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    Großbrand bei Autohändler - was meinen Versicherungsexperten dazu? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.07.11 09:28:45 von
    neuester Beitrag 28.07.11 09:55:12 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.167.891
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      schrieb am 28.07.11 09:28:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Großbrand bei einem Autohändler

      Auf dem Gelände eines Gebrauchtwagenhändlers in Niederschöneweide sind am Donnerstagabend insgesamt 21 Fahrzeuge in Flammen aufgegangen.


      Die Feuerwehr hat am Donnerstagabend insgesamt 21 Fahrzeuge in der Köpenicker Landstraße in Niederschöneweide gelöscht. Die 19 Fahrzeuge und zwei Wohnwagen standen auf dem Geländer eines Gebrauchtwagenhändlers. Passanten hatten das Feuer in der Köpenicker Landstraße gegen 20 Uhr 30 bemerkt und die Feuerwehr alarmiert.

      Ein Brandkommissariat hat die Ermittlungen übernommen.
      Die Straße blieb während des Einsatzes für eine Stunde gesperrt. Davon betroffen war unter anderem auch die Buslinie 167. (Tsp)
      http://www.tagesspiegel.de/berlin/grossbrand-bei-einem-autoh…
      Muß wohl Mittwochabend gewesen sein:

      27.07.11 Drucken
      Wieder Autos in Flammen

      Berlin (dpa/bb) - Auf dem Gelände eines Automarktes in Berlin-Niederschöneweide sind am Mittwoch mehrere Autos in Flammen aufgegangen. Menschen kamen nach Angaben der Feuerwehr nicht zu Schaden. Die Brandursache und die Höhe des Sachschadens waren zunächst unklar. Bis zum späten Abend hatten die Einsatzkräfte das Feuer unter Kontrolle. Wegen in Brand gesetzter Wagen muss die Feuerwehr seit Wochen in Berlin ausrücken.

      http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbran…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 09:40:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Versicherungsbetrug oder mutwillige Brandstiftung von bösen Jugendlichen?
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 09:44:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.856.775 von knuspelhuber am 28.07.11 09:28:45War da ne Carglass-Filiale mit integriert? :D

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1159671-1-10/wuer…

      (Ich wars nicht!)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 09:48:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.856.883 von tradepunk am 28.07.11 09:44:09Ja die kenn ich auch auf Grund der penetranten Werbung im Radio.

      Aber da läuft ne andere Nummer. Autohändler in Ost-Berlin wegen fehlender Kundschaft vor der Pleite ...
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 09:55:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Autobrände: Jeder zweite Anschlag ist politisch motiviert
      Donnerstag, 28. Juli 2011 02:23

      Erstmals haben Ermittler des Landeskriminalamtes genaue Angaben zu verdächtigen Autobrandstiftern gemacht. Demnach ist fast die Hälfte aller Anschläge in Berlin politisch motiviert. Der Staatsschutz Berlin geht derzeit von einer unkontrollierbar großen Gruppe von Brandstiftern aus. Die Täter bei den politisch motivierten Taten sollen hauptsächlich aus der linksextremen Szene stammen.

      Es habe jedoch dieses Jahr auch Autos von Linken gegeben, die von Rechten angezündet worden seien.

      Stefan Redlich, Leiter des Dezernats für politisch motivierte Kriminalität beim Berliner Staatsschutz, sagte im Interview der Berliner Morgenpost: "Von bereits 240 angezündeten Autos in diesem Jahr sind 104 aus politischen Gründen direkt angegriffen worden, weitere 69 Fahrzeuge wurden dabei beschädigt." 132 Fahrzeuge seien aus Gründen wie Vandalismus oder Versicherungsbetrug in Brand gesetzt worden. Bei vier angezündeten Fahrzeugen werde derzeit geklärt, ob diese aus politischen oder persönlichen Motiven heraus angegriffen worden seien.

      Die Serie von Brandstiftungen in der Hauptstadt war auch in der letzten Woche nicht abgerissen. Insgesamt gab es nach Angaben der Polizei zwischen Januar und Mai bereits 163 Brände in Hausfluren, bei denen Mieter Rauchvergiftungen erlitten und Sachschaden entstand. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 144 derartige Anschläge. Von einem politischen Hintergrund geht die Polizei bei diesen Taten meist nicht aus. Anders ist dies bei Autos. Erst am Mittwoch sind wieder mehrere Fahrzeuge in Berlin-Niederschöneweide in Flammen aufgegangen. Zuvor hatte es Fahrzeuge in Charlottenburg, Neukölln, Kreuzberg, Marzahn und Mitte getroffen. Trotz der zahlreichen Taten sind erst 14 Verdächtige in diesem Jahr ermittelt worden. Am Sonnabend nahm die Polizei einen 32-Jährigen aus Marzahn sowie zwei weitere mutmaßliche Brandstifter in Pankow fest. Gegen den 32-Jährigen wurde am Sonntag Haftbefehl erlassen, es wird geprüft, ob er weitere Taten als die neun bereits gestandenen begangen hat.

      In der Nacht zu Montag registrierte die Polizei drei Brandstiftungen. In der Moabiter Waldstraße wurden Werbeprospekte angezündet. In Wedding brannte in der Exerzierstraße und in der Otawistraße ebenfalls Papier im Hausflur. Angesichts der Zunahme der Gewalt hatte der Präsident des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke, für den Einsatz verdeckter Ermittler in der Szene plädiert. Auch mit Telefonüberwachung sollte dem Problem begegnet werden, sagte er. Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) sagte, dass Deutschland inzwischen "an der Schwelle zu einem neuen Linksterrorismus" stehe.

      Laut Redlich sei diese jedoch nicht überschritten. Von einer breit organisierten Tätergruppe aus der linken Szene könne nicht ausgegangen werden. Vielmehr seien Einzelne bei den politisch motivierten Taten und Trittbrettfahrer bei den persönlich motivierten Taten verantwortlich. Redlich appelliert an die Bevölkerung, bei Brandstiftung nicht wegzuschauen. Er fordert einen breiten Konsens in der Bevölkerung, Angriffe auf privates Eigentum nicht zu akzeptieren. "Für uns ist wichtig, dass Gewalt als politisches Mittel der Auseinandersetzung mehr geächtet wird", sagte er. Die Polizei allein könne die Serie von Brandstiftungen nicht stoppen.

      "Gewalt muss mehr geächtet werden"

      http://www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/article17148…


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