Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 4016)
eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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Mal sehen was die russischen Erdölwerte machen mit Minsk im Hintergrund.
Wenn man die Aktien anschaut ist die Erwartungshaltung hoch auf eine Einigung.
Obwohl Öl im Minus diese Werte halten sich im Moment gut.
Lukoil
Gazprom
Wenn man die Aktien anschaut ist die Erwartungshaltung hoch auf eine Einigung.
Obwohl Öl im Minus diese Werte halten sich im Moment gut.
Lukoil
Gazprom
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.036.862 von prallhans am 11.02.15 10:30:24 Auf alle Fälle ist die Griechenland Kiste nicht so klein, wie man denken könnte. Das hat weitreichende politische und geldpolitische Folgen für Europa und den Euro.
Griechenland könnte gerade ein Beispiel sein was uns in Europa noch erwarten könnte wenn sich weitere Völker erheben. Der Euro besitzt jede Menge soziale Sprengkraft und die Ungleichgewichte werden täglich größer. Deutschland erwirtschaftet Dank des schwachen Euros immer größere Handelsüberschüsse, welche vor allem die anderen Euro Staaten mittels Schulden finanzieren. Die Target Forderungen Deutschlands werden immer größer.
MMn wird das auf Dauer nicht gut gehen-das lassen sich die Südländer nicht ewig gefallen. Ich habe da Spanien im Blick mit ihrem charismatischen Chef Iglesias. Auch dort brodelt es gewaltig.
Btw die Griechen kaufen verstärkt physisches Gold in der aktuellen Lage. Teilweise wird von einer Verzehnfachung der GR Nachfrage gesprochen. Im Hinblick auf die weitere unsichere Entwicklung des Euros könnte das irgendwann mal in ganz Europa passieren und den Goldpreis nach oben treiben. Nur mal so als Gedanke um bei Rücksetzern evtl noch die ein oder andere Unzen zu kaufen.
Griechenland könnte gerade ein Beispiel sein was uns in Europa noch erwarten könnte wenn sich weitere Völker erheben. Der Euro besitzt jede Menge soziale Sprengkraft und die Ungleichgewichte werden täglich größer. Deutschland erwirtschaftet Dank des schwachen Euros immer größere Handelsüberschüsse, welche vor allem die anderen Euro Staaten mittels Schulden finanzieren. Die Target Forderungen Deutschlands werden immer größer.
MMn wird das auf Dauer nicht gut gehen-das lassen sich die Südländer nicht ewig gefallen. Ich habe da Spanien im Blick mit ihrem charismatischen Chef Iglesias. Auch dort brodelt es gewaltig.
Btw die Griechen kaufen verstärkt physisches Gold in der aktuellen Lage. Teilweise wird von einer Verzehnfachung der GR Nachfrage gesprochen. Im Hinblick auf die weitere unsichere Entwicklung des Euros könnte das irgendwann mal in ganz Europa passieren und den Goldpreis nach oben treiben. Nur mal so als Gedanke um bei Rücksetzern evtl noch die ein oder andere Unzen zu kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.037.369 von urpferdchen am 11.02.15 11:22:00Eine schlichte Sicherheit:
Verkauf einer Insel,
die dann als Exklave dienen könnte für eine Militärbasis im Stile von Akrotiri oder Dekelia auf Zypern.
Verkauf einer Insel,
die dann als Exklave dienen könnte für eine Militärbasis im Stile von Akrotiri oder Dekelia auf Zypern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.037.231 von teresas am 11.02.15 11:07:42Da würden sich die Griechen aber umsehen, wenn da -russische- Verhältnisse kommen.
Kuba lässt grüßen. -
Geld bekommen die NUR gegen Sicherheit.
Die Chinesen haben die Griechen schon verärgert. Das hat Putin bestimmt mitbekommen.
Bis Ende Februar werden da noch viele Nebelkerzen geworfen.
Und wenn die so weiter machen geht es denen wie in der Ukraine.
