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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3351)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 14:57:29 von
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      schrieb am 29.11.16 19:31:14
      Beitrag Nr. 23.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.794.755 von investival am 29.11.16 19:15:09– Btw: Lt. Morningstar hat die Dt. Bank seit 09 die ausstehenden Aktien verdoppelt; Nestlé um ~10 % verringert, ohne(!) darüber ihre Solidität verschlechtert zu haben. Sicher kam Nestlé dabei auch der sehr auskömmliche Alcon-Vk. zupass]

      Für eine positive Beurteilung vom Aktienrückkäufen über einen Zeitraum x »darf« sich innerhalb dessen
      a) die Finanzfundamentalität zumindest nicht verschlechtert und
      b) die ausstehende Aktienzahl zumindest nicht erhöht haben
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      schrieb am 29.11.16 19:15:09
      Beitrag Nr. 23.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.787.822 von codiman am 28.11.16 21:37:18
      Zitat von codiman: > Ich glaube, das alle die, die nicht zwischen 2010-2012 den richtigen Riecher hatten, eben suchen müssen < Da hat @codiman Recht; seit quantitative easing und whatever it takes ist es gewiss nicht einfacher geworden, zu investieren.
      Damals war es halt im Verhältnis zu heute - günstig. Wie Du schon sagst, ...there is no free lunch ...


      – Wobei ich Teva aus investiver Sicht nicht als 'erstklassig' erachte; schon das Segment nicht ('billig' mögen sie nun aber vlt. sein).
      Über das Segment Generika lässt sich streiten, aber es sind Alternativen zu überteuerte "Pillendreher", die sich immer was neues ausdenken müssen um den Umsatz und die Marge zu halten, während den Generikawerten die Medikamente wie reife Früchte in den Schoss fallen. Fallobst halt, aber man wird satt.


      Und der Nestlé-Kurs liegt per datum nun gerade mal unspektakuläre ~20 % > 2012er Mittel ohne auch zuvor im historischen Kontext übertrieben gestiegen zu sein. Da wäre seriöserweise, zumal in Anbetracht sonstiger aktueller Bewertungskontexte, m.E. nun schon eine konkrete Zukunftsverschlechterung für Nestlé festzumachen. Freilich darf man in Zukunft auch nix diametral Besonderes erwarten.


      Zu Nestle:

      Für mich ein gesundes Unternehmen & eine starke Marke.
      Die extrem fallenden Zinsen hatten ab 2009 bestimmt auch ein Anteil an dem Aufschwung.
      Für mich eine Position für das Worst Case Szenario. Nestle wird wohl überleben. ;)

      Aber auch hier ist viel Luft drin. Begründung: siehe Foto.
      Deswegen kaufe ich die auch nur zögerlich. Ich habe einen Absturz mit einem Unternehmen das
      durch Aktienrückkäufe exorbitant gestiegen war -Deutsche Bank- live und in Farbe mitgemacht. Das reicht mir.


      Gruß codiman

      >> Über das Segment Generika lässt sich streiten, aber es sind Alternativen zu überteuerte "Pillendreher" <<
      Abgesehen davon, dass Pillendreher vlt. ex modisches biotech ja nicht chronisch überteuert sind: Ich erachte Analytiker, Biochemiker und Medizintechniker vs. praktisch moat-chancenlose Generika als bessere Alternativen.
      – Sind allerdings nicht billiger, :D und wurden es in vergangenen crashes relativ betrachtet letztendlich auch nur im Eigenkontext.

      ad Nestlé:

      Ich weiß adhoc nicht, wieviel im uptrend seit Mitte 2009 einer Aufholung besserer Ergebnisse seit 2002, die im Kurs bis Mitte 2009 unter'm Strich nicht reflektiert wurden, geschuldet ist; wäre ggf. in Deine Rechnung einzubringen, da eine Art Regression zu machen.

