, meldeten Kliniken in Norddeutschland die ersten Toten durch mutierte Darmbakterien. Seit Monaten ist die EHEC-Epidemie beendet, doch die Ruhe trügt. Die Behörden geben noch keine vollständige Entwarnung.


      Doch ein Rätsel bleibt
      Gerade in diesem Zusammenhang wollen die Experten jedoch noch keine Entwarnung geben. Das Bundesinstitut für Risikobewertung rät auch jetzt noch Verbrauchern mit geschwächter Immunabwehr, Sprossen vorsichtshalber vor dem Verzehr gut zu erhitzen, um mögliche Keime zu zerstören. Denn als Auslöser für die EHEC-Epidemie wurden zwar eindeutig aus Ägypten importierte Bockshornsamen identifiziert, die ein niedersächsischer Gartenbaubetrieb und Privatpersonen verwendeten. Wo und wie die Samen mit dem Erreger jedoch in Kontakt kamen – das ließ sich bis heute, 200 Tage nach dem Ausbruch der Epidemie, nicht ermitteln.





      http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/verdauung/ehec/tid-2…
      Avatar
      schrieb am 05.02.12 14:06:01
      Beitrag Nr. 38 ()
      :D Der Focus hält das thema am köcheln :D

      :cry: Sprossen so ein BIO-Zeug sollte eine gesunder Mensch nicht essen :cry:


      Sonntag, 05.02.2012, 12:29
      Verdacht gegen Biobetrieb
      Experte zweifelt offizielle Ursache für Ehec an


      Sprossensamen aus Ägypten gelten als Ursache der Ehec-Epidemie mit 53 Toten. Der Hygiene-Professor Martin Exner zweifelt diese Erklärung nach FOCUS-Informationen jedoch an. Er bemängelt die hygienischen Zustände auf dem Biobetrieb in Bienenbüttel.






      Sprossen wurden als Infektionsquelle identifiziert


      Der Leiter des Instituts für Hygiene und öffentliche Gesundheit der Uni Bonn hat weiterhin den Biobetrieb „Gärtnerhof“ in Bienenbüttel in Verdacht. Martin Exner war vom niedersächsischen Landesgesundheitsamt im Juni zu einer „Ortsbegehung“ auf den Hof gerufen worden. Seinen Verdacht, dass die Infektionsquelle nicht aus Ägypten stammte, untermauerte er in einem Memorandum, das noch unvollendet und „nicht zur Weitergabe bestimmt“ ist. FOCUS liegt jedoch eine Kopie des Papiers vor.

      Der Experte, der auch Präsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und Vorsitzender der Trinkwasserkommission beim Bundesumweltamt ist, kritisiert die „hygienischen Voraussetzungen zur Händedesinfektion“ im „Gärtnerhof“ als „absolut unzureichend“. Sie hätten „in keinem Fall den Kriterien für lebensmittelverarbeitende Betriebe“ entsprochen. Die Inspektoren fanden einen „Brunnen unter anderem zur Sprossenzucht“ vor, „der den Gesundheitsbehörden nicht bekannt war und nicht gemäß Trinkwasserverordnung überprüft wurde“. Dies sei ein „gravierender, nicht zu akzeptierender Risikofaktor“. Unmittelbar neben dem Brunnen waren zwei Personaltoiletten installiert. Exner stellt die Frage, „wie ein solcher Betrieb ... überhaupt zur Sprossenproduktion seitens der Behörden zugelassen werden konnte“.




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      Sind EHEC-Bakterien nun doch ein (Terror)Anschlag??