Kuba lässt grüßen. -
Geld bekommen die NUR gegen Sicherheit.
Die Chinesen haben die Griechen schon verärgert. Das hat Putin bestimmt mitbekommen.
Bis Ende Februar werden da noch viele Nebelkerzen geworfen.
Und wenn die so weiter machen geht es denen wie in der Ukraine.
Da die Griechenland Karte bis zum Monatsende Februar geht wird bis dahin auch der DAX unter
Druck bleiben -
Wahrscheinlich setzen die US Anleger auch auf eher fallenden DAX - Euro-Aktien bis Monatsende.
Wenn sich -wahrscheinlich- gegen Abend ein eher Negatives Bild kommt von dem EU-Griechenland treffen - dann fällt der DAX Richtung 10.550 - sehr wahrscheinlich
Der DAX beginnt schon mit der Fall-Tendenz - mit Minus 0,3 % - bei 10.720 - um 11 Uhr
Der DOW ist zur Zeit auch 0,3 % im Minus -
Von der Ukraine Krise kommen positive Signale vorab - wenn die Aussichten nicht relativ gut
wären, würde er nicht hinfahren.
----------
Ukraine-Krise: Einer Agenturmeldung zufolge wird Russlands Präsident am Krisentreffen in Minsk teilnehmen.
vor < 1 Min (11:02) - Echtzeitnachricht
Druck bleiben -
Wahrscheinlich setzen die US Anleger auch auf eher fallenden DAX - Euro-Aktien bis Monatsende.
Wenn sich -wahrscheinlich- gegen Abend ein eher Negatives Bild kommt von dem EU-Griechenland treffen - dann fällt der DAX Richtung 10.550 - sehr wahrscheinlich
Der DAX beginnt schon mit der Fall-Tendenz - mit Minus 0,3 % - bei 10.720 - um 11 Uhr
Der DOW ist zur Zeit auch 0,3 % im Minus -
Von der Ukraine Krise kommen positive Signale vorab - wenn die Aussichten nicht relativ gut
wären, würde er nicht hinfahren.
----------
Ukraine-Krise: Einer Agenturmeldung zufolge wird Russlands Präsident am Krisentreffen in Minsk teilnehmen.
vor < 1 Min (11:02) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.037.105 von Paluru am 11.02.15 10:54:18Frei nach dem Motto:
Nimmst du mir meine Ukraine, nehm ich dir dein Griechenland.
Nimmst du mir meine Ukraine, nehm ich dir dein Griechenland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.036.862 von prallhans am 11.02.15 10:30:24Ein GRexit dürfte Herrn P. direkt in die Karten spielen.
Eine geopolitische Brisanz ersten Ranges, wenn sich GR und RUS annähern würden.
Eine geopolitische Brisanz ersten Ranges, wenn sich GR und RUS annähern würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.036.781 von qwertz76 am 11.02.15 10:21:00richtig: Tsipras muss Härte zeigen, sonst sägen sie ihn wieder ab. Macht er das, müssen die Länder wie Portugal, bei denen Wahlen anstehen auch ähnlich handeln, sonst wählen sie dort auch links.
Die EU / EZB muss ebenfalls Härte zeigen, sonst kommen die anderen Länder ebenfalls mit Forderungen.
Also wäre es für alle das beste, wenn sie tatsächlich aussteigen. Dann aber braucht Griechenland von extern Geld und das kann im Prinzip nur Russland sein. Auf alle Fälle ist die Griechenland Kiste nicht so klein, wie man denken könnte. Das hat weitreichende politische und geldpolitische Folgen für Europa und den Euro.
In Minsk denke ich wird es noch dauern, denn keiner will beim ersten Gespräch schon die Hosen runter lassen. Das wird den Amis wieder Gelegenheit geben, zu stänkern. Gut finde ich, dass in unserer Mainstreampresse eher Zweifel als Hoffnung überwiegen. Das Überraschungspotenzial liegt auf der Oberseite.