      Wenn der Umsatz fällt, aber das operative Ergebnis nicht, ist das jedenfalls schon mal ein positives Zeichen: Man trennte sich von margenschwächeren Segmenten, und/oder machte andere Hausaufgaben in Richtung Effizienz => Margenverbesserung. Und je höher die op. Marge, desto krisenresistenter dürfte das Unternehmen grundsätzlich sein => Höherbewertung.

      Und wie wir seit Einstein ja wissen: Alles ist relativ, :yawn:
      Was also haben deren peers, oder andere andere Branchen resp. deren peer leaders, im Bezugszeitraum geliefert; a) operativ, b) im Kurs, c) mit welcher Nachhaltigkeit?

      Mag nun sein, dass Dein Vorbehalt auch dann noch gerechtfertigt ist; wäre interessant zu erfahren/-eruieren. [Da ich Nestlé 2008 um 25 herum kaufte und 2013 zu knapp 50 etwas arrondieren konnte, ist das für mich jetzt nicht kriegsentscheidend]
      – Wenn ich Nestlé hier als investment basic anreg(t)e, so gilt (und galt) das selbstverständlich bewertungsUNabhängig; nur grundsätzlich. Was das timing angeht, reklamiert hier ja niemand für sich den Stein des Chart-Weisen; auch ich nicht.

      Dein Vgl. mit der Dt. Bank hinkt, wenn auch nur auf die Aktienrückkäufe bezogen, allerdings gewaltig, ;)
      Es ist ein Unterschied, ob ein fcf-beständiges und vs. ihrer peers -outperformendes Unternehmen sowas macht oder eines mit irre schwankendem, nicht selten auch horrendem negativen fcf ergo faktischer Unwägbarkeit deren nächster Geschäftsentwicklung.

      – Ob man Nestlé oder andere explizite Defensivwerte um nicht zu sagen lame ducks im Krisentief bzw. nach einer breit angelegten Baisse primär kaufen sollte, sei im übrigen dahin gestellt (unabhängig von der Frage eigener Anlagevoraussetzungen). I.d.R. ist es so, dass liefernde smallercaps nach einer Baisse eine gute Zeit lang besser laufen, nach einer Baisse im eigenen Bewertungskontext oft relativ günstiger zu haben sind. – Ich jedenfalls bedauere durchaus, unter dem Aktienvergeltungssteuereindruck 2008 nicht stärker auf solche Werte abgehoben zu haben.
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      Avatar
      schrieb am 29.11.16 18:38:56
      Beitrag Nr. 23.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.794.092 von El_Matador am 29.11.16 17:47:03
      Zitat von El_Matador: ich wundere mich schon seit tagen wie hier die stimmung gedreht hat.

      verlaessliche dividendenzahler ohne gefaehrdete geschaeftsmodelle sollen verkauft werden. warum haut ihr nicht erst mal eure wirklichen risikoaktien aus dem depot heraus?

      anleihen werden ausgerechnet jetzt als beimischung in erwaegung gezogen. euch ist aber klar, dass steigende renditen fallende kurse bedeuten, oder?

      wertpapierkredite sollen zurueckgefuehrt werden. das finde ich grundsaetzlich nicht falsch, bei weiterhin extrem niedrigen zinsen bzw. sogar negativen overnight rates von eonia und chf-libor (sehr vorteilhaft fuer den cfd-handel) aber schade.


      Ich würde auch auf keinen Falll jetzt in Anleihen einsteigen, in einer Zeit da die USA darüber nachdenken
      Infrastrukturprojekte im großen Stil zu starten.
      Ich habe für mich - und das korreliert mit dem Hinweis von Matador - meine Depotzuordnung so umstrukturiert,
      dass ich die Langläufer von den Tradeingaktien (Rohstoffe/Zykliker/Chance )getrennt habe.
      So habe ich die heißen Eisen im Blick und kann sie nach und nach verkaufen, falls der Markt einbricht.
      Die Langfristdinger - auch eine Nestle und natürlich auch Sanofi - will ich ja behalten.

