Africa Oil Corp. - World-Class East Africa Oil Exploration (Seite 81)
eröffnet am 23.06.11 21:04:25 von
neuester Beitrag 23.04.24 11:17:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.053.533 von vinumbonum am 12.02.15 17:50:10
Zitat von vinumbonum: 17 Uhr 30, Börsenschluss Stockholm : Toronto "HALTED" - nun den.....
17 Uhr 30, Börsenschluss Stockholm : Toronto "HALTED" - nun den.....
Es riecht nach Öl - oder die Kenyattas haben gemerkt, daß sie sich mit dem Steuer-Irrsinn selbst bestehlen und verhandeln??
Moin...
Mal wieder ein sehr interessanter Artikel von Herrn Pfauntsch
http://www.goldseiten.de/artikel/232373--US-Shale-Blase-plat…
Mal wieder ein sehr interessanter Artikel von Herrn Pfauntsch
http://www.goldseiten.de/artikel/232373--US-Shale-Blase-plat…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7342601-fed-eilig-…
Ölpreis: Boden erreicht?
Sie erinnern sich, ich hatte schon vor einiger Zeit geschrieben, dass sich der Ölpreis nach einem Abtauchen unter die 50-Dollar-Marke (das ich mir allerdings etwas eindrucksvoller vorgestellt hatte) sich schlussendlich in diesem Bereich stabilisieren wird. Genau das können wir gerade erkennen.
Die Frage ist nun, ob das der Boden ist. Aus charttechnischer Sicht erkennen wir ein aufsteigendes Dreieck, das auch als Bodenformation dienen kann. Allerdings ist die Formation nicht sonderlich zuverlässig, da daraus immer auch noch eine sogenannte Flagge, also ein gegen den Abwärtstrend gerichteter kleiner Aufwärtstrend, werden kann.
Fundamentale Hinweise
Inzwischen sorgen die niedrigen Ölpreise schon für konkrete Folgen in der US-Wirtschaft. So will BHP-Billiton von 26 Fracking-Bohranlagen in den USA bis zum Juli zehn stilllegen. Auch der US-Konzern Baker Hughes, eine der führenden Erdöl-Service-Gesellschaften der Welt, reagiert auf den fallenden Ölpreis und will in diesem Jahr bis zu 7.000 Stellen streichen. Der Konzern meldet, dass er davon ausgeht, dass die amerikanische Fracking-Industrie deutlich schrumpfen wird.
Und selbst die Ölindustrie in der Nordsee hat Probleme. So hat BP vor kurzem die Streichung von mehreren hundert Stellen bekannt gegeben.
Und dann hat die OPEC noch für Aufsehen gesorgt: Der Generalsekretär der OPEC, Abdalla El-Badri, prognostizierte, dass der Ölpreis in Zukunft auf 200 Dollar je Barrel ansteigen könne. Gut, hier kann man sich fragen, ob nicht die Verzweiflung zu Wunschdenken führt, zumal auch kein Zeitraum genannt wurde, bis wann der Ölpreis ein solches Niveau erreichen soll. Aber nein, der Hintergrund ist ein anderer. Abdalla El-Badri befürchtet dies, durch den niedrigen Ölpreise Investitionen im Ölsektor zurückgestellt werden, was später zu Lieferengpässen und damit steigenden Preisen führen könnte. Und das wiederum entspricht den oben genannten Meldungen.
Panik ist häufig ein Zeichen für einen Boden
Kurz: Wir sehen insgesamt eine schon leicht panische Reaktion auf den sehr niedrigen Ölpreis. Und sehr oft, wenn das geschieht, ist ein Boden nicht mehr weit. Und so erhält die These, dass der Ölpreis sich im Bereich der 50-Dollar-Marke mittelfristig stabilisieren könnte, weiter Nahrung.
Aber, und auch das muss gesagt werden, damit nicht eine zu große Euphorie ausbricht: Der Ölmarkt ist und bleibt ein offiziell manipulierter Markt (Ölkartell OPEC) und deswegen gehört dieser zu den Anlageklassen mit einem erhöhten Risiko, da eben nicht das eintrifft, was „logisch“ wäre. Das aber nur als allgemeiner Warnhinweis…
Viele Grüße
Ihr
Jochen Steffens
Ölpreis: Boden erreicht?
Sie erinnern sich, ich hatte schon vor einiger Zeit geschrieben, dass sich der Ölpreis nach einem Abtauchen unter die 50-Dollar-Marke (das ich mir allerdings etwas eindrucksvoller vorgestellt hatte) sich schlussendlich in diesem Bereich stabilisieren wird. Genau das können wir gerade erkennen.
Die Frage ist nun, ob das der Boden ist. Aus charttechnischer Sicht erkennen wir ein aufsteigendes Dreieck, das auch als Bodenformation dienen kann. Allerdings ist die Formation nicht sonderlich zuverlässig, da daraus immer auch noch eine sogenannte Flagge, also ein gegen den Abwärtstrend gerichteter kleiner Aufwärtstrend, werden kann.
Fundamentale Hinweise
Inzwischen sorgen die niedrigen Ölpreise schon für konkrete Folgen in der US-Wirtschaft. So will BHP-Billiton von 26 Fracking-Bohranlagen in den USA bis zum Juli zehn stilllegen. Auch der US-Konzern Baker Hughes, eine der führenden Erdöl-Service-Gesellschaften der Welt, reagiert auf den fallenden Ölpreis und will in diesem Jahr bis zu 7.000 Stellen streichen. Der Konzern meldet, dass er davon ausgeht, dass die amerikanische Fracking-Industrie deutlich schrumpfen wird.