Die EU / EZB muss ebenfalls Härte zeigen, sonst kommen die anderen Länder ebenfalls mit Forderungen.
Also wäre es für alle das beste, wenn sie tatsächlich aussteigen. Dann aber braucht Griechenland von extern Geld und das kann im Prinzip nur Russland sein. Auf alle Fälle ist die Griechenland Kiste nicht so klein, wie man denken könnte. Das hat weitreichende politische und geldpolitische Folgen für Europa und den Euro.
In Minsk denke ich wird es noch dauern, denn keiner will beim ersten Gespräch schon die Hosen runter lassen. Das wird den Amis wieder Gelegenheit geben, zu stänkern. Gut finde ich, dass in unserer Mainstreampresse eher Zweifel als Hoffnung überwiegen. Das Überraschungspotenzial liegt auf der Oberseite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.036.613 von urpferdchen am 11.02.15 10:03:34Tsipras kann gar nicht anders, als Härte zu zeigen. Eine Drohung auf Zahlungsausfall als Verhandlungsmasse bis Ende des Monats muss er auf jeden Fall aussprechen, damit er die (neg.) Marktreaktion als Pfand hat.
Wir werden sehen.
Wir werden sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.035.878 von Aktiengeier_1 am 11.02.15 09:02:35Ruhe am Aktienmarkt vor Sondertreffen der Eurogruppe
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Mi, 11.02.15 09:29
Frankfurt/Main (dpa) - Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben sich vor dem Sondertreffen der Eurogruppe zu Griechenland an diesem Mittwoch zunächst zurückgehalten. Der Dax stand in den ersten Minuten des Handels 0,08 Prozent höher bei 10 762,49 Punkten.
Das Treffen beginnt am späteren Nachmittag. Die Schlagzeilen dieser Zusammenkunft werden auch die Kursentwicklung der Märkte bestimmen», erklärte Marktstratege Stan Shamu vom Londoner Broker IG.
Mit dem geplanten Ukraine-Krisengipfel in Minsk steht ein weiterer Hochkaräter auf dem Tagesprogramm. Ein Händler sieht die Börsen am Morgen angesichts der noch bestehenden Unsicherheitsfaktoren «viel zu ruhig».
Der MDax der mittelgroßen Konzerne trat mit plus 0,02 Prozent auf 18 911,30 Punkte auf der Stelle. Der Technologiewerte-Index TecDax verbesserte sich um 0,13 Prozent auf 1501,74 Punkte. Der Eurostoxx-50-Index als Leitindex der Eurozone tendierte 0,06 Prozent leichter.
Kurse der Deutschen Börse
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Mi, 11.02.15 09:29
Frankfurt/Main (dpa) - Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben sich vor dem Sondertreffen der Eurogruppe zu Griechenland an diesem Mittwoch zunächst zurückgehalten. Der Dax stand in den ersten Minuten des Handels 0,08 Prozent höher bei 10 762,49 Punkten.
Das Treffen beginnt am späteren Nachmittag. Die Schlagzeilen dieser Zusammenkunft werden auch die Kursentwicklung der Märkte bestimmen», erklärte Marktstratege Stan Shamu vom Londoner Broker IG.
Mit dem geplanten Ukraine-Krisengipfel in Minsk steht ein weiterer Hochkaräter auf dem Tagesprogramm. Ein Händler sieht die Börsen am Morgen angesichts der noch bestehenden Unsicherheitsfaktoren «viel zu ruhig».
Der MDax der mittelgroßen Konzerne trat mit plus 0,02 Prozent auf 18 911,30 Punkte auf der Stelle. Der Technologiewerte-Index TecDax verbesserte sich um 0,13 Prozent auf 1501,74 Punkte. Der Eurostoxx-50-Index als Leitindex der Eurozone tendierte 0,06 Prozent leichter.
Kurse der Deutschen Börse