      Gruß codiman
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 18:14:15
      Beitrag Nr. 23.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.794.092 von El_Matador am 29.11.16 17:47:03
      Zitat von El_Matador: ich wundere mich schon seit tagen wie hier die stimmung gedreht hat.

      verlaessliche dividendenzahler ohne gefaehrdete geschaeftsmodelle sollen verkauft werden. warum haut ihr nicht erst mal eure wirklichen risikoaktien aus dem depot heraus?

      anleihen werden ausgerechnet jetzt als beimischung in erwaegung gezogen. euch ist aber klar, dass steigende renditen fallende kurse bedeuten, oder?

      wertpapierkredite sollen zurueckgefuehrt werden. das finde ich grundsaetzlich nicht falsch, bei weiterhin extrem niedrigen zinsen bzw. sogar negativen overnight rates von eonia und chf-libor (sehr vorteilhaft fuer den cfd-handel) aber schade.


      DANKE
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 17:47:03
      Beitrag Nr. 23.290 ()
      ich wundere mich schon seit tagen wie hier die stimmung gedreht hat.

      verlaessliche dividendenzahler ohne gefaehrdete geschaeftsmodelle sollen verkauft werden. warum haut ihr nicht erst mal eure wirklichen risikoaktien aus dem depot heraus?

      anleihen werden ausgerechnet jetzt als beimischung in erwaegung gezogen. euch ist aber klar, dass steigende renditen fallende kurse bedeuten, oder?

      wertpapierkredite sollen zurueckgefuehrt werden. das finde ich grundsaetzlich nicht falsch, bei weiterhin extrem niedrigen zinsen bzw. sogar negativen overnight rates von eonia und chf-libor (sehr vorteilhaft fuer den cfd-handel) aber schade.
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      schrieb am 29.11.16 17:19:40
      Beitrag Nr. 23.289 ()
      Hallo Timburg,

      erst einmal Danke für die Blumen zu Hormel.

      …und auch nur 1-2 solcher zukünftigen Highflyer unbewußt in meine Depotaufstellung einbaue. Darum - nur her mit den Ideen.

      Die Highflyer sind vielleicht schon im Depot. Mit der Zeit wirst Du sie erkennen. Sie werden Dir aber wenig nützen, da Du dann Teile davon verkaufen wirst.

      Wenn ich mir Altria anschaue, dann sind die aktuell schon über 5 %. Gehe ich erst einmal von 200.000 Euro aus, dann wird ab 10.000 Euro feste die Reißleine gezogen. Einmal wurde ja schon verkauft. Also die Gans, die goldene Einer legt wird immer schön gleichmäßig gerupft, damit die Dividenden ja nicht zu groß werden.

      Altria ab 08.01.2015, NYSE


      Quelle: comdirect

      Geht Altria morgen Pleite :laugh:, dann sind gerade einmal 1.500 Euro (aktueller Einsatz ca. 2,0 %) weg. Buchwerte außen vor.

      Gruß Hansi

      Getanzt wird so lange, wie die Musik spielt. Dann muss man halt einen Stuhl finden.
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 17:14:33
      Beitrag Nr. 23.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.793.858 von hansi11 am 29.11.16 17:12:00Entschuldigung Otho,

      das r kommt weg.

      Hansi
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 17:12:00
      Beitrag Nr. 23.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.793.726 von otho am 29.11.16 16:55:30Hallo Ortho,

      nimms leicht.
      Es geht um ein kleines Depot von 800.000 bis 1.000.000 Euro (so lese ich es) und da verhandelt man halt.

      Gruß Hansi
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 16:55:30
      Beitrag Nr. 23.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.791.653 von 1erhart am 29.11.16 13:01:51Dann bin eher ich der Trottel. :confused: weil bei zwei verschiedenen Banken jeweils um die 5,4% Zinsen (regulär eingeräumt, also nix Überziehung oder so)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.11.16 13:01:51
      Beitrag Nr. 23.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.789.574 von com69 am 29.11.16 08:48:24800K - 1000K LOMBARD @ z.Zt. 0,739% /a. (die erwirtschaftet ja selbst der größte Trottel).


      Aus einem anderen Board, also momentan zahlt wohl keiner 5-6%
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