Und selbst die Ölindustrie in der Nordsee hat Probleme. So hat BP vor kurzem die Streichung von mehreren hundert Stellen bekannt gegeben.
Und dann hat die OPEC noch für Aufsehen gesorgt: Der Generalsekretär der OPEC, Abdalla El-Badri, prognostizierte, dass der Ölpreis in Zukunft auf 200 Dollar je Barrel ansteigen könne. Gut, hier kann man sich fragen, ob nicht die Verzweiflung zu Wunschdenken führt, zumal auch kein Zeitraum genannt wurde, bis wann der Ölpreis ein solches Niveau erreichen soll. Aber nein, der Hintergrund ist ein anderer. Abdalla El-Badri befürchtet dies, durch den niedrigen Ölpreise Investitionen im Ölsektor zurückgestellt werden, was später zu Lieferengpässen und damit steigenden Preisen führen könnte. Und das wiederum entspricht den oben genannten Meldungen.
Panik ist häufig ein Zeichen für einen Boden
Kurz: Wir sehen insgesamt eine schon leicht panische Reaktion auf den sehr niedrigen Ölpreis. Und sehr oft, wenn das geschieht, ist ein Boden nicht mehr weit. Und so erhält die These, dass der Ölpreis sich im Bereich der 50-Dollar-Marke mittelfristig stabilisieren könnte, weiter Nahrung.
Aber, und auch das muss gesagt werden, damit nicht eine zu große Euphorie ausbricht: Der Ölmarkt ist und bleibt ein offiziell manipulierter Markt (Ölkartell OPEC) und deswegen gehört dieser zu den Anlageklassen mit einem erhöhten Risiko, da eben nicht das eintrifft, was „logisch“ wäre. Das aber nur als allgemeiner Warnhinweis…
Viele Grüße
Ihr
Jochen Steffens
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.905.684 von vinumbonum am 28.01.15 08:43:51Ich bin noch drin und bleibe dabei. Ich habe Zeit und warte mal 2020 ab. Das ist mein Zeithorizont. AOI ist einfach eine langfristige Geschichte. Die werden noch den einen oder anderen basin opener haben. Potential ist reichlich vorhanden, aber es ist eben Afrika, da dauert halt alles länger und ist schwieriger. Grundsätzlich anders wird es erst, wenn die Pipeline nicht gebaut werde sollte.
Locker bleiben, das wird schon noch. Man darf halt nicht jeden Tag hinsehen.
Gruß
Assegai
Locker bleiben, das wird schon noch. Man darf halt nicht jeden Tag hinsehen.
Gruß
Assegai
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.903.866 von Assegai am 27.01.15 22:17:22@ Assegai!
Schön, Dich zu lesen - Du bist also auch dabei geblieben. Ich habe mehrfach verbilligt,hic et nunc ist AOI die mit Abstand größte Position in meinem Depot.2014 war arg, Motz hat vor 2-3 Monaten ´mal die Gründe zusammengefaßt. Hoffentlich erreichen die Firmen etwas bezüglich der Steuer. Nach Bekanntgabe der 35%-Fixierung ging´s ja off the cliff.
Grüß´ Dich
vinumbonum
Schön, Dich zu lesen - Du bist also auch dabei geblieben. Ich habe mehrfach verbilligt,hic et nunc ist AOI die mit Abstand größte Position in meinem Depot.2014 war arg, Motz hat vor 2-3 Monaten ´mal die Gründe zusammengefaßt. Hoffentlich erreichen die Firmen etwas bezüglich der Steuer. Nach Bekanntgabe der 35%-Fixierung ging´s ja off the cliff.
Grüß´ Dich
vinumbonum
Erst wenn eine Produktionsrate von 20.000 - 30.000 boe/day nachgewiesen ist,wird es für die Big/Player interessant. Dann erst wird die Resourcenschätzung ein wichtiger Baustein. Und wer weiß denn nun wie viel fließt denn im Moment ?
Warum keine Antwort auf eine Frage - Produktion treibt den Preis - Resourcenschätzungen das war einmal. Leider, sind die Zeiten vorbei.
MfG
Warum keine Antwort auf eine Frage - Produktion treibt den Preis - Resourcenschätzungen das war einmal. Leider, sind die Zeiten vorbei.
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.889.055 von Zocker1305 am 26.01.15 19:14:10Deine Frage interessiert hier auch nur am Rande, daher ja auch keine Antwort auf deine zweimalige Frage. Kannst es ja gerne nochmals probieren . Gerade die Resourcenschätzung ist doch ein bedeutendes Kriterium bei der Wertermittlung von Aktie und Potential, vor allem bei Explorern. Vor allem die "derisked" Volumen sind der Treiber in dem Spiel. Je mehr Risiko rausgeht, um so größer die Augen der big player.
Alles wird gut.
Gruß
Assegai
Alles wird gut.
Gruß
Assegai
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.876.053 von gimo211 am 24.01.15 22:58:47Bestmögliche Ressourcenschätzungen auch wenn " nachgewiesen " interessieren mich nur am Rande.
Wie hoch ist die Tagesproduktion zur Zeit ??
Wie hoch ist die Tagesproduktion zur Zeit ??